CH218407A - Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger. - Google Patents
Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger.Info
- Publication number
- CH218407A CH218407A CH218407DA CH218407A CH 218407 A CH218407 A CH 218407A CH 218407D A CH218407D A CH 218407DA CH 218407 A CH218407 A CH 218407A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- voltage
- frequency
- recorded
- sound
- recording
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger. Die Wiedergabe von .Schallaufzeichnun gen auf magnetisierbare Schallträger (insbe sondere Stahldraht, Stahlband und magneti- sierbarer Film) ist nach dem heutigen Stand der Technik mit einem störenden Grundge räusch behaftet. Die Ursache dieses Störge räusches liegt in .den Unregelmässigkeiten des magnetischen Schallträgers. Man ist daher beim Herstellungsprozess von Stahlbändern und magnetisierbaren Filmen bemüht, das Endprodukt so homogen wie möglich zu ge stalten. Insbesondere beim magnetisierbaren Film kann ein Vergleich der theoretischen Berech nung mit den experimentell erhaltenen Wer tendes Störgeräusches nicht durch die Korn grösse der magnetisierbaren Schicht erklärt werden. Das gemessene Störgeräusch liegt ganz erheblich über .den theoretisch zu erwar tenden Werten. Diese Diskrepanz kann in fol gender Weise erklärt werden: Im Idealfall erfolgt eine homogene Magnetisierung des Schallträgers dadurch, dass sich die Moleku- larmagnete der magnetisierbaren Schicht un ter dem Einfluss des aufgeprägten Magnet feldes gleichartig orientieren. Die Wieder gabe eines solchen magnetischen Schallträ gers kann nur ein Grundgeräusch enthalten, welches der magnetischen Korngrösse ent spricht und, wie oben erläutert, wesentlich kleiner ist als .die experimentell tatsächlich festgestellten Grundgeräusche. Die magnetischen Schallträger besitzen jedoch nicht die Eigenschaft, dass sich unter dem Einfluss des aufgeprägten magnetischen; Feldes alle Molekularmagnete in idealer Weise orientieren. Die einzelnen Moleküle bezw. Molekülgruppen setzen vielmehr den orientierenden Kräften des aufgesprägten Magnetfeldes einen verschieden starken Wi derstand entgegen und verharren. nach Ver lassen des magnetischen Feldes in einer Orien tierung, die von dem vollständig geordneten Ideallfall abweicht. Die- .Wiedergabe eines solchen Schallträgers ist mit einem höheren Störgeräusch behaftet, welches von den Stö rungsstellen der nicht ideal orientierten Mo leküle oder Molekülgruppen herrührt. Aus experimentellen Untersuchungen kann geschlossen werden, dass die der vollkomme nen Orientierung der Molekularmagnete ent gegenwirkenden Kräfte mindestens teilweise auf die mechanische Lagerung,der Moleküle oder Molekülgruppen innerhalb der kristal linen Struktur eines metallischen, magneti- sierbaren Schallträgers oder innerhalb des Bindemittels eines magnetisierbaren Films zu suchen sind. Der Einfluss des Bindemittels trifft besonders für Tonträger zu, bei denen auf einer unmagnetischen Trägerschicht aus Sicherheitsfilm eine feinkörnige magnetisier- bare Schicht mit Hilfe eines Bindemittels aufgebracht ist. Der magnetische Aufzeichnungsvorgang geht üblicherweise so vor sich, dass der ab laufende Tonträger zunächst einem stark magnetischen Gleichfeld ausgesetzt wird, welches einerseits die Löschung etwa schon vorhandener magnetischer Aufzeichnungen bewirkt und anderseits den Schallträger bis zur Sättigung magnetisiert. Das so vorbe handelte Band läuft nunmehr am Sprechkopf vorbei. Dieser prägt dem Schallträger einer seits eine der Löschmagnetisierung entgegen gesetzte Magnetisierung solcher Stärke auf, dass der günstigste Arbeitspunkt auf der magnetischen Kennlinie erreicht wird, und bewirkt gleichzeitig die Wechselmagnetisie- rung des Schallträgers im Rhythmus der auf zuzeichnenden Tonfrequenzspannungen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein magnetisches Schallaufzeichnungsverfah- ren zu entwickeln, bei welchem eine Homoge nisierung der magnetischen Eigenschaften des Schallträgers, das heisst eine Unterdrük- kung der einer gleichartigen Orientierung der Molekularmagnete entgegenwirkenden Kräfte und damit einer Beseitigung von nichtidealer Orientierung herrührenden Störgeräusche er zielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungs gemäss dadurch gelöst, dass man mittels des Sprechkopfes neben den zur Aufzeichnung gelangenden Tonfrequenzströmen gleichzeitig einen Wechselstrom mit einer oberhalb des aufzuzeichnenden Tonbereiches liegenden Frequenz auf den Schallträger einwirken lässt, der den durch Reibungskräfte in ihrer Bewegungsfreiheit gehemmten oder vororien- tierten Molekularmagneten die erforderliche Beweglichkeit verleiht, so dass sie beim Ver lassen des Sprechkopfes unter dem Einfluss der aufzuzeichnenden Tonfrequenzspannung homogen orientiert sind. Es ist wesentlich, dass diese Hochfrequenzbehandlung des Schall trägers im Sprechkopf selbst vorgenommen wird, damit die homogenisierende Wirkung unmittelbar gleichzeitig mit der aufzuzeich nenden Tonfrequenzspannung auftritt. Im folgenden werden Ausführungsbei spiele des erfindungsgemässen Verfahrens er läutert. Gemäss einer ersten Ausführungsform wird der Ilochfrequenzstrom den aufzuzeich nenden Tonfrequenzströmen überlagert und ' der resultierende Strom dem Sprechkopf zu geführt. Es lässt sich experimentell zeigen, dass .die Anwendung dieses Verfahrens, insbesondere bei magnetisierbaren Filmen eine' Senkung' des Störgeräusches um 12 db bewimken kann. Gleichzeitig ist eine gewisse, freilich erheb lich geringere Schwächung der aufgezeichne ten Nutzamplitude festzustellen. Dieser Ein fluss kann jedoch kompensiert werden durch eine Verstärkung der tonfrequenten Auf- zeichnungsströme. Es hat sich sogar gezeigt, dass bei Anwendung dieses Verfahrens eine Erhöhung der aufgezeichneten Nutzampli tude über das normale Mass hinaus möglich ist, ohne dass die nichtlinearen Verzerrungen stärker anwachsen. Es ist experimentell sichergestellt, dass die bewirkte Senkung des Grundgeräusches, zusammen mit der zuläs sigen Erhöhung des Nutzpegels der Aufzeich nung, eine Erhöhung des Lautstärkeumfan- ges von mindestens 16 db ergeben kann, wo bei zu erwarten ist, dass durch geeignete Wahl der zusätzlich zugeführten Hoch frequenz dieser Verbesserungsfaktor noch er höht werden kann. Der Iautstärkeumfang der magnetischen Aufzeichnung üblicher Art liegt in der Gegend von 40 @db. Durch An wendung dieses Verfahrens kann ein Laut stärkeumfang von mindestens 56 db erreicht werden, womit -das magnetische Schallauf zeichnungsverfahren die Güte der hochwerti gen andern Schallaufzeichnungsverfahren er reicht oder überschreitet. Aus experimentellen Untersuchungen ist bekannt, dass sehr hohe Frequenzen, deren Wellenlänge mit der Spaltbreite vergleichbar wird, mit steigender Amplitude eine entspre chende Verschiebung der mittleren remanen- ten Induktion auf dem Schallträger bewirken c (s. H. Lübeck: "Magnetische Schallaufzeich nung mit Filmen und Ringköpfen", "Aku- stische Zeitschrift", 2. Jahrgang; Heft 6, No vember 1937, insbesondere Seite 279). Bei Anwesenheit der hohen Frequenz im _ Sprech kopf tritt demgemäss eine Verlagerung des Arbeitspunktes ein. Um den zur Verfügung stehenden linearen Teil der magnetischen Kennlinie günstig auszunutzen, muss daher der den Sprechkopf durchfliessende Gleich 5 strom diesem Effekt angepasst sein. Durch geeignete Wahl der überlagerten hochfre- quenten Wechselspannung ist es sogar mög lich, dieser Spannung allein die Aufrechter haltung des günstigsten Arbeitspunktes zu übertragen und auf die Gleichstrom-Vor- magnetisierung ganz zu verzichten. Die Erkenntnis, dass die Gleichstrom Vormagnetisierung durch einen überlagerten hochfrequenten Wechselstrom geeigneter s Stärke ersetzt werden kann, ermöglicht eine besondere Ausführungsform des Aufzeich nungsverfahrens. Gemäss dieser zweiten Aus führungsform wird hierbei nicht die Ton frequenzspannung selbst dem Sprechkopf zu o geführt, es wird vielmehr zur Aufzeichnung ein hochfrequenter Wechselstrom verwendet, .der mit der aufzuzeichnenden Tonfrequenz spannung moduliert ist. Bei diesem Verfah ren erhält das Band infolge der im vorigen 5 Absatz beschriebenen Eigenschaft des rema- nenten Magnetismus des Schallträgers für hohe Frequenzen eine im Rhythmus der Ton frequenzspannungen schwankende, mittlere remanente Induktion. Diese kann bei der Wiedergabe mit den üblichen- Geräten unmit telbar nutzbar gemacht werden. Die experimentell festgestellte Herab