DE3636808C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motor-Positioniervorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Positioniervorrichtungen dienen z. B. bei Klimaanlagen
von Kraftfahrzeugen dazu, die Luftmenge und/oder den Strömungswinkel
der von der Klimaanlage in den Fahrgastraum eingeblasenen
Luft einzustellen.
Eine Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 33 95 323 bereits bekannt. Bei dieser Positioniervorrichtung
ist eine von dem Motor gedrehte Leiterplatte vorgesehen,
an deren Umfang zwei etwa halbkreisförmige Leiterbahnen
ausgebildet sind, die durch kurze, nicht-leitende Abschnitte
voneinander getrennt sind. Auf der Außenseite der
kreisförmigen Platte befinden sich in bestimmten Winkelabständen
Schleiferarme, die über elektrische Leitungen mit
einem verstellbaren Kontaktarm verbunden werden können.
Je nach Stellung des Kontaktarms wird über diesen einen Pol
einer Spannungsquelle über den der Stellung entsprechenden
Schleifer und die mit diesem Schleifer in Berührung stehende
Leiterbahn mit einem Anschluß des Motors verbunden, so daß
sich der Motor in eine bestimmte Richtung dreht, und zwar
solange, bis die mitgedrehte kreisförmige Scheibe eine
Stellung einnimmt, in welcher sich der genannte Schleifer
an dem nicht-leitenden Abschnitt befindet, wodurch der Motor
zum Stillstand kommt. Einer halbkreisförmigen Leiterbahn ist
der Pluspol der Spannungsquelle, der anderen Leiterbahn der
Minuspol zugeordnet, so daß sich Motor und Scheibe in die
eine oder die andere Richtung drehen, je nach dem, welcher
der über den Umfang verteilten Schleifer an den Pluspol oder
den Minuspol der Spannungsquelle angeschlossen wird.
Diese Anordnung ist relativ aufwendig, insbesondere deshalb,
weil eine Vielzahl von Schleifern vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motor-Positioniervorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art derart weiterzubilden, daß der Schleifer einfach aufgebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei nicht in
sich geschlossenen Leiterbahnen brauchen diese nur die Länge
des Stellwegs aufzuweisen, während sie bei der US-PS 33 95 323
doppelte Gesamtlänge besitzen (dort Fig. 1 und 2).
Das parallele Anordnen mehrerer Leiterbahnen mit zugehörigen
Schleifern ist zwar an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung
mit einer Motor-Positioniervorrichtung der eingangs genannten
Art. So z. B. zeigt die US-PS 11 07 555 eine Wechselstrommotor-
Steuereinrichtung für ein Fördersystem, bei dem mehrere parallel
angeordnete Leiterbahn-Spuren mit jeweils zugehörigen Schleiferkontakten
vorgesehen sind. An den Enden der Leiterbahnspuren
befinden sich nicht-leitende Abschnitte. Die Anordnung hat
Grenzschalterfunktion. Allerdings ist es mit dieser Steuereinrichtung
nicht möglich, abhängig von der Betätigung bestimmter
Positionsschalter eine gewünschte Stellung des Motors relativ
zu der Leiterplattenanordnung zu erhalten.
Die US-PS 36 28 113 zeigt eine Positioniervorrichtung mit einer
Mechanik, die von einem Motor betätigt wird. Dem Motor ist
eine mit konzentrischen Leiterbahnen versehene Leiterplatte
zugeordnet. Die Leiterbahnen erstrecken sich über den gesamten
Umfang. Bei einer vollen Umdrehung des Motors und der
Leiterplatte wird die Polarität der Versorgungsspannung
für den Motor umge
kehrt, damit der Motor nicht zu weit dreht. Das Auswählen bestimmter
Stellungen des Motors bzw. der Leiterplatte über Schalter ist
nicht möglich. Eine ähnliche Anordnung mit einer Leiterplatte
für konzentrische, kreisförmige Leiterbahnen ist in der DE-AS
20 60 641 dargestellt. Allerdings dienen dort fast alle Leiterbahnen
der Stromzuführung. Nur eine Bahn weist nicht-leitende Abschnitte
auf.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verdrahtungsskizze von Positionsschaltern einer
Motor-Positioniervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Leiterplatte der Motor-Positioniervorrichtung,
und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in der Motor-Positioniervorrichtung
verwendeten Schleifers.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Motor-Positioniervorrichtung
enthält mehrere Positionsschalter SW 1 bis SW 5, von
denen jeder ein Paar Schaltabschnitte umfaßt, wie in Fig. 1
gezeigt ist. Der Schalter SW 1 enthält ein Paar Schaltabschnitte
1 und 1′, der Schalter SW 2 ein Paar Schaltabschnitte 2 und 2′,
und so fort. Jeder Schaltabschnitt besitzt drei Anschlüsse.
