DE1005596B - Haengeschalter fuer Einhandbedienung von Hub- und Fahrwerksmotoren - Google Patents

Haengeschalter fuer Einhandbedienung von Hub- und Fahrwerksmotoren

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DE1005596B
DE1005596B DEST7268A DEST007268A DE1005596B DE 1005596 B DE1005596 B DE 1005596B DE ST7268 A DEST7268 A DE ST7268A DE ST007268 A DEST007268 A DE ST007268A DE 1005596 B DE1005596 B DE 1005596B
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DE
Germany
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switching
rotation
speed
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motor
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Pending
Application number
DEST7268A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berthold Stahl
Eugen Hornikel
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STAHL R FA
Original Assignee
STAHL R FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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Description

Die Erfindung betrifft Hängeschalter für Einbandbedienung zum Schalten von Hub- und Fahrwerksmotoren mit zwei Drehrichtungen für Krane oder elektrische Blockwinden. Solche Hängeschalter werden in Reichweite des Bedienenden an Kabeln aufgehängt. Sie sollen alle erforderlichen Schaltorgane enthalten, sollen aber trotzdem so handlich, d. h. gedrängt gebaut sein, daß sie vom Bedienenden leicht mit einer Hand gehalten und z. B. mit Daumen und Zeigefinger der hakenden Hand bedient werden können.
Es ist verhältnismäßig einfach, diesen Bedingungen genügende Hängeschalter zu bauen, wenn man mit ihnen lediglich Steuerstromkreise schaltet und die eigentlichen Arbeitsstromkreise durch in diesen Steuerstromkreisen liegende, jedoch außerhalb der Hängeschalter angeordnete Schalfechütze steuert. Dieser Aufwand ist jedoch wirtschaftlich nicht immer ohne weiteres tragbar.
Es sind auch Hängeschalter bekannt, deren als gewöhnliche Hubkontakte ausgebildete Arbeitekontakte direkt den Arbeitsstromkreis steuern. Diese Schalterbauart eignet sich jedoch nicht ohne weiteres zum Durchführen solcher Schaltungen, bei denen es darauf ankommt, zwei Stromkreise bzw. zwei Phasen eines Stromsystems genau gleichzeitig zu schließen oder zu öffnen. Gerade hierauf kommt es aber z. B. bei Drehstrommotoren mit zwei Drehrichtungen an, bei denen eine Phase am Motor selbst liegt, während die beiden anderen durch Arbeitskontakte gleichzeitig ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Wenn nun die Kontaktfinger der Hubkontakte, welche diese Schaltungen durchführen sollen, nicht genau justiert sind oder wenn das Betätigungsglied zögernd bedient wird, kann es ohne weiteres vorkommen, daß nur ein Kontakt zum Anliegen kommt, daß also der Motor nur zweiphasig betrieben wird und dabei unter Umständen in der falschen, nicht gewünschten Drehrichtung anläuft.
Gemäß der Erfindung werden die Mängel der bisher bekanntgewordenen Hängeschalter dadurch vermieden, daß innerhalb des Schaltergehäuse« für jede der beiden Drehriichtungen je zwei Momentschalter für zwei arbeitestromführende Phasen des Drehstromsystems an je einem längs verschiebbaren Verstellglied angelenkt und mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, daß sie die ihnen zugeordneten Kontakte gleichzeitig schließen, und daß in an sich bekannter Weise die beiden Verstellglieder mittels einer Wippe derart miteinander verriegelt sind, daß durch das Inarbeitsstellungbringen des einen derselben das andere zwangläufig in Ruhestellung gebracht wird. Von diesen Merkmalen gewährleistet die Beschränkung auf höchstens zwei Bedienungsteile eine leichte Handhabung und die Möglichkeit, den Griffteil so schlank Hängeschalter für Einhandbedienung
von Hub- und Fahrwerksmotoren
Anmelder:
Fa. R. Stahl, Stuttgart-Wangen,
Ulmer Str. 231-239
Dipl.-Ing. Berthold Stahl
und Eugen Hornikel, Künzelsau (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
auszubilden, daß er von der Hand des Bedienenden bequem gehalten werden kann, während die Ausbildung der Schaltorgane als mechanisch miteinander gekoppelte Momentschalter exakt gleichzeitige und rasche Schaltungen gewährleistet, so daß auf die Anwendung von die Anlage verteuernden Schaltschützen verzichtet werden kann.
