DE1130031B - Umschalter, insbesondere zweipoliger Umschalter fuer einen Gleichstrommotor - Google Patents

Umschalter, insbesondere zweipoliger Umschalter fuer einen Gleichstrommotor

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DE1130031B
DE1130031B DEC13621A DEC0013621A DE1130031B DE 1130031 B DE1130031 B DE 1130031B DE C13621 A DEC13621 A DE C13621A DE C0013621 A DEC0013621 A DE C0013621A DE 1130031 B DE1130031 B DE 1130031B
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Edgar H Ayers
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • H01H21/54Lever switches with blade-type contact co-operating with one or two spring-clip contacts, e.g. knife switch
    • H01H21/58Change-over switches without stable intermediate position
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18864Snap action

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter, insbesondere einen zweipoligen Umschalter für einen Gleichstrommotor, bei welchem jeweils zwei bewegliche, von einem Schaltarm getragene Kontakte zwei im Abstand voneinander angebrachten festen Kontakten zugeordnet sind und zum Bewegen der Schaltarme ein drehbares Betätigungsglied vorgesehen ist.
Es ist ein sogenannter Umschalter für mehrere elektrische Stromkreise mit ruckweiser Ein- und Ausschaltung bekannt, bei welchem ein bewegliches Stromschlußstück durch einen in Rasten einer Sperrscheibe eingreifenden Rollenhebel so lange festgehalten wird, bis eine Sprungfeder gespannt ist. Die Rastenscheibe weist für jede Schaltstellung zwei nebeneinanderliegende Rasten auf, von denen die erste das bewegliche Stromschlußstück während der Einschaltbewegung, die zweite während der Ausschaltbewegung so lange festhält, bis die Sprungfeder gespannt ist. Mit diesem Schalter soll ein gleichmäßiges Ein- und Ausschalten mehrerer elektrischer Stromkreise, z. B. der drei Phasen eines Drehstrommotors, erreicht werden. Es handelt sich hierbei also um einen mehrpoligen Ein- und Ausschalter.
Weiterhin ist ein Schalter bekannt, bei dem jeweils zwei bewegliche Kontakte zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Kontakten zugeordnet sind. Die beweglichen Kontakte werden von Schaltarmen getragen, die durch eine Lasche miteinander verbunden sind, so daß ein Gelenkviereck gebildet wird. An der Lasche greift eine Kippfeder an. Die Schaltarme können deshalb mittels eines Betätigungsgliedes nur gemeinsam verstellt werden. Weil die beiden Schaltarme mit einer einzigen, auf beide Arme wirkenden Kippvorrichtung verbunden sind, läßt sich hierbei keine neutrale Mittelstellung erzielen. Als Umschalter z. B. für einen Gleichstrommotor ist dieser Schalter also nicht geeignet, weil der Motor ohne Übergang sofort umgepolt würde.
Mit der Erfindung soll ein Umschalter der eingangs genannten Art geschaffen werden, der sich durch einfachen Aufbau, Betriebssicherheit und eine narrensichere Betätigung auszeichnet und dabei in jedem Fall ein schnelles, zuverlässiges Öffnen und Schließen der Kontakte gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltarme des Umschalters unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und jeder Schaltarm für sich im Verlauf einer Drehung des Betätigungsgliedes mittels einer ihn gesondert mit dem Betätigungsglied verbindenden Vorrichtung in an sich bekannter Weise unter Federwirkung aus der einen in die andere von zwei möglichen Stellungen bewegbar ist.
