DE742172C - Aufzeichnungs- bzw. Abtastmagnet mit Spalt fuer Magnetogramme in Laengsmagnetisierung - Google Patents

Aufzeichnungs- bzw. Abtastmagnet mit Spalt fuer Magnetogramme in Laengsmagnetisierung

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DE742172C
DE742172C DEC55059D DEC0055059D DE742172C DE 742172 C DE742172 C DE 742172C DE C55059 D DEC55059 D DE C55059D DE C0055059 D DEC0055059 D DE C0055059D DE 742172 C DE742172 C DE 742172C
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DE
Germany
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magnetic
steel strip
poles
gap
head
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Expired
Application number
DEC55059D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Fischer
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Oerlikon Contraves AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Aufzeichnungs- bzw.. Abtastmagnet mit Spalt für Magnetogramme in Längsmagnetisierung Bei der magnetischen Aufzeichnung elektrischer Vorgänge und ihrer Wiederabnahme muß erreicht wenden, daß bei .den Sprech-und Hörköpfen vom Pole weg das magnetische Potential langsam und stetig abnimmt. Zu diesem Zwecke ist bereits eine Formgebung bekannt, die mittels des Streuflusses diese langsame und stetige Änderung des Potentials erreicht. Der Streufluß ist jedoch in der erforderlichen Genauigkeit nicht erfaßbar, so .daß eine lineare Abnahme des magnetischen Potentials wohlermöglicht, aber nicht mit Sicherheit bewirkt wird.
  • Demgegenüber bildet den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ein Aufzeichnungs-bzw. Abtastmagnet, mit dem eine lineare Abnahme des magnetischen Potentials von den Polen weg erreicht wird und der daher die sonst unvermeidlichen Verzerrungen nicht aufweist.
  • Der Aufzeichnungs- bzw. Abtastmagnet mit Spalt für Magnetogramme in Längsmagnetisierung erhält zu diesem Zweck erfindüngsgemäß je einen magnetisch leitenden Ansatz an dien beiden Polen, der sich über eine im Verhältnis zur Spaltweite sehr lange Strecke parallel zu und in gleichmäßigem Abstand von dem Magnetogrammträger erstreckt.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen. in den Abib.3 bis 6 dargestellt.
  • An Hand der Abbildungen soll im folgenden das Wesen der Erfindung näher erläutert werden. Zweckmäßig betrachtet man zuerst einen bekannten Sprechkopf nach Abb. i ixt seiner Wirkungsweise. i bezeichnet die Spule des Sprechkopfes mit dem Kern 2, an dem das Stahlband 3 vorbeigefflirt wird. Der Verlauf des dem Stahlband 3 aufgedrückten magnetischen Potentials ist aus A.bb. i a ersichtlich, und in Abb. 11) ist die sich in bekannter Weise ergebende magnetische Feldstärke H dargestellt.
    Wird nun das Stahlband 3, das vorher
    bekannter Weise in einer nicht Bargestell
    Löscheinrichtung entmagnetisiert worden i
    in Richtung des Pfeiles bewegt, so durchläuft' eine bestimmte Stelle des Stahlbandes die ganze Einflußzone des Sprechkopfes 1, :2 von 0-F. Während dieser Zeit wird sie entsprechend den jeweils wirkenden Feldstärken S5 magnetisiert, wie in Abb. 2 an Hand,der Hysteresisschleife veranschaulicht: Vom =magnetischen Zustand 0 aus steigt die magnetische Induktion 2 der betreffenden Stelle des Stahlbandes 3 zunächst entsprechend der jungfräulichen Kurve von O nach A und geht wieder nach B zurück, wobei die Strecke 0-B der remanenten Induktion der ersten Magnetisierung mit der Feldstärke -5j1 entspricht. Während die Feldstärke auf den Wert -f- 55., anwächst und wieder auf Null zurückgeht, folgt die Induktion 2 im Stahlband der Magnetisierungskurve von B nach C und geht auf der Hysteresisschleife nach D zurück; die Strecke 0-D stellt den remanenten Magnetismus der Magnetisierung mit der Feldstärke + S5. dar. Von D nach F wirkt nochmals eine Feldstärke von der Größe --51, d. h. die Induktion 2 des Stahlbandes 3 geht zurück, und zwar über E nach F. Die Strecke 0-F stellt damit endgültig die remanente Induktion auf dem Stahlbande 3 dar, die mit dem Sprechkopf 1, 2 nach Abb. i erreicht wird.
