DE1075658B - Schaltung fur vieradrig gesteuerte und überwachte Dreh stromantriebe fur gekuppelte Weichen Gleissperren od dgl - Google Patents

Schaltung fur vieradrig gesteuerte und überwachte Dreh stromantriebe fur gekuppelte Weichen Gleissperren od dgl

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DE1075658B
DE1075658B DENDAT1075658D DE1075658DA DE1075658B DE 1075658 B DE1075658 B DE 1075658B DE NDAT1075658 D DENDAT1075658 D DE NDAT1075658D DE 1075658D A DE1075658D A DE 1075658DA DE 1075658 B DE1075658 B DE 1075658B
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drives
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circuit
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DENDAT1075658D
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English (en)
Inventor
hard Kowallik und Dipl Ing Jürgen Sdimail Braunschweig Ger
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Siemens and Halske AG
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Siemens and Halske AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltung für vieradrig gesteuerte und überwachte Drehstromantriebe für gekuppelte Weichen, Gleissperren od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schaltung für vieradrig gesteuerte und überwachte Drehstromantriebe für gekuppelte Weichen, Gleissperren od. dgl.
  • Beim Bau moderner Gleisbildstellwerke ist man in dem Bestreben, den für die Weichenstellung und -überwachung erforderlichen Kabelaufwand einzuschränken, neuerdings auf vieradrige Drehstromschaltungen übergegangen. Das wesentliche Merkmal dieser Schaltungen besteht darin, .die für die Umstellung vorgesehenen Kabeladern auch für die Bildung der Überwachungsstromkreise zu verwenden und die Antriebsmotoren zweiphasig an- und dreiphasig umlaufen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach dem gleichen Prinzip auch Drehstromantriebe gekuppelter, also stets gemeinsam umzustellender Weichen od. dgl. zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jeder Umstellung :der Drehstromantriebe stets der zuerst angeschaltete- Antrieb in an sich bekannter Weise zweiphasig an- und dreiphasig umläuft, während der darauffolgende Antrieb dreiphasig an- und umläuft. Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der einen Stellrichtung ein bestimmter Antrieb und in der anderen Stellrichtung ein anderer Antrieb zweiphasig anläuft. Bei einer derartigen Schaltweise wird zweckmäßig der zweite bzw. der folgend umzustellende Antrieb ernst dann an Stellspannung gelegt, wenn der zuerst umgestellte die jeweilige Endlage erreicht hat. Außerdem ist es zweckmäßig, den zuerst umgestellten Antrieb jeweils beim Anlauf .des zweiten Antriebes abzuschalten.
  • Die Erfindung und weitere Erfindungsmerkmale sind in Fig. 1 und 2 mit zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Beide Schaltungen sind in der Grundstellung dargestellt.
  • Feg. 1 zeigt eine Schaltung für zwei Drehstromantriebe gekuppelter Weichen. Im Überwachungsstromkreis wärd die Pluslage :beider Antriebe 70 und 80 durch den erregten Überwacher 10 gemeldet. Sobald eine Umstellung der beiden Antriebe 70 und 80 erfolgen soll, werden durch Drücken einer Weichen-und einer Gruppentaste die Kontakte 701 und 702 geschlossen. Hierdurch erhält das Relais 30 über P-502-701-702-708-709-503-30-M Strom, das sich über .seine Kontakte 301 und 302 einen Selbstschlußkreis P-301-608-302-30-M . bildet und mit seinem Kontakt 303 den Überwacher 10 abschaltet. Durch Ankerabfall am Überwacher 10. schließt der Kontakt 101, so daß das Relais 50 über den bereits geschlossenen Kontakt 301 anspricht. Hierdurch wechseln die Kontakte 501 bis 505. Durch den Kontakt 501 ist der Selbstschluß des Relais 50 über gesichert, während durch die Kontakte 502 und 503 der Ansprechstromkreis .des Relais 3.0 geöffnet und durch die Kontakte 504 und 505 der Ansprechstromkreis P-504-40-701-702-708-709-503-30-M des Relais 40 geschlossen wird. Das Relais 40 ist ein Wechselrelais mit :den Ankerkontakten 401 bis 404 und den Wechselkontakten 405 bis 408. Die letzteren bestimmen, in welcher, Lage die Antriebe 70 und 80 sich jeweils befinden bzw. gestellt werden sollen. Mit dem Ansprechen des Relais 40 wird der Kontakt 404 geschlossen, über den der