DE1986609U - Haftrelais. - Google Patents

Haftrelais.

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DE1986609U DE1967S0062571 DES0062571U DE1986609U DE 1986609 U DE1986609 U DE 1986609U DE 1967S0062571 DE1967S0062571 DE 1967S0062571 DE S0062571 U DES0062571 U DE S0062571U DE 1986609 U DE1986609 U DE 1986609U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • HELECTRICITY
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    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

ΪΑ.559 817-29,9.67
ι ©7/299-2
SIEMENS AKIIENGESEILSCHAi1T München; den
'■■■■.- ■"■-... Wittclsbacherplatz 2
Haftrelais.
ä}ie Neuerung /bezieht sich auf ein Haftrelais unter Verwendung von Schutzgaskontakten mit einer Trägerplatte mit im wesent-"■' : liehen rechteckigem Querschnitt und mit zumindest einem etwa senkrecht zur Trägerplattenebene gasdicht in die Platte eingesetzten magnetisierbarem Stiftkern, dessen eines aus der Platte ragendes Ende von zumindest einer Erregerwicklung umschlossen wird.und dessen anderes Ende zusammen mit einem etwa parallel zur 'Trägerplattenebene beweglich angeordneten, magne-
Pfa/Stl ■;■'■ - .'■ : : ■. .
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PA 9/420/4149 - 2 - ;\ -:-..- \ : ^·ν
tisierbaren Anker eine Kontakteinrichtung des Relais bildetV :
•Haftrelais mit" Schutzgaskontakten sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen bereits "bekannt. Ihnen gegenüber soll mit der vorliegenden Feuerung ein Relais der eingangs genannten Art geschaffen werden, das sich durch den gleichzeitigen Besitz der folgenden Merkmale auszeichnet;
Bevorzugt kleine Bauweise, grosse Schaltsicherheit und gute Allgemeinfunktion, lange lebensdauer, sowie:einfacher Aufbau, aus nur wenigen und billig hrzustellenden und montierbaren . : !Einzelteilen ο :
Dies wird geraäss der Neuerung dadurch erreicht, dass parallel zu dem von zumindest einer auf einem Isolierstoffkorper ge- ..■ wickelten Erregerwicklung umschlossenen Stiftkern ein in ■ Richtung der Längsachse des Stiftkernes polarisierter Dauer- > magnet so angeordnet ist, dass sein einer Pol mit der der ; Erregerwicklung zugewendeten Seite der Trägerplatte und sein anderer Pol über eine magnetisierbare Jochplatte mit dem freien Ende des Stiftkernes jeweils über vorzugsweise elektrisch isolierende Distanzstücke magnetisch gekoppelt ist, und dass das Relais mit einem der Plussführung und gleichzeitig der : ' magnetischen Abschirmung dienenden U-förmigen Flussführungs-: bügel ausgerüstet ist, dessen Basissteg einen magnetischen Shunt zum Dauermagnet bildet. ;
. : PA 9/420/4149 - 3 - ;: : ■ ; ; --T /,
Diese Anordnung sichert eine bevorzug platzsparende Bauweise ■'; des Relais, v/eil schon einmal die verwendeten Schutzgaskontakte infolge der sie kennzeichnenden Ausbildung und Punktion bei hoher Schaltleistung räumlich klein sind» Perner weil; sich die Bauform des verwendeten Kontaktes für die magnetische.
Ankopplung des Dauermagneten und des Plussführungsbügels ^ einerseits an die Trägerplatte und andererseits an das Stiftkernende sehr gut eignet, ohne dass irgendwelche besonderen Plussführungsteile notwendig sind. Bei dem verwendeten Schutz» ) gaskontakt liegt nämlich der Anker etwa parallel zur Trägerplatte, so dass er mit dem Dauermagnet und dem Plussführungsbügel ausgezeichnet magnetisch gekoppelt ist, wenn diese ■; Bauteile ohne besondere Ankopplungselemente oder sonstige Maßnahmen lediglich auf der.dem Anker gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte anliegen» Darüberhinaus wird eine angestrebte raumsparende Bauweise auch dadurch kräftig unterstützt, dass der Stiftkern des verwendeten Schutzgaskontaktes einen kleinenV mittleren Windungsdurchmesser der Erregerwicklung gestattet, ■ was deiv Umfang klein hält, ein nahes Heranrücken des Dauer- ;■ magneten und desiiPlussführungsbügels erlaubt und so zu einer :: insgesamt kleinen Bauweise beiträgt. Insbesondere; können durch die Maßnahmen gemäss der Neuerung mehrere Relais platz-; sparend benachbart zusammengebaut werden, wie dies beispiels- ; weise in fernmeldetechnisehen Anlagen in grössem Umfange not-; .
•5 . wendig ist, weil der Plussführungsbügel gleichzeitig auch die
- ; PA 9/420/4191 - _ 4 - : / : ; /
Magnetfelder des Relais nach aussen abschirmt und so benachbarte Relais eng aneinandergerückt v/erden können, ohne'dass sie sich gegenseitig unerwünschterweise beeinflussen. Auch -: '■'. die gewünschte hohe Schaltoicherheit und gute Allgemeinfunktion des Relais ist weitestgehend sichergestellt, weil vor allem die Kontakteinrichtung selbst aus nur sehr wenigen und aussäst einfachen Bauteilen aufgebaut ist, die sich bevorzugt auto- matiseh und damit unabhängig von menschlicher Unzulänglichkeit in grossen'Serien mit ganz naheliegenden Punkt i on sy/ er ten herstellen lassen. Auch der bedeutsame Vorteil einer langen Lebensdauer des Relais ist weitestgehend gewahrleistet, weil die Kontakteinrichtung selbst unter Schutzgas arbeitet, was bekanntlich die lebensdauer gegenüber in offener Atmosphäre arbeitenden Kontakteinrichtungen um mehrere Zenerpotenten erhöht, und weil das Relais im übrigen nur wenige Bauteile-.-. besitzt, die ausserdem keinem Yerschleiss unterworfen sind„
Die Punktionswerte des Relais lassen sich spürbar verbessern9
wenn gemäss einer Weiterbildung der !Teuerung der Stiftkern IQ und die Jochplatte üb<.r eine den Stiftkern eng umschliessende -
und auf: der Jochplatte satt aufliegende Scheibe aus gut ■ - . magnetisierbarem Werkstoff-. magnetisch verbunden sind» Diese ^ Maßnahme sichert nämlich eine bestmögliche magnetisdB ?er- "\:.
bindung zwischen dem Stiftkern und, der JochpMte, so dass : . der magnetische Widerstand im Plusskreis insgesamt verkleinert
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und die Erregerleistung vorteilhaft niedrig gehalten wird»
?/erden gemass einem Ausführungsbeispiel der Neuerung die Distanzstücke als ein im wesentlichen U-förmiger Bügel aus
j nichtmagnetisierbarem Werkstoff zusammengefasst, der Ausformungen. "besitzt, von denen mehrere die gewünschten Abstände zwischen dem Dauermagnet und den mit ihm verbundenen Teilen des Relais schaffen und-von denen zumindest einer für die lagegesicherte Verriegelung der zusammengesetzten Bauteile
} * des Relais ausgebildet ist, so erleichtert dies den Zusammenbau des Relais erheblich, weil an Stelle mehrerer einzelner Distanzstücke nur ein einziges Bauteil zu handhaben ist-Daruherhinaus werden durch diese Ausbildung besondere Bauteile zur gegenseitigen Verbindung der Einzelteile des Relais eingespart und auf diese Weise die Herstellungskosten gesenkt=
Der Dauermagnet selbst kann aus einem Werkstoff sein, der einen ausreichend hohen elektrischen Y/iderstand aufweist ο'■'-. Sind jedoch die Kenndaten eines derartigen Dauermagneten nicht geeignet und muss ein Werkstoff mit kleinerem elektri- : schem Widerstand verwendet werden, so lässt sich ein ungewollter und nicht brauchbarer elektrischer Schluss zwischen dem Dauermagnet und den verbundenen Bauteilen zweckdienlich / und einfach dadurch vermeiden-, dass gemäss einer Weiter- : : \ bildung der Neuerung zwischen dem Dauermagnet und den mit \
