DE566130C - Kompensator mit elektrischen Verzoegerungsketten - Google Patents

Kompensator mit elektrischen Verzoegerungsketten

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DE566130C
DE566130C DEA63392D DEA0063392D DE566130C DE 566130 C DE566130 C DE 566130C DE A63392 D DEA63392 D DE A63392D DE A0063392 D DEA0063392 D DE A0063392D DE 566130 C DE566130 C DE 566130C
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Germany
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chain
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Expired
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DEA63392D
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English (en)
Inventor
Dr Willy Kunze
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Kompensator mit elektrischen Verzögerungsketten Für die Aufnahme und Richtungsbestintinung von Wellenenergie, insbesondere voll Schallwellen, werden vielfach Gruppenanordnungen von Empfängern benutzt, die über einen elektrischen Kompensator mit einer Anzeigevorrichtung, z. B. einem Telephon, verbunden sind. Der elektrische Kompensator hat die Aufgabe, in den Weg zwischen Empfänger und Anzeigegerät beliebig einstellbare Verzögerungsleitungen derart einzuschalten. claß die von den einzelnen Empfängern aufgenommenen Schwingungen gleichzeitig und in Phase am Anzeigegerät ankommen. Durch Interferenzwirkung tritt dann ein Maxitraum der Wirkung auf, und man kann aus der betreffenden Stellung des elektrischen Konipensators bzw. aus der eingeschalteten Länge der Verzögerungsleitungen die Richtung der einfallenden Wellenenergie bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion eines solchen elektrischen Kontpensators. Die Erfindung besteht darin, daß die in gleichmäßige Stufen unterteilten Verzögerungsketten mit kreisförmig angeordneten Kontakten verbunden sind, deren Länge, auf der Schleifbahn gemessen, gesetzmäßig z. B. einem Sinusgesetz folgend, mit dem Drehwinkel zu- bzw. abnimmt. Bisher hat man bei derartigen Kompensatoren die einzelnen Kettenstufen zu Kontakten von gleicher Länge geführt. Dies hatte zur Folge, daß gleichen Drehwinkeln des Konipensators gleiche Verzögerungszeiten entsprachen. Da aber der Zeitunterschied in der Erregung zweier Empfänger sich gesetzmäßig, z. B. nach einem Sinusgesetz, mit der Schallrichtung ändert, entsprechen infolgedessen gleichen Drehwinkeln des Kompensators nicht gleiche Änderungen der Schallrichtung. Die Skala des Kompensators wies hierdurch einen sinusförmigen Verlauf auf. t m diesem >_belstand abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, zwischen Kompensator und Anzeigevorrichtung ein Sinusgetriebe einzuschalten, so daß sich dann eine proportional geteilte Skala ergab.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Aufgabe in wesentlich einfacher Weise gelöst. Die Benutzung von kreisförmig angeordneten Kontakten verschiedener Länge, die, gesetzmäßig z. B. einem Sinusgesetz folgend, mit dein Drehwinkel zu- bzw. abnimmt, ermöglicht es, eine proportional geteilte Skala ohne Zwischenschaltung eines Sinusgetriebes zu erhalten.
  • Weiter ergibt sich die Möglichkeit, für jede beliebige Anordnung von Empfängern im Raum in einfacher Weise einen solchen Kornpensator zu bauen. Die Erfindung ist beispielsweise in den Abb. i und 2 an zwei Ausführungsformen näher erläutert.
