DE883663C - Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Aufzeichnen und Wiedergeben von Schallschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Aufzeichnen und Wiedergeben von Schallschwingungen

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DE883663C
DE883663C DEL8595A DEL0008595A DE883663C DE 883663 C DE883663 C DE 883663C DE L8595 A DEL8595 A DE L8595A DE L0008595 A DEL0008595 A DE L0008595A DE 883663 C DE883663 C DE 883663C
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DE
Germany
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resistance
magnetic
recording
magnetic circuit
sound carrier
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Expired
Application number
DEL8595A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Schiesser
Eduard Dipl-Ing Schoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE883663C publication Critical patent/DE883663C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Description

  • Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Aufzeichnen und Wiedergeben von Schallschwingungen Durch Verwendung eines dem raufzuzeiehnenden Modulationsstrom überlagerten Hilfsstromes einer Frequenz, idie oberhalb ides aufzuzeichnenden Frequen7bereich@s liegt, wird bekanntlich im Gegensatz zur Verwendung eines Gleichstromes als Hilfsstrom zur Kennlinienlinearisierung in den Modulationspausen ein nahezu verschwindendes Störgeräusch erhalten. Das verbleibende Rauschen Ist von der Symmetrie des Hilfsstromes und der remanenten Magnetisierung,dermit:dermTonträger in Berührung kommenden ferromagnetischen Geräteteile abhängig und kann auch bei beträchtlicher In'homogenität des Tonträgers oder :starker Rauhig!keit seiner Oberfläche leicht auf einen nicht mehr störenden Betrag herabgesetzt werden.
  • Die Abtastu.ng eines moduliertenTonträgers zeigt dagegen auch bei Verwendung eines überlagerten Hi,lfsstromes hoher Frequenz neben dem aufgezeichneten Signal ein Störgeräusch, das bei voller Aussteuereng des Tonträgers etwa die gleiche lntetlsität wie das bei Vorm@agnetisieru,ngsgleichstrom besitzt. Wenn, oder Pegel dieses Modulationsrausch,ens auch etwa d:0 üb unter idem Pegel des Signals liegt, so ist erdoch deutlich wahrnehmbar und begrenzt die Qualität der Aufzeichnung in störendem Maße. Das Störgeräusch ist primär darauf zurückzuführen, @daß wegen der Streuung der magnetischen Eigensohaften der einzelnen wirksamen Partilzeldhen,des Tonträgers oder wegen des infolge nicht ausreichender Oberflächengüte des Tonträgers schwankenden Abstandes des Tonträgers von der Oberfläche ides Aufzeichnungsorgans diese Partikelchen !das Aufzeichnungsorgan reit einer um den statistischen Mittelwert streuenden remanenten Magneti-sierung verliassen.
  • Daneben ergibt sich durch die Streuung der magnetischen Eigenschaften der einzelnen wirksamen Partikelchen sowie @durch Iden infolge nicht ausreichender Oberflächengüte ides Tonträgers schwankenden Abstand des Tonträgers von der Oberfläche des Aufzeichnungsorgans eine Rückwirkung auf das sie Aufzeichnung hervorrufende Spaltfeld des Aufsprechorgans. Die durch die Erregerwicklung oder Erregerwicklungen fließenden Modul@ations- und Hilfsströme erzeugen einen Magnetfluß im Kern ides Aufzeichnungsorgans, der dem gesamten magnetischen Widerstand dieses Kreises in erster Näherung umgekehrt proportional ist (s. Fig. r).: Der Widerstand des Kreises setzt sich aus der Summe id@er Wiiderstände der einzelnen Teilstrecken ides magnetischen Kreises zusammen. Neben den Strecken, auf denen idie Kraftlinien im wesentlichen im Kernmaterial mit einer Permeabilität ,u > i verlaufen, sind dies Strecken, auf denen die Kraftlinien im wesentlichen (durch Luft verlaufen. Der-magnetischeWiderstand derStrecken im Kernmaterial ist, bezogen auf bleiche Länge und gleichen Quersdhnitt,'um Iden Faktor ,u kleiner als der der Luftstrecken.
