AT138188B - Verfahren zur willkürlichen Ver- und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B. Sprech- und Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme. - Google Patents

Verfahren zur willkürlichen Ver- und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B. Sprech- und Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme.

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AT138188B
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phonograms
phonogram
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alternating
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Erwin Kaesemann
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Erwin Kaesemann
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  Verfahren zur willkürlichen Ver-und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten   Wechselströmen,   z. B.   Sprech- und Signalwechselströmen   mittels überlagerter   Storweehselstrome.   
 EMI1.1 
 

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 zerrung wird durch synchron verlaufende, auf Sendeseite gegen Empfängerseite um 180  phasenver-   schobene,   mittels der Phonogramme erzeugte oder beeinflusste   Störweehselströme,   die den zu übermittelnden Wechselströmen überlagert werden, erzielt. Der Synchronismus auf der Empfängerseite kann durch geeignete Korrekturvorrichtungen   nachträglich   hergestellt werden. 



   Bei Verwendung endlicher Phonogramme ist es vorteilhaft, zwecks Herstellung des Synchronlaufes der Phonogrammträger auf Sende-und Empfängerseite das Phonogramm durch   Hilfszeiehen,   z. B. Hilfsaufzeichnungen, zu unterteilen. Als Hilfszeichen können in regelmässigem Abstand wiederkehrende unterschiedliche Synchronzeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, dienen. 



   In der Regel ist es jedoch zweckmässiger, endlose Phonogramme zu verwenden. Das endlose Phonogramm kann entweder auf einem bandförmigen Träger aufgezeichnet sein oder auf einem ebenen Phonogrammträger, z. B. als kreisförmige Aufzeichnung, angeordnet werden. 



   Zwecks Erzielung vollkommenen Synchronlaufes der Phonogramme auf Sende-und Empfängerseite soll in der Regel die Bewegung eines der Phonogramme, insbesondere die Bewegung des Synchronphonogramms, impulsgebend für die Bewegung des andern Phonogramms sein, so dass diese Bewegung zwangsläufig den Bewegungen des impulsgebenden Phonogramms synchron folgt. 



   Die die   Störwechselströme   erzeugenden Phonogramme werden auswechselbar angeordnet, so dass es möglich ist, verschiedene Phonogrammträger zu verwenden und so verschiedene Störwechselströme zu verschiedenen Zeiten bei vorheriger Besprechung zu überlagern und so die Entzerrungs-   möglichkeit   zu erschweren,
Die mit Hilfe der Phonogramme erzeugten   Wechselströme   werden vor Überlagerung durch Röhrenverstärker, deren Stufen unter sich durch Widerstände und Kondensatoren oder Widerstände allein gekoppelt sind, falls erforderlich, verstärkt. Zur Vermeidung von Überkompensation kann die Intensität der Störwechselströme durch frequenzunabhängig wirkende Regelorgane bestimmt werden.

   Ausserdem können die Leitungsverzerrungen, die der   Störwechselstrom   erleidet, empfängerseitig durch Einschaltung von ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen, die in den Stromkreis des Kompensationwechselstromes geschaltet werden, aufgehoben werden. 



   In manchen Fällen ist es von Vorteil, die verzerrten übermittelten Wechselströme empfängerseitig durch geeignete Mittel verzerrt aufzuzeichnen und mit Hilfe der oben angeführten an sich bekannten Vorrichtungen nachträglich zu entfernen. Hiedurch wird es ermöglicht, ohne Synchronlauf auf Empfängerund Sendeseite die Übermittlung vorzunehmen. 



   Eine wesentliche Verbesserung der vorliegenden Erfindung kann noch dadurch erzielt werden, dass der Störwechselstrom durch zwei oder mehrere Phonogramme oder phonogrammähnliche Hilfsmittel beeinflusst oder erzeugt wird, so dass die Kurvenform des Störwechselstromes eine Funktion zweier oder mehrerer durch gleiche oder verschiedene Phonogramme beeinflusster Frequenzstromerzeuger ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, selbst wenn die Phonogramme in unberufene Hände gelangen, die Entzifferung der verzerrten übermittelten Wechselströme, z. B. der   Sprech-oder Signalwechselströme,   zu vermeiden. 



   Zweckmässigerweise wird ein Stromerzeuger verwendet, der durch zwei oder mehrere verschiedene Stellen eines Phonogramms oder mehrerer Phonogramme gleichzeitig beeinflusst wird. Der Synchronismus auf   Sende-und Empfängerseite   kann durch vorherige Besprechung der zu verwendenden Phonogramme und aller Begleitumstände ihrer Verwendung erzielt werden. 



   Bei Verwendung mehrerer Stromerzeuger können diese in ihrer wirksamen Stellung, z. B. nach einem bestimmten besprochenen Schlüssel, geändert werden. Zwecks Erschwerung unbefugter Entzerrung kann die wirksame Stellung der Stromerzeuger zueinander synchron mit der Bewegung der Phonogramme kontinuierlich geändert werden. 



