DE3433550C2 - - Google Patents
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- DE3433550C2 DE3433550C2 DE19843433550 DE3433550A DE3433550C2 DE 3433550 C2 DE3433550 C2 DE 3433550C2 DE 19843433550 DE19843433550 DE 19843433550 DE 3433550 A DE3433550 A DE 3433550A DE 3433550 C2 DE3433550 C2 DE 3433550C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/50—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
Landscapes
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltersystem zur Steuerung
und/oder Regelung von motorischen Antrieben, insbeson
dere mobile handgeführte Werkzeugmaschinen, die über
ein Stellglied von einer elektronischen Steuer- und/
oder Regelelektronik gesteuert und/oder geregelt wer
den, wobei das Schaltersystem in transversaler Richtung
verschiebbar und gleichzeitig um einen Drehpunkt
schwenk- oder kippbar ist.
Ein derartiges Schaltersystem ist aus der DE-OS 33 34 671
bekannt.
Die Leistungs- oder Drehzahlsteuerung oder -regelung
von motorischen Antrieben ist bei vielen technischen
Systemen Grundvoraussetzung eines zweckmäßigen Ein
satzes. Darüber hinaus ist es in verschiedenen Fällen
erforderlich, den Drehrichtungssinn der motorischen
Antriebe zu verändern.
Diese unterschiedlichen Forderungen werden am konkreten
Beispiel einer Handbohrmaschine durch verschiedene
Bedienelemente realisiert. So wird über einen Netz
schalter mit Ein/Aus-Charakteristik die Netz- oder
Betriebsspannung zugeführt. Die Regelung bzw. Steuerung
der Leistung bzw. Drehzahl erfolgt über ein gesondertes
Bedienelement wie z. B. ein Stellpotentiometer mit
Rändelung.
Die Wahl des Drehrichtungssinns des motorischen An
triebs erfolgt dabei über einen weiteren mechanischen
Schalter. Zum sicheren Arbeiten bzw. zum Entlasten des
Bedieners ist für den Netzschalter in der Regel ein
Arretierknopf vorgesehen.
Diese bekannten Bedienelemente für motorische Antriebe
am Beispiel einer Bohrmaschine benötigen viele Einzel
funktionsbauelemente, die vom Bediener unter Betriebs
bedingungen viele unterschiedliche Handgriffe erfor
derlich machen. Es sind des weiteren unterschiedliche
Montagearbeiten bei der Produktion solcher Systeme er
forderlich, die sich im Preis/Leistungsverhältnis nie
derschlagen.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Schaltersystem für motorische Antriebe
anzugeben, das eine Vereinheitlichung der Bedienele
mente und damit eine Vereinfachung der Handhabung hand
geführter mobiler Werkzeugmaschinen gewährleistet und
somit auch kostengünstiger produzierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dies kann in vorteilhaften Weiterbildungen dadurch ge
schehen, daß durch Bewegen des Schaltersystems in ver
tikaler Richtung der Drehsinn des motorischen Antriebs
festgelegt wird.
Dabei kann sich die Vertikalbewegung des Schaltersy
stems aus einer Komponente einer Drehbewegung ergeben.
Über die Vertikalbewegung des Schaltersystems wird der
Stromrichtungssinn in den Induktivitäten der motorischen
Antriebe kommutiert. Nach der Wahl des Drehrichtungs
sinns läßt sich das Schaltersystem nunmehr in trans
versaler Richtung weiterbewegen, wodurch sich über eine
mit dem Schaltersystem beweglich verbundene Kontakt
zunge, die mit diskreten oder kontinuierlichen, fest
stehenden Kontaktflecken in ohmscher Verbindung steht,
diskrete oder kontinuierliche Schaltpositionen ergeben,
durch die bestimmte steuerungs- oder regelungstechni
sche Prozesse über Stellglieder den motorischen Antrie
ben eingeprägt werden.
Das erfindungsgemäße Schaltersystem hat den wesentli
chen Vorteil, daß es das einzige Bedienelement für
einen motorischen Antrieb der genannten Art ist und als
kompakte vormontierte Einheit kostengünstig für das
Gesamtsystem ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines motorischen
Antriebs mit Schaltersystem, Steuer/
Regelelektronik und Stellglied,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Schalter
systems,
Fig. 3 eine Detailzeichnung für ein Wirkungs
prinzip des Schaltersystems,
Fig. 4a, b eine Detailzeichnung für den Einrast
mechanismus des Führungsstiftes FSt des
Schaltersystems,
Fig. 5 die Darstellung der Kräftevektoren und
Hebelkräfte für einen speziellen Be
triebszustand des Schalters,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung des Schalter
systems.
