DE573069C - Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstromerzeuger - Google Patents

Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstromerzeuger

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DE573069C
DE573069C DE1930573069D DE573069DD DE573069C DE 573069 C DE573069 C DE 573069C DE 1930573069 D DE1930573069 D DE 1930573069D DE 573069D D DE573069D D DE 573069DD DE 573069 C DE573069 C DE 573069C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers

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Description

  • Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstromerzeuger Die Erfindung bezieht sich auf Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstromerzeuger, z. B. von Tonabnehmern, Photozellen o. dgl., auf eine im Eingangskreis des gemeinsamen Verstärkers liegende Überblendungseinrichtung für die wahlweise in cyclischer Vertauschung aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Wiedergabe von drei oder mehr Schallaufzeichnungen und bezweckt, Drehschalter in dieser Art weiter zu vervollkommnen.
  • Erfindungsgemäß wird der Drehschalter so ausgebildet, daß immer je zwei Tonabnehmer an die Überblendungseinrichtung angeschaltet, die übrigen aber kurzgeschlossen sind. Hierbei wird jedoch erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß der Umschalteorgang ohne Einfluß auf die Lautstärke des im Betrieb bleibenden Sprechstromerzeugers ist.
  • Zur Ausführung des Erfindungsgedankens können drei feststehende Schleifringe vorgesehen werden, von denen der eine in Segmente zerlegt ist, an welche die Sprechstromerzeuger angeschlossen sind, während die beiden anderen mit den Verstärkereingangsklemmen verbunden sind. Mit diesen Schleifringen arbeitet ein drehbares Kreuzkontaktstück mit so viel Armen zusammen, wie Sprechstromerzeuger vorgesehen sind, wobei ein Arm zwei isolierte Kontaktbrücken zur Verbindung je eines Schleifringes mit den Segmenten des dritten Schleifringes trägt, während die übrigen Arme die Segmente leitend finit dem Abgriff des Überblendungspotentiometers verbinden. Es kann aber auch ein drehbarer Teil vorhanden sein, der zwei mit den Endklemmen des Überblendungspotentiometers leitend verbundene Schleifringe und für jeden Sprechstromerzeuger zwei Kontaktfedern trägt, wobei die letzteren auf einem feststellenden, in Segmente zerlegten Schleifring gleiten, an dessen Segmente die Sprechstromerzeuger angeschlossen sind, wobei zwei der Kontaktfedern mit den Schleifringen, die übrigen mit dem Abgriff des Überblendungspotentiometers in leitender Verbindung stehen.
  • In beiden Fällen wird die Drehachse des Umschalters mit dem Abgriff des Überblendungspotentiometers verbunden und direkt oder über einen Kondensator an ein definiertes Potential (Erde oder Null) gelegt.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, bei welchen drei verschiedene Sprechmaschinenabtastdosen mittels eines Schalters auf ein gemeinsames Überblendungspotentiometer geschaltet werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i besteht die Umschaltvorrichtung für die drei Abtastdosen i9, ai, 23 aus drei feststehenden Schleifringen, von denen der eine in einzelne Segmente g bis 14 zerlegt ist. Hierbei sind je zwei benachbarte Segmente mit je einer der drei Abtastdosen verbünden. Der Schaltvorgang erfolgt hierbei mittels eines drehbaren Kreuzkontaktstückes, an dem zwei Kontaktbrücken 5, 6 vorgesehen sind, die voneinander und gegen die übrigen Kontaktarnie z, 3 isoliert sind. Durch das Kreuzkontaktstück werden jeweilig zwei nebeneinanderliegende Segmente kurzgeschlossen, so daß dadurch die betreffende Abtastdose vollständig überbrückt, also abgeschaltet wird. Die Drehachse i des Kreuzkontaktstückes steht mit den vier Kontaktarmen 2, 3 des Kreuzkontaktes in leitender Verbindung und ist an den Gleitkontakt z8 des Überblendungspotentiometers 17 angeschlossen. Die beiden äußeren Klemmen dieses Potentioineters sind mit den beiden inneren Schleifringen 7, 8 verbunden und außerdem an die beiden Eingangsklemmen des Kraftverstärkers 15, 16 angeschlossen.