Umschalter,
insbesondere zweipoliger Umschalter
für einen Gleichstrommotor
Anmelder:
Clark Equipment Company,
Buchanan, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Tonhallenstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. September 1955 (Nr. 532 816)
Edgar H. Ayers, Niles, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Durch diese Maßnahmen wird eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise des Umschalters erzielt. Zunächst ist hierdurch mit sehr einfachen Mitteln die Möglichkeit gegeben, wahlweise einen Schaltarm zu verstellen, während ein oder mehrere andere Schaltarme in ihrer Lage verbleiben. Es lassen sich auf diese Weise zahlreiche Kombinationen erreichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß auch in der einfachsten Form des Schalters eine neutrale Schaltstellung erzielbar ist, obgleich jeder Schaltarm selbst keine stabile Mittellage aufweist, in der seine beiden Kontakte von den beiden zugeordneten festen Kontakten abgehoben sind, sondern nur schlagartig von einer Lage in die andere Lage übergeführt wird, wie dies zur Vermeidung einer Funkenbildung od. dgl. wesentlich ist. Dieser Vorteil ist insbesondere für die Umschaltung von Elektromotoren oder bei anderen elektrischen Schaltvorgängen, die eine Umkehr der Richtung des Stromflusses bedingen, von großem Wert. Die trotz der nur zwischen zwei Lagen bewegbaren Schaltarme erzielte zwangläufige neutrale Schalterstellung führt dazu, daß vor dem Einschalten einer anderen Drehrichtung eines mit dem Umschalter verbundenen Elektromotors erst ein Abschalten desselben bewirkt wird, bevor dann eine Umkehr der Stromrichtung erfolgt. Beim Umschalten tritt also eine
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zwangläufige Schaltpause ein, in der der Stromfluß in beiden Richtungen unterbrochen wird und der Elektromotor auslaufen oder zum Stillstand kommen kann, bevor er beim Weiterbetätigen des Umschalters in der anderen Drehrichtung anläuft. Dadurch ist eine narrensichere Betriebsweise erzielt, wobei gleichzeitig alle Vorzüge einer durch Federwirkung hervorgerufenen schlagartigen Schaltbewegung aufrechterhalten werden, die sich durch das plötzliche, von der Art
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Umschalter, wobei die einzelnen Teile eine der Öffnungsstelle des Schalters entsprechende Lage einnehmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Umschalters nach 5 Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht des Umschalters in einer anderen Schaltstellung,
Fig. 4 ein im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 2 verlaufender Schnitt, wobei sich jedoch die
der Verstellung des Betätigungsgliedes unabhängig io Teile des Umschalters in der in Fig. 3 dargestellten erfolgende Trennen der Kontakte ergeben. Die Erfin- Lage befinden, und
Fig. 5, 6 und 7 schematische Ansichten, welche die Lage der einzelnen Teile bei verschiedenen Stellungen des Betätigungsgliedes des Umschalters zeigen.
dung bietet dabei weiterhin die Möglichkeit, daß das Betätigungsglied in einem gewissen Bereich bewegt werden kann, ohne das die beweglichen Kontakte
hierbei zunächst eine Lageänderung erfahren. Sie 15 Der Schalter weist eine rechteckige Grundplatte 10 bleiben vielmehr unter der Federkraft in ihrer Stel- aus geeignetem Material sowie Leitungsstreifen 11
und 12 aus Kupfer auf, die verhältnismäßig kräftig ausgebildet und an jeder Längsseite der Grundplatte 10 auf deren Oberfläche befestigt sind. Die Streifen
lung, bis bei weiterer Drehung des Betätigungsgliedes der Kippunkt überschritten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die die Schaltarme mit dem Betätigungs- 20 11 und 12 haben eine breite U-Form, so daß die Englied verbindenden Vorrichtungen in Ausnehmungen den des Streifens 11 aufwärts gerichtete Arme 13 und des Betätigungsgliedes angeordnet und bestehen je- die Enden des Streifens 12 aufwärts gerichtete Arme weils aus einem U-förmigen Bügel mit abgewinkelten, 14 aufweisen. Feste Kontakte 15 sind an den Innenin dem Betätigungsglied gelagerten Schenkelenden flächen der Arme 13 des Streifens 11 und entspre- und einer Feder, die mit einem Ende an dem Steg des 25 chende Kontakte 16 an den Innenflächen der Arme Bügels und mit dem anderen Ende an dem zugehöri- 14 des Streifens 12 befestigt.
