DE1802127A1 - Vorrichtung zum Ausgleich von UEberlagerungen in Magnetkoepfen mit mehreren Kanaelen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich von UEberlagerungen in Magnetkoepfen mit mehreren KanaelenInfo
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Description
Staar Societe Anonyme in Brüssel (Belgien)
Vorrichtung zum Ausgleich von Überlagerungen in Magnetköpfen mit mehreren Kanälen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei welcher auf einem Magnetband aufgezeichnete Informationen
von Magnetköpfen mit mehreren Abtastern abgetastet werden, die gleichzeitig mit verschiedenen Spuren dieses
Magnetbandes in Berührung sind.
Bekanntlich entstehen bei Magnetköpfen mit mehreren Kanälen und insbesondere bei Magnetköpfen geringer
Abmessungen Überlagerungen, die auf die magnetische Störkoppelung zwischen benachbarten Abtastern zurückzuführen
sind.
-2-
■ "'Hip
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Diese Überlagerungin sind insbesondere dann störend,
wenn die gleichzeitig abgetasteten Bandspuren nicht miteinander vereinbare Informationen, d.h. völlig verschiedene
Programme enthalten.
Obwohl hierbei eine Dämpfung der Überlagerung zwischen
benachbarten Abtastern von mehr als 40 Dezibel unerläßlich zu sein scheint, wird in den gegenwärtig hergestellten Miniaturmagnetköpfen
nur mit Mühe eine Dämpfung von mehr als 25 Dezibel erreicht.
Ziel der Erfindung ist es in erster Linie, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die zwischen benachbarten Abtastern
in Magnetköpfen mit mehreren Kanälen entstehenden Überlagerungen kompensiert.
Ferner besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Ausgleich der Überlagerungen zu schaffen, die
an alle Arten von Magnetköpfen mit mehreren Kanälen angepaßt werden kann, indem die Werte ihrer Bauteile auf die Charakteristiken
der Abtastorgane und der Struktur dieser Magnetköpfe einzustellen sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung,
zum Ausgleich der in Magnetköpfen mit mehreren Kanälen entstehenden Überlagerungen zu schaffen, die durch das Organ
betätigt wird, welches den wahlweisen Anschluß der einzelnen Kanäle des Magnetkopfes an die Verstärkerorgane gewährleistet.
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Eine Vorrichtung zum Ausgleich von Überlagerungen in Magnetköpfen mit mehreren Kanälen, die aus Einrichtungen
besteht, welche in dem Stromkreis jedes Abtasters eine elektrische Spannung entwickeln, die bezüglich der sich überlagernden
EMK, die in dieserjspule durch die durch Abtasten anderer
Spuren durch benachbarte Abtaster entstehenden magnetischen Störflüsse erzeugt wird, amplitudengleich und von
entgegengesetzter Phasenlage ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausgleichsspannung
einerseits durch Verbindung einer der Anschlüsse jeder Spule über eine gemeinsame Impedanz mit der Masse und andererseits
durch Verbindung des anderen Anschlusses der Spulen der den Störfluß erzeugenden Abtaster über Lastimpedanzen mit der
Masse erzeugt ist.
Pig. 1 zeigt einen Magnetkopf mit zwei auf bekannte Weise angeschlossenen Abtastern. Jeder Abtaster besteht aus einem
Magnetring 1 bzw. 2 und·0iner Spule 3 bzw. k.
Wenn sich der Spalt 5 des Magnetringes 1 vor einer Informationen enthaltenden Spur 7 befindet, induziert diese in
dem Ring 1 einen Magnetfluß, dessen Größe sich während des Bandablaufs ändert. Die Änderungen des Magnetflusses in dem
Sing 1 erzeugen in der Spule 3 eine EMK, die an dem Anschluß
A dieser Spule das entsprechende Abtastsignal der Spur 7 ergibt.
Man stellt jedoch fest, daß in den Hing 2 Streuungen des Magnetflusses des Ringes 1 gelangen, der sich unmittelbar neben
diesem Ring 2 befindet. Infolgedessen liefert die Spule k
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des Abtasters der Spur 8 ein sich überlagerndes Störsignal,
das durch die Spur 7 verursacht wird, und umgekehrt liefert die Spule 3 ein sich überlagerndes Störgeräusch,
das durch.die Spur 8 verursacht wird.
