DE423718C - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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DE423718C
DE423718C DEE30753D DEE0030753D DE423718C DE 423718 C DE423718 C DE 423718C DE E30753 D DEE30753 D DE E30753D DE E0030753 D DEE0030753 D DE E0030753D DE 423718 C DE423718 C DE 423718C
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contact
fingers
contact fingers
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DEE30753D
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LOTHAR EDERER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Landscapes

  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Schaltvorrichtung, die dazu dient, den Zeitpunkt einzustellen, in dem der Strom einer Zeitsignalv orrichtung geschlossen werden soll. Die Vorrichtung enthält einen Satz von Stundenkontakten und einen Satz von Minutenkontakten sowie zwei Schleifringe, die diesen beiden Sätzen zugeordnet und mit den beiden Drähten des Stromkreises verbunden sind, der die Batterie und die einzuschaltende Signalvorrichtung enthält. Zwei auf den Kontaktsätzen und den Schleifringen schleifende Kontaktfinger, die von der Stunden- bz«-. Minutenwelle einer Uhr gesteuert werden, verbinden jeweilig den einen Schleifring mit einem der Stundenkontakte und den anderen Schleifring mit einem der Minutenkontakte. Die sämtlichen Kontakte der beiden Kontaktsätze stehen mit einem Linienwähler in Verbindung, der es ermöglicht, einen beliebigen Stundenkontakt mit einem beliebigen Minutenkontakt zu verbinden. In dem Augenblick, in dem die Kontaktfinger auf die beiden miteinander verbundenen Kontakte gelangen, ist der Stromkreis der Signalvorrichtung geschlossen.
  • Nach der Erfindung ist der Linienwähler abnehmbar mit dem Zeitschalter verbunden und ebenso wie dieser von eigenartiger, gedrängter Bauart.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Darin ist: Abb. i eine Aufsicht auf den Schalter, Abb.2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 und 4. zeigen schaubildlich die Ausführung der Kontaktfinger.
  • Abb. d. und 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3 und d., Abb.6 ein Blech, aus dem die Kontaktfinger gebogen werden, Abb. 7 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Verteilungsschalters, Abb. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7, Abb.9 ein Blech, aus dein die Kontaktfinger nach Abb. 7 und 8 hergestellt werden, Abb. io eine schaubildliche Ansicht eines Kontaktfingers, Abb. i i ein Schnitt nach Linie i i-i i der Abb. io, Abb. 12 ein Schnitt nach Linie 12-i2 der Abb. i o, Abb.13 ein Schnitt durch den Linienw 'ihler, Abb. 1.1. eine Ansicht einer Platte des Linienwählers, Abb. 15 eine Ansicht einer Isolierplatte des Linienwählers.
  • In die Grundplatte A des Verteilungsschalters sind in konzentrisch angeordneten Bohrungen A1 und A= röhrenförmige Stifte A@ und A4 von U-förmig gebogenen Kontaktfingern A5 und .As eingesetzt. Eine Anzahl der letzteren ist bei A' mit Ausschnitten versehen. Alle Stifte dieser Kontaktfinger haben den gleichen Durchmesser, jedoch sind die Stifte ,43 länger als die Stifte A4, und der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des L)-förmig gebogenen Teiles ist bei den Kontaktfingern AB größer als bei den Kontaktfingern A5. Über den an der Grundplatte anliegenden Schenkeln der Kontaktfinger AB liegt eine isolierende Platte All, die in Fortsetzung der Löcher AZ durchbohrt ist, so daß die Stifte A3 durch sie hindurchgeführt werden können. Über den an dieser Platte anliegenden Schenkeln A5 der übrigen Kontaktfinger liegt eine Isolierplatte :'alle diese Kontaktfinger sind radial im Kreise derartig angeordnet, daß sie sich nicht untereinander berühren. Die Isolierplatten halten beide Säfte von Kontaktfingern voneinander getrennt und dienen gleichzeitig zu ihrer Befestigung auf der Grundplatte.
  • Zwischen den beiden Sätzen von Kontaktfingern und über denselben liegen Tragringe B, B, die von den Kontaktfingern durch isolierende Ringe B1 getrennt sind. Außerdem liegt neben jedem Satz der Kontaktfinger ein Kontaktring B2, der von den Kontaktfingern durch einen Isolierring B3 getrennt ist. Die ganze Vorrichtung wird durch Bolzen B4 zusammengehalten, die durch Ausschnitte zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Kontaktfingern hindurchgehen und über die zwischen der Platte A° und den Kontaktfingern Muffen B5 gestreift sind, die die Teile auseinanderhalten. Mittels der Bolzen B4 ist ferner ein Armkreuz Bg befestigt, das in der Mitte ein Lager B' trägt. In letzterem und in der Grcmdplatte A ist eine Welle B8 gelagert, die von einer elektrischen oder sonstigen Uhr in Umdrehung versetzt wird. Außerdem ruht in dem Lager B' noch eine drehbare Muffe BI', durch die die Welle B8 hindurchgeht.