  • Im Gegensatz izur ursprünglich (benutzten Anordnung von. Aufs:prechorganen mit beiderseits des Tonträiger@sangeordneten Polschuhen ohne magnetischen Rücksdhluß, wobei sich neben der Längsrichtung ider Magneti.sieru,ng im Tonträger auch eine starke Querkomponente ergibt, werden in steigendem Umfang Aufsprechanordnungen ähnlich Fig. z verwendet, was je nach Gerätekonstruktion besseren Freqüenzgang, kleine nichtlineare Verzerrungen, ,geringeren elektrischen Leistungsaufwand, größere Unempfindlichkeit gegenüber äußeren magnetischen Störfeldern, einfachere Kopfjustierung., 'leichtere Einführung ides Tonträgers und andere Vorteile ergibt. Diese Anordnungen weisen einen nahezu geschlossenen Weg für die Kraftlinien im Kernmaterial auf, auch wenn z. B. zwecks Herabsetzung der Remanenz durch S,cherung außer dem Aufsprechspalt ein zweiter größerer Luftspalt vorhanden ist.
  • Der magnetische Widerstand einer solchen Anordnung setzt sich aus dem Widerstand RK der Teilstrecken im Kernmaterial, dem Widerstand Rs des Aufsprechspalte.s und dem Widerstand RL etwaiger weiterer Luftspalte zusammen, wie im elektrischen Ersatzschema (Fig. 2) dargestellt ist. Der Widerstand Rs des Aufsprechspaltes -ergibt sich dabei aus der Parahelschaltüng eines Widerstandes RSL, dendiejenigen Kraftlinien überwinden müssen, die durch die Luftstrecke am Aufsprechspalt verlaufen, und eines Widerstandes RST, den der eigentliche Nutzfluß überwinden muß; der durch. den Tonträger verläuft. Der Widerstand RST ist, wie bereits ausgeführt und durch Iden Pfeil in (der Fig. 2 angedeutet ist, wegen ider Inhomogenität und Oberflächenrauhigkeit ides Tonträgers laufenden Schwankungen Ibeim Vorbeilauf des Tonträgers unterworfen. Dieser EinfluB der Schwrankung von RST auf den @Gesamtfluß 0 ist vorhanden, solange RL -f- RK nicht sehr groß gegen RS sind. Eine Nach rechnung unter Zugrundelegung der Permeabilität gebräuchlicher Tonträger !sowie der Abmessungen der um Madizt befindlichen Kopfanordnungen für vorwiegende Iängsmagnetisierung zeigt, @daß auch bei Vorhandensein eines zusätzlichen Entmagnetisierungsspä'ltes üblicher Länge ein stärker Einfuß von RST auf den Gesamtwiiderstand vorhanden ist, der bei konstanter magnetisierender Kraft zu einer Schwankung des von der Modulations- als auch von der Hilfsfrequenz hervorgerufenen Gesamtflusses führt. Daneben ibesteht eine seitliche Änderung der Flußverteilung entsprechend RSL und RST. Die .dadurch @bedingten schnellen Änderungen des Aufspreehspaltfeldes haben eine wesentliche Verstärkung der bereits durch die Inhomogenität und Oberfläehenratihigkeit des Tonträgers primär verursachten Schwankungen der remanenten Magnetisierung der den AuLfzeichnungs,s.p@alt verlassenden Partikelchens ides Tonträgers zur Folge, was einer Verstätikung des der Modulation unterlagerten Rauschens 'bei :der Abtastung entspricht.
