DE3414211A1 - Spannungszufuehrung - Google Patents
SpannungszufuehrungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Stopping Of Electric Motors (AREA)
Description
34U211
VDO Adolf Schindling AG Gräfstraße 103
6000 Frankfurt/Main 90
G-R Kl-kmo / 1775 12. April 1984
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungszuführung
für einen ein Stellglied bis gegen zumindest einen Anschlag bewegenden Stellmotor, welche einen Schleifer mit
zwei Schleifkontakten hat, die auf zwei mit einer Spannungsquelle verbundene Leiterbahnen gleiten und über die
die Spannungsversorgung des Stellmotors erfolgt und bei der der Schleifer zum Abschalten des Stellmotors mit zumindest
einem Schleifkontakt über zumindest eine Endlage der Leiterbahnen hinaus verschieblich ist.
Spannungszuführungen dieser Art sind beispielsweise für
Geschwindigkeitsregeleinrichtungen in Kraftfahrzeugen gebräuchlich.
Bei solchen Geschwindigkeitsregeleinrichtungen steuert ein Stellmotor auf Grund von Stellbefehlen
die Stellung der Drosselklappe im Luftansaugstutzen des
Kraftfahrzeugs. Die beiden Endstellungen einer solchen
Drosselklappe sind durch Anschläge festgelegt. Es ist einerseits erforderlich, daß die Drosselklappe möglichst
genau in ihre Endstellungen gelangt andererseits muß der Stellmotor jedoch in Endstellung exakt abschalten, weil
es sonst zu einer Beschädigung der Übertragungsglieder kommen würde.
3414711
Auch bei zahlreichen anderen Anwendungsfällen ist das
exakte Erreichen von Endstellungen wichtig. Wegen der Toleranzen bei den Stellgliedern, den Übertragungsgliedern
und der Regelelektronik ist es erforderlich, eine
Justiereinrichtung vorzusehen, an der man nach dem Zusammenbau
aller Komponenten einen Funktionsabgleich vornehmen kann. Solche Justagearbeiten sind zwangsläufig
zeitaufwendig und können erst am Schluß des Montagevorgangs vorgenommen werden, was unerwünscht ist.
Bei manchen Stellgliedern legt man die Endlagen auch durch Endschalter fest. Diese müssen jedoch sehr genau
positioniert werden, so daß ebenfalls Justagearbeit notwendig ist. Hinzu kommt der Aufwand für die Verdrahtung
der Endschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungszuführung für einen Stellmotor derart zu gestalten, daß
zumindest eine Endlage mit möglichst geringem Justageaufwand exakt erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest eine Leiterbahn in Längsrichtung verschieblich ausgebildet ist und einen Mitnehmer hat, durch welchen
die Leiterbahn vom Schleifer mitgenommen wird, sobald der Schleifkontakt sich außerhalb der Leiterbahn befindet.
Bei einer solchen Spannungszuführung kommt es zu einer
Selbstjustage des Stellmotors, wenn man von Hand das
Stellglied bis gegen einen Anschlag bewegt, weil die Spannungszuführung dabei entsprechend der Verschiebung
des Schleifers mit verschoben wird. Dadurch wird die Endstellung auf sehr einfache Weise festgelegt und es
kommt bei Erreichen der Endstellung zuverlässig zu einem Ausschalten des Stellmotors.
Für zahlreiche Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn
beide Leiterbahnen verschieblich ausgebildet sind und einen Mitnehmer haben. Eine solche Selbstjustage zweier
Endlagen ist beispielsweise bei Stellgliedern für Geschwindigkeitsregelanlagen
in Kraftfahrzeugen sinnvoll.
Nach Erreichen einer Endlage kann der Stellmotor auf einfache Weise in umgekehrter Drehrichtung anlaufen, wenn
beide Spannungspfade über die Schleifkontakte jeweils
eine Überbrückungsleitung mit einer Diode aufweisen, wobei beide Dioden in gleicher Richtung sperren.
Konstruktiv günstig ist es, wenn zwischen den verschieblichen Leiterbahnen zwei mit dem Stellmotor verbundene,
feste Leiterbahnen vorgesehen sind und die Schleifkontakte des Schleifers jeweils mit einem auf einer festen
Leiterbahn gleitenden, weiteren Schleifkontakt verbunden sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
Verdeutlichung des Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt einen Stellmotor mit der erfindungsgemäßen Spannungszuführung.
Von zwei Klemmen 1, 2 führt jeweils eine Leitung 3, 4 zu einer Leiterbahn 5, 6. Beide Leiterbahnen 5, 6 sind in
Längsrichtung verschieblich ausgebildet. Parallel zu den verschieblichen Leiterbahnen 5, 6 ist jeweils eine ortsfeste
Leiterbahn 7, 8 angeordnet. Über diese ortsfesten Leiterbahnen 7, 8 wird ein Stellmotor 9 mit Spannung
versorgt.
Q> 34H211
- if-
Ein Schleifer 10 ist verschieblich auf den Leiterbahnen 5-8 angeordnet. Dieser Schleifer 10 besitzt vier
Schleifkontakte 11 - 14, von denen der Schleifkontakt 11
auf der Leiterbahn 5, der Schleifkontakt 12 auf der Leiterbahn
7, der Schleifkontakt 13 auf der Leiterbahn 8
und der Schleifkontakt 14 auf der Leiterbahn 6 schleifen.
Die beiden äußeren Schleifkontakte 11, 12 bzw. 13, 14 sind jeweils elektrisch miteinander verbunden.