  • In Abb. i stellen i und 2 zwei Empfänger dar, die in einem bestimmten Abstande voneinander im Schallfeld angeordnet sind. Beide Empfänger liegen an den Enden einer elektrischen Verzögerungskette (Drosselkette) 3, die aus in Reihe geschalteten Selbstinduktionen q. und parallel dazu liegende Kapazitäten 5 aufgebaut ist. Die Verzögerungslette 3 ist in Abschnitten von gleichen Verzögerungswerten unterteilt. Die einzelnen Abschnitte der Verzögerungsketten sind mit Kontakten 6 verbunden, auf denen eine Schleiffeder 7, die sich an einem Drehhebel 8 befindet, entlang bewegt werden kann, so daß beliebig viel Verzögerungsglieder in den Kreis der Empfänger eingeschaltet werden können. Dadurch erfahren die von den Empfängern aufgenommenen Schwingungen gewisse, beliebig einstellbare Verzögerungen, bevor sie in dem Telephon g zur Interferenz kommen. Die Kontakte 6 sind in einem Kreisbogen angeordnet, und ihre Länge wächst, von der Mitte aus gerechnet, bei der beschriebenen und gezeigten Ausführungsform nach den Enden zu nach einem Sinusgesetz mit dein Drehwinkel des Hebels 8 an. Der Hebel 8 ist mit einem Zeiger io verbunden, welcher über einer Skala i i spielt, die proportional, d. h. in gleichen Abständen, geteilt ist und die Schallrichtung unmittelbar abzulesen gestattet. Im vorliegenden Fall gibt der Pfeil 12 beispielsweise die Richtung der an den Empfängern eintreffenden Schallwellen mit i5o° gegenüber der Verbindungslinie der Empfänger i und 2 an. Der Empfänger 2 wird bei dieser Einfallrichtung um einen gewissen Zeitbetrag früher erregt als der Empfänger i. Wenn man diesen Zeitunterschied ausgleichen und die von den Empfängern aufgenommenen Schwingungen gleichphasig auf (las Telephon 9 zur Einwirkung bringen will, so muß man die Schwingungen des Empfängers 2 um einen entsprechenden Zeitbetrag verzögern gegenüber den von dem Empfänger i aufgenommenen Schwingungen, und dies geschieht durch entsprechende Einschaltung von Verzögerungsgliedern der Kette 3. Im vorliegenden Fall sind z. B. neun Verzögerungsglieder in den Kreis des Empfängers 2 eingeschaltet, während im Kreis des Empfängers i nur ein Glied eingeschaltet ist. Dadurch wird der Zeitunterschied ausgeglichen, und es tritt ein Maximum der Wirkung im Telephon auf. Die Stellung des Zeigers io zeigt in diesem Fall, an der Skala unmittelbar die Schallrichtung von i5o° an, und zwar zeigt der Zeiger direkt in die wirkliche Schallriclitung, wenn die Skala entsprechend der Bezugsrichtung orientiert ist.
  • Anstatt die Kontaktbahnen nur auf einem Halbkreis zu verteilen, kann man auch zwei sich zu einem vollen Kreise ergänzende Halbkreise vorsehen, von denen zwei gleich lange Kontaktstücke paarweise an denselben Kettenstufen liegen, so daß sich für die Schallrichtungen 18o° bis 36o° die einschaltbaren Verzögerungszeiten wiederholen. Anstatt die Empfänger an die Enden einer und derselben Kette zu legen, kann man natürlich auch für jeden Empfänger besondere Verzögerungsketten mit besonderen dazugehörigen Kontaktbahnen vorsehen, die konzentrisch zueinander liegen und- bei denen die Abnehmergleitkontakte an demselben Drehhebel befestigt sind.
  • Entsprechend der Anordnung für zwei Empfänger, wie in Abb. i dargestellt, können ferner beliebig viele in gerader Linie angeordnete Empfänger vorgesehen werden, von denen je zwei zu den Enden einer besonderen Verzögerungskette geführt werden und jede Kette besondere Kontaktbahnen gemäß der Erfindung besitzt. Die Kontaktbahnen würden konzentrisch zueinander liegen, und die Gleitkontakte zur Abnahme der Schwingungen von den Ketten würden an demselben Drehhebel befestigt werden.
  • Bei mehreren in gerader Linie angeordneten Empfängern kann aber auch für jeden Empfänger eine Kontaktbahn mit besonderer Kette vorgesehen und die auf den Kontaktbahnen schleifenden Gleitkontakte an einem und demselben Drehhebel befestigt sein.
