DE870456C - Fuer Transformatoren oder Drosseln bestimmte Stufenregeleinrichtung - Google Patents

Fuer Transformatoren oder Drosseln bestimmte Stufenregeleinrichtung

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DE870456C
DE870456C DES6606D DES0006606D DE870456C DE 870456 C DE870456 C DE 870456C DE S6606 D DES6606 D DE S6606D DE S0006606 D DES0006606 D DE S0006606D DE 870456 C DE870456 C DE 870456C
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DE
Germany
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contacts
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movable
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Expired
Application number
DES6606D
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English (en)
Inventor
Max Schwaiger
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Für Transformatoren oder Drosseln bestimmte Stufenregeleinrichtung Bei Stufenregeleinrichtungen mit Sprunglastschalter für Transformatoren schaltet meist ein erster Stufenwähler an den geradzahligen, ein zweiter Stufenwähler an den ungeradzahligen Anzapfungen der Regelwicklung entlang. Der Lastschalter, der zwecks Vermeidung von Stromunterbrechungen mit Überschaltwiderständen arbeitet, legt abwechselnd den Laststrom von dem einen auf den anderen Stufenwähler um, so daß immer einer der beiden Stufenwähler in den Betriebsstellungen der Stufenregeleinrichtung stromlos ist. Da die feststehenden Kontakte des Lastschalters dauernd je mit einem beweglichen Stufenw'ählerkontakt verbunden sind und diese beiden Stufenwählerkontakte in den Betriebsstellungen auf verschiedenen Wicklungsanzapfungen ruhen, herrscht zwischen den feststehenden Kontaktendes Lastschalters stets eine Potentialdifferenz von der Größe der Stufenspannung. Während bei .den üblichen Schaltbeanspruchungen und Iden üblichen Weehselstromfrequenzen der Lastschalter ohne weiteres diesen und gegebenenfalls auch den durch Überspannungen, z. B. bei Gewittern oder Schaltvorgängen im Netz, gesteigerten Spannungsbeanspruchungen standhält, besteht bei erhöhten Schaltbeanspruchungen im Lastschalterkessel, z. B. nach der Stufenumschaltung unter Kurzschluß und insbesondere beim betriebsmäßigen Schalten von niederfrequenten Bahnstrom die Gefahr, daß der Lastschalter bei Beanspruchung mit der üblichen Schalthäufigkeit versagt, weil das Öl, mit dem der Lastschalter gefüllt ist,. durch die häufigen langen Schaltlichtbogen stark verrußt und dadurch die Isolationsfestigkeit des Öls stark zurückgeht. Die Isolierstrecken im Lastschalterkessel werden- dann von dem stark verrußten- öl nicht mehr beherrscht, es. treten also Überschläge und Lichtbögen an den Lastschalterkontakten auf; die zum Stufenkurzschluß und damit unter Umständen zur Zerstörung des Transformators führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Gefahr zu beseitigen:: Sie- betrifft eine für Transformatoren oder Drosseln bestimmte und insbesondere für hohe Schaltbeanspruchungen und niedrige Frequenzen geeignete Stufenregeleinrichtung, bestehend- aus zwei Stufenwählern und einem sprunghaft schaltenden Lastumschalter.
