DE898262C - Fernsteuereinrichtung fuer Schuetze - Google Patents

Fernsteuereinrichtung fuer Schuetze

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DE898262C
DE898262C DES8068D DES0008068D DE898262C DE 898262 C DE898262 C DE 898262C DE S8068 D DES8068 D DE S8068D DE S0008068 D DES0008068 D DE S0008068D DE 898262 C DE898262 C DE 898262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
contact
relay
normally open
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DES8068D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Kaukewitsch
Emil Dipl-Ing Stuhlik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE898262C publication Critical patent/DE898262C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Fernsteuereinrichtung für Schütze Für die Fernsteuerung von Schützen kann man als Steuerschalter einen Daüerkontaktgeber benutzen. Wenn also der Dauerkontaktgeber geschlossen ist, wird das Schütz erregt, und zwar so lange, bis der Dauerkontaktgeber wieder geöffnet wird. Eine derartige Fernsteuerung mit einem Dauerkontaktgeber hat den Vorteil, daß nur zwei Steuerleitungen notwendig sind. Die durch das Schütz einzuschaltenden Maschinen oder Apparate sind nun im allgemeinen mit Überstromrelais bzw. Überlastrelais versehen, um bei einem Kurzschluß sofort oder bei einer Überlast nach einer von der Überlast abhängigen Zeit die Maschine oder den Apparat abzuschalten. Diese Relais werden mit einer Selbstsperrung versehen, um zu vermeiden, daß, nachdem sie angesprochen haben und die Maschine oder der Apparat abgeschaltet wurde, eine erneute Einschaltung erfolgt, wenn das Relais seinen Kontakt wieder schließt. Eine solche Selbstsperrung ist aber in vielen Fällen unerwünscht, beispielsweise in Untertagebetrieben, wo in der Nähe des Schützes kein Personal vorhanden ist und daher zur Aufhebung der Selbstsperrung oft ein weiter Weg zurückgelegt werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuereinrichtung für Schütze, welche mit selbsttätiger Überstrom- bzw. Überlastauslösung versehen sind, wobei die Einschaltung des Schützes mit Hilfe eines Dauerkontaktgebers erfolgt. Gemäß der Erfindung besitzt das Schütz einen Arbeitskontakt, der in Reihe mit dem Ruhekontakt des Überstrom- bzw. Überlastrelais in" einem Stromkreis liegt, der bei eingeschaltetem Da ÜeF-kontaktgeber und eingeschaltetem Schütz dessen Erregung aufrechterhält, und es wird ein weitere-Kontakt vorgesehen, welcher beim Einschalten. des Dauerkontaktgebers die Erregung des Schützes bewirkt, nach dessen Ansprechen aber für die Erregung des Schützes unwirksam wird. Dadurch erreicht man, daß ein Pumpen des Schützes vermieden wird, ohne daß das Überstromrelais bzw. das Überlastrelais mit einer Selbstsperrung versehen werden muß.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. z ist mit S die Schützspule bezeichnet. Das Schütz kann von der Wechselspannung von beispielsweise 500 Volt zwischen den Phasen R und T erregt werden. In Reihe mit der Schützspule S liegt der Ruhekontakt b des Bimetallrelais, das als Überlastrelais für die vom Schütz zu betätigenden Apparate bzw. der zu betätigenden Maschine vorgesehen ist. Ferner liegt in diesem Stromkreis ein Arbeitskontakt s des Schützes und der Arbeitskontakt x eines Relais X. Parallel zu der Reihenschaltung aus den Kontakten x und s liegt ein Wischkontakt x" des Relais X. Im Stromkreis des Relais X liegt der Dauerkontaktgeber D. Der Steuerstromkreis für das Relais X wird von einer Spannung gespeist, die von der Spannung RT über einen nicht dargestellten Transformator gewonnen wird und z. B. 24 Volt beträgt. Die Spannung liegt zwischen der Schiene r und Erde E.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird der Dauerkontaktgeber D geschlossen, so wird das Relais X erregt. Dieses Relais schließt seinen Wischkontakt x" und seinen Arbeitskontakt x. Durch den Wischkontakt x", der eine Einschaltdauer von beispielsweise 0,5 Sekunden besitzt, wird das Schütz S erregt, das seinen Kontakt s schließt und sich dadurch über diesen und den geschlossenen Kontakt x des Relais X hält. Löst das Bimetallrelais aus und öffnet es infolgedessen seinen Ruhekontakt b; so wird die Schützspule S entregt, und das Schütz schaltet aus. Nachdem sich das Bimetallrelais wieder abgekühlt hat, schließt es seinen Kontakt b.