Beispielsweise besitzt der Schaltabschnitt 3 drei Anschlüsse
3 a bis 3 c, während der Schaltabschnitt 3′ drei Anschlüsse
3′ a bis 3′ c besitzt. Außerdem besitzt jeder Schaltabschnitt
ein verschiebliches Kontaktstück zum Herstellen eines elektrischen
Kontakts zwischen einem der drei Anschlüsse und einem
der beiden übrigen Anschlüsse. Beispielsweise wird mit dem
Kontaktstück 4 d des Schaltabschnitts 4 durch Verschieben des
Kontaktstücks 4 d ein elektrischer Kontakt zwischen den Anschlüssen
4 a und 4 b oder zwischen den Anschlüssen 4 b und 4 c
hergestellt.
Der Anschluß 1 b des Schalters SW 1 ist an einen Anschluß 6 a
eines Motors 6 angeschlossen, dessen Winkel einzustellen ist.
Der Anschluß 1′ d des Schalters SW 1 liegt am anderen Anschluß 6 b
des Motors 6. Der Anschluß 1 c des Schalters SW 1 ist an den
Anschluß 2 b des Schalters SW 2 angeschlossen, und so fort.
Der Anschluß 1′ c des Schalters SW 1 ist an den Anschluß 2′ b
des Schalters SW 2 angeschlossen. Die übrigen Verbindungen ergeben
sich aus der Zeichnung.
Eine Leiterplatte 7 ist elektrisch an die Anschlüsse 1 a,
1′ a, 2 a, 2′ a, 3 a, 3′ a, 4 a, 4′ a, 5 a, 5′ a der Schalter SW 1
bis SW 5 angeschlossen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Leiterplatte
7 ist halbkreisförmig ausgebildet. Sie besitzt fünf
Paare von elektrischen Stromleiterbahnen 8 A und 9 A, 8 B und 9 B,
8 C und 9 C, 8 D und 9 D sowie 8 E und 9 E, die auf die Leiterplatte
aufgedruckt sind. Die Leiterbahnen 8 A bis 9 E sind halbkreisförmig
und zueinander konzentrisch angeordnet. Jede
der Leiterbahnen 8 A bis 9 E besitzt einen nichtleitenden
Abschnitt 10, an dem sie in zwei Leiterbahn-Segmente
unterteilt ist. Der Lückenabschnitt 10 der Leiterbahn 8 A
beispielsweise teilt diese in zwei Segmente 8 a und 8 a′. In
jedem Leiterbahn-Paar sind Segmente
über Kreuz verbunden.
In gleitendem Kontakt mit den elektrischen Stromleiterbahnen
8 A bis 9 E steht ein Schleiferträger 12, der in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Schleiferträger 12 besitzt einen ersten Schleiferteilträger 13, welcher
an den Pluspol einer hier nicht näher dargestellten Energiequelle
angeschlossen ist, und einen zweiten Schleiferteilträger 14,
der an dem Minuspol der Spannungsquelle angeschlossen ist. Der
erste Schleiferteilträger 13 besitzt fünf Schleifer 13 a bis 13 e,
die in Gleitkontakt mit den Stromleiterbahnen 8 a, 8 b, 8 c,
8 d bzw. 8 e stehen. In ähnlicher Weise besitzt der zweite
Schleiferteilträger 14 fünf Schleifer 14 a bis 14 e, die in Gleitkontakt
mit den Stromleiterbahnen 9 A, 9 B, 9 C, 9 D bzw. 9 E
stehen. Der Schleiferträger 12 ist mit einem Ende drehbar an der
Mitte der Leiterplatte 7 befestigt, d. h., im Zentrum der
bogenförmigen Stromleiterbahnen 8 A bis 9 E. Der Schleifer
ist mit der Drehung des Motors 6 drehbar, wobei er entlang
den Stromleiterbahnen schleift.
