DE2312760C3 - Gekapseltes Hochspannungs-Schaltfeld - Google Patents
Gekapseltes Hochspannungs-SchaltfeldInfo
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- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gekapseltes Hochspannungs-Schaltfeld nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Die Leistungsschalter solcher Hochspannungs-Schaltfelder müssen bekanntlich sowohl gewollt, z. B.
vor dem Ausfahren des Wagens für Wartungszwecke, als auch elektrisch infolge Oberlast oder anderer
fehlerhafter Zustände ausgelöst werden, so daß neben dem Primärstromkreis, also dem Hochspannungs-Stromkreis,
häufig eine Vielzahl von Sekjndärstromkreisen vorgesehen ist
Gemäß der GB-PS 2 57 010 ist es bekannt, die Schaltvürrichtungen für die Sekundärstromkreise am
5 ortsfesten Gehäuseteil des Schaltfeldes anzuordnen und in Abhängigkeit der Schaltposition des Leistungsschalters
unter Vermittlung einer selbsttätig kuppelbaren Gestänge-Verbindung zwischen dem ortsfesten Gehäuse
und einem beweglichen Gehäuse zu betätigen. Dieses Gestänge besteht aus einem Stößel, dessen Endschräge
auf der Rolle einer quer zum Stößel verschiebbaren Antriebsstange für den Hilfsschalter gleitet Um ein
Öffnen des Leistungsschalters in Abhängigkeit eines elektrischen Signals zu ermöglichen, das innerhalb des
K, ortsfesten Gehäuses erzeugt wurde, ist eine weitere Wirkungskette zwischen dem beweglichen und dem
ortsfesten Gehäuse notwendig. Dieses Problem und dessen Lösung ist dort jedoch nicht angesprochen.
Aus der GB-PS 4 66 125 ist ein Erdungs-Schalter für ein Hochspannungs-Schaltfeld bekanntgeworden, bei
dem über eine mechanische Verblockung sichergestellt ist, daß der Leistungsschalter stets geöffnet ist, ehe die
Erdungskontakte geschlossen werden können. Hierzu dient ein Handgriff, über den ein mechanisches, mittels
zweier Stößel und eines Hebels wirkendes Getriebe angetrieben wird, das teilweise im ortsfesten und
teilweise im beweglichen Gehäuse angeordnet ist Beim Betätigen des Handgriffes des Erdungsschalters wird
der Leistungsschalter geöffnet, ein Weiterbewegen des Handgriffes verursacht dann das lastfreie Schließen der
Erdungskontakte Elektrische Schaltzustände des Leistungsschalters können jedoch mit einer solchen
mechanischen Verblockung nicht übertragen werden.
Schließlich ist aus der CH-PS 5 10 340 bekanntgeworden, das Auslöserelais für den Leistungsschalter in einem weiteren beweglichen Gehäuse unterzubringen, das Teil des ortsfesten, die Sammelschienen des Primärstromkreises enthaltenden Gehäuses ist, und die Auslösung des Leistungsschalter über ein mechanisches Gestänge durchzuführen. Konstruktive Hinweise für ein solches Gestänge fehlen, ebenso wie die Angaben über eine Ausbildung eines solchen Gestänges, wenn von der Seite des ausfahrbaren Leistungsschalters aus in die im ortsfesten Gehäuse angeordneten Sekundärschaltkreise eingegriffen werden soll. Für einen fehlerfreien Betrieb des Hochspannungs-Schaltfeldes muß nämlich eine solche Gestängeübertragung in zwei Wirkrichtungen arbeiten und eine geschlossene Wirkungskette bei eingefahrenem Schaltgehäuse ergeben, welche ohne Lösen von Schrauben oder anderen Verbindungen ein Herausfahren des beweglichen Schaltgehäuses ermöglicht. Über eine Stellungsrückmeldung des Leistungsschalters und über Sekundärstromkreise ist dort nichts ausgesagt.
Schließlich ist aus der CH-PS 5 10 340 bekanntgeworden, das Auslöserelais für den Leistungsschalter in einem weiteren beweglichen Gehäuse unterzubringen, das Teil des ortsfesten, die Sammelschienen des Primärstromkreises enthaltenden Gehäuses ist, und die Auslösung des Leistungsschalter über ein mechanisches Gestänge durchzuführen. Konstruktive Hinweise für ein solches Gestänge fehlen, ebenso wie die Angaben über eine Ausbildung eines solchen Gestänges, wenn von der Seite des ausfahrbaren Leistungsschalters aus in die im ortsfesten Gehäuse angeordneten Sekundärschaltkreise eingegriffen werden soll. Für einen fehlerfreien Betrieb des Hochspannungs-Schaltfeldes muß nämlich eine solche Gestängeübertragung in zwei Wirkrichtungen arbeiten und eine geschlossene Wirkungskette bei eingefahrenem Schaltgehäuse ergeben, welche ohne Lösen von Schrauben oder anderen Verbindungen ein Herausfahren des beweglichen Schaltgehäuses ermöglicht. Über eine Stellungsrückmeldung des Leistungsschalters und über Sekundärstromkreise ist dort nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gekapseltes Hochspannungs-Schaltfeld der aus der
CH-PS 5 10 340 bekanntgewordenen Art so auszubilden, daß sekundärseitige Steckkontaktverbindungen
zwischen dem Schalterwagen und dem feststehenden Gehäuseteil völlig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebene Merkmalskombination gelöst.