Für einen erfindungsgemäßen Hängeschalter geeignete Momentschalter lassen sich in genügend gedrängter Bauart herstellen, wenn man z. B. als Momentschaltorgane an sich bekannte, an den Verstellgliedern angelenkte Klappenpaare vorsieht, wobei man je zwei ein Paar bildende, miteinander in leitender Verbindung stehende Klappen durch eine Zugfeder und außerdem mindestens zwei Paare unter sich durch Koppeln so miteinander verbindet, daß die gekoppelten Klappen stets parallel zueinander stehen. So gebildete Schalteinheiten lassen sich für die beiden Drehrichtungen gesondert derart nebeneinander anordnen, daß den beiden verschiebbaren Verstellgliedern ein gemeinsamer, über eine Wippe wirkender Bedienungsteil zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich auch polumschaltbare Motoren mit zwei Drehrichtungen oder Anlagen, die aus zwei getrennten Motoren mit verschiedenen Drehzahlen und zwei Drehrichtungen bestehen, mittels mechanisch gekoppelter, direkt die Arbeitsstromkreise steuernder Momentschalter steuern, indem die Momentschalter für die beiden Drehzahlen jeder Drehrichtung an einem gemeinsamen Bedienungsteil derart angelenkt werden, dlaß beim Betätigen des Bedienungsteils zunächst die Schaltorgane für die eine Drehzahl und beim weiteren Bewegen des Bedienungsteils in derselben Betätigungsrichtung auch die der anderen Drehzahl umgelegt werden, und indem ferner die Schaltorgane für
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mindestens eine Drehzahl bzw. einen Motor Ruhekontakte besitzen, über welche Strom zum anderen Motor bzw. zur zweiten Wicklung desselben Motors geleitet wird. Auch hierbei können Schaltelemente der oben beschriebenen Art mit an längs verschiebbaren Verstellgliedern angelenkten Schaltklappenpaaren Verwendung finden, indem man die Klappenpaare für beide Drehzahlen an demselben längs verschiebbaren Verstellglied so anlenkt, daß die Schaltwege für die zweite Drehzahl größer sind als für die erste.
Durch die Schaltung über Ruhekontakte erreicht man, daß beim Umschalten von einer Drehzahl auf die andere weder ein Bewegungsetillstand eintritt, noch kurzzeitig beide Wicklungen bzw. Motoren gleichzeitig unter Strom stehen. Bisher glaubte man, solche Schaltungen nur mittels eines Hilfskontaktes durchführen zu können, der ein Umschaltschütz steuert, das seinerseits den Stromkreis für die eine Drehzahl unterbricht und gleichzeitig den für die andere schließt.
Um beim Durchschalten mittels eines einzigen Bedienungsorgans fühlbar zu machen, wann man vom einen Schaltbereich in den anderen gelangt, empfiehlt es sich, dem Bedienungsorgan zwei vorgespannte Rückholfedern derart zuzuordnen, daß die zweite, härtere Feder erst nach der Zurücklegung des Schaltweges für die erste Drehzahl wirksam wird und dadurch den Verschiebewiderstand des Bedienungsteils wesentlich erhöht.