Wenn im Betrieb die Kontaktstücke 1 d und 1′ d des Stellschalters
SW 1 in ihre in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
dargestellten Stellungen bewegt werden, wird der Anschluß
6 a des Motors 6 elektrisch an das Stromleiterbahn-Segment 9 a
auf der Leiterplatte 7 angeschlossen, und zwar über die Anschlüsse
1 a und 1 d des Schalters SW 1, während der andere
Anschluß 6 b über die Anschlüsse 1′ a und 1′ b an das Segment
8 a angeschlossen wird. Wenn die Vorsprünge 13 a und 14 a des
Gleitstücks 12 mit den Leiterbahn-Segmenten
8 a bzw. 9 a in Kontakt stehen, wird eine positive Spannung über den
Vorsprung 13 a, das Leiterbahn-Segment 8 a, den Anschluß 1′ a,
das Kontaktstück 1′ d und den Anschluß 1′ b an den Anschluß
6 b des Motors 6 gelegt, während an den Anschluß 6 a des Motors
6 eine negative Spannung über den Vorsprung 14 a, das Leiterbahnsegment
9 a, den Anschluß 1 a, das Kontaktstück 1 d und den
Anschluß 1 b gelegt wird. Hierdurch wird der Motor 6 so angetrieben,
daß er sich in die eine Richtung dreht. Die Drehung
des Motors 6 veranlaßt die Schleifervorsprünge 13 a und 14 e,
entlang den Leiterbahn-Segmenten 8 a bzw. 9 a zu gleiten. Wenn
der Motor eine Drehung um einen bestimmten Winkel vollzogen
hat, erreichen die Vorsprünge 13 a und 14 a die nichtleitenden Abschnitte
10 der Stromleiterbahnen 8 A bzw. 9 A, welche radial miteinander
ausgerichtet sind, wie es bei A in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierdurch wird die Zufuhr elektrischen Stroms zu dem Motor 6
unterbrochen, so daß der Motor aufhört, zu drehen.
Wenn die Kontaktstücke 5 d und 5′ d des Schalters SW 5 bewegt
werden, um den Anschluß 6 a des Motors 6 über die Anschlüsse 5 a
und 5 b an das Leiterbahn-Segment 9 e anzuschließen, und um den
anderen Anschluß 6 b des Motors über die Anschlüsse 5′ a und
5′ b an das Segment 8 e anzuschließen, wird über den Schleifer
13 e, das Leiterbahn-Segment 8 e, den Anschluß 5′ a, das Kontaktstück
5′ d, den Anschluß 5′ b und die Kontaktstücke 4′ d,
3′ d, 2′ d und 1′ d an den Anschluß 6 b des Motors 6 gelegt,
während eine negative Spannung über den Schleifer 14 e, das
Segment 19 e, den Anschluß 5 a, das Kontaktstück 5 e, den Anschluß
5 b und die Kontaktstücke 4 d, 3 d, 2 d und 1 d an den
Anschluß 6 a des Motors 6 gelegt wird. Demzufolge wird der
Motor 6 wiederum angetrieben, um sich in die eine Richtung
zu drehen, wobei die Schleifer 13 a und 13 e entlang
den Leiterbahn-Segmenten 8 e und 9 e schleifen. Wenn der
Motor 6 eine Drehung um einen gewissen Winkel vollzogen hat,
erreichen die Schleifer 13 e und 14 e die nichtleitenden
Abschnitte 10 der Leiterbahnen 8 E und 9 E am Punkt E in Fig. 2,
woraufhin die Stromzufuhr zu dem Motor 6 unterbrochen und
dessen Drehung gestoppt wird.