gen Schaltarm angreift, wobei der Schaltarm An- Schaltarme 17 und 18, die vorzugsweise aus verschlage für den Bügel aufweist, gegen die dieser je hältnismäßig kräftig ausgebildeten Kupferstreifen benach der Stellung des Schaltarmes anliegt. stehen, sind nahe jedem Ende der Grundplatte 10
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zwei Schalt- 30 schwenkbar auf Drehzapfen 19 angeordnet, die durch arme mit einem eine Mittelstellung aufweisenden und die Grundplatte 10 und durch einen Verstärkungsaus dieser in entgegengesetzten Richtungen in eine streifen 20 aus Stahl an der Unterseite der Grunderste und in eine zweite Betriebsstellung drehbaren platte 10 hindurchführend an dieser befestigt sind, Betätigungsglied derart verbunden sind, daß bei einer wobei die Drehzapfen 19 gegenüber dem Verstär-Drehung des Betätigungsgliedes aus seiner Mittel- 35 kungsstreifen 20 in geeigneter bekannter Weise einstellung in die erste oder zweite Betriebsstellung bzw. trisch isoliert sind. An jedem der Schaltarme 17 und umgekehrt jeweils einer der Schaltarme aus der einen 18 ist in der Mitte seiner Länge ein im wesentlichen in die andere seiner möglichen Stellungen übergeführt U-förmiger, bügelartiger Teil 21 befestigt, der sich wird, während der andere Schaltarm in seiner Stellung nach außen über den ihm zugeordneten Schaltarm verbleibt. Hierbei besteht eine zweckmäßige Ausfüh- 40 hinaus erstreckt und den Drehzapfen 19 zum Schwenrung darin, daß die in der Mittelstellung des Betäti- ken des Schaltarmes aufnimmt. Der untere Schenkel gungsgliedes an den Kontakten der Schaltarme an- des U-förmigen Teiles 21 sitzt auf dem oberen Ende liegenden festen Kontakte und ebenso die in dieser einer Hülse 22, die mit ihrem unteren Ende auf der Stellung von den Kontakten der Schaltarme getrenn- Grundplatte 10 aufliegt und den Schaltarm in einem ten festen Kontakte jeweils leitend miteinander ver- 45 geeigneten Abstand über der Grundplatte 10 hält, bunden sind. Jeder der U-förmigen Teile 21 ist zu einem im folgen-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den näher beschriebenen Zweck mit einer einwärts sind an den Schaltarmen und an dem Betätigungs- gerichteten Verlängerung bzw. einem Finger 23 vergjied Anschläge vorgesehen, die ein zwangläufiges sehen. Nahe jedem Ende der Grundplatte 10 und Überführen eines Schaltarmes aus der einen in die 50 durch dieselbe hindurchgeführt, ist eine Klemmandere Stellung bewirken. Die Ausführung kann da- schraube 24 befestigt und durch eine geflochtene bei insbesondere so sein, daß das Betätigungsglied flexible Leitung 25 mit dem benachbarten Schaltarm einen Vorsprung und die Schaltarme einwärts gerich- 17 bzw. 18 verbunden. Die Schaltarme 17 und 18 tete Stifte aufweisen. Damit ist auch für den Fall Vor- weisen an jedem ihrer Enden einen Kontakt auf, und sorge getroffen, daß zwei Kontakte z. B. infolge einer 55 zwar trägt der Schaltarm 17 die Kontakte 26 und 27, durch Schmutz oder Fremdkörper verursachten Fun- die mit den jeweils benachbarten festen Kontakten 16 kenbildung aneinanderhaften. Durch entsprechendes bzw. 15 zusammenarbeiten, während der Schaltarm Bewegen des Betätigungsgliedes wird in einem solchen 18 mit Kontakten 28 und 29 versehen ist, die ihrer-FaIl die Überführung des Schaltarmes aus der einen seits mit den ihnen benachbarten festen Kontakten in die andere Lage und damit ein sicheres Trennen ßo 16 bzw. 15 zusammenarbeiten, der Kontakte mit Hilfe der vorgesehenen Anschläge Ein aus geeignetem elektrischem Isoliermaterial
bestehendes Betätigungsglied 32 ist vorzugsweise in der Mitte seiner Länge drehbar auf einem Drehzapfen 33 angeordnet, der durch die Mitte des Verstärkungs-65 Streifens 20 und der Grundplatte 10 hindurchführt und an diesen Teilen befestigt ist. Das Betätigungsglied 32 besitzt, von der Seite betrachtet, im wesentlichen Η-Form und besteht aus einem oberen Griff 34
erreicht.
