DE322252C - Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilitaet von weichem Eisen oder aehnlichem magnetischen Material abhaengt - Google Patents

Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilitaet von weichem Eisen oder aehnlichem magnetischen Material abhaengt

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DE322252C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erhöhen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilität von weichem Eisen oder ähnlichem magnetischen Material abhängt. Es ist seit langem bekannt, daß Eisen, das einer magnetisierenden Kraft ausgesetzt ist oder ausgesetzt worden ist, weniger permeabel ist, als wenn es entmagnetisiert worden ist. Man scheint bisher jedoch noch nicht beachtet zu haben, daß das magnetische Feld der Erde und andere, ganz geringe magnetisierenden Kräfte in manchen Fällen die Pertneabilität des Eisens ganz wesentlich beeinflussen können und zwar insbesondere in dem Falle, wo eine verhältnismäßig schwache, magnetisierende Kraft auf das Eisen einwirken soll. Angestellte Versuche haben nun ergeben, daß die Einwirkung des Erdfeldes auf Eisen oder Eisenlegierungen mit guten magnetischen Eigenschaften eine Herabsetzung der Permeabilität des Eisens um ein recht beträchtliches Maß zur Folge hat. In manchen Fällen wird nämlich das Eisen gegenüber geringen magnetischen Kräften nur etwa halb so empfindlich, als es wäre, wenn man es vollständig entmagnetisiert hätte.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Kenntnis auf die gebräuchlichen Instrumente und Apparate angewandt, bei. denen verhältnismäßig schwache, namentlich wechselnde magnetische Kräfte auf einen Eisenkern wirken, um die Empfindlichkeit und Wirkung solcher Instrumente und Apparate zu erhöhen, indem man ihre Kerne vollkommen der Einwirkung des Erdfeldes entzieht und sie gegen die Magnetisierung durch dieses oder durch andere Felder schützt. Zur Verwirklichung des ersten Zweckes wird der zu schützende Kern in einem Eisengehäuse oder einem Käfig aus Leitern. abgeschlossen, in denen Ströme fließen, die das Erdfeld genau ausgleichen. Der zweite Zweck wird dadurch erreicht, daß man den Kern periodisch oder dauernd sorgfältig entmagnetisiert, indem man ihn in bekannter Weise einer allmählich schwächer werdenden und ihr Vorzeichen ständig ändernden rnagnetisierenden Kraft aussetzt. Zweckmäßig erfolgt das Entmagnetisieren, nachdem der Kern in das Schutzgehäuse oder den Käfig eingesetzt ist.
  • Es ist seit geraumer Zeit gebräuchlich, empfindliche Galvanometer u. dgl. mit eisernen Mänteln zu umgeben, um sie gegen Störungen durch bewegliche eiserne Massen oder andere magnetische Veränderungen in ihrer Nachbarschaft zu schützen. Ein solcher Mantel beseitigt auch den Einfluß des Erdfeldes, erhöht dadurch aber nicht die Empfindlichkeit des Galvanometers, da das Erdfeld auf die Permeablität bei permanenten Magneten wenig oder gar keinen Einfluß hat.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden als Beispiel in ihrer Anwendung auf gewisse, an sich bekannte Detektoren für elektromagnetische Schwingungen sowie auf Ladungsspulen dargestellt, die in langen Fernsprechlinien benutzt werden.
  • Auf den Zeichnungen veranschaulicht Fig. i und 2. einen gemäß der Erfindung eingerichteten Detektor für die drahtlose Telegraphie in Längs- und Querschnitt, bei welchem der wirksame Teil des Kernes eingekapselt ist und Vorrichtungen zum Entmagnetisieren des Kernes vorgesehen sind. Fig. 3 ist der Grundriß einer anderen Ausführung, bei welcher der ganze Detektor eingekapselt ist. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Schutzmantel. Fig.5 veranschaulicht einen Käfig aus stromführenden Leitern, .der demselben Zwecke dient, wie ein Eisenmantel. Fig.6 ist eine weitere Ausführung der Einrichtung zum Entmagnetisieren.