  • Diese Ausführungen gelten sowohl bei Verwendung eines Vormagnetisierun:gsgleichstromes als auch bei Verwendung eines Stromes höherer Frequenz zur Kennlinienlinearisierung, wobei sich .im Falle der Gleidhstromlinearisierung die Rückwiilcung ödes Tonträgers auf Iden Wiederstand des magnetischen Kreises in einer Verstärkung des Grundrauschens, das in den Modulationspausen wie auch bei Anwesenheit von Modulation unverändert vorhanden ist, auswirkt, während bei Verwendung eines Hfsstromes hoher Frequenz zur Kennlinienlinearisierung das Grundgeräusch in Iden Modulationspausen nahezu verschwindet und die Rückwirkung ides Tonträgers sich in einer Verstärkung das idurch (die Modulation hervorgerufenen, ider Modulation unterlagerten Rauschens auswirkt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der in Reihe zu dem Aufsprechs palt und den mit Rücksicht auf das Nutzfeld vorgesehenen hochpermeablen Polschuhen liegende magnetische Widerstand wesentlich größer, insbesondere mindestens zoomal größer als der Widerstand des übrigen .magnetischen Kreises ist.
  • Es ergibt sich rechnerisch bereits ohne Berücksichtigüng ides kraftlinienverdrängenden Einflusses einer leitfähigen Einlage im Aufsprechs:palt eine Herabsetzung ider idurdh !den Tonträger verursachten Schwankungen ,der Spaltfeldinten.sität um mehr als .die Hälfte, -,venn in Iden Kraftlinienweg ein zusätzlicher Luftspalt von ¢mm Länge eingefügt wird. Praktisch läßt sich unter durchschnittlichen Betriebsbedingungen eine Heralbsetzung des Rauschpegels auf idie Hälfte erreichen, wobei der Gewinn bei subjektiver Beurteilung noch wesentlich größer ist, da eine anteilig wesentlich stärkere Unterdrückung ider durch grobe Inhomögenitäten und starke Oberfläehenrauhigkeit verursachten, gehörmäßig besonders unangenehm empfundenen tieffrequenten Anteile im Störspektrum, wie Poltern, eintritt, während idie durch räumlich kleinere Unregelmäßigkeiten verursachten höherfrequenten Störanteile, !die als gleichmäßiges Rauschen weniger stark empfunden werden, aus Phasenlauflzeitgründen nur eine geringere Unterdrückung erfahren. Die gemäß der Erfindung erforderliche Dimensionierung des Auf s.prechorgansbedeutet, daß dieses Organ so zu bemessen ist, daß es als Aufzeichnungsorgan einen möglichst hohen, als Abtastorgan dagegen einen möglichst geringen Wirkungsgrad aufweist. Trotzdem ist der Erfindungsgedanke auch. zweckmäßig für Universalköpfe anwendbar, die sowohl als Aufzei hnungs- als auch Abtastorgane verwendet werden. Der sich dadurch ergebende geringere Wirkungsgrad als Abtastorgan kann -durch erhöhte Wiedergabeverstärkung leicht kompensiert werden, während der ohne Benutzung des Erfindungsgedankens vorhandene höhere Rauschpegel nicht auf andere Weise ohne weitere Oualitätsbeeinträchtigung vermieden werden kann.
  • An Hand der Fig. i soll der Erfindungsgedanke beispielsweise näher erläutert werden, und zwar ist ein üblicher Ringkopf dargestellt. Der Tonträger ist mit T und die Erregerwicklung mit E bezeichnet. Der gesamte Kraftlinienweg im Kern K !beträgt etwa 7,5 cm. Der im allgemeinen mit einer Folie aus gut leitendem, nichtmagnetischem Werkstoff ausgefüllte Aufsprechspalt A hat eine Breite von etwa 30 ,14, während der zusätzliche Luftspalt L gemäß der Erfindung 4 mm und mehr beträgt.
  • Es können noch zusätzliche Abschirmbleche Bi am Luftspalt L und B2 am Aufsprechspalt A vorgesehen sein.