Spannungsabschalter 60 über Strom erhält. Durch Ansprechen dies Spannungsabschalters 60 wechseln dessen Kontakte 601 bis 608. Der Kontakt 608 schaltet das,Relais 30 ab, und die Kontakte 605 bis 607 legen über die Phasenleiter R, S, T die Stehspannung auf die Antriebsstromkreise. In diesem Zustand läuft zunächst der Antrieb 70 zweiphasig an, und zwar wird die Motorwicklung 71 im Stromkreis R-605-406-11-21-811-71-711-13-403-0 durch die Phasenspannung R gegen O und die Wicklungen 72 und 73 in Hintereinanderschaltung durch die verkettete Spannung S gegen T im Stromkreis S-606-206-408-12-732-73-72-23-24-14-607-T erregt. Durch das Anschalten der Motorwicklungen dreiphasig erregt wird. Bei Erreichen der Minuslage werden die Antriebskontakte 731, 733 und 734 geschlossen und der Antriebskontakt 732 geöffnet. Hierdurch wird über die Leitungen 25 und 27 eine Anschaltung der Feldwicklungen 81 und 83 des Antriebes 80 bewirkt, so daß dieser ebenfalls dreiphasig erregt wird und anläuft. Beim Anlaufen dieses An- erregt wird.
  • In Minuslage wird durch das Öffnen des Antriebskontaktes 832 die Verbindung zum Phasenleiter S aufgehoben, so daß auch die Speisung des Relaistransformators 205; 206 und damit das Relais 20 unterbunden .ist. Fällt nunmehr der Anker des Relais 20 ab, so wird durch den Kontakt 202 die Speisung das Ansprechen des Überwachers 10, der durch Öffnen seines Ankerkontaktes 101 Idas Relais 50 abschaltet.
  • Für den Aufbau der für die Plus- und die Minuslage benutzten Üher-wachungsstromkreise ist wesentlich, daß der Überwacher jeweils über in Serie geschaltete Wechselrelaiskontakte 405 und 407 oder 406 und 408 sowie Überwachungskontakte 811 und 711 oder 831 und 731 beider Antriebe geführt wird. Außerdem sind alle vier von den Antrieben 70 und 80 zum Stellwerk führenden Leitungen 11 bis 14 überwacht.
  • Die Schaltzustände, die sich beim Auffahren der Antriebe 70 oder 80 ergeben, gewährleisten stets eine sichere Auffahrmeldung. In jedem Fall spricht der Überwacher 20 an und schaltet mit seinem Kontakt 201 den ohnehin durch Antriebskontakte abgeschalteten Überwacher 10 noch mal im Stellwerk ab, so daß auch durch Fremdspannungen in den Leitungen 13 bzw. 28 keine Fehlerregung zustande kommen kann. Bei ordnungsmäßiger Endlageüberwachung ist die niedrigahmige Wicklung des für die Auffahrmeldung benutzten Überwachers 20 infolge des an der hochohmigen Wicklung des Überwachers 10 auftretenden Spannungsabfalles nicht genügend erregt, um den Überwacher 20 zum Ansprechen zu bringen: Wird 71 bis 73 wird über den Phasenleiter S, den Relaistransformator 205; 206 und den Gleichrichter 204 der Überwacher 20 erregt und zieht seinen Anker an. Hierdurch wechseln die Kontakte 202 und 203 im Stromkreis des Relais 60 sowie ider Kontakt 201 im Überwacherstromkreis. Der Kontakt 201 schaltet den Überwacher 10 zusätzlich ab, der Kontakt 202 schaltet das Relais 60 an .den Kondensator 692 an und der Kontakt 203 .den Kondensator 692 von der Stromquelle P ab. Läuft der Antrieb 70 an, so öffnet der Antriebskontakt 711 und schließt oder Antriebskontakt 712, so daß nunmehr der Motor in Sternschaltung mit normalem kreisförmigem Drehfeld bis zum Erreichen der Minuslage im Stromkreis triebes werden dessen Kontakte 811, 813 und 814 geöffnet und der Kontakt 812 geschlossen. Dadurch sind di-e Wicklungen des Antriebes 70 abgeschaltet, und es erhalten jetzt nur noch die Wicklungen 81 bis 83 des Antriebes 80 Strom, so daß dieser dreiphasig bis zum Erreichen der Minuslage im Stromkreis des Spannungsabschalters 60 aus dem Kondensator 692 unterbrochen, so daß dessen Kontakte 601 bis 608 wieder in die aus Fig.1 ersichtliche Grundstellung zurückwechseln und die ÜberwachungsstromquelleP wieder anschalten. Es erfolgt also in dem nunmehr gebildeten Minusäberwachungsstromkreis z. B. der Antrieb 70 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung aufgefahren, so öffnet der Antriebskontakt 711 den Überwachungsstromkreis, und es schließt der Antriebskontakt 712 den Stromkreis P-303-20-603-405-11-21-811-71-712-72-23-24-14-604-M für das Ansprechen des Überwachers 20. Beim Auffahren des Antriebes 80 aus der Pluslage ergibt sich eine entsprechende Wirkung durch Öffnen des Kontaktes 811 und Schließen des Kontaktes 812.
