DE603444C - Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden - Google Patents

Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden

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DE603444C
DE603444C DE1930603444D DE603444DD DE603444C DE 603444 C DE603444 C DE 603444C DE 1930603444 D DE1930603444 D DE 1930603444D DE 603444D D DE603444D D DE 603444DD DE 603444 C DE603444 C DE 603444C
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telautograph
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C21/00Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system

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  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

Bur.
Bibliofheek
kd. Eigen
20 NOV. 1934
AUSGEGEBEN Al
3. OKTOBER 1934
Die Erfindung bezieht sich auf einen TeI-autographen.
Es ist bei Telautographen bereits bekannt, für die Übertragung der Bewegung des Senderstiftes, und zwar für die beiden Komponentenrichtungen, verschiedene Wechselstromfrequenzen zu benutzen. Bei den bekannten Apparaten werden mit diesen Frequenzen verschiedene Impulsreihen gegeben. Die Anzahl
to der Impulse einer Impulsreihe gab immer die Größe der Bewegung des Sendestiftes in der einen Komponentenrichtung an. Die vorliegende Erfindung bezieht sich darauf, daß entsprechend der Größe der Bewegung des Sendestiftes in jeder der beiden Komponentenrichtungen allein die Frequenz des Übertragungsstromes geändert wird, der dann im Empfänger auf zwei das Gestänge des Empfängerstiftes steuernde Motoren einwirkt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird sowohl die Übertragungsgeschwindigkeit als auch die Deutlichkeit der übertragenen Darstellung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen der genannten Art erheblich erhöht.
Gemäß der Erfindung werden ferner auf der Empfangsseite für die Wiedergabe jeder Komponente die übertragenen tonfrequenten Wechselströme über Filter und Verstärker auf die Feldwicklungen je eines nach dem Prinzip der Kommandoempfänger arbeitenden Motors geleitet, dessen Anker das Führungsgestänge des Empfängerstiftes steuert. Auf diese Weise wird die Verwendung von Gleichrichtern entbehrlich, und es erübrigt sich, Kontakte herzustellen und zu unterbrechen, so daß die Kosten der Herstellung des Apparates und seiner Instandhaltung wesentlich verringert werden.
Gemäß der Erfindung kann die Übertragung auch über einen Teil der Entfernung durch Telephon oder Telegraphendrähte vorgenommen werden, und zwar insbesondere dann, wenn die zur Verwendung gelangenden Tonfrequenzen in dem Bereich von etwa 600 bis 2 400 Perioden liegen.
Ein gemäß der Erfindung arbeitender Apparat wird ferner im wesentlichen weder durch atmosphärische Störungen noch durch den Wechsel der Intensität der Impulse beeinflußt.
In den Abbildungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι im. Grundriß die Sendevorrichtung,
Abb. 2 im Aufriß die Sendestift- und Abhebevorrichtung,
Abb. 3 die Schaltung auf der Sendeseite;
Abb. 4 zeigt den Anker eines Empfangsmotors;
Abb. 5 ist ein Schaltbild der Empfangsanlage;
Abb. 6 zeigt einen Verstärker im Empfänger;
Abb. 7 zeigt im Grundriß die mechanische Wiedergabevorrichtung ;
Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch diese Vorrichtung, und
Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der vergrößert wiedergegebenen Vorrichtung.
