DE749626C - Verrieglungsschaltung fuer Trennschalter - Google Patents

Verrieglungsschaltung fuer Trennschalter

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DE749626C
DE749626C DEL96071D DEL0096071D DE749626C DE 749626 C DE749626 C DE 749626C DE L96071 D DEL96071 D DE L96071D DE L0096071 D DEL0096071 D DE L0096071D DE 749626 C DE749626 C DE 749626C
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DE
Germany
Prior art keywords
disconnector
circuit
circuit breaker
switched
interlocking
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Expired
Application number
DEL96071D
Other languages
English (en)
Inventor
Botho Fleck
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Verriegelungsschaltung für Trennschalter Bei der Festlegung der Schaltbedingungen von Trennschaltern, die an Mehrfachsammelschienen liegen, sind drei Betriebsfälle zu beachten: r. . Die Sammelschienen besitzen einen Leistungskuppelschalter, so daß der übergang von einem System auf das andere ohne weiteres bei eingelegtem Kuppelschalter möglich ist.
  • 2. Die Sammelschienen besitzen keinen Leistungskuppelschalter, es ist jedoch immer nur ein Sammelschienentrennschalter eines Abzweiges eingeschaltet und die Einschaltung der übrigen Trennschalter des gleichen Abzweiges gesperrt. Bei asynchronem Betrieb der beiden Sammelschienensysteme kommt diese Schaltung z. B. %n Betracht.
  • 3. Die Sammelschienen besitzen keinen Leistungskuppelschalter. Der Übergang von der einen auf die andere Schiene muß jedoch freigegeben sein, d. h. es können zwei Trennschalter eines Abzweiges gleichzeitig eingeschaltet sein.
  • Die Verriegelungen zur Verhinderung von Fehlschaltungen bei den zuvor genannten Schaltanlagen können in folgender Weise erfolgen a) mechanisch, z. B. durch entsprechende Sperrscheiben, ähnlich Patent 254831, b) elektrisch durch Hilfskontakte, die eine elektrische Fernschaltung blockieren, z. B. nach Patent 424 028, c) elektrisch durch Sperrmagnete, die sowohl eine Handschaltung als auch gegebenenfalls über besondere Hilfskontakte eine Fernschaltung sperren, z. B. nach Patent 467 285, d) durch Druckiuftverriegelungen, z. B. ähnlich Patent 653 380.
  • Alle bisher bekannten Verriegelungsschaltungen setzen den Betriebsfall r oder 2 voraus. Die Erfindung bringt nun eine Lösung für den häufigen Fall 3, also für eine Station ohne Leistungskuppelschalter, bei der ohne Stromunterbrechung von einem Sanririelschienelisy-stein atif ein anderes übergegangen 1verden muß. Auch ein asynchroner gleichzeitiger Betrieb beider Sanimelschienensy-stc-nie ist inöglicli, lvoliei die Ztisainniensclialttuiri `rcsperrt ist.
  • Gemäß der Erfindung soll die Ein- und Ausschaltring der Trennschalter nur dann frei,#e,-elien llzlv. nicht verriegelt sein, «-eiirr a) @-.in der- gleichen S2iininelscliiene atil;er dein ztt- bzw. abzuschaltenden Trennschalter Lein weiterer Trennschalter eingeschaltet ist oder wenn, b') sofern außer dein ztt- bzw. abzuschalterlden Trenirsclialter kein dein gleichen I.cisttuigsschalter zugeordneter Trennschalter eine schaltet ist, der Leistungsschalter anshaltet ist oder wenn, c) sofern bereits ein oder mehrere dein gleichen Leistungsschalter zugeordnete Tren:ischalter eingeschaltet sind, bei Zuschaltung eines dein gleichen Leistungsschalter zu-cordneten weiteren Trennschalters die sich ergebende und bei Abschaltung die züi verlassende Schaltung an einem anderen Leistungsschalter bestellt oder wenn, d@ sofern bereits ein oder mehrere dem gleichen Leistungsschalter zugeordnete Trennschalter eingeschaltet sind und die sich ergebende bzw. zu verlassende Schaltung nicht an einem anderen Leistungsschalter bestellt, die den zti- bzw. abzuschaltenden Trerinschaltern entsprechenden Sammelschienen spannungslos bzw. unbelastet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt, all Hand dessen der Erfindungsgegenstand erläutert werden soll.
