DE1513206C - Anordnung mit induktiven Drehgebern - Google Patents
Anordnung mit induktiven DrehgebernInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit Schalter vorgesehen, um diese Drehgeber in verinduktiven
Drehgebern, die je einen Stator und Rotor schiedenen Kombinationen hintereinanderzuschalten ,
aufweisen und von denen der Stator und/oder der und dadurch eine große Anzahl von resultierenden
Rotor mehrphasige Wicklungen besitzen. Polpaarzahlen zu schaffen, wie beispielsweise vierzig
Induktive Drehgeber weisen gegeneinander beweg- 5 verschiedene Polpaarzahlen, von 1 bis 40.
bare Glieder in Form von Stator und Rotor auf, die Drehgeber, die bei der erfindungsgemäßen An-Wicklungen
mit zwei oder mehr Polen haben. Sind Ordnung Verwendung finden, können Resolver mit
zwei Pole vorhanden, wird bei jeder vollen Um- zweiphasigen Eingangs- und Ausgangswicklungen
drehung des Rotors gegenüber dem Stator eine Periode sein, wie sie beispielsweise in Fig. 1 des USA .-Pader
Kopplungswelle zwischen den beiden Gliedern er- io tentes 2 950 427 mit 23 bezeichnet sind,
zeugt, d. h., das Ausgangssignal des Rotors durchläuft Da die erfindungsgemäße Anordnung von Dreheine volle Periode. Wird eine Vielzahl von Polen be- gebern im Endergebnis wieder einen Drehgeber mit
nutzt,, beispielsweise 54 Pole, so werden bei einer vollen einer ausgewählten effektiven Polpaarzahl bildet,
Umdrehung des Rotors gegenüber dem Stator . kann diese Anordnung für jeden Zweck benutzt
27 Perioden der Kopplungswelle erzeugt. Die Anzahl 15 werden, zu dem auch sonst ein Drehgeber verwendet
der Perioden der Kopplungswelle und damit auch des wird.
Ausgangssignals bei einer vollen Umdrehung des Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der
Rotors ist demnach gleich der Anzahl der vorhandenen Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu ent-
Polpaare und somit der Polpaarzahl des Drehgebers nehmen, in der die Erfindung an Hand der in der
direkt proportional. 20 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 584 850), beschrieben und erläutert wird. Es'zeigt . J~
mehrere Drehgeber zu einer Anordnung zusammen- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anzuschalten, die den Zweck hat, Stellungsunterschiede Ordnung nach der Erfindung mit induktiven Drehzwischen
zwei räumlich getrennten Wellen zu ermitteln gebern und mit Schaltern, die zur Verbindung der
oder auszugleichen. Zu diesem Zweck wird auf jeder 25 Drehgeber in verschiedenen Kombinationen dienen,
Welle ein Drehgeber in der Weise angeordnet, daß der F i g. 2 eine schematische Darstellung der AnRotor
mit der Welle verbunden ist und infolgedessen Ordnung nach F i g. 1 zur Veranschaulichung eines
mit ihr umläuft. Durch elektrische Verbindung der typischen Beispiels, bei dem durch eine ausgewählte
Statorwicklungen, die Rotorwicklungen sind mit- Schalterstellung eine resultierende bestimmte PoI-einander
kurzgeschlossen, kann ein ungleicher Lauf 30 paarzahl erzeugt wird,
der beiden Wellen festgestellt und gegebenenfalls F i g. 3 eine detaillierte Darstellung. von ,drei
korrigiert werden. Mit einer derartigen Anordnung Schaltern, die zwischen zwei benachbarten Drehbefaßt
sich jedoch die Erfindung nicht. gebern in der Anordnung nach der F i g. 1 benutzt
Es ist weiterhin allgemein bekannt, die Spannungs- werden, und
komponenten von mehreren Drehgebern zu addieren 35 F i g. 4 eine schematische Darstellung der einer
und zu resultierenden Spannungen zusammenzusetzen. Welle zugeordneten Drehgeber wie bei den F i g. 1
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine und 2 zur Veranschaulichung einer typischen VerAnordnung