  • Da in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i drei verschiedene Abtastdosen zur Verwendung kommen, so muß der Segmentring sechs 1sontaktsegmente erhalten, die auf einem Kreise, und zwar um je 6o°, gegeneinander versetzt angeordnet sind. Das Kreuzli#ontaktstück besitzt in diesem Falle je zwei mal zwei tun 6o° gegeneinander versetzte Kontaktarme, und die beiden von ihnen elektrisch getrennten und untereinander isolierten Kontaktbrücken sind dann in den Lücken des Kreuzkontaktstückes um iSo° gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sie mit den danebenliegenden Kontaktarmen des Kreuzkontaktstückes j e einen Winkel von 6o° bilden.
  • Werden auf dem Spieltisch mehr als drei Abtastdosen und Mikrophone o. dgl. zugleich verwendet, so muß natürlich die Anzahl der benötigten Kontaktsegmente entsprechend größer sein, und die Kontaktvorrichtung ist dann entsprechend abzuändern. Selbstverständlich werden dann die Schaltwinkel entsprechend kleiner. Vor großer Wichtigkeit ist es, daß der Gleitkontakt des an die Verstärkerklemmen angeschalteten überblendungspotentiometers mit der Erde oder mit der Nullklemme des Verstärkers verbunden ist.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Abtastdose i9 durch die beiden Arme 2 und 3 des Kreuzkontaktstückes kurzgeschlossen, während die beiden Abtastdosen 21 und 23 zugleich an die Kraftverstärkerklemmen 15 und 16 angeschlossen sind. Je ein Pol der Abtastdosen 21 und 23 ist auf diese Weise finit dem Gleitkontakt 18 des Potentiorneters r7 leitend verbunden. Die Anschlüsse erfolgen hierbei durch die Arme 2 und 3 des Kreuzkontaktes und durch die beiden Kontaktbrücken 5 und 6, wobei durch Drehen um die Achse i eine beliebige Änderung der Schaltung möglich ist.
  • Sind die beiden Abtastdosen 2i und 23 mittels der Regelwiderstände 22 und 24 auf gleiche Lautstärke eingestellt und steht der Gleitkontakt 18 des Überblendungspotentiometers 17 in seiner Mittelstellung, so arbeiten die beiden angeschlossenen Abtastdosen 21 und 23 gleichzeitig und mit gleicher Lautstärke. Bei einer Verschiebung des Gleitkontaktes 18 nach links nimmt die Lautstärke der Abtastdose 21 ab, und die Lautstärke der Abtastdose 23 nimmt dafür zu, bei einer Verschiebung des Gleitkontaktes 18 nach rechts dagegen gerade umgekehrt.
  • Will man nun die Abtastdosen 23 und i9 gleichzeitig verwenden, so wird der Schalter um einen Schritt in der Richtung des Pfeiles A gedreht, so daß dann die Kontaktbrücke 5 mit dem Kontaktsegment io in Berührung tritt. Dann ist die Abtastdose 21 durch die Arine 2 und 3 des Kreuzkontaktes kurzgeschlossen, und es arbeiten dafür die beiden Abtastdosen i9 und 23 zusammen.
  • Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß bei der Umschaltung des Kreuzkontaktes die jeweilig im Betriebe bleibende Abtastdose auf der gleichen Seite des Überblendungspotentiometers 17, 18 verbleibt, so daß ihre Lautstärke durch die Umschaltung nicht beeinflußt wird. Diese Tatsache ist für den praktischen Wert der Vorrichtung von allergrößter Wichtigkeit, weil eine sprunghafte Veränderung der Lautstärke beim Umschalten auf die Schallplattenbegleitmusik sehr nachteilig einwirken würde.
  • Es wird also durch die eigenartige Anordnung der Schaltvorrichtung erreicht, daß eine Umschaltung von einer Abtastdose auf die andere selbst dann erfolgen kann; wenn der Gleitkontakt 18 irgendeine beliebige Lage zu dein Widerstande 17 einnimmt.
  • Die Abb: 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Hierbei steht nur der in Segmente zerlegte Schleifring 25 fest, wobei an je zwei nebeneinanderliegende Segmente dieses Schleifringes je eine der Abtastdosen genau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiele angeschlossen ist. Die Abtastdosen sind hier in der Zeichnung nicht dargestellt, wohl aber sind die Lautstärkeregler 26; 27, 28 eingezeichnet, welche parallel zu den vorerwähnten Abtastdosen geschaltet sind und durch welche es ermöglicht wird, die Lautstärke jeder einzelnen Abtastdose bedarfsmäßig und unabhängig voneinander zu verändern.