  • Eine erneute Einschaltung des Schützes kann aber nicht erfolgen. Das Schütz kann erst wieder eingeschaltet werden, wenn der Dauerkontaktgeber D geöffnet und wieder geschlossen wird.
  • Besitzt die Maschine oder der Apparat, der durch das Schütz S eingeschaltet wird, noch ein Überstromrelais, das bei Kurzschlüssen anspricht, so wird der Kontakt dieses Relais in Reihe mit dem Kontakt b geschaltet.
  • Handelt es sich darum, zwei Schütze gleichzeitig einzuschalten, so wird man die Schützspulen parallel schalten und die Arbeitskontakte der Schützspulen in Reihe. Ebenso wird man die Kontakte der zugehörigen Überstromrelais bzw. Überlastrelais in Reihe schalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt die Fig. 2, bei der zwei Hilfsrelais X und Y vorgesehen sind. In Fig. -- sind mit S1 und S2 die Spulen der beiden Schütze bezeichnet, die gleichzeitig eingeschaltet werden sollen. Die beiden Schützspulen sind parallel geschaltet, in Reihe mit ihnen liegen die Kontakte b1 und b2 des Bimetallrelais des Schützes S1 bzw. S2. Mit y ist der Kontakt des Relais Y und mit x der Kontakt des Relais X bezeichnet, mit sl und s2 die Arbeitskontakte der Schütze S1 bzw. S2. Die drei Kontakte liegen in Reihe mit den Kontakten b1 und b2. Parallel zu der Reihenschaltung aus den Kontakten s1, s2 und x liegt der Kontakt y des Relais Y. Die Relais X und Y liegen in Parallelschaltung in dem Steuerstromkreis, der den Kontaktgeber D enthält, und zwar ist das Relais Y ein Zeitrelais,. das bei seiner Erregung kurzzeitig den Arbeitskontakt y z. B. o,5 Sekunden lang schließt, während das Relais X ein normales Relais ist, das bei seinem Ansprechen den Arbeitskontakt x schließt.
  • Wird der Dauerkontaktgeber D geschlossen, so werden die Relais X und Y erregt. Dadurch schließt sich der Kontakt y eine bestimmte Zeit, und die Schütze S1 und S2 werden eingeschaltet. Sie schließen ihre Kontakte s1 und s2. Nach Öffnen des Kontaktes y bleiben die Schützspulen über die Kontakte b1, b2, sl, s2 und x erregt. Bei Ansprechen eines der Bimetallrelais wird der Kontakt b1 oder b2 geöffnet, und die Schützspulen werden entregt. Damit öffnen sich die Arbeitskontakte s, und s2, so daß ein Wiedereinschalten des Schützes nach Abkühlen des Bimetallrelais nicht stattfinden kann. Erst wenn der Kontaktgeber D geöffnet und damit gleichzeitig mit dem Relais X das Relais Y zum Abfallen gebracht wird, kann durch erneutes Schließen des Kontaktgebers D die Einschaltung der Schützspulen erfolgen.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Reihe mit der Schützspule S liegt der Arbeitskontakt x des Relais X. Das Relais X liegt in einem vom Dauerkontaktgeber D betätigten Stromkreis in Reihe mit dem Ruhekontakt b des Überlast- bzw. Überstromrelais. Ferner liegt im Stromkreis des Relais X ein Arbeitskontakt s11 des Schützes S und parallel dazu ein Ruhekontakt y11 des Hilfsrelais Y. In dessen Stromkreis liegt ein Arbeitskontakt s12 des Schützes S und parallel dazu sein eigener Arbeitskontakt y12.
  • Wird der Dauerkontaktgeber D eingeschaltet, so wird das Relais X über die Kontakte b und y11 erregt. Das Relais X schließt seinen Kontakt x, wodurch das Schütz S anspricht und seine Kontakte s11 und s12 schließt.
