DE2258922B2 - Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt und Anordnung desselben - Google Patents

Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt und Anordnung desselben

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DE2258922B2
DE2258922B2 DE2258922A DE2258922A DE2258922B2 DE 2258922 B2 DE2258922 B2 DE 2258922B2 DE 2258922 A DE2258922 A DE 2258922A DE 2258922 A DE2258922 A DE 2258922A DE 2258922 B2 DE2258922 B2 DE 2258922B2
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Richard 7000 Stuttgart Braunschweig
Helmut 7250 Leonberg Buettel
Walter Dipl.-Phys.Dr. 7252 Muenklingen Hoffmann
Ingo Ruediger Dipl.-Phys. 7120 Bietigheim Isert
Alfred 7000 Stuttgart Leicht
Wolfgang 7144 Asperg Mecklenburg
Hans Dieter 7141 Moeglingen Pfeil
Phillip John 7014 Kornwestheim Smith
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetisch betätigbaren, abgeschlossenen Kontakt mit einem flachen Gehäuse, das aus einer ebenen Grundplatte mit eingesetztem Polteil und einem haubenförmigen Deckel besteht, dessen herabgezogener Rand einen flanschartigen Ansatz aufweist, der mit der Grundplatte fest verbunden ist, und mit einem als flaches Bauteil ausgebildeten Anker, der mittels einer Ankerhaltefeder an dem Deckel befestigt ist und sowohl einem Abschnitt des Polteils als auch einem Abschnitt des Außenteils der Grundplatte gegenübersteht
Durch die DT-PS 1 191 042 und die DT-PS 2 025 763 ist ein elektromagnetisches Relais bekannt dessen die Magnetisierungswicklung tragender Kern mittels einer
S Druckglaseinschmelzung in einer Platte befestigt ist und dessen die Platte durchdringendes freies Kernende zusammen mit einem gegenüberstehenden Teil eines magnetisierbarer! Ankers einen Kontakt des Relais bildet Bei diesem Relais ist es nicht nur schwierig und
ίο daher teuer, einen solchen langen Stiftkern einzuschmelzen, sondern der dort dargestellte abgeschlossene Kontakt kann nur für eine ganz bestimmte Art von Relais Anwendung finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magnetisch betätigbaren abgeschlossenen Kontakt zu schaffen, der einfach herstellbar ist und bei im wesentlichen gleicher Bauweise den Aufbau der verschiedensten Relaistypen gestattet Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das in die Grundplatte
ao eingesetzte Polteil aus einer Scheibe besteht die im wesentlichen der Dicke des Außenteils der Grundplatte entspricht und daß die Polscheibe und das Außenteil auf der dem Anker zugewandten Seite in einer Ebene liegen. Dieser Kontakt hat gegenüber dem bekannten
as Relais den Vorteil, daß weniger Volumen des für das eingesetzte Polteil verwendeten teuren Nickeleisens benötigt wird und durch die plane Ebene zwischen Polscheibe und Außenteil der Grundplatte eine gute Einschiiieb'.barkeit gewährleistet ist
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Polücheibe und das Außenteil der Grundplatte mittels einer Druckglaseinschmelzung verbunden. Diese kann sehr billig hergestellt werden, wenn Außenteil, Glasring und Polscheibe einfach auf eine ebene Graphitplatte gelegt werden. Hierbei ist keinerlei zusätzliche Positionierung durch Halterungsteile erforderlich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Polscheibe aus magnetisch leitendem Material.
Ein derartiger Kontakt kann für die verschiedensten Relaistypen verwendet werden, wenn der Werkstoff für das Außenteil und den Deckel entsprechend gewählt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen daher das Außenteil und der Deckel aus unma-
♦5 gnetischem Material.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen das Außenteil aus unmagnetischem Material und der Deckel aus magnetisch leitendem Material.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
so das Außenteil und der Deckel aus magnetisch leitendem Material bestehen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen das Außenteil aus magnetisch leitendem Material und der Deckel aus unmagnetischem Material.