  • Der drehbare Teil des Umschalters trägt hier zwei geschlossene Schleifringe 29 und 3o, die durch je einen Gleitkontakt 31 und 32 mit den beiden Außenklemmen des Überblendungspotentiometers 33 in Verbindung stehen. Die Mittelklemme des Überblendungspotentioineters 33 ist mit einem dritten Gleitkontakt . 34 verbunden, der auf der Drehachse des Umschalters schleift. Mit dieser sind vier Kontaktfedern 35, 36, 37 und 38 verbunden, die ebenfalls auf der Drehscheibe des Umschalters befestigt sind. Außer diesen haarweise miteinander verbundenen Kontaktfedern 35 bis 38 sind noch zwei weitere Kontaktfedern 39 und 4.o vorgesehen. Diese stehen mit je einem der beiden geschlossenen Schleifringe 29 und 30 in Verbindung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 stimmt im Prinzip mit demjenigen nach Abb. I vollständig überein, nur daß an die Stelle des Kreuzkontaktes die vier miteinander leitend verbundenen Kontaktfedern 35 bis 38 und an die Stelle der beiden isolierten Kontakte 5 und 6 die beiden Kontaktfedern 39 und 4o getreten sind. Auch hier ist bei jeder Schaltstellung je ein Segment des feststehenden Schleifringes 25 mit den beiden geschlossenen Schleifringen 29 und 30 verbunden.
  • In der in Abb. 2 angegebenen Stellung des Schalters sind die beiden Abtastdosen 27 und 28 in Tätigkeit, während die Abtastdose 26 durch die beiden Kontaktfedern 37 und 38 kurzgeschlossen ist. Die Schaltungsweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel genau dieselbe wie bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. I .
  • Mittels des Erfindungsgegenstandes können von mehreren Abtastdosen mittels eines einzigen Bedienungsgriffes jeweils zwei beliebige Abtastdosen wahlweise an den gemeinsamen Kraftverstärker geschaltet werden, wobei die Lautstärke jeder einzelnen dieser beiden Abtastdosen durch einen besonderen Lautstärkeregler genau dem Bedarf angepaßt werden kann. Durch eine entsprechende Betätigung des Überblendungspotentiometers kann dabei entweder die Lautstärke der beiden Abtastdosen auf gleiche Größe eingestellt werden, oder es kann ein beliebiges Lautstärkev erhältnis zur Einstellung kommen. Gegebenenfalls kann sogar die Lautstärke einer der bei-len Abtastdosen allmählich auf' Null herunterreguliert und die der anderen dafür entsprechend vergrößert werden.
  • Durch den Erfindungsgegenstand sind alle erforderlichen Variationen erreichbar, welche beispielsweise für die akustische Untermalung von stummen Filmen wünschenswert sind. Beispielsweise kann man bei der Vorführung einer Wochenschau von Trauermusik mit beliebiger Geschwindigkeit auf heitere Musik hinüberblenden. Wird ein ankommender Eisenbahnzug dargestellt, so kann man in die dem Motiv entsprechende Musik das Geräusch des fahrenden Eisenbahnzuges hineinblenden und bei Annäherung des Zuges allmählich anschwellen lassen. Ebenso kann man, wenn sich der Zug auf dem Bilde scheinbar entfernt, das Eisenbahngeräusch allmählich wieder verschwinden lassen.
  • Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Umschaltung mit einem einzigen Handgriff erfolgt und daß die übrigen Bedienungsknöpfe für die Lautstärkeregelung und die Überblendung nahe beieinander angeordnet sind. Die ganze Vorrichtung kann beispielsweise als eine rechteckige Bedienungstafel von verhältnismäßig kleinem Format zum Einbau in einen Musikschrank oder in einen Spieltisch geliefert werden. -Sie wird zu diesem Zwecke mit äußeren Anschlußmöglichkeiten, beispielsweise mit Klemmen oder Lötösen, versehen. Zur Verhinderung von störenden Beeinflussungen durch benachbarte elektrische Leitungen oder elektrische Geräte, beispielsweise durch die Elektromotoren der Plattenteller, kann die ganze Vorrichtung zweckmäßig in Metall eingekapselt «erden, beispielsweise in starkes Eisenblech, und es kann dann eine besondere Anschlußklemme vorgesehen werden, die zur elektrischen Verbindung dieser Metallabschirmung mit der Erde oder mit der Nullklemme des Verstärkers dient.
  • Der Erfindungsgegenstand kann aber auch statt der Abtastdosen Mikrophone allein oder eine Vereinigung von Mikrophonen und Ab-Lastdosen besitzen. An Stelle von Mikrophonen und Abtastdosen können aber auch andere Strominodulatoren vorgesehen sein, beispielsweise lichtelektrische Zellen o. dgl., und es ist in allen diesen Fällen möglich, die modulierten Ströme in der oben bezeichneten Weise aufeinander abzublenden bzw. allmählich ineinander übergehen zu lassen, gegebenenfalls auch noch andere Strommodulatoren bedarfsmäßig hinzuzufügen. Bei der gleichzeitigen Verwendung von Mikrophonen und Abtastdosen wird der Vorteil erreicht, daß gewisse Geräusche, beispielsweise Gesang, Straßenlärm, das Geräusch von Maschinen--werkstätten o. dgl., an einer entfernten Stelle aufgenommen und für die Überblendung zur Verwendung kommen können. Die gegenseitige Überblendung von Mikrophonen und Abtastdosen ist beispielsweise für das Senden von Rundfunkdarbietungen von großer Bedeutung.