; .. PA 9/42O/4I9I '■. ■■ : - 6 - : / : - ■■ ■
ihm verbundenen Bauteilen ues Relais Folien aus Isolierstoff eingelegt sind. · ■ '·
Eine Fortbildung der Neuerung sieht vor, dass auf das freie Ende des Stiftkernes als letztes Bauteil ein mechanisch fest und elektrisch gut leitend mit dem Stiftkern verbundener<, mit einem Anschlusselement ausgerüsteter Za&enring (Seegerring) aufgesetzt ist. Dieser Zackenring stellt erstens eine zuverlässige mechanische Sicherung und letzte ^riegelung der · Bauteile des Relais dar und gewährleistet ausserdem einen gut leitenden elektrischen Anschluss des S-tiftkernes als eines der kontaktgebenden Teile des Relais, ohne dass irgendwelche zeitraubenden und kostspieligen lötarbeiten oder Öhnliches erforderlich sind. . : ■;
Hach einer Weiterbildung der Neuerung lassen sich mehrere ; Relais, bevorzugt zwei bzw. vier, zu einem Mehrfachrelais -. vereinigen, das eine allen Relais gemeinsame Erregerwicklung5 Jochplatte und Flussführungsbügel, besitzt. .Es liegt auf ;■::■" der Hand, dass durch diese Maßnahme kräftig eingespart wer- ; den kann, weil anstelle mehrerer einzelner Bauelemente die :;'-■. jeweils zu einem einzigen gemeinsamen Bauteil zusammengefassten Teile rationell herstellbar und auch vorteilhCt zu montieren ' .-sind. ■"■'■■ . · - - ■■■ -ν ' ■■"'." .-" - : ■; ■ ' ■.■-."-. ;.■"-■■- ν . -
; PA 9/420/4191 ■ - 7 - ^^^; / ; \ ; :
Im folgenden wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
Figo 1 die zum Verständnis der Neuerung notwendigen Teile
eines Relais in schematiseher, perspektivischer Darstellung,
Fig, 2 die Einzelteile eines Relais geraäss der Feuerung in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 ein zusammengebautes Mehrfachrelais, .wiederum in
perspektivischer Darstellung Fig. 4 einen Schnitt durch das Relais gemäss Figo 3«
In Figo 1 ist mit 1 eine Trägerplatte aus magnetlsierbarem Werkstoff-/bezeichnet, in welche in nicht näher gezeichneter '. Weise ein Stiftkern 5 etwasenkrecht zur Plattenebene gasdicht eingesetzt ist. Dieser Stiftkern ist von: einer Erregerwicklung 4 umschlossen. Mit 2 ist ein Dauermagnet bezeichnet, der etwa parallel zum Stiftkern angeordnet ist und einer- !0 seits mit der der Erregerwicklung zugewendeten Seite der - V Trägerplatte und andererseits über eine Jochplatte 3 mit: dem freien Ende des Stiftkernes magnetisch verbunden ist. Der von dem Dauermagnet aufgehende Magnetisierungsfluss ist strichliert eingezeichnet. Ein Flussführungsbügel 6 ist ].5 als magnetischer Shunt zum Dauermagnet angeordnet und gewähr-.
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leistet insbesondere für den von der Erregerwicklung aufgebrachten Steuerfluss eine Plussrückführung zwischen Jochplatte und Trägerplatte, darüberhinaus aber auch eine gewisse Abschirmung der Magnetfelder dos Relais gegenüber nichtgezeichneten, benachbarten Bauteilen„ : ; ■ / /