Bei der auf Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäSen Vorrichtung wird diese Überlagerung dadurch kompensiert,
daß an den Stromkreis der Spule 3 eine elektrische Spannung angelegt wird, die bezüglich der sich überlagernden
EMK, die in dieser Spule 3 durch den durch die Abtastung der Spur 8 durch den Ring 2 erzeugten magnetischen Streufluß
verursacht wird, amplitudengleich, jedoch von entgegengesetzter Phasenlage ist.
Wenn der Anschluß A der Spule 3 an de** Lastimpedanz
10 angeschlossen ist, wirkt die Kompensierung umgekehrt. Die Vorrichtung wirkt somit auf dieselbe Weise auf den Stromkreis
der Spule k ein, so daß die Wirkung des durch Abtasten der Spur 7 durch den Ring 1 erzeugten magnet1sehen Streuflusses
kompensiert wird.
Diese elektrische Ausgleichsspannung wird dadurch zugeführt, daß der Anschluß B der Spule 3 und der Anschluß B
der Spule k mit der Nasse über eine gemeinsame Impedanz verbunden sind.
Soll das durch Abtasten der Spur 7 durch den Abtaster 1, 3 empfangene Signal abgenommen werden und die durch gleichzeitiges
Abtasten der Spur 8 durch den Abtaster 2, h entstehenden
Störsignale beseitigt werden, so wird der Anschluß A
der Spule 3 als Signalgeber verwendet und der Anschluß A der Spule 4 wird an eine andererseits mit Nasse verbundene Lastimpedanz
10 angeschlossen.
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Durch den Ablauf der Spur 8 wird in der Spule ^- eine
EMK erzeugt. Infolgedessen fließt in dem Stromkreis : gemeinsame Impedanz 9 - Spule 4 - Lastimpedanz 10 ein Strom,
der an der gemeinsamen Impedanz 9 einen Spanungeabfall entwickelt.
Durch entsprechende Wahl des Wertes der gemeinsamen Impedanz 9 gegenüber dem der Lastimpedanz 10, wobei der Wert
der Impedanz im Inneren der Spule 4· und der Koeffizient k
der magnetischen Störkoppelung zwischen den beiden Abtastern 1, 3 und 2, k zu berücksichtigen sind, wird erreicht, daß an
der gemeinsamen Impedanz 9 eine Spannung entwickelt wird, die bezüglich der in der Spule 3 durch den Streufluß des Binges 2
induzierten, sich überlagernden EMK amplitudengleich und von
entgegengesetzter Phasenlage ist.
Die Werte dieser Impedanzen werden durch die folgende Formel gegeben:
k ( Z1 + Z10 ) ( 1 - k)
In dieser Formel ist
k der Koeffizient der magnetischen Störkoppelung zwischen den benachbarten Abtastern,
Z1 die Impedanz im Inneren der Spule ^,
Zg die gemeinsame Impedanz und
Z10 die Lastimpedanz der Spule ^.
Z10 die Lastimpedanz der Spule ^.
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Eine ausreichende Annäherung an diese Formel kann beispielsweise erreicht wenden, indem man für die gemeinsame
Impedanz 9 einen Widerstand und für die Lastimpedanz 10 einen mit einem Kondensator 12 geshunteten Widerstand 11 verwendet.
Eine derartige Schaltung ist auf Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Spuren eines Magnetbandes Programme enthalten, die durch eine Vorrichtung vorgewählt werden sollen, durch
welche die Abtaster der Spuren mit den gegenwärtig nicht ge- w wünschten Programmen außer* Betrieb gesetzt werden9 so ist diese
Vorwahlvorrichtung erfindungsgemäß mit Umschaltkontakten versehen, welche die außer Betrieb befindlichen Abtaster mit
Lastirapedanzen 10 verbinden, welche gemäß der oben erwähnten
Formel unter Berücksichtigung des Wertes des Koeffizienten k der magnetischen Koppelung zwischen dem in Betrieb befindlichen
ι Abtaster und einem Abtaster, der nicht betrieben werden soll,
dimensioniert sind.
Auf Fig. k ist die Anwendung der Vorrichtung für den
einfachen Fall der Vorwahl bei zwischen zwei benachbarten Spuren (7 und 8) mit unvereinbaren Programmen dargestellt.
Soll das durch Abtasten der Spur 7 durch den Abtaster 1, 3 erzeugte Signal abgenommen werden und die durch Abtasten
der Spur 8 erzeugte Störwirkung ausgeschaltet werden, so wird der Anschluß A der Spule 3 als Signalgeber verifendet und ist
zu diesem Zweck über den Schalter 13, den Leiter 16 und den Schalter 15 an einen mit einem Verstärker verbundenen Leiter
18 angeschlossen. Die Anschlüsse B der Spulen 3 und 4 sind mit
der Masse über eine gemeinsame Impdedanz 9 verbunden. Der Anschluß
A der Spule 4 ist mit der Masse über den Schalter 14
und die Lastimpedanz 10 verbunden.