  • Es ist klar, daß die Senkung der remanenten Induktion von Betrage D-0 auf den Betrag 0-F nur einen unerwünschten Verlust bedeutet. Es wird daher bereits heute danach gestrebt, die entmagnetisierende Feldstärke -.51 klein zu halten. Aus diesem Grunde darf auch mit der Feldstärke -E- S5.., nicht zu weit ins Gebiet der Sättigung gegangen werden, denn bei den heutigen Sprechköpfen wächst mit 55z auch der Absolutbetrag der Gegenfeldstärke -.51 verhältnismäßig stark.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung und ihre Wirkungsweise sind demgegenüber in den Abb. 3 und d. dargestellt. Derjenige Teil des Eisenkerns -2 des Sprechkopfes, an welchem das Stahlband 3 vorbeigeführt wird, weist eine große Länge auf (0-B und D-F) im Verhältnis zur Dicke d des Stahlbandes 3, während man diesen Teil bisher immer möglichst klein gehalten hat. Im weiteren Verlaufe der Beschreibung wird gezeigt werden, wie dieser verlängerte Sprechkopf ausgebildet werden muß, damit das magnetische Potential längs desselben den in Abb. 3 a gezeichneten Verlauf annimmt; zuerst soll aber die Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Sprechkopfes behandelt werden.
  • Die Intensität der magnetischen Feld-
    ##Z, Kri keA, ändert sich längs des Sprechkopfes
    O-F nach Abb. 3b. Zufolge des lang-
    ii und gleichmäßigen Potentialanstieges
    0 bzw. F bis 211 den Polen B bzw. D
    eiben die Werte der Feldstärke -5j, jetzt
    klein (und bei gleichmäßigem Anstieg konstant). Dagegen bleibt die hohe Feldstärke -E- 52 bei C erhalten.
  • Betrachtet maii die Stahlbandmagnetisierung finit einer nach Abb. 3 b sich ändernden magnetischen Feldstärke, so ergeben sich die in Abb. d. dargestellten Verhältnisse. Vom Punkte 0 ausgehend, ändert sich die magnetische Induktion einer Stelle des Stahlbandes zunächst von O-.1 entsprechend der jungfräulichen Kurve, geht dann auf den remanenten Betrag von OB'zurück, folgt dem Kurvenstück BC, geht auf die remanente Induktion 0D zurück, folgt unter dem Einfluß der entmagnetisierenden Feldstärke -.5l (zwischen D und F in Abb. 31» der Hysteresisschleife bis zum Punkte E und geht schließlich beim Verlassen der Einflußzone des Sprechkopfes auf den remanenten Magnetisierungszustand OF zurück. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also die als Verlust zu wertende Entmagnetisierung um den Betrag DF durch die Feldstärke -5,j1 bei weitem nicht so groß wie bei einem bisherigen Sprechkopf (v g1. Abb. 2).
  • Ein weiterer sehr großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der :@lagnetisierung des Stahlbandes mit der wirksamen magnetischen Feldstärke + j52 bis weit in das Gebiet der Sättigung gegangen werden darf. Weil das Verhältnis der Absolutwerte von -551 und -1- 552 erfindungsgemäß sehr klein ist, bleibt die entmagnetisierende Feldstärke ---51 selbst bei verhältnismäßig sehr hohen Feldstärken -i- S52 klein und die dadurch hervorgerufene Entmagnetisierung unbedeutend. Das Arbeiten im Gebiet starker Sättigung hat den großen Vorteil des Ausgleichens verschiedener störender Einflüsse, z. B. von Schwankungen des Abstandes zwischen Sprechkopf und Stahlband, die bei bewegten Stahlbändern unvermeidlich sind.