In Fig. 2 bezeichnet der Teil 7 einen Schutzgaskontakt . mit einer Tragerplatte 34, welche mittels einer aus Kunststoff gezogenen Folie 35 nach aussen elektrisch isoliert ■ist. Der Stiftkern des Schutzgaskontaktes ist mit 11 bezeichnetDer Teil 13 stellt einen Spulenkörper aus Isolierstoff dar, in den Anschlusselemente 14 und 15 eingespritzt sind, über welche eine mit 10 bezeichnete Erregerwicklung; elektrisch anschaltbar ist. Ein in Richtung der Längsachse des Stiftkernes magnetisierter Dauermagnet 8 ist etwa parallel zum Stiftkern angeordnet« Seine mechanische Festlegung er- ; _; folgt mittels eines U-förrogen/Bügels 16, aus nicht magnetisierbarem Werkstoff- in der Weise, dass ein an ihm ausgeformter Lappen 32 durch einen Schlitz 33 in einer Jochplatte 9 greift und anschliessend abgebogen oder verschränkt wird» ; Der Bügel 16 besitzt erkennbare Ausformungen 27/ bis 30 und 36 mit 37j welche in entsprechend geformte schienen- ■'■.■"·,-'. artige Ausformungen 25 und 26 des Spulenkörpers eingreifen \ und/einerseits der Lagesicherung des Dauermagneten bzw. Spulenkörpers dienen j andererseits vor allem aber auch eine
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gewünschte Distanz des Dauermagneten von. der (Trägerplatte 34 und'der Jochplatte 9 schaffen, die dafür -sorgt,' dass der ■Dauermagnetfluss eine ausreichende Vormagnetisierung des nicht sichtbaren Kontaktankors des Schutzgaskontaktes 7 schafft,-■■ jedoch über einen als Shunt wirkenden,' U-förraigen Plussbührungsbügel 12 mit Seitenschenkeln 23 und 24 keine un-/ zulässige Schwächung des von der Erregerwicklung aufgedrückten Steuerflusses eintritt. Dieser zuletzt genamte Elussführungs- : bügel 12 gewährleistet in erster Linie in schon erwähnter Weise eine Plussrückführung des Steuerflusses, nämlich durch die erkennbare Verbindung (im zusammengebauten Zustand des Relais) zwischen der mit dem Stiftkern verbundenen Jochplatte 9 und der Trägerplatte 34. Er dient darüberhinaus aber ; auch einer wirksamen magnetischen Abschirmung des Relais nach aussen, so dass benachbarte Bauelemente oder Relais ; auch dann nicht in unerwünschter Weise beeinflusst werden/ ::: wenn sie selbst dicht benachbart angeordnet sind. Zwischen dem. Dauermagnet einerseits und der Jochplatte bzw. dem Bügel andererseits, ist eine abgewinkelte Jolle.19 aus Isolierstoff mit zwei Winkelschenkeln 18 und 20 angeordnet^ wodurch ein unerwünschter elektrischer Schluss vermieden ist. Die Jochplatte 9 besitzt einen Haken 31.» welcher, eine : angedeutete Ausnehmung des Spulenkörpers 13 hintergreift, ;·; so dass nach einem schon erwähnten Abbiegen oder Verschränken : des Lappens 32 die Jochplatte 9, der Spulenkörper 13, der
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Dauermagnet 8, der Bügel 16 und eine den Flussübergang zwischen' Stiftkern und Jochplatte'verbessernde Scheibe 17 lagegesichert verriegelt sind. Mit 38 ist ein Zacltenring bekannter Art mit einem angelöteten oder angeschweissten An-Schlusselement 40 bezeichnet, über welches der einen Heil ; der Kontakteinrichtung darstellende Stiftkern 11 elektrisch •an s clli es sb ar ist«, wobei eine Isolierstoffscheibe 39 für eine elektrische Isolation des Stiftkernes gegenüber der; mit dem Kontaktgehäuse leitend verbundenen Jochplatte 9 sorgt» Mit 41 schliesslich ist ein Anschlusselement bezeichnet, über welches die Trägerplatte 34 bzw. das Gehäuse des Schutzgaskontaktes elektrisch anschliesebar ist» Ferner sind noch die beiden Anschlussdrähte der Erreger- -. wicklung zu sehen, die mit 21 und 22 bezeichnet sind.
Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Mehrfachrelais ist ~ mit zwei Schutzgaskontakten 42 und 43? mit Stiftkernen 5Oy mit Anschlusselementen 47 und 49» einer beiden Relais ge-; meinsamen Erregerwicklung 51, mit Anschlusselementen 48 und 49, sowie mit einer ebenfalls beiden Relais gemeinsamen Flussführungsplatte 45, einer. Jochplatte 46 und einem Dauermagneten 44 ausgerüstet. ':
6 Schutzansprüche . '
4 Figuren -