Mit diesen vier Materialvariationen lassen sich mo nostabile sowie verschiedene bistabile Relais verwirklichen, deren Anker im geschlossenen Zustand der Kontakte zur optimalen Gestaltung des Magnetkreises des jeweiligen Relaistyps teils schräg zur Grundplatte steht oder parallel auf der Grundplatte aufliegt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere Merkmale der erwähnten verschiedenen Anordnungen des beschriebenen Kontakts in elektromagnetischen Relais, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen erläutert. In denen zeigt
F i g. 1 einen abgeschlossenen Kontakt mit einem fla-
chen Gehäuse, von oben gesehen,
F i g. 2 den Kontakt nach F i g. 1, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 3 den Kontakt nach F i g. 1, von unten gesehen,
Fig.4 bis 7 verschiedene Kontakte in betätigtem Zustand, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 8 ein elektromagnetisches Relais mit mehreren übereinander angeordneten abgeschlossenen Kontakten, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 9 ein elektromagnetisches Relais, mit zwei nebeneinander angeordneten abgeschlossenen Kontakten, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 10 ein elektromagnetisches Relais mit zwei mit ihren Grundplatten einander zugewandten Kontakten, von der Seite gesehen umd aufgeschnitten,
F i g. It das Relais nach F i g. 10, aufgeschnitten entlang der Linie A-B,
F i g. 12 eine Weiterbildung des Relais nach F i g. 10 und 11, von der Seite gesehen,
F i g. 13 das Relais nach F i g. 12, von der Seite gesehen um 90° gedreht, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 14,15 und 16 verschiedene megnetisch leitende Blechstanzteile Hie bei dem Relais nach F i g. 12 und 13 verwendet werden, in räumlicher Darstellung,
F i g. 17 ein elektromagnetisches Haftrelais mit zwei mit ihren Deckeln einander zugewandten Kontakten, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 18 eine Weiterbildung des Haftrelais nach F i g. 17, von der Seite gesehen und aufgeschnitten.
in den F i g. 1 bis 3 ist ein abgeschlossener Kontakt dargestellt, dessen Gebäude aus einer ebenen Grundplatte und einem haubenförmigen Deckel 1 besteht. Der Rand des Deckels 1 ist mit der Grundplatte entweder staubdicht oder hermetisch fest verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch eine ringförmige Schweißstelle hergestellt werden. Die Grundplatte des Kontakts besteht aus einem rohrförmigen Außenteil 2 und einer Polscheibe 3, die mittels eines Glasringes 4 durch Druckglaseinschmelzung so zusammengefügt sind, daß sie zumindest auf der Innenseite der Grundplatte in einer Ebene liegen. Die Polscheibe 3 ist exzentrisch innerhalb des Außenteils 2 angeordnet Ein als flaches Bauteil ausgebildeter Anker 5 ist mittels einer Ankerhaltefeder 6 in der Innenseite des Deckels il befestigt und steht sowohl einem Abschnitt der Polscheibe 3 als auch einem Abschnitt des Außenteils 2 gegenüber. Um Fertigungs- oder Abnutzungstoleranzen auszugleichen, kann die mit der Polscheibe 3 zusammenarbeitende Fläche des Ankers 5 ballig ausgebildet sein.
Der an Hand von F i g. 1 bis 3 beschriebene flache, scheibenförmige Kontakt kann in vielfältiger Weise für neutrale, verschiedene bistabile oder Ruherelais verwendet werden. Diese Relais erfordern eine unterschiedliche Arbeitsweise des Ankers 5, der je nach Ausbildung des magnetischen Kreises des Relais im betätigten Zustand entweder schräg oder aber parallel zur Grundplatte stehen muß. Die unterschiedliche Arbeitsweise des Kontakts kann durch eine geeignete Auswahl des Werkstoffs für das Außenteil 2 und den Deckel 1 erreicht werden. Eine schräge Ankerstellung wird beispielsweise dann eintreten, wenn das Außenteil 2 unmagnetisch ist; hierbei kann der Deckel 1 entweder magnetisch oder unmagnetisch sein (F i g. 4 und 5). Eine parallele Ankerstellung wird sich einstellen, wenn das Außenteil 2 magnetisch ist; hierbei kann der Deckel 1 entweder magneten oder unmagnetisch sein (F i g. 6 und 7). In allen Fällen ist jedoch die Polscheibe 3 magnetisch leitend.