Eine Begrenzung der Drehbewegung des Betätigungsgliedes läßt sich je nach Bedarf durch einstellbare Anschläge erreichen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des ernndüngsgemäßen Umschalters. Es
zeigt
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mit einem sieh nach unten erstreckenden Hals 35, von gebildeten Anschläge 40 gehalten, wobei die Zugdessen unterem Ende sich zwei Arme 36 nach ent- federn 45 eine Druckberührung zwischen den Kongegengesetzten Seiten erstrecken, die parallel zu dem takten 26 und 28 einerseits und den beiden Kontak-
darüber angeordneten Griff 34 verlaufen. ten 16 andererseits aufrechterhalten. Die Kontakte 27
In der Mitte der Schaltarme 17 und 18 ist jeweils 5 und 29 befinden sich dabei in offener Stellung, d. h.
ein Winkelarm 39 befestigt, der gegen den Hals 35 im Abstand von den Kontakten 15 des Leitungs-
des Betätigungsgliedes 32 gerichtet ist und an seinem Streifens 11, so daß der Stromkreis geöffnet und der
inneren Ende eine verhältnismäßig breite Ausneh- Motor im Stillstand ist.
mung mit Anschlägen 40 bildenden Seiten aufweist. Wird nun das Betätigungsglied 32 aus seiner in
Die Ausnehmung nimmt den quer verlaufenden Steg iq Fig. 1 dargestellten Stellung heraus nach rechts in
41 eines U-förmigen Bügels 42 auf, dessen oberer die in Fig. 3 dargestellte Stellung gedreht, so bewegt
Schenkel mit einem nur geringen Abstand oberhalb sich das äußere Ende des mit dem Schaltarm 17 ver-
des Winkelarmes 39 verläuft. Die Schenkel des bundenen Bügels 42 über die Mitte der entsprechen-
Bügels 42 weisen nach oben und nach unten gerich- den Zugfeder 45, welche sich dabei ausdehnt und
tete Enden 43 bzw. 44 auf, wobei das Schenkelende 15 dann wieder zusammenzieht, um den Bügel 42 im
43 von dem Griff 34 des Betätigungsgliedes 32 dreh- Uhrzeigersinn nach rechts zu verschwenken und desbar aufgenommen wird, während das Schenkelende sen Steg 41 in Kontakt mit dem Anschlag 40 auf der
44 in dem entsprechenden Arm 36 des Betätigungs- anderen Seite der Ausnehmung des Winkelarmes 31 gliedes 32 drehbar gelagert ist. Eine Zugfeder 45 ist zu bringen. Dadurch schnappt der Schaltarm 17 in mit ihrem inneren Ende an einer Einbuchtung des 20 Uhrzeigerrichtung, um die Kontakte 16 und 26 zu Steges 41 des Bügels 42 befestigt, während das äußere öffnen und die Kontakte 27 und 15 zu schließen, ein. Ende dieser Feder 45 mit der Verlängerung 23 des an Während dieses Vorganges verharrt der Schaltarm 18 dem benachbarten Schaltarm befindlichen U-förmigen in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung, was darauf zuTeiles 21 verbunden ist. Verstellbare Anschläge 46 rückzuführen ist, daß das äußere Ende des entsind an dem Leitungsstreifen 12 befestigt und so an- 25 sprechenden Bügels 42 bei der Rechtsdrehung des geordnet, daß sie von den Armen 36 des Betätigungs- Betätigungsgliedes 32 von der zugeordneten Zugfeder gliedes 32 berührt werden können, um, wie noch 45 weg bewegt wird. Bei den in Fig. 3 und 6 gezeignäher beschrieben werden wird, die Drehbewegung ten Stellungen der Schaltarme fließt der Strom von des Betätigungsgliedes 32 in beiden Richtungen zu einer Seite der Kraftquelle in einer Richtung durch begrenzen. Ein länglicher Stift 47 ist an dem Schalt- 30 die Feldwicklung des Motors und über den Schaltarm 17 neben dem Kontakt 26 desselben befestigt, arm 18, die Kontakte 28 und 16 sowie den Leitungswährend ein ähnlicher Stift 48 neben dem Kontakt streifen 12 zu einer Seite des Motorankers, um