Bei dem in den Abbildungen dargestellten erfindungsgemäßen Apparat ist eine Unterlage ι vorgesehen, auf der in irgendeiner Weise ein Papierblatt 2 festgehalten wird. Ein Zeiger, Bleistift oder sonstiges Schreibgerät 3 ist so angeordnet, daß es auf das Papier 2 niedergedrückt werden kann, wenn der Apparat zwecks Wiedergabe der betreffenden graphischen Darstellung betätigt werden soll. Zu diesem Zweck wird der Stift 3 von einem federnden Arm 4 getragen, der den Stift normalerweise außer Berührung mit dem Papier 2 hält. Die Feder wird von einem Isolierblock 5 getragen, der auf einer verschiebbaren Stange 6 sitzt. Der federnde Arm 4 trägt einen Kontakt 7, der mit einem Kontakt 8 auf der Gleitstange 6 zusammenwirkt, so daß, wenn der Stift 3 bis zur Berührung mit dem Papier 2 abwärts gedrückt ist, der Stromkreis zwischen den Kontakten 7 und 8 unterbrochen wird. Infolgedessen \verden Tonfrequenzimpulse einer bestimmten Wellenlänge von einer Spule 8° ausgesandt, die in einen Stromkreis mit einer Stromquelle 9 eingeschaltet ist, deren eine Endklemme durch einen Draht 10 mit dem Gleitarm 6 verbunden ist, während die andere Endklemme 11 zur Spule 8° führt, die ihrerseits durch einen Draht 12 mit dem Schaltann 4 verbunden ist. Ein Kurzschlußdraht 13 geht von dem Schaltarm 4 zu einem Punkte zwischen der Spule 8e und der Stromquelle 9. Der Gleitarm 6 wird zwischen zwei Sätzen von Rollen 14 und 15 gehalten, die von einem Gestell 16 getragen werden. Das Gestell ist an einer Ouerstange 17 befestigt, die ihrerseits von zwei Sätzen von Rollen iS und 19 getragen wird, die auf einer Grundplatte 20 in fester Lage angebracht sind. Das hintere Ende der Stange 6 ist mit einer Verzahnung 21 versehen, die durch eine Rolle 23 mit einem Zahnrade 22 in Eingriff gebracht wird. Die Rolle 23 sitzt auf einem federnden Arm 24, der bei 25 fest mit der Platte verbunden ist. Auf der gleichen Achse wie das Zahnrad 22 sitzt eine Scheibe 26, die durch einen Riemen 27 mit einer Scheibe 28 verbunden ist, welche auf einer Welle 29 eines umlaufenden Schaltarmes oder einer Bürste 34 sitzt, die durch die Sch'eibe in Umdrehung versetzt wird. Leitungen 35, und 37 sind mit Kontaktsektoren 38, 39 und 40 verbunden, über die der drehbare Schaltarm 34 gleitet. Auch in den Strom-So kreisen, die durch die Kontakte 38, 39 und 40 gesteuert werden und die die Leitungen 35, 36 und 37 sowie einen Draht 30, der zu dem Schaltarm 34 führt, und Zweigdrähte"3i, 32 und 33 enthalten, die zu einer Reihe von tonfrequenzen Stromquellen führen, sind solche Stromquellen 41, 42 und 43 angeordnet, die die übertragene Welle bei diesen verschiedenen Tonfrequenzen modulieren, so daß eine verschiedene Tonfrequenz für jeden der genannten Stromkreise erzeugt wird. Diese Frequenzen sind auch verschieden von der Tonfrequenz, , die von einer Stromquelle 44 erzeugt wird, die durch die Einwirkung der Spule 8° erregt wird. Handelt es sich um Drahtübertragung, so werden die Hörimpulse übertragen, ohne daß es erforderlich ist, eine Trägerwelle zu modulieren.
■ Die Lagenveränderung des Stiftes 3 in der Richtung quer über das Papier 2 hin ist durch Anordnung der Stange 17 berücksichtigt, die von den Rollen 18 und 19 getragen wird. Ein Ende dieser Stange 17 ist mit einer Verzahnung 45 versehen, die durch eine unter Federdruck stehende Rolle 46, welche auf einem Träger 47 der Platte 20 sitzt, in Eingriff mit einem Zahnrad 48 gebracht wird! Auf derselben Welle, auf der das Zahnrad 48 sitzt, sitzt eine Scheibe 49, die einen zu einer anderen Scheibe 51 laufenden Riemen 50 trägt. Diese Scheibe sitzt auf einer Welle 52 und kann über eine zweite Reihe von Segmentkontakten 53, 54 und 55 gleiten, die zu Wechselstromquellen 56, 57/ 5S in ähnlicher Weise, wie oben bezüglich der Stromquellen 41, 42 und 43 gesagt wurde, führen. Die Stromquellen 56, 57, 58, 41, 42, 43 und 44 senden sämtlich voneinander verschiedene Tonfrequenzen, die sich jedoch alle zweckmäßig innerhalb des erwähnten Bereiches von 600 bis 2 400 Perioden befinden. Diese Reihe von Stromquellen erregt zu diesem Zweck lOo Spulen 59, 60, 61, 62, 63, 64 und 65, die in Reihe in einen Stromkreis 66 geschaltet sind, der in einen gebräuchlichen Sockel gestöpselt werden kann.