Vser derartige Ausführungsbeispiele sind in den F i g. 4 bis 7 dargestellt. Die F i g. 4 und 5 zeigen jeweils einen Kontakt mit unmagnetischem Außenteil 2, bei dem der Anker 5 in seinem betätigten Zustand schräg zur Grundplatte steht. In F i g. 4 befindet sich die Befe stigungsstelle 7 der Ankerhaltefeder 6 am Deckel 1 über dem Außenteil 2. In Fig.5 ist der Deckel 1 um 180° gedreht aufgesetzt, so daß sich die Befestigung istelle 7 der Ankerhaltefeder 6 am Deckel 1 über der
ίο Polscheibe 3 befindet. Hierdurch ergeben sich weitere Möglichkeiten, die Arbeitsweise des Ankers 5 und d<:r Ankerhaltefeder 6 zu verändern. Die F i g. 6 und 7 zt igen jeweils einen Kontakt mit magnetischem Außen teil 2, bei dem der Anker 5 in seinem betätigten Zustand
»5 parallel zur Grundplatte steht. Damit erreicht man ehe Haftkraf(erhöhung bei geschlossenem Kontakt. Au:h in den Fig.6 und 7 sind verschiedene Anordnungϊη der Befestigungsstellen 7 der Ankerhaltefeder 6 im Deckel 1 dargestellt, eiamal oberhalb des Außenteil! 2
»° (F i g. 6), einmal oberhalb der Polscheibe 3 (F i g. 7).
In Fig.8 ist ein neutrales elektromagnetisches Felais mit drei übereinander angeordneten, abgeschlos ,enen Kontakten 8,9 und t0 gezeigt, die durch einen neben dem Kontaktstapcl angeordneten Elektromagne-
*5 ten 11 betätigbar sind. Der eine Pol des Elektromagneten 11 ist über ein Flußleitstück 12 an die Polscheib: 3 des im Kontaktstapel untersten Kontakts 8 angekoppelt, während sein anderer Po! über ein Flußleitstück 13 mit dem Deckel 1 des im Kontaktstapel obersten Kontakts 10 magnetisch verbunden ist. Die Außen teil·: 2 der Kontakte 8, 9, 10 besteher, aus unmagnetischem Material, während die Deckel 1 vorzugsweise aus magnetisch leitendem Materia! hergestellt sind. Die Dekkel 1 können aber auch aus unmagnetischem Werks :off bestehen. Die Polscheiben 3 sind jeweils mit einer Lotanschlußfahne 14 und die Deckel 1 mit einer Lötanschlußfahne 15 versehen, mit denen die elektrischen Anschlüsse zu den einzelnen Kontakten 8, Sr. 10 hergestellt werden.
In F i g. 9 ist ein weiteres neutrales elektromagnetisches Relais mit zwei nebeneinander angeordneten Kontakten 16,17 dargestellt, die durch einen zwischen ihnen liegenden Elektromagneten 18 betätigbar sind. Der eine Pol des Elektromagneten 18 ist über Flußleitstücke 19 an die Polscheiben 3 der Kontakte 16 und 17 angekoppelt, während sein anderer Pol über Flußleitstücke 20 mit den Deckeln 1 der nebeneinander angeordneten Kontakte 16 und 17 magnetisch verbunden ist Die Außenteile 2 der Kontakte 16,17 bestehen aus unmagnetischem Material. Die Deckel 1 können entweder aus magnetisch leitenden oder aus unmagnetischem Werkstoff hergestellt sein. Die Polscheiben 3 sind jeweils mit LötanschluBfahnen 14 und die Deckel 1 mit LötanschluBfahnen 15 versehen, die die elektrischen Anschlüsse radial zu den Kontakten 16 und 17 herausführen.
Andere Ausbildungen neutraler elektromagnetischer Relais erhält man, wenn aufeinander gestapelte und nebeneinander angeordnete Kontak»e miteinander kombiniert und durch einen gemeinsamen Elektromagneten betätigt werden.
In Fi g. 10 und 11 ist ein elektromagnetisches Relais dargestellt das zwei abgeschlossene Kontakte 21, 22 aufweist, deren Gn ndpiatten einander zugewandt sind.