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Soll das durch Abtasten der Spur 8 durch den Abtaster 2,4 erzeugte Signal abgenommen werden und die durch Abtasten
der Spur 7 erzeugte Störwirkung ausgeschaltet werden, so nehmen die Schalter 13, 14 die auf Fig. 4 in unterbrochenen Linien
dargestellten Stellungen 13 und 14 ein. Hierbei wird
der Anschluß A der Spule 4 als Signalgeber verwendet und ist zu diesem Zweck über den Umschalter 14 und den Leiter 17 mit
dem Leiter 18 verbunden. Die Ansichlüsse B bleiben weiterhin über die gemeinsame Impedanz 9 mit der Masse verbunden. Dagegen
ist diesmal der Ansichluß A der Spule 3 mit der Masse über den Schalter 13 und die Lastimpedanz 10 verbunden.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der Vorrichtung für den Fall,
daß zwischen vier Spuren 7,8, 7 und 8 mit unvereinbaren Programmen
eine Vorwahl durchzuführen ist. Diese Spuren werden durch einen Magnetkopf mit mehreren Kanälen abgetastet, bei
dem zwischen (fen Abtastern 1-3 und 2-4 und zwischen den Abtastern
11 11
1 -3 und 2 -4 ein magnetischer Koppelungskoeffizient k und zwischen den Abtastern 2-4 und 1-3 ein anderer Koppelungskoeffizient k1 besteht.
1 -3 und 2 -4 ein magnetischer Koppelungskoeffizient k und zwischen den Abtastern 2-4 und 1-3 ein anderer Koppelungskoeffizient k1 besteht.
Der magnetischen Koppelung mit dem Koeffizient k1 entspricht
gemäß der oben erwähnten Formel eine Lastimpedanz ^10*
Die Anschlüsse A der vier Abtaster können jeweils über einen Umschalter 19 mit dem Ausgangsleiter 18 verbunden werden. Sie
können ferner über einen Umschalter 20 mit einer Lastimpedanz Z1n verbunden werden, die. andererseits mit Masse verbunden ist.
11
Außerdem können die Anschlüsse A der Abtaster 2-4 und 1-3
über einen Umschalter 21 an die mit Masse verbundene Lastimpe-
rl Q Ti 2 —
Z^n angeschlossen werden.
Alle Anschlüsse B sind mit der Masse über die gemeinsame Impedanz 2L verbunden.
-8-
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Soll das dur-ch Abtasten der Spur 7 durch den Abtaster 1-3 erzeugte Signal abgenommen werden und die durch Abtasten
der Spur 8 erzeugte Störwirkung ausgeschaltet werden, so nehmen die Umschalter 19, 20, 21 die Stellungen 191, 201, 211
ein.
Soll das durch Abtasten der Spur 8, 7 oder 8 erzeugte Signal abgenommen werden, so nehmen die Umschalter 19, 20, 21
Stel
ein.
ein.
werden, so nehmen die Umschalter 19, 20, 2 die Stellunten 192, 202, 212 bzw. 193, 203, 21^ bzw. 19, 20 ,
Man stellt fest, daß bei den Stellungen 192, 202, 212
der Umschalter nicht nur der Anschluß A des Abtasters 2-4
über den Umschalter 19 mit dem Verstärker verbunden ist, sondern
daß gleichzeitig auch der Anschluß A des Abtasters 1-3
ρ __■
durch den Umschalter 20 über die Lastimpedanz Z1n mit der Mas-
11 se verbunden und der Anschluß A des Abtasters 1 -3 durch den
2 —1
Umschalter 21 über die Lastimpedanz Z10 verbunden ist. Dadurch
wird der Ausgleich der in dem Abtaster 2-4 erzeugte Überlagerung an die Koeffiziaten k und k1 der Koppelung zwischen dem
in Betriebtefindlichen Abtaster 2-4 und dem Abtaster 1-3 bzw.
11
dem Abtaster 1-3 angepaßt.
dem Abtaster 1-3 angepaßt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt alle von einem Fachmann durchführbare Änderungen.