  • Erfindungsgemäß sind der' Lastumschalter und die beiden beweglichen Stufenwählerkontakte derart miteinandergekuppelt, daß immer der jeweils stromfreie- bewegliche Stufenwählerkontakt in der Betriebsstellung der Stufenregeleinrichtung etwa in der Mitte zwischen zwei 'fesien Stufen@,iählerkontakten steht. Hier hat er mit der Wicklung keine elektrische Verbindung. Infolgedessen kann auch wenn ein Überschlag im Lastümschaltergehäüse auftreten sollte, nie ein Lichtbogen zustande kommen, da eine ihn speisende Spannung. fehlt.,- -Um zu verhüten, daß in den Betriebsstellungen überhaupt eine nennenswerte Spannungsdifferenz zwischen den Lastuinschalterkontakten auftritt, empfiehlt es sich, die beweglichen StufenwAhlerkontakte oder die hieran angeschlossenen Lastumschalterkontakte über einen Steuerwiderstand, vorzugsweise mit hohem Widerstand,, zu überbrücken; auch wenn dieser Steuerwiderstand ein hochohmscher Widerstand ist, wirrt in den Betriebsstellungen ein annähernd gleiches Potential für die Lastumschalterkontakte erzwungen. Nur während des Überschattens selbstherirsohtkurzzeitig zwischenden Lastumschalterkontakten eine Pontentialdifferenz von der Größe der Stufenspannung. Der überschaltvorgang spielt sich aber so rasch -ab, da! es -trotz etwa verrußten Öls nicht zu den bekannten Brückenbildungen kommt. Beim Gegenstand der Erfindung wird bei einem Regelvorgang zunächst der erste bewegliche Stufenwählerkontakt, der stromlos und beispielsweise zwischen zwei gerad.-zahligen Stufenkontakten steht, um einen halben Schaltschritt fortgeschältet. Hierauf wird der Strom -von dem zuerst stromführendenzweiten beweglichen Stufenwählerkoritakt auf ,den ersten -beweglichen Stufenwählerkontakt umgelegt und- dann der zweite bewegliche Stufenwählerkontakt auf die -Mitte zwischen den ungeradzahligen Kontakten vorgeschoben.. Beim nächsten Schaltvorgang wird der gleiche bewegliche Stufenwählerkontakt, also der zweite, um einen, halben Schritt bis zum nächsten ungeradzahligen Kontakt förtgeschaltet. Hierauf wird der Strom von dem ersten- auf den zweiten beweglichen _ Stufenwählerkontakt umgelegt,. und dann wird der erste bewegliche Stufenwählerkontakt um einen halben Schritt auf die Mitte zwischen zwe-gerädzahligen Kontakten-fortgeschaltet. Betrachtet mani die-Schaltfolge als Ganzes, so folgen auf zwei Halbschritte des einen beweglichen Stufenwäklerkdntaktes jeweils zwei halbe Schritte .des anderen beweglichen Stufenwählerkpntaktes,-.während die Lastumschaltung -immer zwischen dem zweiten Halbschritt des ersten und dem ersten Halbschritt des zweiten beweglichen. Stufennvähler-_ kontaktes liegt, im Gegensatz zu den bekannten Regeleinrichtungen, bei denen die beweglichen Stufenwählerkontakte abwechselnd immer um ganze - Kontaktstufen fortgeschaltet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • I, 3 sind die festen Kontakte des einen Stufenwählers, die an die ungeradzahligen Anzapfungen der Regelwicklung 5 angeschlossen sind, und 2;q. die festen ;Kontakte des anderen Stufenwählers, die mit den geradzahligen Anzapfungen der Regelwicklung verbunden - sind.-- Mit den ungeradzahligen Kontakten arbeitet der bewegliche Stufenwählerkontakt 6, finit den geradzahligen Kontakten der bewegliche Stufenwählerkontakt 7 zusammen. Mit dem Stufenwählerkontakt 7 ist unmittelbar der eine Hauptkontakt 8 und dieser über einen Überschaltwiderstand g mit dem Vorkontakt io des Lastschalters verbunden. Mit dem Stufenwählerkontakt 6 ist unmittelbar der eine Hauptkontakt ia und dieser über den Überschaltwiderstand i2 mit dem anderen Vorkontakt 13 verbunden. Der Lastumschalter nach Art des bekannten Knie#hebellastumschalters hat die Endglieder i¢ und das vorn einer Kraftspeicherfeder 15 angetriebene Mittel@gliedi6. An den Endgliedern 1q, sind die Gegenkontakte zu den Kontakten 8, iö, m, 13 angebracht. Da die Bauform und Wirkungsweise solcher Kniehebellastumschalter an sich bekannt ist, soll sie hiernicht n'älhererläutert %verden: In der gezeichneten Lage geht der Laststrom von der Lastleitung 17 über den Kontakt 8, den beweglichen Stufenwühlerkontäkt 7, den Stufenkontakt 2 zum Lastleiter ,i8. Der bewegliche Stufenwählerkontakt 6 befindet sich in der Mitte der ungeradzahiigen rKontakte ,i, 3. Soll auf die Stufe 3 umgeschaltet werden, dann wird der Stufenwählerkontakt 6 durch den Antrieb der Regeleinrichtung. zunächst um einen halben