  • Der Detektor gemäß Fig. i und 2 ist in bekannter Weise eingerichtet und weist ein Eisenband i auf, das dauernd durch ein Uhrwerk o. dgl. über zwei Rollen :2 bewegt wird. Das Band ist auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einem isolierenden Rohr 3 umgeben, auf das eine Spule 4 gewickelt ist. Letztere liegt in dem Antennen- oder dem sekundären Stromkreise einer drahtlosen Telegraphen-Station. Die Spule 4 ist von einer weiteren Sekundärspule 5 umgeben, die in dem Stromkreis des Fernsprechers oder eines anderen Anzeigers liegt. Um die Empfindlichkeit eines solchen Detektors zu erhöhen, pflegt man in der Nähe der Empfangsspule Vorrichtungen anzuordnen, welche den Kern schw=ach magnetisieren und seinen Magnetismus verändern, da bekanntlich das magnetische Material gegenüber anderen äußeren, magnetisierenden Kräften viel empfindlicher ist, wenn man seine magnetischen Eigenschaften ändert. Auf der Zeichnung ist diese Hilfsvorrichtung durch zwei Dauermagnete veranschaulicht, deren gleichnamige Pole nebeneinander liegen.
  • Versuche haben nun gezeigt, daß das Material des Kernes beim Durchgang durch das, von den Magneten 6 herrührende Feld gegenüber der Wirkung des Stromes in der Spule 4 viel empfindlicher ist, wenn man es ausschließlich dem Kraftfluß dieser Magnete aussetzt. Um diese Bedingung zu verwirklichen, ist gemäß der Erfindung der Teil des Kernes, der von den Spulen 4, 5 umgeben ist, und auf den die Magnete 6 wirken, von einem starkwandigen Eisengehäuse umgeben, -das zweckmäßig aus Stanzstücken von weichem Eisen, oder auch aus einem zusammenhängenden Block von weichem Eisen hergestellt werden kann.
  • Es genügt indessen nicht, den wirksamen Teil des Kernes i in diesem Gehäuse unterzubringen, da er beim Eintritt auf jeden Fall einen gewissen'Teil des Magnetismus enthält, der in ihm durch das Erdfeld erzeugt wird. Es ist daher besser, an der Eintrittsstelle des Kernes in das Gehäuse Vorrichtungen anzuordnen, um aus dem Kern auch die kleinsten Spuren des in ihm enthaltenen Magnetismus auszutreiben. Diese Vorrichtung besteht gemäß der Zeichnung z. B. aus einer, sich allmählich erweiternden Spule 8, durch deren Windungen ein Wechselstrom fließt. Infolge dieser Einrichtung wird der Kern beim Eintritt in das Gehäuse einer wechselnden Erregung unterworfen, die in der Bewegungsrichtung des Kernes immer schwächer wird, so daß in dem Kern praktisch überhaupt kein Kraftfluß mehr vorhanden ist, sobald er in den Wirkungsbereich der Magnete 6 und der Spule 4 gelangt.
  • Es ist für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung, ob eine Vorrichtung zur Erhöhung der Empfindlichkeit wie die Magnete 6 vorhanden ist oder nicht. Diese und andere Einrichtungen der beschriebenen Ausführung können fortgelassen oder geändert werden, da das Wesen der Erfindung in dem eEinschließen des wirksamen Teiles des Kernes in einem Eisenmantel besteht und nicht in der sonstigen, besonderen Ausführung des Detektors. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und .4 ist der gesamte Kern des Detektors von dem Mantel 9 umschlossen. Infolgedessen braucht man nicht dauernd einen Erregerstrom durch die Spule 8 zu schicken.
  • Auf eine bestimmte Form des Mantels kommt es nicht besonders an, sofern er nur hinreichend dick ist. Zweckmäßig ist der Mantel jedoch im allgemeinen rund zu halten, damit er keine scharfen Ecken bildet, an denen der durch das Erdfeld hervorgerufene Kraftfluß in das Innere eintreten kann.
  • Es ist weiter bekannt, daß man bei zweckmäßiger Anordnung von Windungen ein gleichförmiges, magnetisches Feld mittels elektrischer Ströme erhalten kann. Fig.5 zeigt eine Wicklung, die diesen Zweck erfüllt. Sie besteht aus Windungen, die auf eine Kugelfläche aufgelegt und.über den Durchmesser der Kugel gleichmäßig verteilt sind. Die Achse dieses Käfigs ist in die Richtung des Erdfeldes an dem fraglichen Standort einzustellen, und durch die Windungen ist ein Gleichstrom genau von der Stärke zu schikken, daß er das Erdfeld aufhebt. Setzt man einen Detektor oder einen Teil eines solchen in einen derartigen Käfig ein und entmagnetisiert man ihn, so behält er dauernd seine Empfindlichkeit. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie leichter ist als ein Eisenmantel. Sie läßt sich jedoch an- Bord von Schiffen nicht verwenden, wo die Richtung und Größe des magnetischen Erdfeldes sich allmählich ändern.
