DE621851C - Kurzschlussbremsschaltung fuer Antriebe mit mindestens einem Verbundmotorpaar - Google Patents

Kurzschlussbremsschaltung fuer Antriebe mit mindestens einem Verbundmotorpaar

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DE621851C
DE621851C DEA64361D DEA0064361D DE621851C DE 621851 C DE621851 C DE 621851C DE A64361 D DEA64361 D DE A64361D DE A0064361 D DEA0064361 D DE A0064361D DE 621851 C DE621851 C DE 621851C
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brake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/02Dynamic electric resistor braking
    • B60L7/04Dynamic electric resistor braking for vehicles propelled by dc motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Kurzschlußbremsschaltung für Antriebe mit mindestens einemVerbundmotorpaar Die Erfindung bezieht sich auf die Kurzschlußbremsung von Antrieben mit mindestens einem Verbundmotörpaar, und zwar auf solcheKurzschlußbremsschaltungen,bei denen die mit den Hauptschlußfeldern in Reihe- liegenden Anker zuerst die Nebenschlußfelder und gegebenenfalls einen zusätzlichen Widerstand speisen und bei welchen bei einer weiteren, und zwar stärkeren Bremsstufe die Anker über die Hauptschlußfelder kurzgeschlossen werden. In den Abb. i und 2 ist eine derartige Schaltung dargestellt. i bzw. i' sind die Anker, 2 bzw. 2' die Hauptschlußfelder und 3 bzw. 3' die Nebenschlußfelder der Motoren; q. ist ein zusätzlicher Bremswiderstand, welcher durch einen Kontakt 5 gesteuert wird. Die in der Abb. i dargestellte Kurzschlußbremsschaltung ist in der Nullstellung .des Steuerschalters vorhanden. Die Motoranker i, i' liegen mit denHauptschlußfeldern 2, 2' in Reihe, wobei der Kurzschlußbremsstrom - die Nebenschlußfelder 3, 3' erregt. Sollen nun beispielsweise zur Gefahrbremsung die Anker über die Hauptschlußfelder kurzgeschlossen werden, so wird eine Schaltung nach der Abb.2 hergestellt. Um dieseSchaltung herzustellen, welche ebenfalls in der Nullstellung des Steuerschalters vorhanden sein soll, muß ein besonderer Umschalter betätigt werden, welcher die (in der Abb. i gestrichelt gezeichneten) Verbindungen unterbrechen muß. Mit anderen Worten: der Umschalter für die Gefahrbremsung müßte mit einer Funkenlöschvorrichtung-versehen sein. Es ist nun im höchsten Grade unerwünscht, außer bei dem Steuerschalter, welcher eine fürsämtlicheKontakte wirksame Funkenlöschung besitzt, eine weitere Funkenlöscheinrichtung für die Hilfsschaltvorrichtung vorzusehen. Diesen Nachteil des Umschalters für die Gefahrbremsung bei Antrieben mit Verbundmotoren zu beseitigen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
  • Bremsschaltungen fürHauptstrommotoren sind verschiedentlich beschrieben worden. Verbundmotoren zeigen aber bei der Kurzschlußbremsung ein grundsätzlich anderes Verhalten als die erstgenannten Motortypen. Werden sie nämlich ohne erhebliche Umschaltungen ineineKurzschlußbremsschaltung gelegt, dann werden die Nebenschlußfelder in Abhängigkeit von der Ankerklemmenspannung der bremsenden Motoren erregt. Die Hauptschlußfelder sind vom Ankerstrom durchflossen, -wirken aber im Gegensatz zum motorischen Betrieb feldschwächend. Selbst wenn man aber den Bremswiderstand rasch abschaltet, um- beispielsweise eine schnelle und kräftige Bremsung zu erhalten, so wird das Bremsmoment doch nicht einen erheblichen Wert erreichen, da mit der Größe des Bremsstromes auch die Hauptstromerregung und somit - - deren feldschwächende Wirkung wächst. Um also eine kräftige Bremsung zu erhalten, mußte man bisher eine besondere Stellung vorsehen, auf welcher eine grundsätzlich andere Schaltung hergestellt ist, nämlich eine solche Schaltung, bei welcher die Hauptschlußwicklungen nicht im feldschwächenden, sondern im feldverstärkenden Sinne wirken.