von 28 an dem Schaltarm 18 angeordnet ist, wobei sich der anderen Seite des Motorankers zu der entgegendie Stifte 47 und 48 von den Schaltannen aus nach gesetzten Seite der Kraftquelle zurückzufließen, woinnen erstrecken. Ein einen Druck ausübender Vor- 35 durch der Motor in einer Richtung angetrieben wird. Sprung 49 ist an einer Seite in der Mitte des Betäti- Wenn das Betätigungsglied 32 aus seiner in Fig. 3 gungsgliedes 32 befestigt und erstreckt sich in Rieh- gezeigten Stellung heraus im Gegenuhrzeigersinn in tung auf die Stifte 47 und 48, um mit diesen zu die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht wird, kehrt der einem noch später zu beschreibenden Zweck zusam- Schaltarm 17 in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung zumenzuarbeiten. 40 rück, wodurch der Stromkreis geöffnet und der Motor
Eine Klemmschraube 52 erstreckt sich durch die angehalten wird. Wird das Betätigungsglied 32 im
Grundplatte 10 und den Leitungsstreifen 11 und ist Gegenuhrzeigersinn über seine in Fig. 1 gezeigte neu-
mit einem Ringflansch 53 versehen, der auf der Ober- trale Stellung hinaus gedreht, dann schnappt der
fläche des Streifens 11 aufliegt. Eine ähnliche Klemm- Schaltarm 18 in der gleichen Weise, in der der
schraube 54 verläuft durch die Grundplatte 10 und 45 Schaltarm 17 sich im Uhrzeigersinn gedreht hatte, im
den Leiterstreifen 12 und weist einen Ringflansch 55 Gegenuhrzeigersinn nach links, wobei die Kontakte
auf, der auf der Oberfläche des Leitungsstreifens 12 28 und 16 geöffnet und die Kontakte 29 und 15
aufsitzt. Für den Gebrauch des Schalters wird der geschlossen werden. Der Schaltarm 17 verharrt dann
eine Pol einer geeigneten Gleichstromquelle mit der in seiner in Fig. 1 und 5 gezeigten Stellung, und
Klemmschraube 52 verbunden, während der andere 50 der Schaltarm 18 befindet sich in seiner in Fig. 5
Pol der Stromquelle, die eine Akkumulatorenbatterie gezeigten Stellung. Der Strom fließt nunmehr von
sein kann, an eine Seite des Ankers des zu steuernden einer Seite der Kraftquelle über den Leitungsstreifen
Motors angeschlossen wird. Die andere Seite des 11, die Kontakte 29 und 15 und den Schaltarm 18
Motorankers wird mit der Klemmschraube 54 und durch die Feldwicklung des Motors und dann durch
die Endanschlüsse der Feldwicklung des Motors wer- 55 den Schaltarm 17, die Kontakte 26 und 16 und den
den mit den Klemmschrauben 24 verbunden. Wenn Leitungsstreifen 12 zu einer Seite des Motorankers,
das Betätigungsglied 32 sich in der in Fig. 1 darge- um dann von der anderen Seite des Motorankers zu
stellten neutralen oder geöffneten Stellung befindet, der anderen Seite der Kraftquelle zu fließen. Dadurch
sind beide Zugfedern 45 in außermittiger Stellung wird die Richtung des durch die Feldwicklung des
und haben den Bügel 42 in Richtung auf den Lei- 60 Motors fließenden Stromes umgekehrt, und der
tungsstreifen 12 hin verschwenkt, wodurch der Schalt- Motor läuft entgegengesetzt zu der Richtung, in der
arm 18 im Uhrzeigersinn und der Schaltarm 17 ent- er angetrieben wurde, als die Kontakte 27 und 15
gegengesetzt bewegt wurde, so daß die Kontakte 28 geschlossen waren. Wird das Betätigungsglied 32 im
bzw. 26 augenblicklich mit den Kontakten 16 in Be- Uhrzeigersinn in seine neutrale Stellung gedreht, so
rührung kommen. In den in Fig. 1 dargestellten Stel- 65 wird der Schalter geöffnet und der Motor in der oben
lungen der Teile werden die Stege 41 der Bügel 42 in beschriebenen Weise abgeschaltet.