setzung des Grundgeräusches durch die zu-. sätzliche hehe Frequenz ist noch auf eine an dere Weise deutbar. Die vom magnetischen . Fluss des Schallträgers durchlaufenen Kenn- linien weisen an,der Schnittstelle mit der Or- din:ateeinen Wendepunkt auf, wo die Steil heit wesentlich geringer ist als im normalen Bereich (s. obige Literaturangabe Seite 28ss). Da die Kennlinien genau so zu -deuten sind wie solche von Verstärkerröhren, so ist an den Stellen geringerer Steilheit bei der Ab tastung eine geringere Lautstärke vorhanden. In dem gleichen Masse sinkt auch das Stör geräusoh ab. Der Wendepunkt tritt um so ausgeprägter hervor, je häufiger eine Um magnetisierung stattgefunden hat, insbeson dere dann, wenn die aufeinanderfolgenden Amplituden stetig kleiner werden. Das magnetische Feld des Sprechkopfes zeigt nun in Laufrichtung des Schallträgers eine bis zur Spaltmitte ansteigende Amplitude und danach eine ebenso abklingende Amplitude. Beim Verlassen .des Sprechkopfes werden,die magnetischen Partikelchen diesem abklingen ,den Feld ausgesetzt. Die Anwesenheit der Hochfrequenz bewirkt die häufige Ummagne- tisierung bei abklingender Amplitude in be sonders einwandfreier Weise, so dass die an zustrebende geringe Steilheit beim Verlassen des Sprechkopfes gewährleistet ist. Die zusätzliche Überlagerung der Hoch frequenz hat auch eine zusätzliche Beanspru chung des möglichen Aussteuerungsbereiches der magnetischen Kennlinie zur Folge. Es kann sich daher als zweckmässig erweisen, bei grossen Niederfrequenzamplituden die Hoch frequenzamplitude entsprechend zu vermin dern. Diese Massnahme wird an sich eine An hebung des Grundgeräusches zur Folge ha ben. Bei der grossen Lautstärke der Nutz modulation wird diese Erscheinung jedoch vollkommen verdeckt. Anderseits ist an Stel len geringer Lautstärke oder bei Pausen eine Verstärkung der Hochfrequenzamplitude zweckmässig, um eine noch stärkere Minde rung des Grundgeräusches zu erzielen. Die Hoehfrequenzamplitude wird daher nach der Art der bekannten Reintonverfahren im Takt der Nutzamplituden gesteuert, so dass bei ge ringer Nutzamplitude eine grosse Hochfre- quenzamplitude einwirken soll und bei grosser Nutzamplitude eine entsprechend kleinere Hochfrequenzamplitude. Die angedeutete Übersteuerungsgefahr der magnetischen Kennlinien kann auch für das Eisen der Sprechköpfe zutreffen. Diese Ge fahr lässt sieh beseitigen durch Anwendung einer Gegenkopplung, die grundsätzlich auf demselben Prinzip beruht wie bei Verstär kern. Die zur Gegenkopplung erforderliche Spannung wird einer mit dem Sprechkopf verbundenen zusätzlichen Spule entnommen. Die Anwendung der Gegenkopplung führt zu einer Linearisierung des Aufzeichnungsver fahrens. Für sehr hohe Qualitätsansprüche kann es wünschenswert sein, die nichtlinearen Ver zerrungen des magnetischen Schallaufzeich- nungsverfahrens noch weiter herunterzudrü k- ken. Zu diesem Zwecke dient eine Aufzeich nung in Gegentakt unter Verwendung zweier getrennter Schallspuren auf dem gleichen magnetisierbaren Träger. Die an sich be kannte Gegentaktaufzeichnung lässt sich ohne weiteres, falls notwendig, auch mit einer Ge- genkopplungsanordnung verbinden. Der apparative Aufwand zur Erzeugung der hochfrequenten Wechselspannung für die Aufzeichnung ist sehr gering. Beispielsweise lässt sich die Verstärkerröhre, welche die Tonfrequenzströme in den Sprechkopf liefert, gleiehzeitig in eine Oszillatorschaltung ein beziehen und damit zur Erzeugung der hoch- frequenten Wechselspannung ausnutzen. Für die oben beschriebene zweite Ausfüh rungsform des Aufzeichnungsverfahrens tm- ter Benutzung eines mit der aufzuzeichnenden Tonfrequenzspannung modulierten hochfre quenten Wechselstromes ist ebenfalls nur ein geringer apparativer Aufwand erforderlich. Es kann zum Beispiel eine Mischröhre be nutzt werden; mit Hilfe eines der beiden Steuergitter wird durch Rückkopplung die hochfrequente Wechselspannung erzeugt, während die modulierende Tonfrequenzspan- nung dem zweiten Gitter zugeführt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger, dadurch gekennzeichnet, dass man zur ,Senkung des störenden Grundgeräusches und damit zur Gewinnung eines grösseren zur Verfügung stehenden Lautstärkeumfanges mittels des Sprechkopfes neben den zur Aufzeichnung gelangenden Tonfrequenzströmen gleichzeitig einen Wechselstrom mit einer oberhalb des aufzuzeichnenden Tonbereiches liegenden Fre quenz auf den Schallträger einwirken lässt. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz strom den aufzuzeichnenden Tonfrequenz strömen überlagert und der resultierende Strom dem Sprechkopf zugeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Sprechkopf eine mit der aufzuzeichnenden Tonfrequenz- spannung modulierte Hoehfrequenzspannung zugeführt wird, wodurch eine im Rhythmus der aufzuzeichnenden Tonfrequenzspannung schwankende, mittlere remanente Induktion des Schallträgers erzeugt wird, welche abge tastet,unmittelbar eine der ursprünglichen niederfrequenten Modulation entsprechende Widergabespannung erzeugt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die überlagerte Wechselspannung hoher Frequenz im Rhyth mus der aufgezeichneten Lautstärke ge steuert wird, derart, dass bei grosser Nutz amplitude eine kleine, bei kleiner Nutz amplitude eine grosse Wechselspannung hoher Frequenz überlagert wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Trägerfrequenz zusätzlich im Rhythmus der Lautstärkeschwankungen der Modulation ge steuert wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Verlagerung des Arbeitspunktes auf den günstigsten Teil der magnetischen Kennlinie nicht wie üblich nur durch einen überlagerten Gleichstrom, sondern wenigstens teilweise durch Regelung der Stärke des überlagerten Wechselstromes hoher Frequenz bewirkt wird. 6.Verfahren nach Unteranspruch ä, da durch gekennzeichnet, .dass die zur Verstär kung,der Aufsprechspannung dienende Ver- stärkerröhre gleichzeitig in Verbindung mit einer Oszillatorschaltung zur Erzeugung der überlagerten Wechselspannung hoher Fre quenz benutzt wird. 7.Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des für die Aufzeichnung benutzten, mit der auf zuzeichnenden Tonfrequenzspannung modu lierten Wechselstromes eine Mischröhre be nutzt wird, wobei mit Hilfe des einen Steuer gitters in Verbindung mit einer Oszillator- schaltung der hochfrequente Wechselstrom erzeugt und mit Hilfe des zweiten Steuer gitters mit der Tonfrequenzspannung modu liert wird. B.Verfahren nach Patentanspruch, unter zusätzlicher Anwendung einer Gegenkopp lung zum Zwecke einer Linearisierung, da durch gekennzeichnet, dass der Sprechkopf eine Hilfsspule enthält, von welcher die Ge- genkopplungsspannung abgenommen wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung auf dem gleichen magnetischen Schallträger mit Hilfe zweier getrennter Schallspuren im Gegentakt vorgenommen wird. 10. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Schallträger ein magnetisierbarer Film verwendet wird. 11.Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass als Schallträger ein magnetisierbarer Film verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE218407X | 1940-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH218407A true CH218407A (de) | 1941-12-15 |
Family
ID=5831282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH218407D CH218407A (de) | 1940-07-27 | 1941-06-23 | Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH218407A (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2548109A (en) * | 1947-04-25 | 1951-04-10 | Howey Walter | Biasing system for magnetic recorders |
DE838655C (de) * | 1948-10-02 | 1952-05-12 | Siemens Ag | Verfahren zur Regelung der Dynamik bei elektro- magnetischer Aufzeichnung |
US2628287A (en) * | 1951-02-16 | 1953-02-10 | Nathan M Haynes | Magnetic recording apparatus |
DE868223C (de) * | 1944-09-01 | 1953-02-23 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Tonaufzeichnung |
US2704790A (en) * | 1947-08-27 | 1955-03-22 | Stromberg Carlson Co | Reduction of noise level in magnetic recording systems by use of a.-c. bias and/or d.-c. correction of asymmetry |
US2756278A (en) * | 1950-05-13 | 1956-07-24 | Rca Corp | Magnetic film erasing method and system |
US2816174A (en) * | 1952-04-26 | 1957-12-10 | Rca Corp | Magnetic compression system |
DE971917C (de) * | 1943-06-20 | 1959-04-16 | Telefunken Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schallwellen auf Schallplatten |
