DE977320C - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergroessertem Stoerspannungsabstand - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergroessertem Stoerspannungsabstand

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DE977320C
DE977320C DESCH8722A DESC008722A DE977320C DE 977320 C DE977320 C DE 977320C DE SCH8722 A DESCH8722 A DE SCH8722A DE SC008722 A DESC008722 A DE SC008722A DE 977320 C DE977320 C DE 977320C
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DE
Germany
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magnetic
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signals
sampling
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DESCH8722A
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Oswald Scharfenberg
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OSWALD SCHARFENBERG WIESBADEN
Original Assignee
OSWALD SCHARFENBERG WIESBADEN
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/17Construction or disposition of windings
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Bei -der elektromagnetischen Aufzeichnung von Signalen wird das Signal als elektrischer Impuls einem Elektromagneten zugeführt, welcher den an ihm vorbeibewegten Signalträger, z. B. einen Draht, ein Band oder eine Platte, den Impulsen entsprechend magnetisiert. Bei der Rückverwandlung der aufgezeichneten Impulse in elektrische Impulse wird der Signalträger an einem dem Aufzeichnungsmagneten ähnlichen Wiedergabemagneten vorbeigeführt, wobei die verschieden stark magnetisierten Stellen des Signalträgers ihrer Magnetisierungsstärke entsprechende elektrische Impulse in der Wicklung des Wiedergabemagneten erzeugen.
Da nun die auf dem Träger gespeicherte magnetische Energie sehr gering ist, muß die Wiedergabevorrichtung sehr empfindlich sein, zu welchem Zweck dem Wiedergabemagneten ein Verstärker hoher VerstärkungszifFer nachgeschaltet wird, weil sonst die Spannungen und Ströme zur Betätigung der angeschlossenen Geräte nicht ausreichen. Die hohe Empfindlichkeit der Wiedergabevorrichtung hat jedoch zur Folge, daß sie auch gegen verhältnismäßig sehr kleine magnetische Streufelder empfindlich wird, wie sie unvermeidbar z. B. von den Antriebsmotoren oder den Betätigungsmagneten des Signalträgertransportes herrühren.
509 715/8
Man hat zwar versucht, diese Störfelder dadurch unschädlich zu machen, daß man den Wiedergabemagneten durch Kapseln aus magnetisch hochwertigem Eisen abschirmt und die einzelnen Teile, welche die Streufelder erzeugen, so anordnet, daß sich ihre Streufelder am Ort des Wiedergabemagneten möglichst aufheben; beide Mittel führen aber niemals ganz zum Ziel, einmal weil in der Abschirmung des Wiedergabemagneten immer ein ίο Spalt zum Hindurchführen des Signalträgers bleiben muß, zum anderen, weil Lage und Richtung der Störfelder nicht immer dieselben sind.
Es ist zwar schon bekannt, bei Magnetköpfen die Wicklungen so zu schalten, daß sie sich bezüglieh des magnetischen Flusses bei Aufnahme und Wiedergabe unterstützen, aber die durch von außen einwirkende Störfelder induzierten Spannungen kompensieren. Dabei handelt es sich jedoch um Magnetköpfe für einspurige Aufzeichnung, bei denen die Wicklungen auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind.
Es ist ferner auch bekanntgeworden, die im Wiedergabemagneten entstehenden Störungen dadurch zu unterdrücken, daß man eine mit der Maas gnetspule in Reihe geschaltete, jedoch räumlich von ihr getrennte Kompensationsspule so ausrichtet, daß die im Wiedergabemagneten entstehenden S tor spannungen möglichst vollständig kompensiert werden. Da die einzelnen Störfelder aber je nach ihrem Entstehungsort auch verschiedene Frequenzen haben können, und die einzelnen Störfeldkomponenten an räumlich verschiedenen Stellen auch verschieden stark auftreten, ist es nicht möglich, alle Störfeldkomponenten gleichzeitig mit einer räumlich vom Wiedergabemagneten getrennten Spule zu kompensieren.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergrößertem Störspannungsabstand in bzw. aus zwei parallelen Spuren eines Magnetbandes unter Verwendung von zwei kongruenten Magnetköpfen, deren Arbeitsspalte eng beieinanderliegen und miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen mit einander entgegengesetzter Phasenlage erfolgen und daß sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Abtastung Magnetköpfe verwendet werden, deren Spulen derart gegeneinandergeschaltet sind, daß die S tor spannungen sich weitgehend auslöschen, welche durch äußere, die beiden Kerne gleichsinnig durchsetzende Magnetfelder induziert werden.