  • Abb. 2 zeigt einen Kompensator gemäß der Erfindung für eine Anordnung von vier Empfängern 13 bis 16, die um go° gegeneinander versetzt in einer Ebene angeordnet sind. Die zwei gegenüberliegenden Empfänger 13, 15 bzw. 1q., 16 sind an die Enden einer Verzögerungskette i7 bzw. 18 gelegt. Die einzelnen Verzögerungsstufen dieser Kette sind mit den Kontakten der Kontaktbahnen ig bzw. 2o verbunden. In der Abbildung sind der Übersichtlichkeit halber diese Verbindungen nicht mitgezeichnet, sondern nur durch Striche mit kleinen Buchstaben bezeichnet. Es ist also der Punkt a der Verzögerungskette 17 mit Punkt a' der äußeren Kontaktbahn verbunden zu denken usf. Das gleiche gilt bei der Verzögerungskette i8 hinsichtlich der Verbindungspunkte in bis w, angeschlossen an die Verbindungspunkte ,n' bis w' der Kontakte der inneren Kontaktbahn. Die Kontaktbahnen selbst bestehen aus Kontakten, deren Länge gesetzmäßig zu- bzw. abnimmt und sich auf dem Kreisumfang einmal wiederholt. Auf den Kontaktbahnen ig und 20 gleiten Schleifkontakte 21 bzw. 22, die an den Drehhebeln 23 bzw. 24. befestigt sind und die von den Gleitkontakten abgenommenen Schwingungen zu einem gemeinsamen Schleifring 25 führen, von wo aus sie zum Telephon 26 weitergehen. Das Telephon liegt mit dem anderen Pol an der gemeinsamen Leitung 2611 aller Empfänger- Die Kontakthebel 23 und 24. sind entsprechend den Verbindungslinien der Enipfä nger 13 bis 15 bz«-. 1I bis :6 1-,in gogegeneinander versetzt. Wenn der Schall in riet Pfeilrichtung ?; die Empfänger unter einem Winkel trifft, der, wie im Beispiel gezeichnet, 30`= niit der als 'Nullrichtung angenommenen Verbindungslinie der Empfänger 14. bis 16 bildet, dann wird der 17-nipfänger i.1 zuerst erreicht, danach Empfänger 15, dann Empfänger 13 und schließlich Empfänger 16. Die Verzögerungen. die einzuschalten sind, müssen also für den Empfänger i.[ am größten und für den Empfänger 16 am kleinsten sein. Das geschieht automatisch durch die I?instellung des Kompensators in die gezeichnete Stellung. In dieser Stellung durchlaufen die von dein Empfänger 14 kommenden Schwingungen c9 Glieder der Kette 18, während die Von dein Empfänger 16 kommenden Schwingungen nur ein Glied von dieser Kette durchlaufen haben, wenn sie an (lern Kontakt v' der inneren Kontaktbahn abgegriffen und dein Telephon 26 zugeführt «-erden. Die von dein Empfänger 13 kommenden Schwingungen andererseits haben von der Kette 17? von unten gerechnet, drei Glieder durchlaufen und die voni Empfänger 1,3 kommenden Schwingungen sieben Glieder, wenn sie durch den Gleitkontakt 21 von der äußeren Kontaktbahn abgenommen werden. Der mit dem Kontakthebel verbundene Zeiger 2,3 zeigt dann bei dieser Einstellung an der im Innern des Kompensators angedeuteten Skala die Schallrichtung bei 30° unmittelbar an. Die Skala ist infolge der sinusförmigen Unterteilung der Kontaktbahnen proportional, d. 1i. in gleichen Abständen, unterteilt.
  • Anstatt die Kontakthebel 23 und 24 gegeneinander zti versetzen, kann man auch oft vorteilhaft so verfahren, daß man die Kontaktbahnen selbst um einen entsprechenden Winkel gegeneinander versetzt und die Gleitkontakte an demselben Hebel auf dem gleichen Radius anordnet. Auch bei dieser Einrichtung kann man natürlich an Stelle der beiden, für je zwei Empfänger gemeinsam benutzten Ketten für jeden Empfänger eine getrennte Kette mit dazugehöriger Kontaktbahn vorsehen.