  • Bei dem erläuterten Schaltungsbeispiel läuft bei .der Umstellung von der Plus- in die Minuslage der Antrieb 70 zweiphasig an und dreiphasig weiter, beim Umstellen aus der Minuslage dagegen 2n derselben Weise der Antrieb 80. Die Schaltung läßt sich auch so ausführen, daß stets nur ein und derselbe der beiden Antriebe aus jeder Endlage zweiphasig an- und dreiphasig umläuft. jedoch ist die dargestellte Schaltungsweise die zweckmäßigste mit symmetrischer Anordnung der Schaltelemente beider Antriebe.
  • Fig:2 zeigt eine andere Ausführung des Erfindungsgedankens, wobei .die Leitungen zwischen den beiden Antrieben 70, 80 anders geführt sind und in jedem der beiden Antriebe nur fünf statt sechs Antriebskontakte wie in der Ausführung nach Fig. 1 vorgesehen sind. Im übrigen arbeitet die Schaltung nach demselben Prinzip. erregt und zeigt die übereinstimmende Pluslage beider Antriebe an. Zum Umstellen der Antriebe sind zwei Tasten entsprechend den Tastenkontakten 701 und 702 in Fig. 1 zu betätigen. Da für die Steuerung der beiden Antriebe in der Schaltung der Fig.2 die gleichen Steuerrelaisstromkreise und Steuerrelais wie nach Fig. 1 benutzt werden können, ist auf die Beschreibung dieser Stromkreise im folgenden verzichtet und nur die Zustandswechsel in den Antrieben und mit der verketteten Spannung S/T angeschaltet ist. Mit dem Anlaufen des einen Motors (Wicklungen 71, 72 und 73) öffnet der Antriebskontakt 711 und bis zum Erreichen der Minuslage, in welcher der Antriebskontakt 732 geöffnet und die Kontakte 731 und. 734 geschlossen werden. Hierdurch wird über die angeschaltet. Parallel zum zweiten Antriebsmotor (Wicklungen 81, 82 und 83) ist der erste Antriebsmotor noch bis zum Wechsel der Antriebskontakte 811 bis 813 mit erregt. Erreicht auch .der zweite Antrieb die Minuslage, so öffnet der Antriebskontakt 832 den Motorstromkreis einphasig; und es schließt erregt ist, die übereinstimmende Minusendlage beider Antriebe anzeigt.