6S Zwischen den beiden Grundplatten der Kontakte 21,22 sind ein Dauermagnet 23 und ein Elektromagnet angeordnet, die über die Kontakte 21, 22 magnetisch in Reihe geschaltet sind. Der Elektromagnet besteht aus
einem magnetisch leitenden Stift 24 und einer Magneti- oder 32 (Fi g. 12 und 13) ein Magnet in Reihe zu dem sierungswicklung 25 und ist an die sich gegenüberste- Dauermagneten 23 erzeugt, so fließt ein erheblicher henden Poischeiben 3 der Kontakte 21, 22 angelegt Fluß über die Anker S und zieht dies^ zu den Grund-Der Dauermagnet 23 ist mit jeweils einem seiner Pole platten. Wegen der Serienschaltung der Kontakte z. B. neben dem Elektromsngneten an die !»ich gegenüberste- s 21, 22 (Fig. 10) bezüglich des Magnetflusses werden henden Flächen der Außenteile 2 angekoppelt. Der Ab- stets beide Kontakte 21, 22 schließen. Die Anker 5 liestand der beiden sich gegenüberstehenden Grundplat- gen flach auf den Gründplatten auf. DuI1Ch eine kürzten ist so gewählt, daß im Zwischenraum 26 zwischen zeitige Erregung der Magnetisierungswicklung z. B. 25 den beiden Grundplatten ein Nebenschluß für den (Fig. 10) in Gegenrichtung werden die Anker 5 wieder Dauermagneten 23 und ein Reihenschluß tür den Elek- io abgeworfen.
tromagneten 24, 25 gebildet wird. In dem in F i g.l 1 In F i g. 17 ist ein elektromagnetisches Haftrelais mit dargestellten Schnitt ist die NebenschluBfläche mit 27 zwei abgeschlossenen Kontakten 44 und 45 dargestellt, bezeichnet deren Deckel 1 einander zugewandt sind. Zwischen den Bei gleichbleibender Bauweise des Relais nach beiden Deckeln 1 der Kontakte 44 und 45 sind ein Fig. 10 können verschiedene Relaistypen geschaffen 15 Dauermagnet 23 und ein Elektromagnet angeordnet werden. Der Dauermagnet 23 erzeugt im Magnetkreis Der Elektromagnet besteht aus einem magnetisch leides Relais eine Vorerregung, deren Größe von den Ma- tenden Stift 24 und einer Magnetisierungswicklung 25. gnetabmessungen und der Magnetstärke sowie vom Der Stift 24 ist etwa gleichachsig mit den Polscheiben 3 Magnetkreis des Relais abhängt. Ist die Vorerregung an die sich gegenüberstehenden Deckel 1 angelegt Nekleiner als die Abfallerregiing, so erhält man ein neu- ao ben dem Elektromagnet ist der Dauermagnet 23 mit trales Relais mit verkleineriten Ansprech- und Abfall- jeweils einem seiner Pole an die Deckel 1 magnetisch werten. Ist die Vorerregung größer als der Haltewert angekoppelt. Die Polscheiben 3 der beiden Kontakte so ist das Relais bistabil. Übersteigt die Vorerregung 44 und 45 sind durch ein Flußleitblech 46 magnetisch durch den Dauermagnet 23 !schließlich die Anzugserre- miteinander verbunden, das die beiden Kontakte 44,45 gung des neutralen Relais, so erhält man ein Relais mit «5 U-förmig umschließt Bei den Kontakten 44 und 45 beRuhekontakten. Diese drei Relaistypen lassen sich stehen sowohl die Außenteile 2 als auch die Deckel 1 durch Einschwächung eine;; hinreichend großen Dauer- aus unmagnetischem Material.