von Drehgebern zu schaffen, deren resul- bindung' der Drehgeber zur Erzielung eines anderen
tierende Polpaarzahl auf einfache Weise in gewissen bestimmten Wertes aus' einer großen: Anzahl von
Grenzen änderbar ist. 40 möglichen resultierenden Polpaarzahlen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch In der Zeichnung stellen die Glieder Rl bis RA
gelöst, daß die Rotoren sämtlicher Drehgeber einen induktive Drehgeber dar. Jeder der Drehgeber Rl
■gemeinsamen Antrieb, die einzelnen-Drehgeber jedoch bis R A hat eine mehrphasige Eingangswicklung, von
ungleiche Polpaarzahlen haben und daß über Schalter denen zwei Wicklungen 1 und 2 in F i g. 3 dargestellt
eine beliebige Anzahl der Drehgeber derart elektrisch 45 sind, und eine mehrphasige Ausgangswicklung 3
hintereinandergeschaltet sind, daß jeweils die Rotor- und 4. Der in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellte Wechselwicklungen eines Drehgebers mit den entsprechenden stromgenerator 20 dient in bekannter Weise zur
Statorwicklungen eines anderen Drehgebers verbunden Speisung der mehrphasigen Eingänge,
sind. Durch diese Verbindung der gemeinsam ange- Wie aus den F i g. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, sind
triebenen Drehgeber ist es möglich, ein Ausgangssignal 5° die Rotoren der Drehgeber Rl bis RA auf einer
der Drehgeberanordnung zu erhalten, das bei einer Weile 5 angeordnet. Die der Welle 5 zugeordneten
vollen Umdrehung der Rotoren der Drehgeberanord- Drehgeber R1 bis RA können als eine Gruppe 15
nung eine Anzahl von Perioden durchläuft, die der bezeichnet werden. Es sind Schalter Sl bis SS voralgebraischen Summe der Polpaarzahlen der zusam- gesehen, um mehrere Drehgeber der Gruppe 15
mengeschalteten Drehgeber gleich ist. Da die Anzahl 55 derart elektrisch hintereinanderzuschalten, daß jeweils
der Perioden stets gleich der Polpaarzahl ist, wird also die Rotorwicklungen eines Drehgebers mit den entauf
diese Weise eine Anordnung von Drehgebern ge- sprechenden Statorwicklungen eines anderen Drehschaffen,
die eine resultierende Polpaarzahl aufweist, gebers verbunden sind, oder den Ausgang mit einer
die gleich der algebraischen Summe der Polpaarzahlen Umgehungsleitung, wie den Leitungen 12 oder. 13
der zusammengeschalteten Drehgeber ist. 6o (F i g. 3), zu verbinden. Weitere Schalter RSl bis
Die Erfindung macht es möglich, eine Vergleichs- RSA sind zur Umkehrung einer Phase des mehrweise
kleine Anzahl von Drehgebern so anzuordnen, phasigen Einganges vorgesehen. Eine typische Einzeldaß
mit ihnen eine große Anzahl verschiedener heit dieser Schalter ist in F i g. 3 dargestellt, die die
resultierender Polpaarzahlen gebildet werden kann. Schalter zwischen den Drehgebern R3 und RA zeigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine 65 Wenn die Arme 7 des Schalters RSA an den Konkleine
Anzahl von Drehgebern verwendet, beispiels- takten 8 anliegen, ist die Ausgangswicklung 4 des
weise vier, deren Polpaarzahlen der Zahlenfolge Drehgebers RA in einem Sinne mit einer Phase 9
3°, 31, y1 und 3a folgen (Tertiärsystem). Es sind der Eingangswicklung des Drehgebers R3 verbunden.
Wenn die Arme 7 in der anderen Stellung an den Kontakten 11 anliegen, ist der Eingang der Wicklung 4
im umgekehrten Sinne mit der Wicklung 9 verbunden. Die Schalter S6 und 57 verbinden in der in Fig. 3
gezeigten Stellung den Drehgeber R 4 mit dem Dreh- 5' geber· 7?3, wobei die Wicklungen 3 und 4 des Drehgebers
R4 so geschaltet sind, daß sie den Wicklungen 10 und 9 des Drehgebers R3 ein Eingangssignal
zuführen. Der Drehgeber R3 wird umgangen, wenn die Schalter S6 und Sl ihre andere Stellung einnehmen,
wobei die Ausgänge des Drehgebers /24 mit den Leitungen 12 und 13 verbunden sind. .