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, dieUmwandlung derGeg.°_nverbundgeneratoren in Verbundgeneratoren ohne eine öffnung des zunächst vorhandenen Stromkreises zu bewirken, so daß an Kontakten und Funkenlöscheinrichtungen in erheblichem Mäße gespart wird. Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß die Motoren mit ihren eigenen, zunächst im feldschwächenden Sinne wirkenden Hauptschlußwicklungen in Reihe und diese Gruppen miteinander in der Reihenfolge Feld-Anker und Anker-Feld parallel geschaltet sind. Auf der Gefahrbremsstufe werden dann die zwischen dem Anker und .dem Hauptschlußfeld liegendenKlemmen je zweier Motoren miteinander verbunden, so daß jeder Anker das Hauptschlußfeld des anderen im feldverstärkenden Sinne. erregt.
  • Es , ist eine Bremsschaltüng von Hauptströmmotoren bekanntgeworden, in der ebenfalls Motoren in der Reihenfolge Feld-Anker und Anker-Feld parallel. geschaltet sind und bei denen gleichzeitig auch die zwischen dem Anker und dem Reihenschlußfeld liegenden Klemmen zweier Motoren miteinander verbunden sind. Ganz abgesehen davon, daß es sich nicht um Verbundmotoren handelt, ist ein jeder Motoranker.nicht mit seinem eigenen Feld, sondern mit dem des anderen Motors in Reihe geschaltet. Durch die Verbindting der Motorklemmen wird jedoch nicht eine besonders starke Bremsung erzielt wie beim Erfindungsgegenstand, sondern damit soll vielmehr der ,gegenteilige Effekt, nämlich ein Verschwinden der Bremswirkung, erreicht werden. Ferner ist eine Bremsschaltung vorgeschlagen worden, bei der außer der über einen regelbaren Widerstand geführten Verbindung der zwischen denAnkern und den Hauptfeldern liegenden Klemmen auch noch ein regelbarer Widerstand parallel zu den Hauptstrommotoren geschaltet ist. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand bezweckt :diese Schaltung jedoch nicht, den Übergang von der normalen Bremsung auf eine Gefahrbremsung ohne Auflösung der Schaltung zu ermöglichen, sondern ihre Aufgäbe besteht lediglich darin, die Anzahl der Bremsregelstufen bei einer Bremsung durch Hauptschlußmotoren zu erhöhen.
  • Die $remsschaltung von Verbundmotoren nach der Erfindung ist in den Abb. 3 bis 5 dargestellt. Die aus den Abb. r und z bekannten Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Motoren liegen wiederum parallel, jedoch sind an den äußeren Stromkreis auf einer Seite die Feldklemmen und die Ankerklemmen und auf der anderen Seite die anderen Feld- und .die anderen Ankerklemmen der beiden Motoren angeschlossen. Die Schaltung nach der Abb. 3 entspricht in ihrer Wirkungsweise zunächst der Schaltung nach der Abb. i: Wird nun auf die Gefahrbremsung übergegangen, dann werden die Klemmen 6 und 7, welche bei beiden Motoren Anker und Feld verbinden, durch eine Leitung untereinander verbunden. Der Verlauf des Kurzschlußbremsstromes bei dieser Gefahrschaltung ist aus der Abbildung unmittelbar zu entnehmen. Der Kontakt 5 hat gleichzeitig den Bremswiderstand q. von den Motoren abgeschaltet. Eine Leistungsunterbrechung ist außer an dem besonderen Kontakt 5 an keiner Stelle erfolgt. Außerdem ist die Schaltung gerade für die Kommutierung an den Maschinen äußerst günstig.