Auf der Empfangsseite liegt hinter einer Antenne 67 über eine Leitung 68 ein bei 70 geerdeter Apparat 69, der über den -üblichen Lautsprechersockel 71 zum Stromkreis 72, zu den Erregerspulen 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 und sieben abgestimmten Filtern von belie- no bigem Typ verbunden ist, die dazu bestimmt sind, die Frequenzen, die durch die Stromquellen 56, 57, 58, 41, 42, 43 und 44 erzeugt werden, voneinander zu trennen, wobei abgestimmte sekundäre Spulen 80, 81, 82, 83, 84, n5 und 86 vorgesehen sind, die den Spulen 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 entsprechen. Die Spulen So, 81, 82, 83, 84, 85 und 86 sind mit Vakuumröhren 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93 verbunden. Die Schaltungen sind in allen Fällen gleich. Diese Schaltung ist insbesondere aus Abb. 6 ersichtlich, die sich auf die Schaltung
der Spule 80 bezieht, die mit dem Audion 87 zusammengeschaltet ist. Im Anodenkreis des Audions liegt der Feldmagnet 95 des Motors und die Batterie 96, deren negativer Pol durch eine Leitung 97 mit dem Audionglühfaden 98 verbunden ist, der von der Heizbatterie 99 gespeist wird. Die Leitung 97 führt auch zu einem Eingangskreis 100, der eine Batterie 101 sowie die Spule 80 und ein Gitter 102 mit negativer Vorspannung enthält.-
Beim Empfang wird über Spule 80 die Gittervorspannung verringert, und Elektronen gehen von dem Faden 98 zur Annode 94, so daß ein Strom in die Motormagnete 95 und 105 fließen kann. Die drei Audionen 87, 88 und 89 werden auf diese Weise mit drei Paar Magneten 95, 103, 104, 105, 106, 107 eines Motors 108 verbunden, z. B. eines solchen, der ähnlich den Kommandoempfängern (Schiffstelegraphen) gebaut ist. Dieser Motor ist mit einem umlaufenden permanenten Magnet oder einem Anker mit geeigneten Wicklungen versehen. Der Anker kann infolge der Einwirkungen von drei Paar Feldmagneten gedreht werden und demgemäß eine bestimmte radiale Lage einnehmen. Wie aus dem Schaltungsschema in Abb. 5 ersichtlich ist, sind die drei Magnetpaare durch eine einzige Leitung 109 miteinander verbunden, die zu einem Pol derselben Batterie 96 führt. Der Anker 110 wird von einer Welle in getragen, die mit einem Zahnrade 112 versehen ist, das in ein Zahnrad 113 eingreift, welches von einer Welle 114 getragen wird,- die an ihren beiden Enden mit Scheiben 115 und 116 versehen ist. Diese Scheiben betätigen Antriebsriemen 117 und 118, deren andere Enden über Losscheiben 119 und 120 laufen. Diese Riemen 117 und 118 können eine Querstange 121 bewegen, die in Ständern 122 ruht, welche von Muffen 123, 124 getragen werden, die mit den Riemen 117 und 118 verbunden sind, wie insbesondere aus Abb. 8 ersichtlich ist. Die Muffen 123 und 124 sind so angeordnet, daß sie auf Stangen 125 und 126 gleiten können. Auf der Querstange 121 ist ein Gleitwagen 127 vorgesehen, der mit einem Arm 128 versehen ist, der den Empfängerstift 129 trägt. Dieser kann auf einem Papierbogen oder einem Papierband 130 Aufzeichnungen machen, das von einer geeigneten Unterlage 131 getragen und von einer Papierrolle 131° zugeführt wird.
Die Audione 90, 91 und 92 betätigen ihrerseits einen zweiten dem Motor 108 ähnlichen Motor 132, und zwar in derselben Weise, in der auch dieser Motor betätigt wird. Der Motor 132 ist jedoch mit einem sehr breiten Zahnrade 133 von verhältnismäßig geringem Durchmesser versehen, in das ein Zahnrad 134 eingreift, das drehbar auf der Stange 125 sitzt und mit dem eine Scheibe 135 verbunden ist.