Druckkontakte mit den in Fig. 1 oberen, durch die Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß dann, wenn der
seitlichen Kanten der Ausnehmungen der Arme 39 Schaltarm 17 sich in der Stellung befindet, in der er
die Kontakte 27 und 15 schließt, der von dem Schaltarm 17 getragene Stift 47 mit seinem inneren Ende nur ein kurzes Stück von dem Vorsprung 49 entfernt ist. Für den Fall, daß die Kontakte 27 und 15 infolge einer durch Schmutz oder Fremdkörper verursachten Funkenbildung aneinanderhaften, kann das Betätigungsglied 32 so weit im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, bis der Vorsprung 49 das innere Ende des Stiftes 47 berührt, worauf durch weiteres Drehen des Betätigungsgliedes 32 im Gegenuhrzeigersinn ein Druck auf den Stift 47 und damit den Schaltarm 17 ausgeübt werden kann, der ausreicht, um die Kontakte 15 und 27 voneinander zu trennen, wonach der Schaltarm 17 in seine in Fig. 1, 5 und 7 gezeigte Stellung schnappt. Ähnlich ist es, wenn sich der Schaltarm 18 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet und die Kontakte 29 und 15 aneinanderhaften, in welchem Fall dann die Möglichkeit besteht, durch Drehen des Betätigungsgliedes 32 im Uhrzeigersinn einen ausreichenden Druck gegen das innere Ende des von dem Schaltarm 18 getragenen Stiftes 48 auszuüben, um dadurch die Kontakte 29 und 15 zu trennen, worauf der Schaltarm 18 in seine in Fig. 1, 6 und 7 gezeigte Stellung zurückschnappt.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kann das Betätigungsglied 32 in jeder Richtung in eine Arbeitsstellung gedreht werden, und zwar in einem durch die mit den Armen 36 zusammenarbeitenden Anschläge 46 begrenzten Ausmaß. Wenn das Betätigungsglied 32 in einer Richtung aus einer Arbeitsstellung heraus in seine andere Arbeitsstellung gedreht wird, dann werden die Schaltarme 17 und 18 nacheinander in einer Richtung und in entgegengesetztem Verhältnis verschwenkt. Wird das Betätigungsgiied 32 in entgegengesetzter Richtung in seine andere Arbeitsstellung gedreht, so werden die Schaltarme 17 und 18 nacheinander in die andere Richtung und in entgegengesetztem Verhältnis verschwenkt. Bei den in Fig. 1 und 7 gezeigten Stellungen der Schaltarme 17 und 18 befinden sich die von den Schaltarmen 17 und 18 getragenen spannungsseitigen Kontakte 27 und 29 in offener Stellung im Abstand von den spannungsseitigen Kontakten 15. Dabei befindet sich das Betätigungsglied 32 in seiner in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung, so daß kein Strom zum Motor fließen kann. Ein Drehen des Betätigungsgliedes 32 im Uhrzeigersinn aus seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung heraus in die in Fig. 3 gezeigte Stellung schließt die spannungsseitigen Kontakte 27 und 15 und öffnet die motorseitigen Kontakte 26 und 16, wobei die spannungsseitigen Kontakte 29 und 15 geöffnet und die motorseitigen Kontakte 28 und 16 geschlossen bleiben, wie dies in Fig. 3 und 6 dargestellt ist. Der Strom fließt nunmehr in einer Richtung durch die Feldwicklung des Motors zum Motoranker, um den Motor, wie oben beschrieben, in einer Richtung anzutreiben. Ein Drehen des Betätigungsgliedes 32 im Gegenuhrzeigersinn in seine andere Arbeitsstellung bringt den Schaltarm 17 in seine in Fig. 1 bis 5 gezeigte Stellung zurück und öffnet dabei die spannungsseitigen Kontakte 27 und 15, worauf der Schaltarm 18 in seine in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt wird. Der Strom fließt dann durch die Feldwicklung des Motors zum Motoranker, um den Motor in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß ein Drehen des Betätigungsgliedes 32 aus einer seiner Arbeitsstellungen in seine andere Arbeitsstellung jedesmal über seine neutrale Stellung führt, so daß der Stromkreis vor Umkehrung der Motorverbindungen stets geöffnet wird. Dies ist