  • Die beiden Sammelschienensysteme sind, wie aus Abb. i zu ersehen ist, mit ,l und B bezeichnet und die zu den einzelnen Abzweigen gehörenden Leistungsschalter mit i, und 3. Die zum Leistungsschalter i gehörigen Trennschalter haben die Bezeichnung i i und 12, während die zum Trennschalter 2 und 3 gehörigen Trennschalter die Bezeichntnig 2 i und 22 hz%v. 31 und 32 haben.
  • Unter der Darstellung der zuvor beschrieberlen Teile der Schaltanlage ist die Verriegelungssclialtung gezeichnet. Die züi den cirizelnen Leistungs- bzw. Trennschaltern -e- 4) _geil Verriegelungskontakte und Sperrinagnete sind jeweils mit der gleichen Zahl wie der zueliüri,e Schalter versehen und tra fen zur Vaterscheidung noch einen Kennbuchstaben. Die mit dein Kennbuchstaben n versehenen _ Vcrriegeltuigslcotital>te sind bei eingesellaltuteill Sclrtlter-geschlossen, während die mit dein Kennbuchstaben h bezeichneten Isoilt:ilzte bei aus--eschalteterli Schalter geschlossen sind. 'Mit 12" ist.also beispielsweise derjenige zurr Trennschalter 12 gehörige Verriegelungskontakt bezeichnet, der geschlossen ist, 1v-enii der Trennschalter 12 eingeschaltet ist.
  • :eben den Verriegelungskontakten sind noch-Ruhekontakte vorgesehen, die mit dein Kennbuchstaben c versehen sind und die bei Ausschaltung des zugehörigen Trennschalters geöffnet werden, und zwar bevor der Trennschalter schaltet. Wird der Trennschalter z. 1l. durch ein Druckluftventil gesteuert, welches seinerseits durch einen mechanischen Druckknopf geschaltet wird, so stellt der Kontakt mit dem Kennbuchstaben c einen Hilfskontakt an diesem Druckknopf dar. Handelt es sich um eine elektrische Fernsteuerung, so stellt der mit dem Kennbuchstaben c versclienc: Kontakt einen Hilfskontakt an dein Betre tl-enden Druckknopfschalter dar, der mittels e nies Arbeitskontaktes den Steuerimpuls zur Ausschaltung des betreifenden Schalters gibt. Ist neben der elektrischen Fernsteuerung auch eine Handschaltung vorgesehen. so «-erdeis die betreffenden Kontakte am Druckkn«pfschalter und am Handdruckknopf in Reihe bzlr. im Stromkreis des noch zu beschreibenden Relais R parallel geschaltet. Bei dein iii der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Trennschalter einen Sperrniagiiet S. Der Trennschalter kann immer danir ein- und ausgeschaltet %verden, wenn die Wicklungelt des Sperrmagnets stromdurchtlossen sind. An Stelle der Sperrmagnete könnten auch Magnete benutzt «-erden, die im spaimungslosen Zustand die Scliahrin- der Trennschalter freigeben.
    Außer den beiden Netzleitungen C und /)
    für das Verriegelungssvsteni ist noch eine
    Hilfsschiene H vorgesehen. Die Schiene C
    kann dabei mit der Hilfsschiene H über
    Kontakte Ra eines Relais R unmittelbar ver-
    bunden werden.
    Es soll nun an Hand der Zeiehliulig ge-
    zeigt u-erden, daß die obengen:uiilten vier
    Voraussetzungen ausreichend sind, um die
    Schaltanlage vor einer Fehlschaltunzu be-
    wahren.
    i. Wenn die Trennschalter 12, 22 luid _;?,
    wie dargestellt, geöffnet sind, so ist die
    Sammelschiene l3 unbelastet, urd es kaim
    jeder der drei genannten Treinischalter eiii-
    oder auch ausgeschaltet werden, da über ihn
    kehrerlei Leistung beschaltet wird.