Das Hochspannungs-Schaltfeld gemäß der Erfindung weist außer der notwendigen Kontaktverbindung zum Primärstromkreis nur noch mechanische Verbindungen auf, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht trennbar sind. Als Verbindungsmittel des Schaltgetrie-
Das Hochspannungs-Schaltfeld gemäß der Erfindung weist außer der notwendigen Kontaktverbindung zum Primärstromkreis nur noch mechanische Verbindungen auf, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht trennbar sind. Als Verbindungsmittel des Schaltgetrie-
bes zum ortsfesten Gehäuseteil sind lediglich Stößel und Kipphebel vorgesehen, die die Auslöse- und Rückmelde-Funktion
sicher und schnell übertragen. Diese Übertragungsglieder sind zudem an den einander
gegenüberliegenden Seiten von festem und beweglichen Gehäuse in einer solchen Weise angeordnet, daß, ohne
mechanische Beschädigungen befürchten zu müssen und ohne daß besondere Justierarbeiten zu leisten sind, ein
Ein- bzw. Ausfahren des beweglichen Gehäuses bei Aufrechterhalr-jng der bestimmungsgemäßen Funktion
des Hochspannungs-Schaltfeldes ohne weiteres möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein gekapseltes Hochspannungs-Schaltfeld,
zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt, und
Fig.2 zeigt das Hochspannungs-Schaltfeld in Vorderansicht.
Nach F i g. 1 umfaßt das Hochspannungs-Schaltfeld ein feststehendes Gehäuseteil t und einen beweglichen
Wagen 2, der mit Rädern 3 versehen ist und auf Schienen 4 in horizontaler Richtung entsprechend dem
Pfeil von dem feststehenden Gehäuseteil weg oder auf diesen zu bewegt werden kann. Das Abteil 5 weist eine
Stromschienenkammer 7 auf, die für den Fall einer dreiphasigen Versorgung drei Stromschienen 9,10 und
11 enthält Jede einzelne Stromschiene ist elektrisch mit
einem horizontal gerichteten Gegenkontakt 13 verbunden.
Ferner sind parallel dazu drei Gegenkontakte 16 für die Abgangsleiter 17 vorgesehen, die die Primärleiter
für die Stromwandler 18 darstellen und an ihrem anderen Ende in einem Kabelkasten 20 elektrisch mit
Kabelanschlüssen 21 verbunden sind.
Das Abteil 22 des feststehenden Gehäuses befindet sich oberhalb des Abteils 5 und erstreckt sich von
diesem aus nach vorn. Es enthält ein Instrumententeil
und Sekundärkreise, die mit dem Stromwandler 18 und gegebenenfalls auch mit einem Spannungswandler
verbunden 3ind. An der Rückseite weist das Abteil 22 Ausgänge 23 auf, die mit Signalleitungen verbunden
werden können, über die bestimmte Anzeigesignale an eine weiter entfernt liegende Stelle gesandt oder von ihr
empfangen werden können. An der Vorderseite des zweiten Gehäuseabteiles 22 ist ein dritter Gehäuseabtei]
24 befestigt, der die mechanischen Schaltglieder enthält, die auf die sekundärseitigen Bausteine ansprechen oder
diese steuern und so eingerichtet sind, daß sie mit mechanischen Schaltgliedern an dem beweglichen
Gehäuse zusammenwirken.
So befindet sich innerhalb des Gehäuseabteils 24 eine Auslösungseinrichtung 25, die aus einer Auslösespule
besteht, welche bei ihrer Erregung den Stößel 26 nach unten treibt. Weiterhin befinden sich in dem Gehäuseabteil
24 Hilfsschalter 27, die mit einem Verbindungsglied 27a in Antriebsverbindung stehen, wobei das Verbindungsglied
27a an einen Hebel 28 angelenkt ist, der selbst bei 28a an der Unterseite des Gehäuseabteiis 24
angelenkt ist Eine optische Anzeigeeinrichtung 24a steht ebenfalls mit dem Verbindungsglied 27a in
Antriebsverbindung und ist ebenfalls in das Gehäuseabteil 24 eingebaut
Der bewegliche Wagen 2 besitzt an seiner Rückfront eine Gruppe von sechs Einfahrsteckkontakten 29,30.