Auf dieser Scheibe ruht ein Riemen 136, der zu einer anderen Riemenscheibe 137 führt, die in ähnlicher Weise auf der Stange 126 drehbar angeordnet ist. Der Riemen 136 ist mit dern Schreibarm 128 verbunden.
Als Abhebevorrichtung dient ein Magnet 138, der mit dem Audion 93 in der gleichen Weise, wie in Abb. 6 veranschaulicht, zusammengeschaltet ist, so daß, wenn der Magnet 138 erregt wird, der Hebelarm 128 mit dem Papierblatt 130 in Berührung gebracht wird.
Beim Betriebe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird irgendeine Zeichnung, z. B. ein Bild oder eine Skizze oder ein Schriftstück, das auf das Papier 2 aufgezeichnet wird, genau und vollständig am - Aufnahmeende auf dem Papierblatt 130 wiedergegeben. Dies wird mit großer Genauigkeit und ohne Unterbrechung der Linien ausgeführt, insbesondere wegen der geringen, schon übertragenen Bewegung, die beispielsweise nur je etwa 0,2 mm sein kann und infolge der schnellen Betätigung der Motoren, die die Stellung des Zeichenstiftes steuern.
Auch die Anker in den Kommandomotoren 85 ■ des Empfangsapparates können eine ununterbrochene Bewegung von einer Stellung zur anderen ausführen infolge der Erregung der Folge von Motormagnetpaaren, da die Motoren so ausgebildet sind, daß beim Übergang von einem Magnet zum nächsten Satz beide Paare der aneinanderstoßenden Magnete eine Zeitlang erregt werden. Auch die sektorartige Gestalt der Schaltarme bewirkt, daß diese sich eine Zeitlang über benachbarte Kontakte legen können. So ist ersichtlich, daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsrichtungen des Armes 6 von genau wiedergegebenen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Armes 128 begleitet sind. Die Vollkommenheit der Wiedergäbe wird auch dadurch ermöglicht, daß der Apparat im wesentlichen durch atmosphärische Störungen und Intensitätsänderungen der besonderen Impulse der verwendeten Frequenzen nicht beeinflußt wird.
Indem man weiterhin das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 42 und 48 und der Zahnräder 113 und 134 entsprechend bemißt, kann die Wiedergabe auf dem Papier 130 vergrößert oder" verkleinert erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Telautograph, bei dem zur Übertragung jeder der beiden Komponenten der Sendcstiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Größe der Bewegung des Sendestiftes (3) in jeder der beiden Komponenten die Frequenz des Übertragungsstromes geändert wird, der auf zwei das Gestänge des Empfängerstiftes steuernde Motoren im Empfänger einwirkt.
  2. 2. Telautograph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der beiden Komponentenfrequenzen dadurch erfolgt, daß die beiden Führungsarme je eine Verzahnung (21, 45) aufweisen, die über Zahnräder (22, 48) Schaltarme auf Segmenten (38 bis 40; 53 bis 55) entlang gleiten läßt, mit denen die verschiedenen Stromquellen für tonfrequente Wechselströme (41 bis 43, 56 bis 58) verbunden sind.
  3. 3. Telautograph nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung einer Fülirungsstange die Frequenzen in einer bestimmten Reihenfolge, bei der Bewegung der Führungsstange in der entgegengesetzten Richtung in der umgekehrten Reihenfolge übertragen werden.
  4. 4. Telautograph nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiedergäbe jeder Komponente die übertragenen tonfrequenten Wechselströme im Empfänger über Filter und Verstärker auf die Feldwicklungen je eines nach dem Prinzip der Kommandoempfänger (z. B. Schiffstelegraphen) arbeitenden Motors (108 bzw. 132) einwirken, dessen Anker (110) das Führungsgestänge des Empfängerstiftes (129) steuert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930603444D 1929-04-11 1930-04-12 Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden Expired DE603444C (de)

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DE (1) DE603444C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082296B (de) * 1955-04-09 1960-05-25 Werner Kuehn Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082296B (de) * 1955-04-09 1960-05-25 Werner Kuehn Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen

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