  • Man kann die Kontakte zur Herstellung der Gefahrbremsung ohne weiteres auf dem Fahrtwender anordnen. Die Abwicklung einer derartigen Schaltung ist aus der Abb. 5 zu entnehmen. Auch bei dieser Abbildung sind die aus den vorigen Abbildungen bekannten Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Links sind die Kontakte 1 6 ,bis 1g sowie die entsprechenden Beläge 16' bis 19' des Steuerschalters dargestellt. Es handelt sich lediglich um die in der Nullstellung wirksamen Kontakte. Die übrigen Kontakte sowie die übrigen Stellungen des Steuerschalters sind der Einfachheit halber weggelassen. Rechts sind die Schaltelemente des Fahrtwenders zu erkennen. 6 und 7 sind diejenigen Kontaktfinger, welche (Abb. 3 und q.) die Anker- bzw. Feldklemmen für jeden Motor verbinden. 8 bis 15 sind weitere Kontakte zur Herstellung der Kurzschlußbremsschaltung. Mit den Kontakten arbeiten zwei Sätze von Belägen zusammen. 2o ist die Steuerspule eines Schützes, dessen Kontakt 5 den Kurzschlußbremswiderstand steuert.
  • Wie sich aus :der Zeichnung ohne weiteres entnehmen läßt, ist in der Nullstellung des Steuerschalters und in der Stellung I des Fahrtwenders eine Schaltung nach derAbb. 3 hergestellt. Wird der Fahrtwender in die Stellung II bewegt, dann wird durch den zweiten Belag eine Verbindung zwischen den Kontakten 6 und 7 hergestellt und außerdem über .den untersten Belag und dieKontakte 14 und 15 die Schützsp.ule 2o an die Spannungsquelle (Batterie 21) gelegt. In diesem Fall ist eine Schaltung nach der Abb. q. geschlossen. Die erwähnten Stellungen (I und II) gelten für Vorwärtsfahrt. Bei der Rückwärtsfahrt steht der Fahrtwender in der Stellung I' und wird zwecks Gefahrbremsung bei dieser Fahrtrichtung in die Stellung 11' bewegt.
  • Die Schaltung nach der Erfindung kann nicht nur für elektrisch betriebeneFahrzeuge, sondern auch für jeden beliebigen Antrieb mittels Verbundmotoren, beispielsweise für Hebezeuge, Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurzschlußbremsschaltung für Antriebe mit mindestens einem Verbundmotorpaar, bei welcher insbesondere in der Nullstellung des Steuerschalters die mit den Hauptschlußfeldern in Reihe liegenden Anker .dieNebenschlußfelder speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranker mit den zugehörigen, zunächst in feldschwächendem Sinne wirkenden Hauptschlußwicklungen in Reihe und diese Gruppen miteinander in der Reihenfolge Feld-Anker und Anker-Feld (i bis 2 und 2' bis i') parallel geschaltet sind, und daß auf einer weiteren Bremsstufe, beispielsweise für Gefahrbremsung, die zwischen dem Anker und Hauptschlußfeld liegenden Klemmen (6, 7) je zweier Motoren miteinander verbunden werden, so daß jeder Anker das Hauptschlußfeld des anderen Motors in feldverstärkendem Sinne erregt.
  2. 2. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zusätzlichen Kurzschlußbremswiderstandes (q.) dieser Widerstand auf der weiteren Bremsstufe durch ein Schütz (5) abgeschaltet wird.
  3. 3. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bremsstufen auf einer einzigen Stellung, vorzugsweise auf der Nullstellung des Steuerschalters hergestellt sind, während die Einstellung der einen oder anderenBremsstufe durch denFahrtwender erfolgt, welcher für jede Fahrtrichtung eine besondere Gefahrbremsstellung (I', II') aufweist.
DEA64361D 1930-12-06 1931-12-08 Kurzschlussbremsschaltung fuer Antriebe mit mindestens einem Verbundmotorpaar Expired DE621851C (de)

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FR621851X 1930-12-06

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ID=8985423

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA64361D Expired DE621851C (de) 1930-12-06 1931-12-08 Kurzschlussbremsschaltung fuer Antriebe mit mindestens einem Verbundmotorpaar

Country Status (1)

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DE (1) DE621851C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102903B (de) * 1959-09-29 1961-03-23 Siemens Ag Selbsterregte Bremsschaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1102903B (de) * 1959-09-29 1961-03-23 Siemens Ag Selbsterregte Bremsschaltung

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