Schritt auf den Kontakt 3 fortgeschaltet unter gleichzeitiger Ladung des Kraftspeichers 15 für den Lastumschalter. jedoch kann diese Ladung auch schon teilweise beim vorhergehenden Schaltschritt begonnen werden, oder ie nachdem der Stufens * kann auch erst einsetzen, wählerkontakt 6 den neuen Kontakt 3 erreicht hat. Hierauf wird der Lastumschalter in bekannter Weise von dem, Kontakt 8 auf den Kontakt i i und damit der -Laststrom von dem Stufenkontakt 12, auf den Stufenkontakt 3 umgelegt. Dann wird der Stufenwählerkontakt 7 um einen halben Schritt etwa auf die Mitte zwischen den geradzahligen Kontakten ;z und q. fortgeschaltet. Damit ist die neue Betriebsstellung erreicht. Damit zwischen den Stufenwählerkontakten 6; 7 und den damit verbundenen Kontakten des Lastschalters keine größere Potentialdifferenz auftreten kann, sind die beiden Kontakte durch- einen ,Widerstand i9 miteinander verbunden. -Der Antrieb der Stufenregeleinrichtung 16, 7 kann beaispielsweise gemäß Fig.: 2 ausgeführt sein. Hier i ist 6o -die Antriebswelle des Stufenwählerkontaktes 6, 7o die Antriebswelle des Stufenwählerkontaktes 7, während mit 8o die Antriebswelle für den Lastumschalter bezeichnet ist. Die Wellen 6o und 70 tragen ,Malteserkreuze'Ür, 71, während die Welle 8o mit .dem Trieb 81 eines Malteserkreuzgetriebes verbunden ist, der beispielsweise zwei um 9o° gegeneinander versetzte Triebstöcke 82 hat. Die dargestellte Lage entspricht der Stellung in Fig. i. Wird .die Welle 8o im Sinne des Pfeiles gedreht, .dann wird zunächst die Welle 6o und damit der Stufenwählerkontakt 6 um einen halben Schritt fortgeschaltet. Bei der weiteren Drehung der Welle 8o wird der Lastumschalter umgelegt, und hierauf wird die Welle 7,o und damit der Stufenwählerkontakt 7 -um einen halben Schritt fortgeschaltet. Es ist also nur der eine der Triebstöcke 82 an dem Malteserkreuz 7 1 vorbeigewandert. Damit ist der Schaltvorgang beendet. Beim nächsten Schaltschritt wandert der zweite Triebstock an dem Malteserkreuz 71 vorbei. Dadurch wird wieder der Stufenwählerkontakt 7 um einen halben Schritt, also auf den nächsten Stufenkontakt, fortgeschaltet usw. Statt der zwei Triebstöcke 82 kann auch ein Triebstock verwendet werden, wenn man dafür sorgt, .daß die Welle 8o jeweils nach dem halben Vorbeiwandern des Triebstockes an dem betreffenden Malteserkreuz zum Stillstand kommt. Der nächste Schaltschritt beginnt mit der zweiten Hälfte der Drehung des betreffenden Malteserkreuzes. Man kann natürlich auch andere Getriebe verwenden, die eine entsprechende Folge von Halbschritten ergeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Transformatoren oder Drosseln bestimmte und insbesondere für hohe Schaltbeanspruchungen und niedrige Frequenzen geeignete Stufenregeleinrichtung, bestehend aus zwei Stufenwählern und einem sprunghaft schaltenden Lastumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter und .die beiden beweglichen Stufenwählerkontakte derart miteinander gekuppelt sind, daß immer der jeweils stromfreie bewegliche Stufenwählerkontakt (z. B.,6) in der Betriebsstellung der Stufenregeleinrichtung etwa in der Mitte zwischen zwei festen Stufenwählerkontakten (z. B. i und 3) steht.
  2. 2. Stufenregeleinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Regelvorgang von einer Betriebsstellung zur nächsten der jeweils stromfreie bewegliche Stufenwählerkontakt (z. B. 6) mit seinem zweiten Halbschritt beginnt (z. B. Schaltung auf den festen Stufenkontakt 3), dann der Laststrom auf die eine Anzapfstufe (Stufenkontakt 3) umgelegt wird und hierauf der andere bewegliche Stufenwählerkontakt (7) den ersten Halbschritt zwischen seine Stufenkontakte (2 und ,4) ausführt.
  3. 3. Stufenre@geleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8o) des Lastumschalters mit den Antriebswellen (6o und 70) für die beweglichen Stufenwählerkontakte durch Aussetzgetriebe (Malteserkreuzgetriebe 61, 71, 81, 82) gekuppelt ist. q.. Stufenregeleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stufenwählerkontakte (6 und 7) oder die hieran angeschlossenen Lastumschalterkontakte (8 und ia) über einen Steuerwiderstand (i9), vorzugsweise über einen hochohmschen Widerstand, miteinander verbunden sind.
DES6606D 1942-01-25 1942-01-25 Fuer Transformatoren oder Drosseln bestimmte Stufenregeleinrichtung Expired DE870456C (de)

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