  • Durch Schließen des Kontaktes s11 wird ein Haltestromkreis für das Relais X hergestellt, durch Schließen des Kontaktes s12 wird das Relais Y erregt. Es öffnet seinen Kontakt y11 und schließt den Kontakt y12, über den es sich selbst hält.
  • Spricht das Bimetallrelais an, so wird das Relais X entregt, öffnet seinen Kontakt x, das Schütz fällt ab und öffnet seine Kontakte s11 und s12. Wenn daher der Kontakt b wieder geschlossen wird, so wird das Schütz nicht wieder eingeschaltet, da der Ruhekontakt y11 geöffnet und auch der Arbeitskontakt s11 geöffnet sind. Eine Wiedereinschaltung des Schützes kann nur erfolgen, wenn der Dauerkontaktgeber D geöffnet und damit das Relais Y zum Abfallen gebracht wird und hierauf der Dauerkontaktgeber wieder geschlossen wird.
  • Fig. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Hilfsrelais X, Y und Z. Das Relais X besitzt wieder einen Arbeitskontakt x im Stromkreis der Schützspule S. In seinem eigenen Stromkreis liegen die Kontakte b11 und b12 des Überlast- bzw. Überstromrelais. Ferner liegt in seinem Stromkreis die Parallelschaltung aus einem Arbeitskontakt s11 des Schützes und einem Arbeits- j kontakt z des Relais Z. Dieses Relais Z liegt in Reihe mit einem Ruhekontakt y11 des Relais Y. Im Stromkreis dieses Relais Y liegt die Parallelschaltung aus einem Arbeitskontakt s12 des Schützes und seinem eigenen Arbeitskontakt y12.
  • Wird der Dauerkontaktgeber D eingeschaltet, so wird das Relais Z über den Ruhekontakt y11 erregt. Es schließt seinen Arbeitskontakt z, so daß nunmehr das Relais X erregt wird und durch Schließen seines Kontaktes x die Schützspule S erregt. Das Schütz schließt die Arbeitskontakte s11 und s12, wobei über denArbeitskontakt s12 das Relais Y erregt wird, das seinen Ruhekontakt y11 öffnet und den Arbeitskontakt y12 schließt.
  • Wird einer der Kontakte bll oder b12 geöffnet, so fällt das Relais X ab, öffnet seinen Kontakt x, die Schätzspule wird entregt, und das Schütz fällt ab. Es öffnet die Kontakte s11 und s12. Wenn der Kontakt b11 bzw. b12 wieder geschlossen wird, so kann das Relais X und damit das Schütz S nicht wieder erregt werden. Erst wenn der Dauerkontaktgeber D geöffnet wird und damit das Relais Y abfällt, kann durch erneutes Schließen des Dauerkontaktgebers D das Relais Z und damit das Relais X und die Schätzspule S wieder erregt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Spannung für den Steuerstromkreis der Relais X bzw. Y und Z verschieden gewählt von der Spannung des Steuerstromkreises für die Schätzspule S. Es steht aber nichts im Wege, für alle Steuerstromkreise die gleiche Spannung zu wählen. Da auch für den Steuerstromkreis der Relais eine Spannung verwendet wird, die der Spannung für die Schätzspule entspricht oder von dieser abgeleitet wird, so tritt bei Ausbleiben und Wiederkehr der Spannung der Fall ein, daß das Schütz selbst wieder einschaltet, was in einigen Betriebsverhältnissen vermieden werden muß. Man kann diese Wiedereinschaltung vermeiden, wenn man den Dauerkontaktgeber D mit einem Spannungsrückgangauslöser versieht. Man kann aber auch an einer anderen Stelle des Steuerstromkreises einen Spannungsrückgangauslöser getrennt vom Dauerkontaktgeber vorsehen.
  • Verwendet man für den Steuerstromkreis der Relais eine niedrige Spannung, z. B. 24 Volt, so kann man, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, die Erde als die eine Steuerleitung benutzen, so daß man mit einer einzigen Steuerader auskommt. Diese Steuerader kann als zusätzliche Ader in Kraftkabeln oder Kraftleitungen angebracht werden.