magneten, der bei voller Magnetisierung das Relais Der Magnetfluß der geschlossenen Kontakte 44, 45 zum Anzug bringt oder durch Einsetzen von Dauer- geht von der Polscheibe 3 zum Anker 5 und verläßt den magneten mit verschieden großen« Querschnitt ver- 30 Kontakt 44 bzw. 45 am Ende der Ankerhaltefeder 6 wirklicher; durch den nichtmagnetischen Deckel 1. Die Stoßfestig-In den F i g. 12 und 13 ist ein weiteres elektromagne- keit wird hier nicht durch die mechanische Vorspantisches Relais dargestellt, das ebenfalls zwei Kontakte nung, sondern durch die magnetische Vorspannung er-28 und 29 aufweist deren Grundplatten einander züge- reicht was durch die folgende Erläuterung des magnewandt sind. An die sich gegenüberstehenden Flächen 35 tischen Flußverlaufs im offenen Kontakt deutlich wird, der Polscheiben 3 ist jewdls ein magnetisch leitendes Im geöffneten Zustand der Kontakte 44, 45 geht der Blechstanzteil 30 biiw. 3ϊ angeschweißt Die Blech- größte Teil des Flusses des Dauermagneten 23 über stanzteile 30,31 liegen senkrecht zur Ebeine der Grund- den Nebenschluß, d. h. über die Anker 5 und den maplallen dicht nebeneinander und werden gemeinsam gnetisch leitenden Stift 24. Wird durch die kurzzeitige von einer Magnetisieruni;swicklung 32 umschlossen. 40 Erregung der Magnetisierungswicklung 25 in dem Stift Die Blechstanzteile 30. 31 weisen jeweils eine Verlän- 24 ein Magnetfluß erzeugt der dem Dauermagnetfluß gerung auf, die als Lotfahne 33 bzvr. 34 dient und einen entgegengesetzt gerichtet ist so wird der Ruß des der elektrischen Anschlüsse radial zu den Kontakten 28 Dauermagneten 23 verdrängt und fließt über die Luftbzw. 29 herausführt Der andere elektrische Anschluß spalte zu den Polscheiben 3 und zurück über das Flußder Kontakte 28 bzw. 29 wird, wie oben beschrieben, 45 leitblech 46. Dadurch werden die Anker 5 mit ihren durch eine am Deckel 1 befestigte Lötanschlußfahne 15 freien Enden zu den Poischeiben 3 gezogen und nehhergestellt. men eine Schräglage ein. Bei einer entgegengesetzten In den F i g. 14, 15» und 16 sind verschiedene magne- Erregung der Magnetisierungswicklung 25 werden die tisch leitende Blechstanzteile 35,36 und 37 mit Lötfah- Anker 5 an die Deckel 1 gezogen. Bei diesem magnetinen 38, 39 bzw. 40 dargestellt die bei dem Relais nach 50 sehen Prinzip ist es vorteilhaft wenn die unmagneti-F i g. 12 und 13 verwendet werden können. Die abge- sehen Deckel 1 sehr dünn sind.
winkelten Enden, an denen die Blechstanzteile 35, 36, In Fi g. 18 ist ein weiteres Haftrelais mit zwei abge-37 an die Poischeiben 3 angeschweißt werden, sind mit schlossenen Kontakten 47 und 48 dargestellt deren 41,42 und 43 bezeichnet Deckel 1 sich gegenüberstehen. Zwischen den beiden Bei den in den F i g. 10 bis 13 dargestellten Relais mit 55 Deckeln 1 sind ein Dauermagnet 23 und ein magnetisch einander gegenüberstehenden Grundplatten bestehen leitender Stift 24 angeordnet Der Stift 24 ist etwa die Außenteile 2 aus magnetisch leitendem und die gleichachsig mit den Poischeiben 3 an die einander zuDeckel 1 aus magnetisch nicht leitendem Material. Die gewandten Deckel 1 angelegt Neben dem Stift 24 ist Deckel 1 können aber auch aus magnetischem Werk- der Dauermagnet 23 mit jeweils einem seiner Pole an stoff hergestellt wenden. 60 die Deckel 1 magnetisch angekoppelt Die Polscheiben Die Funktionsweise der in den F i g. 10 bis 13 gezeig- 3 sind durch ein Flußleitblech 49 magnetisch miteinanten Relais soll nun beschrieben werden, wenn der der verbunden, das die beiden Kontakte 47, 48 U-för-Dauermagnet 23 tor ein iHaftrelais bemessen ist Sind mig umschließt Das Mittelteil des U-förmigen Flußleitdie Kontakte 7_ B. 21. 22 geöffnet so fließt der größte blechs 49 besteht aus zwei parallelliegenden Schenkeln Teil des Flusses des; Dauermagneten 23; über den Ne- 65 50,51, auf denen jeweils eine Spule 52 bzw. 53 angeordbenschluß (Zwischenraum 26) zwischen den beiden net ist, die durch verschiedene Koordinaten X bzw. Y Grundplatten durch die Luft Wird durch eine kurzzeiti- eines Koppelvielfaches angesteuert werden. Die ge Erregung der Miignetisierungswicklung 25 (F i g. 10) Außenteile 2 und die Deckel 1 der beiden Kontakte 47
und 48 bestehen aus unmagnetischem Werkstoff.