Die Öffnungsfedern 40 für den Leistungsschalter 37 werden durch Anlage einer Sperre 42 an einem Hebel
43 in gespannter Stellung gehalten und die Ablösung der Sperre 42 von dem Hebel 43 gestattet die Auslösung der
Federn 40, so daß die beweglichen Kontakte des Leistungsschalters 37 in die offene Stellung geschwenkt
werden. Die Sperre 42 kann in die die Federn auslösende Stellung durch Niederdrücken eines Auslösers
44 bewegt werden, der durch die Oberseite des beweglichen Wagens hindurch vorsteht und sich
unmittelbar unterhalb des Stößels 2€t befindet wenn der bewegliche Wagen und das feststehende Gehäuse
miteinander verbunden sind. Das die Stellung der beweglichen Kontakte steuernde Mebelsystem steht
weiterhin mit zwei Mitnehmern 45 und 46 in Antriebsverbindung, die durch die Oberseite des
beweglichen Wagens 2 vorstehen und den gegenüberliegenden Enden eines — ebenfalls am Wagen 2
befestigten — Schwenkarmes 47 anliegen, der in der Einfahrstellung des Wagens 2 seinerseits dem an der
Unterseite des ortsfesten Gehäuseabteils 24 gelegenen Schwenkhebel 28 anliegt Die lösbare mechanische
Kupplung erfolgt also zwischen den Teilen 28 und 47. In der gezeigten offenen Stellung der beweglichen
Kontakte befindet sich der Mitnehmer 45 in der angehobenen und der Mitnehmer 46 in seiner unteren
Stellung; wird der bewegliche Kontakt jedoch in die geschlossene Stellung gebracht, so wird der Mitnehmer
45 in die untere und der Mitnehmer 46 in die obere Stellung gebracht Der Schwenkarm 47 bewegt daher
den Hebel 28 um seine Schwenkachse, wodurch das Verbindungsglied 27a die gewünschte Schaltung in den
Sekundärkreise bewirkt und die sichtbare Anzeige 24a zwischen den »Ein-« und »Aus«-Stellungen bewegt
wi"d.
Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß der bewegliche Wagen nur den Leistungsschalter 37
mit seinen Hochspannungskontakten und die dafür notwendige mechanische Steuereinrichtung en«hält. In
den beweglichen Wagen sind keine sekundärseitigen elektrischen Bausteine eingebaut so daß der Wagen
infolgedessen als Standardprodukt herstellbar ist. Alle notwendigen sekundärseitigen Bausteine sind vielmehr
in das ortsfeste Gehäuseteil eingebaut und jeder wechselseitige Betrieb der Sekundärkreise und der
Steuerung des Leistungsschalters wird durch die nebeneinander befindlichen, mechanisch betätigbaren
Schaltglieder bewirkt, wenn der bewegliche Wagen und das ortsfeste Gehäuseteil sich in Arbeitsstellung
befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Gekapseltes Hochspannungsschaltfeld mit einem an einem aus dem ortsfesten Gehäuseteil des
Schaltfeldes ausfahrbaren Wagen befestigten, Steckkontakte für die Übertragung der Hochspannungsenergie
zum ortsfesten Gehäuseteil aufweisenden Leistungsschalter, bei dem im ortsfesten Gehäuseteil
Strom- und Spannungswandler für die Speisung von Sekundärstromkreisen und ein Auslöserelais angeordnet
sind, das über ein mechanisches Schaltgetriebe mit dem am ausfahrbaren Wagen befindlichen
Antrieb des Leistungsschalters verbunden ist und diesen in die Ausschaltstellung bringt, und bei dem
eine optische Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung des Leistungsschalters und Schaltvorrichtungen
für die Sekundärstromkreise vorhanden sind, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale:
a) das Schaltgetriebe weist einen vom Auslöserelais (25) unmittelbar betätigten, im ortsfesten
Gehäuseteil (i) gelagerten, quer zur Fahrtrichtung des Wagens (2) axial verschiebbaren
Stößel (26) auf,
b) im eingefahrenen Zustand des Wagens (2) liegt das freie Ende des Stößels (26) dem eine
stempelartige Verbreiterung aufweisenden Ende einer in der Wirkungsrichtung des Stößels
(26) verschiebbaren, an dem Wagen (2) hervorstehend gelagerten Auslösestange (44) unmittelbar
gegenüber, deren anderes Ende eine den Leistungsschalter (34) in seiner Schließstellung
haltende Sperre (42) hei Ansprechen des Auslöserelais (25) durch unmittelbare Betätigung
löst,
c) im ortsfesten Gehäuseteil (1) ist ein am einen Ende schwenkbarer Hebel (28) gelagert, der im
Bereich seines gegenüberliegenden Endes mit einer parallel zum Stößel (26) verlaufenden
Betätigungslasche (27a) verbunden ist, die mit
dem Hilfsschalter (27) und der Anzeigevorrichtung (2Aa) der Schaltstellung des Leistungsschalters (34) in Antriebsverbindung steht,
d) im Wagen (2) ist ein ausragender Kipphebel (47) gelagert, der im eingefahrenen Zustand des
Wagens (2) an dem Hebel (28) unmittelbar anliegt und diesen schwenkt in Abhängigkeit
von der Stellung zweier stangenförmiger, parallel zur Auslösestange (44) verlaufender
Mitnehmer (45, 46), die je an einem der gegenüberliegenden Enden des Kipphebels (47)
anliegen und die bei einer Änderung der Schaltstellung des Leistungsschalter-Antriebes
durch diesen in entgegengesetzte Richtungen längsverschiebbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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