  • Statt den Kern mittels eines Wechselstromes zu entmagnetisieren, dessen Wirkung allmählich geschwächt wird, indem man die Windungen weiter und weiter von dem Kern abrückt ((Fig. i, 3), oder indem man den Strom selbst schwächer werden läßt, kann man im Wesentlichen die gleiche Wirkung durch eine Reihe von permanenten oder Elektro-Magneten erhalten, von denen jeder schwächer ist, als der vorhergehende, oder deren Abstand von dem Kern allmählich zunimmt. Eine solche Ausführung ist in Fig. 6 veranschaulicht.
  • Handelt es sich um Ladespulen für Fernsprechleitungen, so kann man die Kerne aller Spulen auf einer gegebenen Linie ohne Schwierigkeiten entmagnetisieren, z. B. einmal an jedem Tage, indem man durch die Leitung einen allmählich schwächer werdenden Wechselstrom schickt. Man kann die Entmagnetisierung auch während des Betriebes zu beliebiger Zeit vornehmen und wiederholen, wenn man einen Wechselstrom von solcher Frequenz benutzt, daß er die hörbaren Sprechlaute in den Fernhörern nicht stört. Ferner kann man die Ladespule mit einem wandernden Kern ausrüsten, wie er bei magnetischen Detektoren gebräuchlich ist, und auf diesen die entmagnetisierenden Kräfte derart wirken lassen, daß sie den Teil des Kernes entmagnetisieren, der gerade in die Ladespule eintritt Der Kern oder der wirksame Teil des Kernes läßt sich gegen das magnetische Erdfeld durch Einschließen in einen Eisenmantel oder in einen Käfig von Leitern schützen, wie das für Detektoren bereits im Vorstehenden dargelegt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i; Verfahren zum Erhöhen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilität von weichem Eisen oder ähnlichem magnetischen Materiale abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material in einen Zustand hoher Permeabilität gebracht und darin erhalten wird, indem man es, ehe es im Instrument in Wirksamkeit tritt, unter Einwirkung eines allmählich schwächer werdenden Wechselfeldes vollständig entmagnetisiert und außerdem mit einem magnetischen Schutzmantel umgibt, der entweder aus dicken Eisenmassen, oder einer stromdurchflossenen, das magnetische Erdfeld genau ausgleichenden Spule besteht, um in bekannter Weise den Einfluß des Erdfeldes fern zu halten.
  2. 2. Magnetischer Detektor für drahtlose Telegraphie mit Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil des beweglichen magnetischen Kernes vor Eintritt in die wirksame Lage sorgfältig entmagnetisiert wird und während des Verweilens in dieser Lage von einem magnetischen Schutzmantel umgeben ist.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein beweglicher magnetischer Kern vor Erreichen der wirksamen Lage innerhalb des magnetischen Schutzmantels durch ein Wechselfeld hindurch bewegt wird, das in der Bewegungsrichtung des Kernes allmählich an Stärke abnimmt.
  4. 4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch z zwecks Erhöhung der Wirksamkeit von Ladespulen in Fernsprech-Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen allmählich schwächer werdenden Wechselstrom entweder in gewissen Zeitabständen, wenn die Leitung frei ist, oder zu wiederholten Malen durch die Leitung und die Ladespulen schickt, wobei im zweiten Falle die Frequenz des Wechselstromes so zu wählen ist, daß er in den Fernsprechern keine Lautwirkungen erzeugt.
  5. 5. Ladespule mit Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kern- beweglich und von einem magnetischen Schutzmantel aus dicken Eisenmassen oder stromführenden Leitern umschlossen ist und nach seinem Eintritt in den Schutzmantel entmagnetisiert wird.
DE1914322252D 1914-01-03 1914-02-19 Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilitaet von weichem Eisen oder aehnlichem magnetischen Material abhaengt Expired DE322252C (de)

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DE (1) DE322252C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526358A (en) * 1946-10-18 1950-10-17 Indiana Steel Products Co Demagnetizing device
US2535498A (en) * 1947-11-07 1950-12-26 Brush Dev Co Erasing head and apparatus for magnetic recorders
US2594934A (en) * 1950-01-20 1952-04-29 Brush Dev Co Erasing head for magnetic record members
US2951127A (en) * 1955-02-24 1960-08-30 Kane Corp Du Magnetic recording and reproducing machine
US2997866A (en) * 1960-05-23 1961-08-29 Ashe Magnetic latch opener and demagnetizer

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