Die Betätigung des Haftrelais nach Fig. 18 geschieht wie folgt. Im geöffneten Zustand der Kontakte 47, 48 geht der größte Teil des Flusses des Dauermagneten 23 über die Anker 5 und den magnetisch leitenden Stift 24 zwischen den beiden Deckeln 1. Werden beide Spulen 52 und 53 gleichsinnig kurzzeitig erregt und erzeugen einen Magnetfluß in Reihe zu dem Dauermagneten 23, so wird der Fluß über die Anker 5 zu den Polscheiben 3 verstärkt und bringt die Kontakte 47 und 48 zum Schließen. Wird nur eine Spule z. B. 52
10
erregt, so wird der von ihr erzeugte Fluß über den anderen Schenkel 51 kurzgeschlossen. Est bei gleichzeitiger Erregung der Spulen 52 und 53 werden auch die Kontakte 47 und 48 betätigt. Das Relais zieht also nur an, wenn es über beide Koordinaten X und Y — z. B. eines Koppelvielfaches — gleichzeitig angesteuert wird. Der Fluß des Dauermagneten 23 hält die Anker 5 in beiden Stellungen.
Bei den in den Fig.8 bis 13, 17 und 18 dargestellten Relais sind die beiden gegenüberliegenden Kontakte durch Folien oder eine geeignete Kunststoffbeschichtung gegeneinander isoliert.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

2 Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigbarer abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse, das aus einer ebe- S nen Grundplatte mit eingesetztem Polteil und einem haubenförmigen Deckel besteht, dessen herabgezogener Rand einen flanschartigen Ansatz aufweist, der mit der Grundplatte fest verbunden ist, und mit einem als flaches Bauteil ausgebildeten Anleer, der mittels einer Ankerhaltefeder an dem Dekkel befestigt ist und sowohl einem Abschnitt des Polteils als auch einem Abschnitt des Außenteils der Grundplatte gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Grundplatte eingesetzte Polteil aus einer Scheibe (3) besteht, die im wesentlichen der Dicke des Außenteils (2) der Grundplatte entspricht, und daß die Polscheibe (3) und das Außenteil (2) auf der dem Anker (5) zugewandten Seite in einer Ebene liegen. ao
2. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheibe (3) und das Außenteil (2) der Grundplatte mittels einer Druckglaseinschmelzung (4) verbunden sind.
3. Abgeschlossener Kentakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheibe (3) exzentrisch innerhalb des Außenteils (2) angeordnet ist
4. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) über eine ringförmige Schweißstelle mit der Grundplatte verbunden ist
5. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile hermetisch miteinander verbunden sind.
6. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Polscheibe |3) zusammenarbeitende Fläche des Ankers ballig ausgebildet ist
7. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (7) der Ankerhaltefeder (6) am Deckel (1) über dem Außenteil (2) liegt
8. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (7) der Ankerhaltefeder (6) am Deckel (1) über der Polscheibe (3) liegt
9. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheibe (3) aus magnetisch leitendem Material besteht.
10. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) und der Deckel (1) aus unmagnetischem Material bestehen.
11. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) aus unmagnetischem Material und der Deckel (!) aus magnetisch leitendem Material bestehen.
12. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) und der Deckel (1) aus magnetisch leitendem Material bestehen.
13. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil
(2) aus magnetisch leitendem Material und der Dekkel (1) aus unmagnetischem Material bestehen.
14. Elektromagnetisches Relais mit abgeschlossenen Kontakten nach einem oder mehreren der An-
922 spräche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakte (8, 9, 10) aufeinandergestapelt sind und durch einen neben dem Kontaktstapel angeordneten Elektromagneten (11) betätigbar sind, der über Flußleitstücke (12 bzw. 13) mit seinem einen Pol an die Polscheibe (3) des im Kontaktstapel untersten Kontakts (8) und mit seinem anderen Pol an den Deckel (1) des im Kontaktstapel obersten Kontakts (10) angekoppelt ist
15. Elektromagnetisches Relais mit abgeschlossenen Kontakten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Kontakte (16, 17) nebeneinander angeordnet sind und durch einen zwischen ihnen liegenden Elektromagneten (18) betätigbar sind, der über Flußleitstücke (19 bzw. 20) mit seinem einen Pol an die Polscheiben (3) und mit seinem anderen Pol an die Deckel (1) der nebeneinander angeordneten Kontakte (16,17) angekoppelt ist
16. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander gestapelte und nebeneinander angeordnete Kontakte durch einen gemeinsamen Elektromagneten betätigt werden.