Die Aufzeichnung erfolgt dementsprechend in zwei Halbspuren, derart, daß die beiden Spuren in den Wicklungen des Wiedergabemagneten Ströme erzeugen, die sich gegenseitig verstärken (Nutzspannung), diejenigen Ströme jedoch, welche durch beide Magnetkerne gleichsinnig durchsetzende, störende oder fremde Magnetfelder erzeugt werden, sich im Nutzspannungskreis aufheben. Es ist zwar bereits bekannt, einen geteilten Wiedergabemagneten zur Abtastung der beiden Spuren einer Doppelspur zu verwenden und die Wicklungen der beiden Teilmagnete gegeneinanderzuschalten, so daß im angeschlossenen Nutzspannungskreis Kompensationen bewirkt werden, doch 6g dient diese Einrichtung dem ganz anderen Zweck, Interferenzstörungen zu beseitigen, welche durch die Überlagerung der Tonfrequenz und der ihr überlagerten Hochfrequenz auftreten, wenn die Hochfrequenz zur Vermeidung hoher Verluste im Eisen des Aufzeichnungsmagneten nur wenig höher liegt als die höchsten Frequenzen der Tonfrequenz.
Weitere bekannte Verfahren mit der gleichen Anordnung haben einmal den Zweck, durch eine Einstellung, welche dem in der Verstärkertechnik bekannten Gegentakt-A-Verfahren ähnlich ist, die Magnetisierungsverzerrungen im Tonträger zu verringern, in einem anderen Verfahren wird eine dem Gegentakt-B-Verstärker entsprechende Einstellung angewandt, um den aussteuerbaren geraden Bereich der Magnetisierungskurve zu vergrößern. Bei dem ersten Verfahren entspricht einer momentanen Zunahme der Magnetisierung auf der einen Spur eine gleichstarke Abnahme auf der anderen. Bei dem zweiten Verfahren wird beispielsweise eine Sinusschwingung so aufgeteilt, daß die »positive« Halbwelle der Periode auf der einen Spur und die »negative« Halbwelle zeitlich und räumlich daran anschließend auf der zweiten Spur aufgezeichnet wird. Es ist ersichtlich, daß die nach diesen beiden Verfahren erfolgten Aufzeichnungen durch einen normalen Magnetkopf abgetastet werden können, dessen Spalt über beide Spuren läuft. Eine Verminderung der Störanfälligkeit der Wiedergabeeinrichtung gegen äußere Störfelder ist damit also nicht zu erreichen.
Dem Bekannten gegenüber beruht das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung darauf, eine Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, welche gegen magnetische Störfelder beliebiger Frequenz unempfindlich ist; der gefundenen Anordnung war dann der Aufzeichnungsvorgang anzupassen. Für die Abtastung wurde der bereits anfangs beschriebene Doppelspurkopf gefunden, bei dem die Wicklungen der beiden Teilsysteme gegeneinandergeschaltet sind. Die Aufzeichnung erfolgt mit einem gleichartig aufgebauten und geschalteten Kopf; hierbei entsteht eine Aufzeichnung, bei der beispielsweise einer momentanen Zunahme der Magnetisierung in der einen Spur eine gleichzeitige, gleich große Magnetisierungszunahme, jedoch entgegengesetzter Richtung, in der anderen Spur entspricht. Die geometrische Summe aller Momentanwerte der beiden Spuren ist also »Null«. Eine Ab- tastung mit einem normalen Vollspurhörkopf ist hier nicht möglich.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des unterteilten, mit den Wicklungen versehenen Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsmagneten.
Der Magnet besteht aus den gleichen, vorzugsweise sehr dicht beieinander angeordneten Teilkernen i, 2. Der Teilkern 1 trägt die Wicklung 3, der Teilkern 2 die Wicklung 4; beide Wicklungen sind gegeneinandergeschaltet und gemeinsam an
einen Verstärker 5 oder eine andere Einrichtung angeschlossen. Vor der mit dem Arbeits-Luftspalt versehenen Seite der Teilkerne läuft der Signalträger, hier ein Band 6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergrößertem Störspannungsabstand in bzw. aus zwei parallelen Spuren eines Magnetbandes, unter Verwendung von zwei kongruenten Magnetköpfen, deren Arbeitsspalte eng beieinanderliegen und miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen mit einander entgegengesetzter Phasenlage erfolgen und daß sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Abtastung Magnetköpfe verwendet werden, deren Spulen derart gegeneinandergeschaltet sind, daß die Störspannungen sich weitgehend auslöschen, welche durch äußere, die beiden Kerne gleich- ao sinnig durchsetzende Magnetfelder induziert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 651490, 672263, 039, 702 298, 712 759;
    schweizerische Patentschriften Nr. 197 629,
    214943, 218407, 227380, 271 162;
    USA.-Patentschriften Nr. 2497654, 2532917.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 949 126.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509 715/8 11.65
DESCH8722A 1952-02-04 1952-02-04 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Abtasten von Signalen mit vergroessertem Stoerspannungsabstand Expired DE977320C (de)

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