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich, nimmt die Polpaarzahl der WandlerRl bis A4 von rechts nach
links entsprechend einer Potenzreihe von drei zu. Der Drehgeber Rl hat die Polpaarzahl 1, der Drehgeber
Rl die Polpaarzahl 2, der Drehgeber R3 die
Polpaarzahl 9 und der Drehgeber A4 die Polpaarzahl 27. In diesem Falle wäre die Anzahl der Pole
der Drehgeber Rl bis R4 jeweils 2, 6, 18 und' 54.
Bei der speziellen Anordnung nach Fig. 2 ist in der Gruppe 15 der Drehgeber R 4 mit dem Drehgeber
Rl hintereinandergeschaltet, während die Drehgeber /23 und Rl umgangen sind. Infolgedessen beträgt
die resultierende Polpaarzahl 27 + 3 — 30.
Die algebraische Summierung der Polpaarzahlen beruht auf dem Additionstheorem
sin(x ± y) = sin · cos y ± cos · sin y.
In jedem Drehgeber wird die dem Stator zugeführte Wechselspannung bei einer Drehung des Rotors entsprechend
der Polpaarzahl amplitudenmoduliert. Da die Drehgeber eine mindestens zweiphasige Wicklung
mit einer Phasendifferenz von 90° der Ausgangssignale aufweisen, sind die Ausgangssignale eines eisten
Drehgebers, dem ein Wechselstrom der Amplitude E zugeführt wird, A — E sin Zi1 Θ und B = E cos Zi1 Θ,
wenn der Rotor in bezug auf den Stator die Winkelstellung Θ einnimmt und die Polpaarzahl dieses
Drehgebers Zi1 beträgt. Werden die Ausgangssignale A
und B einem weiteren Drehgeber mit der Polpaarzahl ZI2 zugeführt, so werden auch diese Signale wieder
amplitudenmoduliert, und es ergeben-sich bei entsprechender Verbindung der Rotorwicklung des
ersten Drehgebers mit der Statorwicklung des zweiten Gebers die Ausgangssignale . . ;
Ä = A cos ZI2 Θ == E sin /Z1 Θ cos na Θ
^ B' = B sin /J2 Θ ='E cos /I1 Θ sin /z2 Θ.
Die Anwendung des obenerwähnten Additionstheorems führt bei einer Addition dieser Ausgangssignale zu einem resultierenden Ausgangssignal
einen fünften, nicht dargestellten Drehgeber, der in der Tafel nur dazu benutzt wird, eine weitere resultierende
Polpaarzahl 41 zu bilden. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Drehgeber mit der Polpaarzahl
mit den anderen vier Drehgebern derart hintereinandergeschaltet werden kann, daß die Bildung
von insgesamt 1 + 3 +"9 + 27 + 81 = 121 . verschiedenen
resultierenden Polpaarzahlen möglich ist.
R-A' + B' = EsIn(Zi1O + /J2 &) =
also zu einem Ausgangssignal mit der
also zu einem Ausgangssignal mit der
+ /j2)<9,
55
Maximalamplitude E und einer Periodenzahl pro Umdrehung,
die gleich der Polpaarzahl /J1 + w2 ist. Für das Beispiel
nach F i g. 2 wäre /J1 = 27 und /J2 = 3, so daß sich,
wie oben angegeben, eine resultieiende Polpaarzahl von 30 ergibt. Bei mehreren Stufen liegen genau die
gleichen Verhältnisse vor, und es ist durch entsprechende Phasenumkehr auch eine Subtraktion
der Polpaarzahlen der einzelnen Drehgeber möglich.
Die folgende Tafel zeigt, daß es die Polpaarzahlen der Drehgeber Al bis R<X möglich machen, eine Folge
resultierender Polpaarzahlen von 1 bis 40 zu erzielen.