DE972530C (de) * | 1942-11-25 | 1959-08-06 | Standard Elek K Lorenz Ag | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung |
US2912521A (en) * | 1956-08-30 | 1959-11-10 | Philips Corp | Magnetic recording apparatus |
DE977320C (de) * | 1952-02-04 | 1965-12-02 | Oswald Scharfenberg | Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergroessertem Stoerspannungsabstand |
-
1941
- 1941-06-23 CH CH218407D patent/CH218407A/de unknown
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972530C (de) * | 1942-11-25 | 1959-08-06 | Standard Elek K Lorenz Ag | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung |
DE971917C (de) * | 1943-06-20 | 1959-04-16 | Telefunken Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schallwellen auf Schallplatten |
DE868223C (de) * | 1944-09-01 | 1953-02-23 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Tonaufzeichnung |
US2548109A (en) * | 1947-04-25 | 1951-04-10 | Howey Walter | Biasing system for magnetic recorders |
US2704790A (en) * | 1947-08-27 | 1955-03-22 | Stromberg Carlson Co | Reduction of noise level in magnetic recording systems by use of a.-c. bias and/or d.-c. correction of asymmetry |
DE838655C (de) * | 1948-10-02 | 1952-05-12 | Siemens Ag | Verfahren zur Regelung der Dynamik bei elektro- magnetischer Aufzeichnung |
US2756278A (en) * | 1950-05-13 | 1956-07-24 | Rca Corp | Magnetic film erasing method and system |
US2628287A (en) * | 1951-02-16 | 1953-02-10 | Nathan M Haynes | Magnetic recording apparatus |
DE977320C (de) * | 1952-02-04 | 1965-12-02 | Oswald Scharfenberg | Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergroessertem Stoerspannungsabstand |
US2816174A (en) * | 1952-04-26 | 1957-12-10 | Rca Corp | Magnetic compression system |
US2912521A (en) * | 1956-08-30 | 1959-11-10 | Philips Corp | Magnetic recording apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760209C2 (de) | ||
CH218407A (de) | Verfahren zur Schallaufzeichnung auf einen magnetisierbaren Schallträger. | |
DE2657592A1 (de) | Einstellverfahren fuer die rueckspannung von magnetischen tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten | |
DE3025627A1 (de) | Vorrichtung und system zur aufzeichnung von tonfrequenzsignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger | |
DE2921784A1 (de) | Verfahren zur automatischen einstellung des vormagnetisierungsstromes bei der tonaufzeichnung mittels eines tonbandgeraetes mit 3 tonkoepfen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE743411C (de) | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung | |
DE3514065C2 (de) | ||
DE1412883B1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren fuer Breitbandspektren,insbesondere Fernsehsignale | |
DE746855C (de) | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung | |
DE712759C (de) | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung nach dem Gegentaktverfahren | |
DE883810C (de) | Vorrichtung zum geraeuscharmen Aufzeichnen von Magnetogrammen | |
DE3116130A1 (de) | Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe | |
DE698140C (de) | Einseitig beruehrender Loeschkopf fuer Geraete zur magnetischen Schallaufzeichnung | |
DE1449316B2 (de) | Schaltungsanordnung zur rauscharmen wiedergabe von auf einem magnetischen traeger innerhalb eines bestimmten frequenzbandes aufgezeichneten signalen | |
DE1023484B (de) | Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe von breitbandigen Signalen, insbesondere von Farbfernsehsignalen | |
DE2119000C3 (de) | Impulsdeltamodulator | |
DE852913C (de) | Einrichtung zur Erfassung magnetischer Wechselfelder | |
DE917816C (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von Magnetogrammen | |
DE873149C (de) | Magnettonverfahren und Vorrichtung | |
DE836408C (de) | Verfahren zur Loeschung von Tonaufzeichnungen auf magnetisierbaren Tontraegern | |
DE2827826A1 (de) | Verfahren zur aufzeichnung von impulsen | |
DE733925C (de) | Verfahren zur Beseitigung von Amplitudenschwankungen bei der magnetischen Schallaufzeichnung mit Hochfrequenz | |
DE856365C (de) | Schallaufzeichnung | |
DE899718C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Tonfilmaufzeichnung | |
CH566681A5 (en) | Noise suppressing cct for tape recorder - mixes auxiliary signal with input and keeps LF signal constant |