  • Auf derWelleB$ sitzt isoliert ein gegabelter Kontaktarm C. Der Abstand der beiden Schenkel seines gegabelten Endes entspricht der Dicke der Kontaktfinger, so daß der Arm beim Umlaufen der Welle BI dauernd Kontakt zwischen dem Ring BZ und einem der Kontaktfinger A5 macht und den Stromkreis zwischen beiden schließt. Auf der Muffe B' sitzt ein gleicher Kontaktarm Cl, der in derselben Weise mit dem anderen Satz von Kontaktfingern zusammenarbeitet. Die Welle Bß soll die Stunden und die Welle B8 die Minuten angeben. Der obere Satz der Kontaktfinger entspricht alsdann den Minuten und enthält dementsprechend 6o Kontaktfinger, während der untere Kontaktsatz den Stunden= entspricht und 2.4 Kontaktfinger enthält, jedoch können auch die Einrichtungen für die Minuten und Stunden umgekehrt angeordnet oder nach dem Dezimalsystem oder anders eingeteilt sein Die Kontaktringe B= sind durch Leitungen D mit einem beliebigen elektrischen Stromkreis verbunden. Die Kontaktfinger A6 sind aus einem. Blech Dl (Abb. 6) hergestellt, indem dessen unterer verbreiterter Teil DZ zusammengerollt wird, so daß er den röhrenförmigen Stift A4 bildet, während der darüber befindliche Streifen bei den Linien D3 und D4 in der in Abb. 3 dargestellten Weise rechtwinklig umgebogen wird. Die Kontaktfinger A5 (:ebb. .¢) werden in der gleichen Weise aus ähnlichen Blechen von etwas andren Abmessungen hergestellt.
  • Mit dieser Vorrichtung ist ein Linienwähler verbunden, der aus einer Grundplatte E und abwechselnd aufeinandergelegten leitenden Platten EI und Isolierplatten EI besteht. Einige der Iso-lierplatten EZ haben größeren Durchmesser als die übrigen und dienen zum Trennen der Gruppen und als Tragplatten der Vorrichtung. In der Mitte befindet sich eine Zugstange E3. An Umfang ist eire Anzahl von Leitungsstangen E; angeordnet, die durch die Platten E12 hindurchgehen und von ihnen gestutzt werden. Die Leitungsplatten EI haben am Umfang Ausschnitte EI' (Abb. z4). Über jedem dieser Ausschnitte befindet sich eine der Stangen E4, und die Ausschnitte sind so ausgerichtet, daß eine federnde Klemme EI (Abb. i3), die auf eine der Stangen E4 aufgesetzt wird, in einen der Ausschnitte E11 der Leitungsplatten hineingedrückt «-erden kann. Durch die Durchbohrungen E18 und El' (Abb. rd., 15) sind Isolierrohre Es hindurchgesteckt, durch die hindurch zu jeder der Leitungsplatten eine Leitung E' geführt ist. Bei jeder der Leitungsplatten endet also eine dieser Leitungen, die mit den übrigen Platten nicht in Verbindung steht. Das Ergebnis dieser Anordnung ist, daß die Leitungen E' und E4 in konzentrischen Kreisen angeordnet sind und aus der Vorrichtung vorspringen. Ist diese Vorrichtung mittels der Platten E4 und der an diesen sitzenden Stifte EI, die ungleiche Stärke haben und daher immer nur in der gleichen Winkelstellung aufgesteckt werden können, an der Grundplatte A des Schalters angebracht, so steht jede der Leitungen E4 und E' mit einem der Kontaktfinger A3 oder .34 in Verbindung und kann daher einen Stromschluß zwischen einer der Leitungsplatten und- zwei Kontaktfingern vermitteln, wenn bei diesen der Stromkreis durch die federndenArrne geschlossen ist. Die DrähteD können zu einer elektrischen Klingel oder einer sonstigen Signalvorrichtung führen. Durch Einstellung der Klemme E5 kann man die Zeit bestimmen, zu der die Klingel in Tätigkeit treten soll. Die gegabelten Kontaktarme laufen an den Kontaktfingern um, ohne daß eine Wirkung erfolgt, bis beide Arme auf die beiden Kontaktfinger treffen, die durch die Klemme E6 auf einer Leitschiene E4 miteinander verbunden sind, worauf dann der Strom geschlossen ist und die Klingel ertönt.