  • In entsprechender Weise wie bei dem geschilderten Beispiel kann man <lie Einrichtung für jede beliebige Konfiguration von Empfängern im Rauine benutzen, sei es, daß man für jeden Empfänger eine besondere Verzögerungskette vorsieht oder die Empfänger gruppenweise zusammengefaßt zu denselben Ketten führt. Der Erfindungsgedanke ist auch anwendbar bei Kompensatoren, bei denen die Schwingungsenergie, die von den Empfängern kommt, durch entsprechende Einstellung der Kontakte auf eine gemeinraine Kette geleitet wird, «-.'-ihrend das Anzeigegerät (Telephon) fest an einem Ende dieser Kette liegt.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet in ihrer Anwendung auf dein Unterwasserschallgebiet.

Claims (1)

1'.wrrwv.vssrri`citt,: i. Kompensator finit elektrischen Verzögerungsketten, die in gleiche Stufen unterteilt sind, zur Richtungsbestimmung von Wellenenergie. insbesondere von Schallwellen, unter gleichzeitiger Benutzung von zwei oder mehr Empfängern und Anordnung der Kontakte der Verzögerungsketten auf einem Kreise, dadurch gekennzeichnet. daß die Länge der Kontakte. auf der Schleifbahn gemessen, gesetzmäßig (z. B. einem Sinusgesetz folgend) mit dem Drehwinkel ztt- bzw. abnimmt. a. Einrichtung nach Anspruch i für die Benutzung bei zwei Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte einen Halbkreis bilden und, von der Mitte des Halbkreises aus gerechnet, nach beiden Seiten einem Sinusgesetz folgend an Länge zunehmen. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zti einem vollen Kreise sich ergänzende Halbkreise von Kontakten vorgesehen sind, von denen paarweise gleich lange Kontaktstücke an denselben Kettenstufen liegen. d.. Einrichtung nach Anspruch i für die Benutzung von Empfängern, die auf einem Kreise angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Empfänger eine besondere Kette mit einer Kontaktbahn vorgesehen ist und die Gleitkontakte, die auf diesen Bahnen bewegt werden, gegeneinander um dieselben Winkel versetzt sind wie die Empfänger auf dem Kreise. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkontakte für die verschiedenen Kontaktbahnen an demselben Dreharm befestigt sind, daß aber die Kontaktbahn selbst um einen Winkel gegeneinander versetzt sind. der dem Winkel entspricht, um den die Empfänger bei der Kreisanordnung gegeneinander versetzt sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i für die Verwendung bei einer geraden Anzahl von Empfängern, die in gerader Zahl über einen Kreis verteilt sind, dadurch gekeiiiizeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Empfänger an die Enden einer gemeinsamen Kette gelegt sind, daß für jede solche Kette eine Kontaktbahn am Kompensator vorgesehen ist, und daß die Gleitkontakte, die auf diesen Bahnen bewegt werden, gegeneinander um dieselben Winkel versetzt sind wie die Verbindungslinien der Empfängerpaare gegeneinander. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkontakte für die verschiedenen Kontaktbahnen der Empfängerpaare an demselben Dreharm sitzen, und daß die Kontaktbahnen gegeneinander um die Winkel versetzt sind, die die Empfänger auf dem Kreise miteinander einschließen. B. Einrichtung nach Anspruch z für die Benutzung von auf einem oder mehreren konzentrischen Kreisen beliebig verteilten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Empfänger eine Kette vorgesehen ist, die an einer besonderen Kontaktbahn liegt, und daß die Dreharme oder die Kontaktbahnen selbst um dieselben Winkel gegeneinander versetzt sind wie die Empfänger zu einer gewählten Bezugsrichtung. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Empfängern, die auf dem oder den kleineren Kreisen liegen, eine feste Kette vorgeschaltet ist, deren Verzögerungszeit der Differenz ihres Radius gegenüber dem Radius des größeren Kreises entspricht.
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