Da man bei Schaltgeräten damit rechnen muß, daß Kontakte beim Ausschalten klebenbleiben, empfiehlt es sich weiterhin, die den beiden Drehrichtungen zugeordneten Schältorgane z. B. mittels einer Wippe derart miteinander zu verriegeln, daß durch das Inarbeitsstellungbringen des einen Schaltorgans das andere zwangläufig in Ruhestellung gebracht wird. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispdel des Erfindungsgegenstandes ein zum Schalten eines Motoraggregates mit zwei Drehrichtungen und für jede Drehrichtung zwei Drehzahlen in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch, dargestellt. Fig. 2 zeigt einen ebenfalls schematischen Längsschnitt durch eines der Schaltelemente, die in dem Gerät nach Fig. 1 untergebracht sind.
Das Schaltgerät gleicht in seiner äußeren Form weitgehend den bekannten, auf dem Markt befindlichen Hängeschaltern für Eiinhandbedienung. Es ist in einem glockenartigen Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 untergebracht, das an einem Kabel 3 hängt, welches die nicht eingezeichneten Schaltlitzen enthält. Als so Bediienungsteil 4 dient ein sogenannter Durchschieiber, dessen mit Daumen und Zeigefinger der den Griff 2 haltenden Hand; betätigbare Teile 4° bzw. 46 den Griff durchdringen. Der Durchschieber weist außerdem zwei flügelartig zusammen eine Wippe bildende Ansätze 4C und ¥■ auf und ist um eine Achse 5 schwenkbar. Die beiden Flügel wirken bei einer durch Druck auf den Teil 4" oder 46 bewirkten Schwenkung des Durchschiebers auf längs verschiebbare Verstellglieder 6, die mit je zwei nicht gezeichneten Rückholfedern ausgestattet sind, zweier nebeneinander angeordneter Schaltelemente 7 ein, von welchen jede einer Drehrichtung des Motoraggregates zugeordnet ist. Die beiden Verstellglieder 6 sind durch eine Wippe 8 mechanisch derart miteinander verriegelt, daß sich jeweils nur eines der Schaltelemente 7 in Schaltstellung befinden kann. Um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen in das Gehäuse 1 zu verhindern, ist die Gehäuseglocke 1 gegen den Griff 2 durch eine den Durchschieber umfassende Membram 9 abgedichtet. Außerdem ist als Stoßschutz an der Gehäuseglocke 1 ein Gummiring 10 vorgesehen. Der innere Aufbau der Schaltelemente 7 ist in Fig. 2 gezeigt. Man sieht, daß die Teile 7 Gehäuse sind, in welche Ansätze 7" hineinragen, die sich paarweise gegenüberliegen und die axial gleich große Abstände voneinander haben. Die beiden unteren Ansatzpaare sind jedoch auf ihrer Unterseite mit nicht leitenden, stärkeren Plättchen 11 belegt. An dem im Gehäuse 7 längs verschiebbaren Verstellglied 6 sind· zwei Schaltklappenpaare 12a, 126, 13a, 13& und 14a, 146, 15", 156 angelenkt. Die zusammengehörigen Klappen eines Paares sind leitend miteinander verbunden, z. B. wie bei 12Ö und 126 angedeutet, durch ein leitendes Herzstück 16 am Verstellglied 6. Außerdem sind sie durch Zugfedern 17 miteinander verbunden. Zusammengehörige Paare sind außerdem durch Koppeln 18 mitei η an de r ve rbun den.
In der gezeichneten Ruhestellung legen sich die Klappen 12«, 12ft und 13", 136 gegen die nicht leitenden Beläge 11 an und sind daher stromlos. Die Klappen 14°, 146 und 15", 156 legen sich dagegen gegen Ruhekontakte 19 an und überbrücken diese. Über diese Überbrückung fließt Strom zum Motor mit der kleineren Drehzahl bzw. zur höherpoligsn Wicklung eines einzigen Motors, sobald durch Hochdrücken des Verstellgliedes 6 die Klappenpaare 12a, 12& und 13", 13* umgelegt werden und dabei die Arbeitskontakte 20 bzw. 21 überbrücken. Drückt man noch weiter, so werden auch die Klappen 14°, 14δ und 15α, 156 umgelegt. Der über die Ruhekontakte 19 fließende Strom wird also unterbrochen, gleichzeitig wird aber über die Arbeitskontakte 22 und 23 der rasch laufende Motor bzw. die niederpolige Wicklung eines einzigen Motors eingeschaltet, so daß eine Bewegungsunterbrechung nicht eintritt.