  • Der Stromlauf ist an der Hand der Abb. 2 zu verfolgen. Durch den oberen Draht des Stromkreises D, D, der die Batterie und die Signalvorrichtung enthält, zum Schleifring B2, über den auf diesem schleifenden Kontaktfinger C zu einem der Kontakte A5, über die entsprechende Hülse All und den in dieser steckendenStift E' zur zugehörigenPlatte Ei. Ist diese Platte durch eine Klemme E6 mit einer der Stangen E4 verbunden, so geht der Strom durch diese und die zugehörige Hülse A1 zu dem mit dieser verbundenen Kontakt All und über den Kontaktfinger Cl zum anderen Schleifring BZ und dem mit diesem verbundenen Draht D. Dieser Stromlauf tritt nur so lange ein, als die Kontaktfinger C, Cl die über die Klemme EI verbundenen Kontakte A5, AB berühren. Da jedem der Minutenkontakte AB eine Stange E4 und jedem der Stundenkontakte A6 eine Scheibe El entspricht, läßt sich das Eintreten dieses Stromlaufs zu einer gegebenen Stunde und Minute dadurch bewirken, daß man die betreffende Minutenstange E4 mit der betreffenden Stundenscheibe Ei durch eine Klemme E5 verbindet.
  • In der in Abb. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktfinger aus Blechen hergestellt (Abb. 9), deren schmales Ende Q den Kontaktfinger bildet, während ein breiterer Teil Q1 und seitliche Vorsprünge Q2 zu einem röhrenförmigen Teil Q3 und einem U-förmigen Teil Q5 gebogen werden. Diese Kontaktfinger sind in der Tragplatte Q8 in zwei konzentrische Gruppen von Bohrungen eingesetzt, wobei die U-förmigen Teile Q--, in Aussparungen Q' eingreifen, so daß die Finger stets in radialer Richtung stehen. Die Finger der inneren Gruppe Q$ sind kürzer als die Finger Q4. Mit diesen Fingern können zwei aus je zwei aufeinanderliegenden Federn gebildete KontaktarmeR, R1 in Eingriff kommen, die an der Uhrwelle R2 bzw. an der Muffe R3 sitzen und von diesen Teilen durch isolierende Muffen R4 getrennt sind. Zu jedem der Arme gehört ein Kontaktring R6, auf dem eine Feder R1 bzw. R7 schleift. Diese Federn sitzen an Klemmen R8 bzw. R9 und sind durch diese mit Leitungen R1° bzw. R11 verbunden, durch die die Stromkreise geschlossen werden können. Die Verbindung zwischen den Teilen des Linienwählers und den Kontaktfingern ist bei dieser Ausführungsform die gleiche wie bei der zuerst beschriebenen.
  • An der Vorrichtung können im Sinne der Erfindung noch mancherlei Abänderungen getroffen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei in konzentrischen Kreisen angeordnete Gruppen von Kontaktfingern (As, BZ bzw. A', Bz) und Kontaktarme (C, Cl), die mit den Kontaktfingern einer jeden Gruppe abwechselnd Kontakt machen, sowie einen mit diesen Kontaktfingern verbundenenLinienwähler, bestehend aus Kontaktplatten (El), von denen jede mit einem Kontaktfinger (A5) der einen Gruppe zusammenhängt, und Kontaktschienen (E4), die über diesen Kontaktplatten (El) liegen und von denen jede mit einem Kontaktfinger (As) der anderen Gruppe verbunden ist, und einer Vorrichtung (E6), durch die jede Kontaktschiene (E4) mit einer der Kontaktplatten (El) verbunden werden kann.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (A5, As) aus U-förmig gebogenen Metallstreifen mit einem röhrenförmigen Ansatz (A3, A4) bestehen.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreise der Kontaktfinger (A6, AB) derartig auf einer Grundplatte angeordnet sind, daß die durch die Enden der Finger gebildeten Kontaktkreise in zwei verschiedenen Ebenen liegen.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (El) des Linienwählers auf einer Grundplatte (E) angeordnet sind, aus der die an die Kontaktplatten angeschlossenen Drähte (E') und die Leitschienen (E4) in konzentrischen Kreisen vortreten, so daß sie in die röhrenförmigen Ansätze (A3, A4) der Kontaktfinger eingesteckt werden können.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (El) des Linienwählers am Rande mit Zähnen (E11) versehen sind, zwischen die auf die Kontaktschienen (E4) aufgesetzte Klemmen (EI) eingesteckt werden können.
DEE30753D 1924-01-05 Elektrische Schaltvorrichtung Expired DE423718C (de)

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