    2. Wenn in dem dargestellten Beispiel, lies
    dem der Trennschalter 1 2 geöllnet ist, auch
    der Trenlischalter i i ausgeschaltet bzw. t\ ie-
    der eingeschaltet %verden soll, so ist es not-
    wendig, daß über den Schalter r i keine
    Leistung fließt. Es niulj also chifür gesorgt
    werden, daß der Leistungsschalter i getilfriet
    ist.
    3. Wenn in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, bei dem der Trennschalter i i geschlossen ist, auch der Trennschalter 12 geschlossen oder wieder geöffnet werden soll, so muß Vorsorge dafür getroffen sein, daß die etwa zwischen den beiden Sammelschienen A und B fließende Leistung nicht durch den Trennschalter 12 unterbrochen bzw. eingeschaltet wird. Die Einschaltung des Trennschalters i 2 bzw. seine öffnung darf also nur möglich sein, wenn in dein dargestellten Beispiel entweder die Trennschalter a i und 22 oder die Trennschalter 3 i und ;2 geschlossen sind.
  • .1. Sofern die unter 3 genannte Bedingung nicht erfüllt ist, wenn also weder die Trennschalter 2 I und 22 noch die Trennschalter 3 i und 32 geschlossen sind, so darf eine Einschaltung des Schalters 12 oder seine Wiederausschaltung nur zulässig sein, wenn über diesen Trennschalter keine Leistung fließt. Dies ist der Fall, wenn die Sammelschiene B spannungslos bzw. unbelastet ist. Der Trennschalter 12 darf also nur im spannungslosen Zustand der Sammelschiene B geschaltet werden. Diese Bedingung entspricht teilweise der i. Bedingung.
  • Um die vorstehenden vier Voraussetzungen erfüllen zu können, soll erfindüngsgetnäß folgende Verriegelungsschaltung durchgeführt werden (als Verl-iegelungssysteni ist dabei das oben unter c genannte benutzt; nach entsprechender Abwandlung können auch die anderen drei Verriegelungssysteme Anwen-. dung finden) : Den einzelnen Trennschaltern sind Sperrmagnete zugeordnet, die einerseits über Verriegelungsköntakte, welche den sämtlichen übrigen zum gleichen Leistungsschalter gehörenden Trennschaltern entsprechen und die im ausgeschalteten Zustand dieser Trennschalter geöffnet sind und über einen ebenfalls im geöffneten Zustand des zugehörigen Leistungsschalters geschlossenen Verriegelungskontakt an der Spannung des Verriegelungsl,reises liegen. Andererseits sind die Sperrmagnete über Verriegelungskontakte, die ebenfalls den sämtlichen übrigen, zum gleichen Leistungsschalter gehörenden Trennschaltern entsprechen, die aber im geschlossenen Zustand der Trennschalter geschlossen sind, an eine Hilfsschiene angeschlossen. Die Hilfsschiene liegt ihrerseits über Verriegelungskontakte, welche den sämtlichen zu jedem Einzelschalter gehörenden Trennschaltern entsprechen, und über Ausschaltkontakte zu diesen Trennschaltern an der Spannung des Verriegelungskreises. Daneben kann die Hilfsschiene noch über ein Relais R unmittelbar an die Spannung des Verriegelungskreises verlegt werden. Die Erregerwicklung dieses Relais ist dabei in Reihe mit Verriegelungskontakten sämtlicher zu einer Sammelschiene gehörenden Trennschalter an die Spannung des Verriegelungskreises gelegt, wobei die Verriegelungskontakte im geöffneten Zustand der Trennschalter geschlossen sind. Dabei sind die in Reihe geschalteten Verriegelungskontakte der zu einem Sammelschienensystem gehörenden Trennschalter sanimelschienenweise parallel geschaltet. Außerdem ist parallel zu jedem einzelnen Verriegelungskontakt noch der zum gleichen Trennschalter gehörende Ausschaltkontakt gelegt. An Stelle über ein besonderes Relais könnte die Hilfsschiene auch unmittelbar an die Spannung des Verriegelungskreises gelegt werden, wobei die Verriegelungs- und Ausschaltkontakte in gleicher Weise wie im Kreis der Erregerwicklung des Relais anzuordnen wären.