Claims (1)

  1. 9/420/4191
    S c Ii u t ζ a η s ρ r ü c h e -
    1„ Haftrolais mit Schutzgaskontakten mit einer Trägerplatte aus magnetisierbarer Werkstoff mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und Dit zumindest einem etwa senkrecht zur Trägerplatte gasdicht und unlösbar in die ; Trägerplatte eingesetzten magnetisierbaren Stiftkern ,-■-,. dessen eines aus der Platte ragendes Ende von zumindest" einer Erregerwicklung umschlossen ist und dessen anderes Ende zusammen mit einem etwa parallel zur Trägerplattenebene beweglich, angeordneten magnetisierbaren Anker :. einen Teil der Kontakteinrichtung des Relais bilcSeb,., , ■ ;Λ dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem von zu- ': mindest einer auf einem Isolierstoffkörper (13) gewickelten Erregerwicklung (10) umschlossenen Stiftkern.-(11") ein in Richtung der Längsachse des Stif tkernes : : : ;'""■ polarisierter Dauermagnot (8) so angeordnet ist, dass sein einer Pol mit der der Erregerwicklung zugewendeten : Seite der Trägerplatte (-34) und sein anderer Pol über dne magnetisierbare Jochplatte (9) mit dem freien ;■■■.■. Ende des Stiftkernes (11) jeweils über vorzugsweise elektrisch isolierende Distanzstücke (16, 27 bis 30, 36, 37) magnetisch gekoppelt, ist und dass das Relais mit einem der Plussführung und gleichzeitig der magne- :
    9/420/4191 „12-: .- :; ^
    tischen Abschirmung dienenden U-formigen Plussfühungsbügel (12) ausgerüstet ist, dessen Basissteg einen magnetischen Shunt zum Dauermagneten (8) "bildet.
    2« Haftrelais nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,, dassder Stiftkern (11) und die Jochplatte (9) über eine den Stiftkern eng umsehliessende und auf der Jochplatte satt aufliegende Scheibe (17) aus gut magnetisierbar em Werkstoff magnetisch verbunden sind. ■■
    Haftrelais nach Anspruch Voder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke als ein im wesentlichen U-förmiger Bügel (16) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff zusammengefasst sind, der Ausformungen (27 bis 30, 36, 37) besitzt^, von denen mehrere (27 bis 30) ge- . wünschte Abstände zwischen dem Dauermagneten (8) und .._- den mit ihm verbundenen Teilen (34, 9, 12) schaffen und von denen zumindest einer (32) für die lagege- \ ■sicherte Verriegelung der zusammengesetzten Bauteile /^: des Relais ausgebildet ist.
    4. Haftrolais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet«, : dass zwischen dem Dauermagneten(8) und den mit; ihm : verbundenen Bauteilen (34, 9, 16) des Relais Folien aus Isolierstoff (18, 19,20) eingelegt sind. ;:
    pa 9/420/4191 - 13: ~ ; ; ; ■;.;. ■: :;;;-::
    5. Haftrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das freie Ende des Stiftkernes (11) als letztes Bauteil ein-mechanisch fest und elektrisch gut leitend mit dem Stiftkern. · verbundener, mit einem Anschlusseleraent (40) ausgerüsteter Zackenring (38) aufgesetzt ist.
    6. Haftrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Relais, bevorzugt zwei bzw. vier Relais, zu einem Mehrfachrelais vereeinigt sind, das eine allen Relais gemeinsame Erregerwicklung, Jochplatte und Flussführungsbügel besitzt. (Pig. 3 und 4) \ ■ ■ ν
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FR1581920D FR1581920A (de) 1967-09-29 1968-09-26
GB4588768A GB1175769A (en) 1967-09-29 1968-09-27 Improvements in or relating to Electromagnetic Relays
AT948668A AT281973B (de) 1967-09-29 1968-09-27 Haftrelais
BE721509D BE721509A (de) 1967-09-29 1968-09-27

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FR (1) FR1581920A (de)
GB (1) GB1175769A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse
DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten

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DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse
DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten

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GB1175769A (en) 1969-12-23
FR1581920A (de) 1969-09-19
CH488283A (de) 1970-03-31
BE721509A (de) 1969-03-27
AT281973B (de) 1970-06-10

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