   Ausserdem ist es   möglich,   die Phase der   Kompensationswechselströme   durch mechanische Hilfsmittel seitlich zu verschieben. Die Verschiebung kann auch durch kurzzeitige Änderung der Relativgeschwindigkeit des Phonogramms in bezug auf die Abtaststelle erfolgen. 



     Zweckmässigerweise   werden unregelmässige Phonogrammaufzeichnungen auf den Phonogrammen oder den   phonogrammähnliohen   Mitteln angeordnet ; bei Verwendung mehrerer Phonogramme ist es   zweckmässig,   wenn wenigstens eines derselben unregelmässige Phonogrammaufzeichnungen enthält, da durch solche Aufzeichnungen die unbefugte Entzerrung vollkommen unmöglich gemacht wird. 



   Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird in der Weise ausgeführt werden können, dass sowohl bei der Sende-als auch bei der Empfängerstation zwei synchron laufende gleiche Phonogramme angeordnet sind. Mittels des Phonogramms auf der Sendeseite wird insbesondere auf lichtelektrischem Wege ein Störwechselstrom erzeugt, der den zu übermittelnden Wechselströmen überlagert wird. An einer Stelle zwischen Empfänger-und Sendestation ist es nunmehr vollkommen unmöglich, die ursprünglichen Wechselströme, z. B.   Sprech-und Signalwechselströme,   abzuhören und zu entziffern. 



   Ausschliesslich auf der Empfängerstation kann die Entzerrung der übermittelten verzerrten
Ströme dadurch erfolgen, dass die vom Phonogramm auf der Empfängerseite erzeugten   Störwechsel-   ströme mit Hilfe eines Transformators um 180  in der Phase gedreht und unter Zwischenschaltung eines Verstärkers zur Empfängerstation geleitet und dort zur Kompensation der ankommenden verzerrten 

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   Störwechselströme   verwendet wird, die von der Sendestation bis zur Empfängerstation die zu übermittelnden Wechselströme verzerren und so für Dritte unverständlich machen. 



   Bei Verwendung mehrerer Phonogramme ist es vollkommen ausgeschlossen, auch bei oszillographischen Untersuchungen Rückschlüsse auf die Kurvenform des Phonogramms der   Störweehsel-   ströme zu ziehen. In der Anlage ist ein Phonogramm beispielsweise dargestellt. Dieses besteht z. B. aus einer Glasscheibe mit photographischer Emulsion, bei welcher nach dem Transversalverfahren ein kompliziertes   Störgeräusch   aufgezeichnet ist. Bei Verwendung dieses Phonogramms mit einem Abtastspalt wird ein Störwechselstrom der aus der Kurve ersichtlichen Form den übermittelnden Wechselströmen überlagert. Besonders erschwert wird die Entzerrung, wenn man das Phonogramm gleichzeitig durch zwei Spalten 1 und 2 abtastet, da in diesem Falle der Momentantwort des erzeugten Wechselstromes gleich der Summe aus beiden Lichtwerten ist.

   Da aber im Phonogramm jede Schwingung in bezug auf eine andere unsymmetrisch ist, ist das Oszillogramm des resultierenden Störwechselstromes grundsätzlich von der Kurve des Phonogramms verschieden. Mit der Stellung der beiden Abtaststelle des Phonogramms zueinander wechselt jetzt der Charakter des Störwechselstromes. 



     Sinngemäss   lassen sich   natürlich   auch drei oder noch mehr Abtaststelle einrichten ; die verschiedenen Einstellungen können nach Art eines Schlüssels geordnet und fixiert werden. 



   Bei Verwendung mehrerer Komponenten zur Erzielung eines resultierenden Störwechselstromes besteht in allen Fällen das kennzeichnende Merkmal dieses Teiles der Erfindung in der Abweichung der Kurve des resultierenden   Störwechselstromes   von der Kurvenform des oder der sie erzeugenden Phonogramme. 