  • Die Forderung, einen großen Widerstand des übrigen magnetischen Kreises herbeizuführen, kann auch durch einen Kern aus einem niederpermeablen Werkstoff, -gegebenenfalls mit einem zusäelichen Luftspalt und durch Einschaltung von elektrisch gut leitenden, nichtmagnetischen Abschirmbleohen in dem magnetischen Kreis erfüllt werden. Darüber hinaus kann auch der Polschuh an der auflaufenden Seite vordem Auf sprechspalt aus niederpermeablem Werkstoff hergestellt sein.
  • Um zu erreichen, daß mögl,ich@st viel Nutzfl@uß indenTonträger tritt, ist es zu empfehlen, unmittelbar hinter dem Aufsprechspalt an der demTonträger abgewandten -Seite eine Abschirmung aus gut leitendem Werl-stoff anzubringen. Dadurch wird der Streufluß des Spaltes verringert. Aus gleichem Grund sind die einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Polschuhe am Aufsprechspalt möglichst klein, vorzugsweise ''kleiner als o,ß mnm mal Tonträgerbreite zu machen. Die primäre Forderung, daß der Widerstand des übrigen magnetischen Kreises wesentlich größer sein muß, muß natürlich dabei berücksichtigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Aufzeichnen und Wiedergeben von Schallschwingungen mittels eines Magnetisierungskopfes mit im wesentlichen geschlossenen magnetischen Kreis und Aufsprechspalt, dadurch gekennzeichnet, d@aß ,der in Reihe zu ,dem Auf spredhspalt liegende magnetische Widerstand des magnetischen Kreises wesentlich, mindestens ioomal größer als der Widerstand des übrigen, auch das anliegende Aufzeichnungsträgerstüdk einschließenden magnetischen Kreises ist.
  2. 2. Aufsprechorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe zum Aufspredhs:palt liegende Widerstand aus einem zusätzlichen Luftspalt besteht.
  3. 3. Aufsprechorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch einen Kern aus einem niederpermeablen Werkstoff, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Luftspalt, gebildet ist. q..
  4. Aufsprechorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Absohirmkörper aus elektrisch gut leitenden, nichtmagnetischen Werkstoffen in den Magnetkreis eingeschaltet sind.
  5. 5. Aufsprechorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Polschuhe am Au:fsprechspalt :möglichstklein, vorzugsweise kleiner als o,8 mm mal- Tonträgerbreite sind.
  6. 6. Aufsprechorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Aufsprechspalt an der dem Tonträger abgewandten Seite Abschirmungen aus gut leitendem Material angebracht sind, die den Streufluß des Spaltes verringern.
  7. 7. Aufsprechorgan nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh an der auflaufenden Seite vor dem Aufsprechs:palt aus niederpermeablem Werkstoff besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 72-5 830; USA-Patentschrift Nr. 2 483 r23.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948089C (de) * 1952-09-04 1956-08-30 Philips Nv Loeschkopf zum Entmagnetisieren eines Aufzeichnungstraegers mittels eines asymmetrischen Wechselkraftlinienflusses
DE1027422B (de) * 1956-07-18 1958-04-03 Telefunken Gmbh Magnettonkopf zum Aufzeichnen und/oder Abtasten von Zeichen, insbesondere solchen, die Schallschwingungen entsprechen
DE1166264B (de) * 1956-07-19 1964-03-26 Telefunken Patent Aus mehreren Einzelmagnetkoepfen zusammengesetzte Sprechkopfanordnung fuer Zwei- oder Mehrspuraufzeichnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725830C (de) * 1937-11-19 1942-09-30 Hans Karl Frhr V Willisen Anordnung zur gleichzeitigen magnetischen Aufzeichnung und Abnahme von Schwingungen
US2483123A (en) * 1944-11-02 1949-09-27 Gen Electric Humbucking arrangement for magnetic transducers

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