Claims (1)

  1. hATRNTANSPRÜCIIR: I. Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstramerzeuger, z. B. Tonabnehmer, Photozellen, auf eine im Eingangskreis des gemeinsamen Verstärkers liegende überblendungseinrichtung für die wahlweise in cyclischer Vertauschung aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Wiedergabe von drei oder mehr Schallaufzeichnungen, dadurch gekennzeicfinet, daß immer je zwei Tonabnehmer (21,:23 bzw. 27, 28) an die Überblendungseinrichtung (I7, I8 bzw. 33) angeschaltet, die übrigen (I9 bzw. 26) kurzgeschlossen sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltvorgang ohne Einfluß auf die Lautstärke des im Betrieb bleibenden Spiechstromerzeugers ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei feststehende Schleifringe, deren einer in Segmente (9 bis 1.1) zerlegt ist, an welche die Sprechstromerzeuger (19, 21, 23) angeschlossen sind, während die beiden anderen (7, 8) mit den Verstärkereingangsklemmen (15, 16) verbunden sind, sowie ein drehbares Kreuzkontaktstück mit so viel Armen (2. 3, q.), wie Sprechstromerzeuger vorgesehen sind, von denen ein Arm zwei isolierte Kontaktbrücken (5, 6) zur Verbindung je eines Schleifringes (7, 8) mit den Segmenten (9 bis 14.) des dritten Schleifrings trägt, während die übrigen Arme (2, 3) die Segmente (9 bis 14) lei-" tend mit dem Abgriff (18) des überblendungspotentiometers (17) verbinden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen drehbaren Teil, der zwei mit den Endklemmen des Überblendungspotentiometers (33) leitend verbundene Schleifringe (29, 30) und für jeden Sprechstromerzeuger (26 bis 28) zwei Kontaktfedern (35 bis 40) trägt, welch letztere auf einem feststehenden, in Segmente (25) zerlegten Schleifring gleiten, an dessen Segmente die gprechstromerzeuger (26 bis 28) angeschlossen sind, wobei zwei der Kontaktfedern (39, 40) mit den Schleifringen (29, 30), die übrigen mit dem Abgriff des Überblendungspotentiometers (33) in leitender Verbindung stehen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (i) des Umschalters mit dem Abgriff (18) des Überblendungspotentiometers (17 bzw. 33) verbunden und direkt oder über einen Kondensator an,ein definiertes Potential (Erde oder Null) gelegt ist.
DE1930573069D 1930-04-29 1930-04-29 Drehschalter zum Umschalten elektrischer Sprechstromerzeuger Expired DE573069C (de)

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