  • Die Grundlage der beschriebenen Wirkungsweise der Erfindung besteht also darin, daß sich das magnetische Potential längs derjenigen Teile der Vorrichtung, an welchen das Stahlband vorbeigeführt wird, gleichmäßig und langsam ändert. Diese Eigenschaft ist auf verschiedene Arten erzielbar, zur Hauptsache durch die konstruktive Ausbildung-der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform ist in Abb. 5 schematisch dargestellt. Hierbei sind die beiden in der Bewegungsrichtung des Stahlbandes gelegenen äußersten Enden des dem Stahlbande benachbarten Eisenteils 0 und F des Sprechkopfes in an sich bekannter Weise durch einen magnetisch sehr gut leitenden Bügel q, miteinander verbunden. Ist nämlich die magnetische Leitfähigkeit des Bügels d.' groß gegenüber der Leitfähigkeit der Teile 0-B und D-F, so kann er als magnetischer Kurzschluß bezeichnet werden; d. h., daß die Punkte 0 und F gleiches magnetisches Potential besitzen, und zwar das Potential Null (Mitte zwischen den Polen). Weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Abb. 5 ein geschlossener Eisenweg vorliegt, dessen magnetische Leitfähigkeit überall groß gegenüber den magnetischen Leitfähigkeiten der Umgebung (einschließlich des Stahlbandes 3) ist, so kann man längs der Teile 0-B und D-F, längs denen die magnetische Leitfähigkeit geeignet gewählt wird, einen praktisch linearen Potentialverlauf erreichen. Auch ohne den Bügel. kann ein angenähert gleichmäßiger Potentialverlauf erreicht werden, wenn man die magnetische Leitfähigkeit der Teile 0-B und D-F stetig kleiner werden läßt, beispielsiveise durch eine allmähliche O_uerschnittsveränderüng der betreffenden Teile von . B nach 0 bzw.von D nach F.
  • Wird eine-erfindungsgemäße Vorrichtung als Hörkopf verwendet, so ergeben sich ähnliche Vorteile gegenüber den bekannten Hörköpfen wie beim Betrieb als Sprechkopf. Gelangt z. B. eine magnetische Sprungstelle des Stahlhandes 3, d. h. eine -Stelle, an welcher sich der Magnetisierungszustand des Stahlbandes sprunghaft ändert, in die Nähe eines bisherigen Hörkopfes, so erzeugt das um die Sprungstelle herum befindliche magnetische Feld im Eisenteil des Hörkopfes einen magnetischen Kraftfluß, der ungefähr entsprechend der in Abb. i a gezeigten Kurve bis zu einem bestimmten Höchstwert ansteigt, - welcher durch die ganze Hörkopfanordnung gegeben ist, dann plötzlich seine Richtung ändert, nämlich dann, wenn die Sprungstelle unter dem Hörkopf durchläuft, und wieder auf. Null abklingt (im allgemeinen besteht ein Hörkopf bisheriger Bauart nur aus der oberen Hälfte des in Abb. i gezeichneten Sprechkopfes). Die durch einen derartigen Kraftfluß im Eisenteil des Hörkopfes in der elektrischen Wicklung des Hörkopfes induzierte elektrische Spannung hat ungefähr einen Verlauf nach Abb. i b, d. h. sie besteht eigentlich aus drei Spannungsstößen.
  • Gelangt demgegenüber eine magnetische Sprungstelle des Stahlbandes 3 unter einen Hörkopf nach Abb. 5, so wird in der Spule i des Hörkopfes eine Spannung- induziert, die ungefähr den in Abb. 3 b dargestellten Verlauf zeigt, d. h. praktisch entspricht einer magnetischen Sprungstelle des Stahlbandes eindeutig ein einziger elektrischer Spannungsstoß. Erreicht wird dies dadurch, daß die magnetische Leitfähigkeit des Bügels. (Abb.5) sehr groß ist gegenüber der magnetischen Leitfähigkeit derTeile 0-B und D-F, wodurch die Stelle F des Hörkopfes immer auf demselben magnetischen Potential gehalten wird wie die Stelle 0; dadurch kann im Moment, in welchem eine magnetische Sprungstelle des Stahlbandes z. B. unter die Stelle 0 des Hörkopfes gelangt, im Teil B-(C)-D des Hörkopfes, der j a die Spule i trägt, von der Sprungstelle des Stahlbandes herrührend lein magnetischer Kraftfluß von Bedeutung entstehen, d. h. in der Spule i auch keine elektrische Spannung. Erst wenn sich die magnetische Sprungstelle des Stahlbandes 3 von 0 gegen B bewegt, wird der im Teil B- (C) -D induzierte Kraftfluß allmählich größer, nämlich in dem Maße, wie der magnetische Widerstand des Bügels d. mit dem vorgeschalteten Teil von 0 bis zur magnetischen Sprungstelle des Stahlbandes größer wird im Verhältnis zum magnetischen Widerstand desjenigen Teiles des Hörkopfes von der magnetischen Sprungstelle des Stahlbandes bis B. Der Kraftfluß im Eisen des Hörkopfes wächst demnach beim Vorbeiführen einer magnetischen Sprungstelle des Stahlbandes 3 von 0 nach F gleichmäßig und langsam bis zu einem Höchstwert, der durch den Magnetisierungszustand des Stahlbandes und die gegenseitige Anordnung von Hörkopf und Stahlband ge- i geben ist, ändert dann seine Richtung und geht von seinem Minimalwert wieder auf den Ausgangswert, der beispielsweise Null sein kann, zurück. Unter diesen Umständen wird natürlich in der Spule i des Hörkopfes nur ein einziger und eindeutig die magnetische Sprungstelle des Stahlbandes kennzeichnender Spannungsstoß induziert (Abb. 3b).