Das gemäß Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zur
Steuerung und/oder Regelung von motorischen Antrieben M
besteht aus einem Funktionsblock der Steuer- bzw. Regel
elektronik ES/ER, deren Ausgangssignal U S einem Stell
glied St zugeführt wird, welches den Steuerkreis mit
dem Lastkreis, in dem sich der motorische Antrieb M
befindet, verbindet. Die Steuer- bzw. Regelelektronik
ES/ER erhält ihre Kommandos vom Schaltersystem S. Im
vorliegenden Beispiel sind 7 diskrete Möglichkeiten
angedeutet.
Es ist auch eine Minimalkonfiguration mit nur 2 Mög
lichkeiten ohne Drehrichtungssinnänderung denkbar.
Darüber hinaus sind eine Vielzahl weiterer diskreter,
aber auch kontinuierlicher Schaltpositionen prinzipiell
realisierbar, durch die die unterschiedlichsten Steuer-
und/oder Regelkommandos an die Steuer- bzw. Regelelek
tronik abgegeben werden können.
Für Regelungsprozesse wird die Motordrehzahl in einem
Drehzahlmesser DM erfaßt, dessen Ausgangsinformation I A
der Regelelektronik ER zugeführt wird. Die Signalver
arbeitung des gesamten Systems kann sowohl analog als
auch digital mit unterschiedlicher Schwerpunktbildung
erfolgen.
Im ausgeführten Beispiel hat das Schaltersystem S sie
ben verschiedene Kommandostellungen. Die Stellung O für
Aus. Die Stellung R 1 für minimale Leistung bzw. Dreh
zahl für Rechtslauf oder Vorwärtslauf, R 3 für zeitlich
linearen oder nichtlinearen Anstieg oder Abfall der
Leistung bzw. Drehzahl bis zu einem gewünschten Wert.
Die Stellung R 2 für das Fixieren dieses gewünschten
Wertes. Die dazu analogen Stellungen L 1, L 3 und L 2 sind
für den Linkslauf oder Rückwärtslauf vorgesehen.
Aus der Drehbewegung und gleichzeitigen transversalen
Verschiebung des Führungsstiftes FSt des Schaltersy
stems S um den Drehpunkt Dr lassen sich überlagerte
Bewegungen in transversaler und vertikaler Richtung
ausführen. Als motorische Antriebe M können beispiels
weise Universalmotoren, Gleichstrommotoren, Schritt
motoren und Asynchronmotoren etc. Verwendung finden.
Dementsprechend sind als Stellglieder St für die moto
rischen Antriebe M beispielsweise Thyristoren, Triacs,
Transistoren und elektromagnetische Schalter etc. vor
gesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform findet das
Schaltersystem Verwendung beim Einsatz in
beispielsweise Bohrmaschinen und Gewindeschneidern.
Daneben können in entsprechend modifizierter Form auch
Laufkatzen oder Kräne etc. gesteuert bzw. geregelt
werden.
Die Wirkungsweise und der prinzipielle Aufbau des Schal
tersystems S ergibt sich aus der Fig. 2.
Dabei wird ein Schieber Sch in einer Aussparung A eines
Gehäuses Ge in transversaler Richtung geführt, wodurch
sich diskrete, aber auch kontinuierliche Schaltposi
tionen dadurch ergeben, daß mit dem Schieber Sch an
seinem unteren rechten Ende Wi eine U-förmige Kontakt
zunge Z über einen Bolzen Bo fest verbunden ist und
deren beide Kontakte auf den U-förmigen Schenkeln, mit
feststehenden Kontaktflecken Fl ohmisch verbunden wer
den, wodurch sich Steuer- und/oder Regelfunktionen für
die motorischen Antriebe M ergeben. Der Schieber Sch
wird dabei über eine um einen Drehpunkt DR kippbare
Wippe W geführt, der in der Nähe des linken Randes des
Schiebers Sch mittig angebracht ist.