17. Elektromagnetisches Relais mit abgeschlossenen Kontakten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß zwei Kontakte (21, 22) mit einander zugewandten Grundplatten, zwischen denen ein Dauermagnet (23) und ein Elektromagnet (24, 25) angeordnet ist magnetisch in Reihe geschaltet sind.
18. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Magnetisierungswicklung (25) tragender, magnetisch leitender Stift (24) an die sich gegenüberstehenden Polscheiben (3) angelegt ist
19. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an die einander zugewandten Flächen der Polscheiben (3) jeweils magnetisch leitende Blechstanzteile (30, 31) angeschweißt sind, die senkrecht zur Ebene der Grundplatten dicht nebeneinander angeordnet sind und gemeinsam von einer Magnetisierungswicklung (32) umschlossen werden.
20. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstanzteil (z. B. 30) gleichzeitig eine Lötfahne (33) bildet, die einen der elektrischen Anschlüsse radial zu den Kontakten (28,29) herausführt.
21. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 17 und 18 oder 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (z. B. 23) mit jeweils einem seiner Pole neben dem Elektromagneten (z. B. 24, 25) an die sich gegenüberstehenden Flächen der Außenteile (2) angelegt ist
22. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden sich gegenüberstehenden Grundplatten so gewählt ist, daß im Zwischenraum (26) zwischen den beiden Grundplatten ein Nebenschluß für den Dauermagneten (23) und ein ReihenschluB für den Elektromagneten (24,25) gebildet wird.
23. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Dauermagneten (23) so bemessen ist, daß ein neutrales Relais entsteht.
24. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des
Dauermagneten (23) so bemessen ist, daß ein bistabilcs Relais entsteht.
25. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Dauermagneten (23) so bemessen ist, daß ein Ruherelais entsteht
26. Elektromagnetisches Haftrelais mit abgeschlossenen Kontakten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontakte (z. B. 44,45) mit einander zugewandten Deckeln (1), zwischen denen ein Dauermagnet (23) angeordnet ist, magnetisch in Reihe geschaltet sind.
27. Elektromagnetisches Haftrelais nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisch leitender Stift (24) etwa gleichachsig mit den Polschuhen (3) an die sich gegenüberstehenden Deckel (i) angelegt ist
28. Elektromagnetisches Haftrelais nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (23) mit jeweils einem seiner Pole neben dem magnetisch leitenden otift (24) an die sich gegenüberstehenden Deckel (!) angelegt ist.
29. Elektromag~"*'isches Haftrelais nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet daß die Polscheiben (3) der beiden Kontakte (44, 45) durch ein Flußleitbiech (46) magnetisch miteinander verbunden sind, das die beiden Kontakte (44,45) U-förmig umschließt
30. Elektromagnetisches Haftrelais nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet daß der magnetisch leitende Stift (24) eine Magnetisierungswicklung (25) trägt.
31. Elektromagnetisches Haftrelais nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des U-förmigen Flußleitbleches (49) aus zwei parallelliegenden Schenkeln (50, 51) besteht, auf denen jeweils eine Spule (52 bzw. 53) angeordnet ist die durch verschiedene Koordinaten (A* bzw. Y) — z. B. eines Koppelvieifaches — angesteuert werden.
32. Elektromagnetisches Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (3) und/oder die DeIckel (1) der einzelnen Kontakte (z. B. 16,17) mit Lötanschlußfahnen (14 bzw. 15) versehen sind, die die elektrischen Anschlüsse radial zu den Kontakten (z. B. 16,17) herausführen.
33. Elektromagnetisches Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet daß die stromführenden Teile der beiden gegenüberliegenden Kontakte (z. B. 21, 22) durch Isolierfolien oder eine geeignete Kunststoffbeschichtung voneinander getrennt sind.
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