Die Schaltwege lassen sich durch Änderung der Stärke der Belagplättchen 11 variieren. Es ist selbstverständlich auch möglich, beispielsweise alle vier Klappenpaare so einzustellen, daß sie gleichzeitig schalten, so daß z. B. mit Hilfe eines solchen Gerätes zwei Motoren gleichzeitig gesteuert oder auch Einphasenwechselstrommotoren mit Hilfsphase oder Gleichstrommotoren in Gang gesetzt werden können.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hängeschalter für Einhandbedienung zum Schaken von Hub- und Fahrwerksmotoren für Krane oder elektrischen Blockwinden dienenden Drehstrommotoren mit zwei Drehrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaltergehäuses (1) für jede der beiden Drehrichtungen je zwei Momentschalter für zwei arbeitsstromführende Phasen des Drehstromsystems an je einem längs verschiebbaren Verstellglied (6) angelenkt und mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, daß sie die ihnen zugeordneten Kontakte gleichzeitig schließen, und daß in an sich bekannter Weise die beiden Verstellglieder (6) mittels einer Wippe derart miteinander verriegelt sind, daß durch das Inarbeitsstellungbringen des einen derselben das andere zwangläufig in Ruhestellung gebracht wird.
2. Hängeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Momentschaltorgan an sich bekannte, an den Verstellgliedern angelenkte Klappenpaare (12 bis 15) vorgesehen sind, wobei je: zwei ain Paar bildende, miteinander in leitender Verbindung stehende Klappen durch eine Zug-
feder (17) und außerdem mindestens zwei Paare unter sich durch Koppeln (18) so miteinander verbunden sind, daß die gekoppelten Klappen stets parallel zueinander stehen.
3. Hängeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden verschiebbaren Verstellgliedern (6) ein gemeinsamer, über eine Wippe (4C, 4tf) wirkender Bedienungsteil zugeordnet ist.
4. Hängeschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß zum Schalten eines polumschaltbaren Motors mit zwei Drehrichtungen oder zweier Motoren mit verschiedenen Drehzahlen und zwei Drehrichtungen die Momentschalter für die beiden Drehzahlen jeder Drehrichtung an einem gemeinsamen Bedienungsteil (4) derart angelenkt sind, daß beim Betätigen des Bedienungsteils zunächst die Schaltorgane (12 und 13) für die eine Drehzahl und beim weiteren Bewegen des Bedienungsteiles in derselben Betätigungsrichtung auch die der anderen Drehzahl (14 und 15) umgelegt werden, und daß ferner die Schaltorgane für mindestens eine Drehzahl bzw. einen Motor Ruhekontakte (19) besitzen, über welche Strom zum anderen. Motor bzw. zur zweiten Wicklung desselben Motors geleitet wird.
5. Hängeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Momentschalter als Schaltklappenpaare (12a, 12& und 15a, 156) nach Anspruch 2 ausgebildet sind, wobei die Klappenpaare für beide Drehzahlen an demselben längs verschiebbaren Verstellglied (6) so angelenkt sind, daß die Schaltwege für die zweite Drehzahl größer sind als für die erste.
6. Hängeschalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienungsteil (4) zwei vorgespannte Rückholfedern derart zugeordnet sind, daß die zweite Feder erst nach der Zurücklegung des Schaltweges für die erste Drehzahl wirksam wird und dadurch den Verschiebewiderstand, des BediienungiS'teiles merklich erhöht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 584 001;
französische Patentschrift Nr. 564 730;
USA-Patentschrift Nr. 2 295 518.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 867/311 3.57
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