   Einleitend wurde bereits erwähnt, dass es zweckmässig ist, dafür Sorge zu tragen, dass der Störwechselstrom von einer solchen Stärke ist, dass der zu übermittelnde Sprechwechselstrom in dem sogenannten Störspiegel untergeht. Praktische Versuche haben ergeben, dass es zweckmässig ist, durch Einschaltung eines Amplitudenbegrenzers in den Stromkreis der Sprechwechselströme den Effektivwert des Sprechwechselstromes auf etwa   20-100% des   Effektivwertes des Störwechselstromes zu halten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur willkürlichen Ver-und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B.   Sprech- und Signalwechselströmen, Bildtelegraphiezeichen   u. dgl., mittels überlagerter Störwechselströme, dadurch gekennzeichnet, dass die Störwechselströme durch Phonogramme oder phonogrammähnliche Mittel beeinflusst oder erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als phonogrammähnliche Hilfsmittel in einem Magnetfeld rotierende Eisenscheiben mit unregelmässiger Verzahnung des Umfanges oder Scheiben aus durchsichtigem Material mit aufgezeichneten Phonogrammen, die mittels Licht-und Photozellen abgetastet werden, oder Grammophonplatten oder endlose Bänder mit aufgezeichneten Phonogrammen dienen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver-bzw. Entzerrung durch synchron verlaufende, auf Sendeseite gegen Empfangsseite um 1800 phasenverschobene, mittels der Phonogramme oder phonogrammähnliche Hilfsmittel erzeugte oder beeinflusste Störwechselströme, die den Signalen überlagert werden oder diese zusätzlich modulieren, erzielt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere bei Verwendung endlicher Phonogramme, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung des Synchronlaufes der Phonogrammträger auf Sende-und Empfängerseite das Phonogramm durch Hilfszeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, unterteilt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfszeichen in regelmässigem Abstand wiederkehrende unterschiedliche Synchronzeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, dienen.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung endloser zweckmässigerweise auswechselbarer Phonogramme, die z. B. auf bandförmigen oder ebenen Aufzeichnungsträgern, im letzteren Falle als kreisförmige Aufzeichnung angeordnet sind.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verzerrten zu übermittelnden Wechselströme empfängerseitig durch geeignete Mittel verzerrt aufgezeichnet und mit Hilfe der oben angeführten an sich bekannten Vorrichtungen nachträglich entzerrt werden.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Störwechselstrom durch zwei oder mehrere Phonogramme oder phonogrammähnliehe Hilfsmittel beeinflusst oder erzeugt wird, z. B. indem jedes Phonogramm einen besonderen Stromerzeuger beeinflusst, so dass die Kurvenform des von den Stromerzeugern erzeugten Störwechselstromes eine Funktion zweier oder mehrerer durch gleiche oder verschiedene Phonogramme beeinflusster Frequenzstromerzeuger ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromerzeuger verwendet wird, der durch zwei oder mehrere verschiedene Stellen eines Phonogramms oder mehrerer Phonogramme gleichzeitig beeinflusst wird.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtelektrische Verfahren angewendet wird. <Desc/Clms Page number 4>
    11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stromerzeuger in ihrer wirksamen Stellung zueinander nicht geändert werden können.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Einstellungen nach einem bestimmten Schlüssel geändert werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Stellung zweier oder mehrerer Stromerzeuger zueinander synchron'mit der Bewegung der Phonogramme kontinuierlich geändert wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase der Kompensationswechselströme durch mechanische Hilfsmittel zeitlich verschoben werden kann.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Kompensationswechselstromes durch kurzzeitige Änderung der Relativgeschwindigkeit des Phonogramms in bezug auf die Abtaststelle verschoben werden kann.
    16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vollkommen unregelmässige Phonogrammaufzeichnungen auf den Phonogrammen oder phonogrammähnliehen Mitteln angeordnet werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 16 bei Verwendung mehrerer Phonogramme, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Phonogramme unregelmässige Phonogrammaufzeichnungen enthält.
    18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einschaltung eines Amplitudenbegrenzers in den Stromkreis der Sprechwechselströme der Effektivwert des Sprechwechselstromes auf 20-100% des Effektivwertes des Störwechselstromes gehalten wird. EMI4.1
AT138188D 1933-01-20 1933-02-25 Verfahren zur willkürlichen Ver- und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B. Sprech- und Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme. AT138188B (de)

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AT138188D AT138188B (de) 1933-01-20 1933-02-25 Verfahren zur willkürlichen Ver- und Entzerrung von drahtlos oder mittels Leitungen übermittelten Wechselströmen, z. B. Sprech- und Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme.

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AT (1) AT138188B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767352C (de) * 1935-01-17 1952-06-13 Lorenz A G C Verfahren zur Geheimhaltung von Sprech- oder Signalwechselstroemen
DE767918C (de) * 1936-05-03 1954-12-13 Lorenz C Ag Einrichtung zur Geheimhaltung von Nachrichten mittels ueberlagerter, durch ein scheibenfoermiges endloses Phonogramm erzeugter Stoerwechselstroeme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767352C (de) * 1935-01-17 1952-06-13 Lorenz A G C Verfahren zur Geheimhaltung von Sprech- oder Signalwechselstroemen
DE767918C (de) * 1936-05-03 1954-12-13 Lorenz C Ag Einrichtung zur Geheimhaltung von Nachrichten mittels ueberlagerter, durch ein scheibenfoermiges endloses Phonogramm erzeugter Stoerwechselstroeme

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