von großer Wichtigkeit, um zu gewährleisten, daß vor der Umkehrung der Feldwicklungsverbindungen zum Motor jeglicher Stromdurchgang zum Motor abgeschaltet ist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Umschalter, insbesondere zweipoliger Umschalter für einen Gleichstrommotor, bei welchem jeweils zwei bewegliche, von einem Schaltarm getragene Kontakte zwei im Abstand voneinander angebrachten festen Kontakten zugeordnet sind und zum Bewegen der Schaltarme ein drehbares Betätigungsglied vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltarme (17, 18) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und jeder Schaltarm (17 bzw. 18) für sich im Verlauf einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) mittels einer ihn gesondert mit dem Betätigungsglied verbindenden Vorrichtung (39, 42, 45) in an sich bekannter Weise unter Federwirkung aus der einen in die andere von zwei möglichen Stellungen bewegbar ist.
2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltarme (17, 18) mit dem Betätigungsglied (32) verbindenden Vorrichtungen in Ausnehmungen des Betätigungsgliedes (32) angeordnet sind und jeweils aus einem U-förmigen Bügel (42) mit abgewinkelten, in dem Betätigungsglied gelagerten Schenkelenden (43, 44) und einer Feder (45) bestehen, die mit einem Ende an dem Steg (41) des Bügels (42) und mit dem anderen Ende an dem zugehörigen Schaltarm (17 bzw. 18) angreift, wobei der Schaltann Anschläge (40) für den Bügel (42) aufweist, gegen die dieser je nach der Stellung des Schaltarmes anliegt.
3. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltarme (17, 18) mit einem eine Mittelstellung aufweisenden und aus dieser in entgegengesetzten Richtungen in eine erste und in eine zweite Betriebsstellung drehbaren Betätigungsglied (32) derart verbunden sind, daß bei einer Drehung des Betätigungsgliedes aus seiner Mittelstellung in die erste oder zweite Betriebsstellung bzw. umgekehrt jeweils einer der Schaltarme (17 bzw. 18) aus der einen in die andere seiner möglichen Stellungen übergeführt wird, während der andere Schaltarm (18 bzw. 17) in seiner Stellung verbleibt.
4. Umschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mittelstellung des Betätigungsgliedes (32) an den Kontakten (26,28) der Schaltarme (17, 18) anliegenden festen Kontakte (16) und ebenso die in dieser Stellung von den Kontakten (27, 29) der Schaltarme (17, 18) getrennten festen Kontakte (15) jeweils leitend miteinander verbunden sind.
5. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zwangläufiges Überführen eines Schaltarmes (17, 18) aus der einen in die andere Stellung bewirkende Anschläge an den Schaltarmen (17, 18) und dem Betätigungsglied (32).
6. Umschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (32) einen
Vorsprung (49) und die Schaltarme (17, 18) einwärts gerichtete Stifte (47, 48) aufweisen (Fig. 1 bis 4).
7. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einstellbare, die
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Drehbewegung des Betätigungsgliedes (32) begrenzende Anschläge (46).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 217 391, 684 247.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC13621A 1955-09-07 1956-09-05 Umschalter, insbesondere zweipoliger Umschalter fuer einen Gleichstrommotor Pending DE1130031B (de)

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US532816A US2807684A (en) 1955-09-07 1955-09-07 Reversing switch

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ID=24123289

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DEC13621A Pending DE1130031B (de) 1955-09-07 1956-09-05 Umschalter, insbesondere zweipoliger Umschalter fuer einen Gleichstrommotor

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FR (1) FR1156278A (de)
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