Am linken Ende der in der Zeichnung gesehen oberen, verschieblichen
Leiterbahn 5 ist im geringen Abstand von der Leiterbahn ein Mitnehmer 15 vorgesehen, gegen den
der Schleifer 10 zu gelangen vermag, wenn der Schleifkontakt
11 die Leiterbahn 5 verlassen hat und auf einen elektrisch nicht mit der Leiterbahn 5 verbundenen Sicherheitskontakt
16 gelangt ist , uübei kein Abgriff von der
Leiterbahn erfolgen kann.
An der anderen beweglichen Leiterbahn 6 ist am rechten
Ende ein entsprechender Mitnehmer 17 vorgesehen, gegen den der Schleifer 10 in seiner anderen Endstellung zu
gelangen vermag, wenn sich der Schleifkontakt 14 auf einem Sicherheitskontakt 18 befindet. Dabei erfolgt ebenfalls
kein Abgriff von der Leiterbahn. Wichtig ist noch, daß die beiden ortsfesten Leiterbahnen
7, 8 mittels einer Überbrückungsleitung 19, 20 mit den Klemmen 1 und 2 verbunden sind. In diesen Überbrückungsleitungen
19, 20 ist jeweils eine Diode 21, 22 angeordnet, wobei beide Dioden in Richtung des Stellmotors 9
sperren.
Vor der Justage eines Stellgliedes werden die verschieblichen
Leiterbahnen 5, 6 bei einer mittleren Stellung des Schleifers 10 in eine solche Position geschoben, in
der die beiden Mitnehmer 15, 17 sich relativ nahe am Schleifer 10 befinden. Dann bewegt man von Hand das
nicht dargestellte Stellglied bis in eine seiner Endstellungen. Der Schleifer 10, welcher mit dem Stellglied
^ 34U211
gekoppelt ist, verschiebt sich dabei ebenfalls, beispielsweise in der Zeichnung gesehen nach links. Dadurch
tdird nach Berühren des Mitnehmers 15 durch den Schleifer 10 die Leiterbahn 5 nach links verschoben.
Anschließend verschiebt man das Stellglied in seine andere Endstellung, wodurch die zweite Leiterbahn 6
entsprechend in der Zeichnung gesehen nach rechts verschoben wird. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß in den beiden Endstellungen die Schleifkontakte 11, 1 i* die Leiterbahnen 5, 6 verlassen haben und der
Stellmotor 9 dadurch abgeschaltet wird.
Die Spannungsversorgung des Stellmotors 9 geschieht folgendermaßen. Legt man beispielsweise an der Klemme
1 positive Spannung an, dann fließt Strom über die Leitung 3, der Leiterbahn 5, den Schleifkontakten
11, 12 und der Leiterbahn 7 zum Stellmotor 9. UDn
dort fließt der Strom zur Leiterbahn ß und anschliessend
sowohl über die Überbrückungsleitung 20 als auch über die Schleifkontakte 13, 14, der Leiterbahn 6 und
der Leitung k zur Klemme 2. Der Stellmotor 9 dreht
sich daher in einem Drehsinn und verschiebt das nicht dargestellte Stellglied und damit gleichzeitig den
Schleifer 1D, beispielsweise in der Zeichnung gesehen
nach links. Sobald der Bereich des Sicherheitskcntakts
16 erreicht ist, wird die Stromzufuhr unterbrochen, so daß der Stellmotor 9 stillsteht.
Polt man anschließend die Klemmen 1 und 2 um, so vermag
der Stellmotor 9 in umgekehrtem Drehsinn zu laufen, so daß der Schleifer 10 sich in der Zeichnung gesehen nach
rechts bewegen kann, bis er mit seinem Schleifkontakt
14 in den Bereich des Sicherheitsknntakts 18 gelangt
und wieder stillsteht. Der Stellmotor 9 kann aus den
•35 Endstellungen des Schleifers 10 nur durch Drehrichtungsumkehr
bewegt werden.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Spannungszuführung für einen ein Stellglied bis gegen
zumindest einen Anschlag bewegenden Stellmotor, welcher einen Schleifer mit zwei Schleifkontakten hat, die auf
zwei mit einer Spannungsquelle verbundene Leiterbahnen gleiten und über die die Spannungsversorgung des Stellmotors
erfolgt und bei der der Schleifer zum Abschalten des Stellmotors mit zumindest einem Schleifkontakt über
zumindest eine Endlage der Leiterbahnen hinaus verschieblieh
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Leiterbahn (5, 6) in Längsrichtung verschieblich ausgebildet
ist und einen Mitnehmer (15, 17) hat, durch welchen die Leiterbahn (5, 6) vom Schleifer (10) mitgenommen
wird, sobald der Schleifkontakt (11, 14) sich außerhalb der Leiterbahn (5, 6) befindet.
2. Spannungszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß beide Leiterbahnen (5, 6) verschieblich ausgebildet sind und einen Mitnehmer (15, 17) haben.
3. Spannungszuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß beide Spannungspfade über die Schleifkontakte (11 - 14) jeweils eine Überbrückungsleitung (19,
20) mit einer Diode (21, 22) aufweisen, wobei beide Dioden (21, 22) in gleicher Richtung sperren.
4. Spannungszuführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verschieblichen Leiterbahnen (5, 6) zwei mit dem Stellmotor
(9) verbundene, feste Leiterbahnen (7, 8) vorgesehen sind und die Schleifkontakte (11, 14) des Schleifers
(10) jeweils mit einem auf einer festen Leiterbahn (7, 8) gleitenden, weiteren Schleifkontakt (12, 13) verbunden
sind.
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- 1985-04-12 US US06/722,958 patent/US4617505A/en not_active Expired - Fee Related
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