Der Kraft, die der Bediener über die Wippe Wk auf den
Schieber Sch ausübt, wirkt die Kraft einer Rückstell
feder F 2 in transversaler Richtung entgegen. Der Schie
ber Sch weist in der Nähe seiner Oberkante 2 Längsnuten
LNu auf, in die mit dem Gehäuse Ge feststehende Zapfen
Za zur funktionfähigen Führung des Schiebers Sch ein
greifen. Ferner sind direkt an der Oberkante des Schie
bers Sch V-förmige Einkerbungen Ke angebracht, in die
eine über eine vertikal wirkende Feder F 3 angedrückte
Kugel Kug beim transversalen Bewegen des Schiebers Sch
einrastet.
Die Feder F 3 befindet sich in einer Sacklochbohrung
Sabo 1 im Gehäuse Ge. Die transversal wirkende Rück
stellfeder F 2 des Schiebers Sch ist in einer weiteren
Sacklochbohrung Sabo 2 des Gehäuses Ge untergebracht.
Der Schieber Sch läßt sich beim Herausbewegen aus der
Aussparung A bis gegen einen Anschlag An des Gehäuses
Ge bewegen.
Symmetrisch zur Mitte des Schiebers Sch ist mit dem
Gehäuse ein Spurstück Spu fest verbunden, das eine
stimmgabelförmige Aussparung, nämlich eine Führungsbahn
FR und eine Führungsbahn Fl jeweils für Rechts- bzw.
Linkslauf aufweist, in die ein Führungsstift FSt, der
am rechten zapfenförmigen Ende der um den Drehpunkt Dr
kippbaren Wippe W befestigt ist, eingreift.
Der Führungsstift FSt ist dabei sowohl im Hals Ha als auch
in den beiden Verzweigungen der stimmgabelförmigen Aus
sparung FR, FL führbar. Beim Kippen der Wippe W wendet
der Bediener eine Kraft auf, der je nach Kipprichtung
die jeweilige Kraft einer von zwei Rückstellfedern F 1
entgegenwirkt, dadurch, daß die jeweilige Feder F 1
tangential an einem gedachten Kreis um den Drehpunkt Dr
in einer Vertiefung der Wippe W so angebracht ist, daß
sie beim Kippen der Wippe W zusammengedrückt wird und
eine Gegenkraft auf den Bediener ausübt.
Am Führungsstift FSt ist drehbar das eine Ende eines
Hebels H angebracht, dessen anderes Ende mit einem
Kulissenelement Ku, das vertikal bewegbar ist und zwei
horizontale Durchbrüche hat, verbunden ist.
In den Durchbrüchen des Kulissenelements Ku sind zwei
horizontal angeordnete bewegbare elektrische Kontakte K
eingefügt, die kammartig drei feststehenden Kontak
ten K f gegenüberstehen, die ebenfalls horizontal an
geordnet sind. Im Falle eines Universalmotors als moto
rischen Antrieb M sind die einen Enden der Kontakte K
mit den Ankerwicklungen über die Kollektoren verbunden.
Claims (8)
1. Schaltersystem zur Steuerung und/oder Regelung von
motorischen Antrieben (M), insbesondere mobile, hand
geführte Werkzeugmaschinen, die über ein Stellglied von
einer elektronischen Steuer- und/oder Regelelektronik
(ES/ER) gesteuert und/oder geregelt werden, wobei das
Schaltersystem in transversaler Richtung verschiebbar
und gleichzeitig um einen Drehpunkt (Dr) schwenk- oder
kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalter
system mit einem Führungsstift (FSt) versehen ist, der
je nach Schwenk- oder Kipposition bei der transversalen
Verschiebung in einer von zwei jeweils für Rechts- oder
Linkslauf bestimmten übereinander angeordneten Füh
rungsbahnen (FR, FL) eines Spurstücks (Spu) verläuft,
und daß an einem mit einer Wippe (W) verbundenen Schie
ber (Sch) eine Kontaktzunge (Z) befestigt ist, die beim
transversalen Verschieben mit mindestens zweien von
mehreren Kontaktflecken (Fl) in elektrischer Verbindung
steht.
2. Schaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Hebel (H) vorgesehen ist, der an einem
Ende mit dem Führungsstift (FSt) der Wippe (W) und am
anderen Ende mit einem verschiebbaren Kulissenelement
(Ku) verbunden ist, das elektrische Schaltkontakte (K)
enthält, die gegenüber feststehenden Kontakten (K f )
durch Bedienen der Wippe (W) führbar sind und dadurch
den Stromrichtungslauf (I L ) in den Induktivitäten (L k )
der motorischen Antriebe kommutierbar machen.
3. Schaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (Sch) an seiner oberen
Stirnfläche V-förmige Einkerbungen (Ke) hat, in denen
eine Kugel (Kug) über eine vertikal geführte Feder (F 3)
einrastet, wodurch Einrastmomente vermittelt werden,
die dem Bediener anzeigen, wann ein diskreter Schalt
zustand beim transversalen Bewegen des Schiebers (Sch)
durch die gekippte Wippe (W) fixierbar ist.
4. Schaltersystem nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schieber
(Sch) verbundene Spurstück (Spu) Führungsbahnen (FR,
FL) aufweist, die diskrete, nutenförmige Vertiefungen
(Nu) zur Aufnahme des Führungsstiftes (FSt) in den
verschiedenen Schaltpositionen aufweisen, und daß die
nutenartigen Vertiefungen (Nu) widerhakenförmig ange
ordnet sind bezüglich der Transversalbewegung.
5. Schaltersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in den nutenförmigen Vertiefungen (Nu) federn
de Nocken (No) zur Vermittlung eines Haltemoments für
den Führungsstift (FSt) in der jeweiligen nutenförmigen
Vertiefung (Nu) angebracht sind.
6. Schaltersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß den vom Bediener des Schaltersystems (S) auf
gebrachten Kräften zur Bewegung der Schalterelemente
(Sch, W, H, FSt, Ku, K, K f ) in transversaler und Kipp
richtung eine Federkraft (FD 1) eine Feder (F 1) beim
Kippen der Wippe (W) und eine Federkraft (FD 2) einer
Feder (F 2) beim transversalen Bewegen des Schiebers
(Sch) entgegenwirken.
7. Schaltersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Federkonstante (D 1) der ersten Feder (F 1)
und die Federkonstante (D 2) der zweiten Feder (F 2) so
dimensioniert sind, daß sich beim Einrasten des Füh
rungsstiftes (FSt) in die nutenförmigen Vertiefungen
(Nu) eine stabile Position ergibt, und daß sich durch
entsprechende äußere Krafteinwirkung (F H ) über den
Hebelmechanismus der Wippe (W) auf den Führungsstift
(FSt) eine resultierende Kraft ausgeübt wird, wodurch
dieser aus der nutenförmigen Vertiefung (Nu) heraus
bewegt wird und in der jeweiligen Führungsbahn (FR, FL)
vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
8. Schaltersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Kommutierung der Stromrichtung in den
Induktivitäten (L K ) der motorischen Antriebe (M) eine
um einen Zapfen (KZa) schwenkbare Kulisse (Ku 2) mit
C-förmiger Führungsnut (C) vorgesehen ist, in die das
freie Ende des Führungsstiftes (FSt) eingreift, durch
den je nach der gewählten Führungsbahn (FR, FL) die an
der Kulisse (Ku 2) befestigten und mit ihr schwenkbaren
Kontakte (K) mit jeweils zugeordneten festen Kontakten
(Kf) verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433550 DE3433550A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Elektronischer schalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843433550 DE3433550A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Elektronischer schalter |
Publications (2)
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---|---|
DE3433550A1 DE3433550A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3433550C2 true DE3433550C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6245256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843433550 Granted DE3433550A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Elektronischer schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3433550A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JP3026636B2 (ja) * | 1991-03-22 | 2000-03-27 | 旭光学工業株式会社 | ズームレンズカメラの操作スイッチ |
DE102008001154B4 (de) | 2008-04-14 | 2022-01-27 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeug mit einer Betätigungsvorrichtung und einem Antriebsmotor |
US12088222B2 (en) | 2019-01-28 | 2024-09-10 | Ridge Tool Company | Soft start for power tool with momentary switch and mechanical direction selection switch |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59125034U (ja) * | 1983-02-14 | 1984-08-23 | アルプス電気株式会社 | 複合動作スイツチ |
-
1984
- 1984-09-13 DE DE19843433550 patent/DE3433550A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433550A1 (de) | 1986-03-20 |
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