Diese Tafel zeigt weiterhin eine Polpaarzahl 81 für TAFEL
Anzahl der PpIe der Dreh-
geber....... 2
Polpaarzahlen der einzelnen
Drehgeber 1
Resultierende Polpaarzahlen
' '■ 1 ..■■■'. +
• ■ ■■ ■ ■·:■ 4 . +
■ ■■■■■ 5 ·■■· -
■ ■ 6 ' ; . ■
.8 ' 9
: 10 +
11 12
■·.'■■■■■ "13 +
14 ·—■ 15
16 +
17 18
19 - +
21 / ;
23 -, . 24
■ 25 +
26 27
28 +
29 ■-.
30 . ' 31 ' .+
32' . — 33
36
37 +
3.8 -
39
40 ' +
41 -
6 18 54
9 27
■ . 4-
■·■· +
■■■+ ■■+.-
Die Anzahl der Drehgeber in der Gruppe 15 kann minimal 1 und maximal jede beliebige Zahl betragen.
Das Verhältnis der Polpaarzahlen der Drehgeber in einer Gruppe kann auch nach jedem anderen System
als dem beschriebenen und dargestellten Tertiärsystem variiert werden, jedoch wird dieses Tertiärsystem
bevorzugt, weil es ermöglicht, vierzig verschiedene resultierende Polpaarzahlen bei Benutzung
von nur vier Drehgebern zu erzielen.
F i g. 4 zeigt ein typisches Beispiel, bei dem die
verschiedenen Schalter so gestellt sind, daß die Drehgeber
Al bis R4 eine resultierende Polpaarzahl 19
ergeben. Die Tafel zeigt, daß sich 19 aus 1 + 27 — 9 ergibt, wobei der Drehgeber R2 umgangen wird,
also den Beitrag Null leistet.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, liefert zu diesem Zweck ' der Drehgeber Λ 4 ein Signal an den Drehgeber R 3
unter Umkehrung des der Wicklung 10 des Drehgebers R3 zugeführten Signals mit Hilfe des Umkehrschalters
RS4, während der Drehgeber R3 sein
Ausgangssignal dem Eingang des Drehgebers Rl unter Umgehung des Drehgebers R 2 zuführt. Die
Polpaarzahl und die Anzahl der Pole der Drehgeber Rl bis RA ist in F i g. 4 unterhalb jedes Drehgebers
angegeben.
Claims (5)
- Patentansprüche:.1. Anordnung mit induktiven Drehgebern, die je einen Stator und Rotor aufweisen und von denen der Stator und/oder der Rotor mehrphasige Wicklungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren sämtlicher Drehgeber (Rn) einen gemeinsamen Antrieb (5), die einzelnen Drehgeber jedoch ungleiche Polpaar-. zahlen haben und daß über Schalter (Sl, 52, ...) eine beliebige Anzahl der Drehgeber derart e ektrisch hintereinandergeschaltet sind, daß jeweils die Rotorwicklungen eines Drehgebers mit den entsprechenden Statorwicklungen eines anderen Drehgebers verbunden sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drehgeber eine progressiv gestufte Polpaarzahl aufweisen. .
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polpaarzahlen der einzelnen Drehgeber der Zahlenfolge 3°, 31, 32 ... 3» folgen.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (Sl bis 58) derart als Umschalter ausgebildet sind, daß sie eine bestimmte Anzahl von Drehgebern hintereinanderschalten und die übrigen Drehgeber umgehen und daß einem Teil dieser Schalter weitere Schalter (RSl bis RS4) zugeordnet sind, mit denen eine "Polumkehr in den Verbindungen zwischen den Drehgebern durchführbar ist. . ■ ' ■;■·■ ..\.: '; -"v --'■
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangs- ~T schaltung (20) mit einem Wechselstromgenerator^ mittels Schalter an die Statorwicklung eines beliebigen Drehgebers anschließbar ist und eine Ausgangsschaltung (16,17) mittels weiterer Schalter mit der Roterwicklung eines beliebigen anderen Drehgebers verbindbar ist. . -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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