  • Wird z. B. der erste Antrieb aus .der Minuslage aufgefahren, so wechseln die Antriebskontakte 731 und 732 aus der Minuslage in die Laufstellung. Der Überwacher 20 spricht im Stromkreis P-303-20-603-408-12-732-73-72-14-604-M an und meldet die Störung. Wird dagegen dieser An-In dem in Fig.2 -dargestellten Betriebszustand (Grundstellung bzw. Pluslage der Weichen) ist der Überwacher 10 im Stromkreis im Überwachungsstromkreis erläutert. Infolge der Betätigung der beiden Tasten hat sich durch Ansprechen der Relais 30, 40, 50, 20 und 60 sowie Abschaltung des Überwachers 10 zweiphasig der Anlauf des Antriebes 70 ergeben, welcher im Stromkreis R-605-406-11-21-811-22-71-711-13-403- 0 mit der Phasenspannung R/0 und im Stromkreis schließt der Antriebskontakt 712. Hierdurch ergibt sich eine dreiphasige symmetrische Erregung dieses Motors im Stromkreis Leitungen 24, 25, 27 der zweite Antrieb für seinen Anlauf -dreiphasig symmetrisch im Stromkreis -der Antriebskontakt 831 ,den Überwachungsstromkreis. Hiermit ist der Übertrager 205, 206 abgeschaltet, so .daß über das Relais 20 auch der selbsttätige Spannungsabschalter 60 wieder abgeschaltet wird und der Überwacher 10, der im Minusüberwachungsstromkreis trieb aus der in Fig. 2 gezeigten Pluslage aufgefahren, so erfolgt das Anschalten :des Überwachers 20 für die Störungsmeldung im Stromkreis P-303-20-603-405-11-21-811-22-71-712-72-14-604-M; da der Antriebskontakt 711 geöffnet und der Antriebskontakt 712 geschlossen ist. Entsprechend wirkt die Schaltung beim Auffahren des zweiten Antriebes aus jeder der beiden Endlagen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung für vieradrig gesteuerte und überwachte Drehstromantriebe für gekuppelte Weichen, Gleissperren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Umstellung der Drehstromantriebe (70 und 80) stets der zuerst angeschaltete Antrieb (70) in an sich bekannter Weise zweiphasig an-und dreiphasig umläuft, während der darauffolgende Antrieb (80) dreiphasig an- und umläuft.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stellrichtung (z. B. von Plus nach Minus) derjenige Antrieb (70) zweiphasig an- und dreiphasig umläuft, der in der entgegengesetzten Stellrichtung (z. B. von Minus nach Plus) als letzter umgestellt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Drehstromantrieb stets zweiphasig an- und dreiphasig umläuft, während alle übrigen Antriebe stets dreiphasig an- und umlaufen.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Phasen des folgenden Antriebes (80) durch den vorher umgestellten Antrieb (70) erst beim Erreichen der je- weiligen Endlage dieses Antriebes durchgeschaltet werden (Kontakte 731, 734).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder folgende Antrieb (80) den vorher umgestellten Antrieb (70) beim Anlaufen zweiphasig abschaltet (Kontakte 811 und 813) .
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gekuppelten Drehstromantrieben (70 und 80) mindestens zwei Leitungen (25 und 26) vorgesehen sind, von denen die eine (25) bei der einen Stellrichtung (von Plus nach Minus), die andere (26) bei der anderen Stellrichtung nur zum Anlaufen des jeweils folgenden Antriebs verwendet wird.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß in einer der zum Anlaufen benutzten Leitungen (25) Antriebskontakte (734 und 814) beider Antriebe in Ruhe angeordnet sind, die nur bei einander entgegengesetzten Endlagen (z. B. beim Antrieb 70 in der Minuslage und beim Antrieb 80 .in der Pluslage) geschlossen sind (Fig. 5) . B.
  8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Antrieb (70) mindestens zwei Motorphasenwicklunngen (71 und 72 in Fig: 2 bis 5; 71 und 73 in Fi.g. 12 bis 14) über Leitungen (22 und 23 bzw. 22 und 26; 29) gespeist werden, die über mindestens einen anderen Antrieb (80) geführt und dann erst mit den vom Stellwerk kommenden Speiseleitungen (11 und 14 bzw. 11 und 26, 29) verbunden sind.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß je eine Motorphasenwicklung (72 und 82) sämtlicher Antriebsmotoren (70 und 80) an eine durchgehende Leitung (23) angeschlossen ist und während der Umstellung der Antriebe mit einem Phasenleiter (T) des Drehstromnetzes über eine Rückleitung (14, 24) verbunden ist, die über sämtliche gekuppelten Antriebe geführt ist (Fig. 2 bis 6).
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über sämtliche Antriebe geführten Leitungen (23, 14/24) in mindestens einer Betriebsendlage (Plus) in den Überwachungsstromkreis einbezogen sind (Fig. 1).
DENDAT1075658D Schaltung fur vieradrig gesteuerte und überwachte Dreh stromantriebe fur gekuppelte Weichen Gleissperren od dgl Pending DE1075658B (de)

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DE20310680U1 (de) 2003-05-09 2003-09-18 Vae Eisenbahnsysteme Gmbh, Zeltweg Einrichtung zum Fernüberwachen von Weichenantrieben

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DE606092C (de) * 1934-11-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Erzeugung eines elliptischen Drehfeldes bei der Steuerung von Asynchronmotoren

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