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Teile 0-B und D-F zur Erzielung des angenähert lmeamen Potentialverlaufs bzw. der gleichmäßigen Zunahme des Kraftflusses ist in Abb.6 dargestellt. Darin bedeuten 5 und 6 je einen Spalt in den Teilen 0-B und D-F, der mit einem Material von sehr hohem magnetischen Widerstand, z. B. einem Messingdraht, ausgefüllt sein kann.
  • ZurAbschirmung störender äußerer rnagnetischerStreufelderkann die erfindungsgemäße Vorrichtung in an sich bereits bekannter Weise mit einer magnetischen Abschirmung versehen werden.

Claims (1)

  1. PATEIrrTANSPRLCHE: i. Aufzeichnungs- bzw. Abtastniagnet mit Spalt für Magnetogramme in Längsinagnetisierung, gekennzeichnet durch je einen magnetisch leitenden Ansatz an dea beiden Polen, der sich über eine im Verhältnis zur Spaltweite sehr lange Strecke parallel zu und in gleichmäP.@igem Abstand von dem Magnetogrammträger erstreckt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitenden Ansätze derart aus Teilen verschiedener Leitfähigkeit zusammengesetzt sind, daß die magnetische Leitfähigkeit von den Polen «-eg stetig abnimmt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze einen schräg zur Bewegungsrichtung des Magnetogranunträgers verlaufenden Schlitz aufweisen. .a.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Schlitze mit einem nicht magnetisierbaren StofE.,ausgefüllt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitenden Ansätze schräg zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes so abgeschnitten sind, daß der Querschnitt voti (len Polen weg stetig abnimmt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen > bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ansätze durch einen guten magnetischen Leiter miteinander verhunden sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Ni. 621 5 22, 66o 377; Österreichische F'<ttentsclii-ifte#n Nr. 143 =4o, 156 222;. britische Patentschrift ..... Nr. 279 909, Elektrotechnische Zeitschrift 1935, Heft 45, S.219, 232.
DEC55059D 1939-03-13 1939-05-16 Aufzeichnungs- bzw. Abtastmagnet mit Spalt fuer Magnetogramme in Laengsmagnetisierung Expired DE742172C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896122C (de) * 1949-12-25 1953-11-09 Klangfilm Gmbh Verfahren und Einrichtungen zur Wiedergabe von Magnetton-aufzeichnungen mit Quermagnetisierung

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GB279909A (en) * 1926-10-29 1929-04-30 Carl Mueller Method of recording, analysing, converting or utilising local or time distributions or successions of energy
AT143240B (de) * 1934-12-14 1935-10-25 Aeg Magnetisierungskopf für Schallaufzeichnung und Wiedergabe.
DE621522C (de) * 1935-11-08 Eduard Schueller Dr Vorrichtung zur Schallaufzeichnung auf magnetisierbare Schalltraeger
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AT156222B (de) * 1936-10-28 1939-05-25 Aeg Sprechkopf für magnetische Tonaufzeichnungsgeräte.

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