Eine ähnliche Drehung des Motors 6 in dieselbe Richtung
findet auch Platz, wenn irgendeiner der Schalter SW 2 bis
SW 4 geschlossen wird. Die Drehung hält hierbei an, sobald
die Schleiferteile 13 und 14 einen Punkt B, C oder D in
Fig. 2 erreichen.
Wenn die Kontaktstücke 1 d und 1′ d des Schalters SW 1 in die
in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen
gebracht werden, während die Schleiferteilträger 13 und 14 am
Punkt E in Fig. 2 verharren, wird eine positive Spannung
über den Schleifer 13 a, das Leiterbahn-Segment 8 a,
die Umkehrleitung 11, das Leiterbahn-Segment 9 a, den Anschluß
1 a, das Kontaktstück 1 d und den Anschluß 1 b an den
Anschluß 6 a des Motors 6 gelegt, während an den anderen Anschluß
6 b des Motors 6 über den Schleifer 14 a, das
Leiterbahn-Segment 9 a′, den Anschluß 1′ a, das Kontaktstück 1′ d
und den Anschluß 1′ b eine negative Spannung gelegt wird. Als
Folge davon wird der Motor 6 in die entgegengesetzte Richtung
gedreht, und die Schleiferteilträger 13 und 14 werden entlang
der Leiterplatte 7 ebenfalls in die entgegengesetzte
Richtung gedreht. Die Zufuhr von elektrischem Strom des
Motors 6 und dessen Drehung werden gestoppt, wenn die Schleifer
13 a und 14 a die Lückenabschnitte 10 der elektrischen
Stromleiterbahnen 8 A und 9 A am Punkt A in Fig. 2 erreicht
haben.
Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Leiterplatte 7 halbkreisförmig ist, kann man stattdessen auch
eine rechtwinklige Leiterplatte verwenden, auf der geradlinige
elektrische Stromleiterbahnen ausgebildet sind, über die
sich ein Schleifer geradlinig bewegt.
Schließt man sämtliche Schalter SW 1 bis SW 5 gleichzeitig,
so sind sie, wenn sich der Schleifer 12 in der einen extremen
Endlage befindet, nacheinander in der Reihenfolge SW 1, SW 2, . . .
SW 5 von einem Strom durchflossen, um den Motor in die eine
Richtung zu drehen.
Claims (6)
1. Motor-Positioniervorrichtung, umfassend
- - einen reversierbaren Motor (6) mit Anschlüssen für zwei Pole einer Spannungsquelle,
- - eine Gleichspannungsquelle mit den beiden Polen (+, -),
- - mehrere jeweils einer Halteposition zugeordnete Positionsschalter (SW 1-SW 5), durch deren Schaltstellung die Position festgelegt wird, an der der Motor (6) anhält,
- - eine Leiterplatte (7) mit mindestens einer Leiterbahn-Spur mit einem diese unterbrechenden, nicht-leitenden Abschnitt (10), an dessen beiden Seiten sich leitende Abschnitte (8, 9) unterschiedlicher Polarität anschließen, und
- - einen Schleifer (12), der auf der Leiterbahn-Spur gleitet, um eine elektrische Verbindung zwischen Spannungsquelle und Motor (6) herzustellen, derart, daß der Schleifer (12) sich auf die Position des nicht-leitenden Abschnitts (10) zubewegt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - jedem Positionsschalter (SW 1-SW 5) entspricht ein Leiterbahnspur-Paar (8, 9),
- - in jeden Leiterbahnspur-Paar legt ein Paar nicht-leitender Abschnitte (10) eine Halteposition (A-E) für den Motor (6) fest, und
- - der Schleifer (12) besteht aus zwei Teilen (13, 14) unterschiedlicher Polarität, von denen jeder Teil auf je einer Leiterbahnspur jedes Leiterbahnspur-Paares gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Teil des Schleifers an einen Pol der Spannungsquelle
angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnspuren kreisförmig oder teilkreisförmig
in konzentrischer Anordnung ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnspuren linear in paralleler
Anordnung ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Positionsschalter (SW 1-SW 5) eine Vorzugs-Reihenfolge von Haltepositionen definieren,
die die Drehrichtung des Motors festlegt, wenn sämtliche
Positionsschalter gleichzeitig geschlossen werden.
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