-9-
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Überlagerungen in Magnetköpfen mit mehreren Kanälen, bestehend aus Einrichtungen, welche
in dem Stromkreis jedes Abtasters eine elektrische Spannung entwickeln, die bezüglich der sich überlagernden EMK, die
in dieser Spule durch die durch Abtasten anderer Spuren durch benachbarte Abtaster entstehenden Magnetischen Störflüsse erzeugt
wird, amplitudengleich und von entgegengesetzter Phasenlage ist, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische
Ausgleichsspannung einerseits durch Verbindung einer
der Anschlüsse (B) jeder Spule über eine gemeinsame Imepdanz mit der Masse und andererseits durch Verbindung des anderen
Anschlusses (A) der Spulen der den Störfluß erzeugenden Abtaster über 'Lastimpedanzen mit der Masse erzeugt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η η -zeichnet
, daß bei Wiedergabe des durch Abtasten einer Spur (7) durch den entsprechenden Abtaster (1-3) erzeugten Signals
und gleichzeitiger Ausschaltung der durch Abtasten einer anderen Spur (8) durch einen benachbarten Abtaster (2-4) erzeugten
Störwirkung der Anschluß (A) der Spule (3) des Abtasters der ersten Spur (7) den Signalgeber darstellt und der Anschluß
(A) der Spule (4) des anderen Abtasters (2-4) mit einer
andererseits mit Masse verbundenen Lastimpedanz (10) verbunden ist, und daß damit durch Ablaufen der zweiten Spur (8) vor dem
Magnetkopf in der Spule (4) des Abtasters dieser Spur eine EMK entsteht und in dem Stromkreis gemeinsame Impedanz (9) - Spule
(4) der zweiten Spur (8) - Lastimpedanz (10) ein Strom fließt, der an der gemeinsamen Impedanz (9) einen Spannungsabfall bewirkt.
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- ίο - ί
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet
, daß infolge der entsprechenden Wahl des Wertes der gemeinsamen Impedanz (9) gegenüber dem
Wert der Lastimpedanz (10) unter Berücksichtigung des Wertes der Impedanz (Z.) ^im Inneren der Spule des den Störfluß
erzeugenden Abtasters und des Koeffizienten der magnetischen Störkoppelung zwischen den beiden benachbarten Abtastern die
an der gemeinsamen Impedanz (9) entwickelte Spannung bezüglich der sich überlagernden EMK, die durch den Streufluß des
benachbarten Abtasters in. der anderen Spule induziert wird, amplitudengleich und von entgegengesetzter Phasenlage ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Werte der Impedanzen durch die Formel
Zg = k (Z1 + Z10) .(1-k)
ausgedrückt ist, in welcher
k der Koeffizient der magnetischen Störkoppelung zwischen den benachbarten Abtastern,
Z1 die Impedanz im Inneren der Spule des den Störfluß
erzeugenden Abtasters,
Z die gemeinsame Impedanz und
zLq die Last impedanz ist.
zLq die Last impedanz ist.
-11-
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- li -
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die geraeinsame
Impedanz (9) aus einem Widerstand .und die Lastimpedanz (10) aus einem durch einen Kondensator (12) geshunteten Widerstand
(11) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei Vorwahl der
auf den Spuren eines Tonbandes aufgezeichneten Programme mittels einer Vorrichtung, welche die Abtaster der Spuren mit den
gegenwärtig nicht gewünschten Programmen außer Betrieb setzt, mit dieser Vorrichtung verbundene Umschaltorgane vorgesehen
sind, welche die außer Betrieb befindlichen Abtaster mit Lastimpedanzen verbinden, deren Charakteristiken dem Koeffizienten
der zwischen jedem der Überlagerungen erzeugenden Abtaster und dem in Betrieb befindlichen Abtaster bestehenden magnetischen
Koppelung entsprechen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß bei Vorwahl zwi-
1 1
sehen mehreren Spuren (7,8, 7 , 8 ), die durch einen Magnetkopf
mit mehreren Kanälen abgetastet werden, bei welchem zwischen den einzelnen Abtastern eine magnetische Störkoppelung
unterschiedlicher Größe besteht, der die Vorwahl durchführende Umschalter (19) mit den Umschaltern (20, 21) verbunden ist,
welche die Verbindung zwischen dem nicht mit der gemeinsamen Impedanz (9) verbundenen Anschluß der Spule jedes der benach-
—1
barten Abtaster mit der Lastimpedanz (Z10 oder ZiT0) herstellen,
die dem Koeffizienten der zwischen dem vorgewählten Abtaster und jedem benachbarten Abtaster vorhandenen Koppelungkntspricht*.
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Also Published As
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