  • Da man also mit einer einzigen Steuerader bzw. mit zwei Steueradern auskommt, kann man diese Fernsteuerung mit Vorteil überall da anwenden, wo über ein Kabel mehrere nicht gleichzeitig zu schaltende Schütze fernbetätigt werden sollen oder wenn in dem Kabel leicht lösbare Verbindungen, z. B. Steckvorrichtungen, deren Kontaktzahl möglichst niedrig zu halten ist, vorgesehen werden müssen. Beispielsweise kann die Einrichtung nach der Erfindung angewendet werden, um von einer Schrämmaschine aus durch einen Dauerkontaktgeber ein Schütz zu betätigen, das an einer entfernten Stelle aufgestellt ist und beispielsweise den Motor der Schrämmaschine einschaltet oder den Motor für eine selbsttätige Fördereinrichtung zum Abführen der Kohle. Bei derartigen Schrämmaschinen ist es notwendig, das Kabel, das zur Schrämmaschine führt, mit Steckvorrichtungen zu versehen, um j e nach der Lage der Schrämmaschine das Kabel verlängern oder verkürzen zu können. Hier ist es von besonderer Wichtigkeit, wenn die Steuerader im Kabel verlegt wird, daß die Kontaktzahl für die Steckvorrichtung möglichst niedrig gehalten werden kann. Dies ist bei der Anordnung nach der Erfindung möglich, ohne daß eine Selbstsperrung der Überstromrelais bzw. der Überlastrelais notwendig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Fernsteuereinrichtung für Schütze, welche mit selbsttätiger Überstrom- bzw. Überlastauslösung versehen sind, wobei die Einschaltung des Schützes mit Hilfe eines Dauerkontaktgebers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz einen Arbeitskontakt besitzt, der in Reihe mit dem Ruhekontakt des Überlast- oder Überstromrelais in einem Stromkreis liegt, der bei eingeschaltetem Dauerkontaktgeber und eingeschaltetem Schütz dessen Erregung aufrechterhält, und daß ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, welcher beim Einschalten des Dauerkontaktgebers die Erregung des Schützes bewirkt, nach dessen Ansprechen aber für die Erregung des Schützes unwirksam wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Dauerkontaktgeber ein Hilfsrelais erregt wird, das einen Arbeitskontakt besitzt, der in Reihe mit dem Arbeitskontakt des Schützes und dem Ruhekontakt des Überstrom-bzw. Überlastrelais im Stromkreis der Schätzspule liegt, und daß das Hilfsrelais einen weiteren Kontakt besitzt, der parallel zu der Reihenschaltung aus dem Arbeitskontakt des Schützes und dem Ruhekontakt des Auslösers liegt, und daß dieser weitere Kontakt bei Erregung des Hilfsrelais vorübergehend geschlossen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschalten des Dauerkontaktgebers zwei Hilfsrelais erregt werden, von denen das erste einen Arbeitskontakt besitzt, der in Reihe mit dem Arbeitskontakt des Schützes und dem Ruhekontakt des Überstrom- bzw. Überlastrelais im Stromkreis der Schätzspule liegt, und daß das zweite Hilfsrelais einen Kontakt besitzt, der parallel zur Reihenschaltung aus dem Arbeitskontakt des ersten Hilfsrelais und dem Arbeitskontakt des Schützes liegt und der bei Einschalten des zweiten Hilfsrelais vorübergehend geschlossen wird. q.. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsrelais vorgesehen sind und daß im Stromkreis des ersten Hilfsrelais, das einen Arbeitskontakt in Reihe mit der Spule des Schützes besitzt, ein Ruhekontakt des Überstrom- oder Überlastrelais und ein Arbeitskontakt des Schützes liegt, wobei parallel zu dem Arbeitskontakt des Schützes ein Ruhekontakt des zweiten Hilfsrelais liegt, in dessen Stromkreis die Parallelschaltung aus seinem eigenen Arbeitskontakt und einem Arbeitskontakt des Schützes geschaltet ist. 5. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hilfsrelais vorgesehen sind und daß im Stromkreis des ersten Hilfsrelais, das einen Arbeitskontakt in Reihe mit der Spule des Schützes besitzt, der Ruhekontakt des Überlast- bzw. Überstromrelais in Reihe mit der Parallelschaltung aus einem Arbeitskontakt des Schützes und einem Arbeitskontakt des zweiten Hilfsrelais liegt, in dessen Stromkreis der Ruhekontakt des dritten Hilfsrelais eingeschaltet ist, in dessen Stromkreis die Parallelschaltung aus seinem eigenen Arbeitskontakt und einem Arbeitskontakt des Schützes liegt.
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