  • Die'zur Erfüllung der eingangs genannten Voraussetzungen notwendigen Verriegelungen gestalten sich im einzelnen wie folgt: Voraussetzung i (Abb. 2). Es soll bei geöffneten Trennschaltern 2i und 31 auch der Trennschalter i i geöffnet werden. Da die Trennschalter 2 i und 31 geöffnet sind, sind die zugehörigen Verriegelungskontakte gib und 3Ib geschlossen. Der zum Ausschalten des Trennschalters i i betätigte Druckknopf r i, legt unter diesen Umständen das Relais R an Spannung. Damit wird der Kontakt Ra des Relais R geschlossen, so daß die Hilfsschiene H an der Spannung der Schiene C liegt. Unter diesen Umständen kann nunmehr der Trennschalter i i eingeschaltet werden, da der zugehörige Sperrmagnet S11 über den Kontakt 12" an der Hilfsschiene H liegt, also stroriidurchflossen ist. (Sofern der Trennschalter 12 nicht geschlossen ist,. wie dies angenommen würde, so läge die Bedingung 2 : vor, und es müßte die dort zu beschreibende Verriegelung durchgeführt werden.) Voraussetzung 2 (Abb.3). Der Trennschalter i I soll ein- bzw. ausgeschaltet werden, während der Trennschalter 12 offen ist. In diesem Falle muß gemäß Voraussetzung 2 der Leistungsschalter i offen sein. Die Verriegelung ist dabei wie folgt: Ib ist geschlossen, ferner ist der Kontakt i2b geschlossen, während der Kontakt 12" offen ist. Unter diesen Umständen ist der Sperrmagnet S11 über I 2b und ib an die Spannung der Schienen C und D gelegt. Damit kann der Trennschalter i i beliebig ein- und ausgeschaltet werden.
  • Voraussetzung 3 (Abb.q:). Der Trennschalter i i ist eingeschaltet, und der Trennschalter 12 soll zu- oder abgeschaltet werden. Gemäß der Bedingung 3 ist es in diesem Falle erforderlich, daß entweder die Trennschalter 2i und 22 oder die Trennschalter 3 1 und 32 eingeschaltet sind. Die zur Erfüllung dieser Bedingung erforderliche Verriegelung gestaltet sieh wie folgt: Die Kontakte 2i" und 220 sind ebenso wie die Kontakte 2 i, und 2 geschlossen. Außerdem ist der Kontakt i i, geschlossen. Damit liegt der Sperrmagnet Sl2 an der Spannung der Schienen C und Du. Infolgedessen kann der Trennschalter i 2 beliebig ein- und ausgeschaltet werden.
  • Voraussetzung q. (Abb.5). Der Trennschalter II ist eingeschaltet, während der Trennschalter 12 ein- oder ausgeschaltet werden soll. Nach Voraussetzung q. müssen die Trennschalter 22 und 32 ausgeschaltet sein. Die Verriegelung gestaltet sich wie folgt: Kontakt i i" ist geschlossen. Außerdem sind die Kontakte 22b und 32b geschlossen. Soll der Trennschalter 12 geöffnet werden, so ist der dazugehörige Aus-Knopf 12, zu drücken, so daß das Relais R an Spannung liegt und damit der Kontakt Ra geschlossen ist. Damit liegt der Sperrmagnet Slz über die Hilfsschiene H an der Spannung der Schienen C und D.
  • Soll der Trennschalter 12 wieder eingeschaltet werden, so ist dies dadurch möglich, daß nunmehr im Stromkreis des Relais R an Stelle des geschlossenen Kontaktes 12, der geschlossene Kontakt I21 tritt. Im übrigen ist die Verriegelung wie beim Ausschalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungsschaltung für Trennschalten, die an Mehrfachsammelschienen ohne Querkuppelschalter liegen, mit Freigabe des Überganges von der einen auf die andere Sammelschiene mit mehreren Abzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der Trennschalter nur dann freigegeben bzw. nicht verriegelt ist, wenn a) an der gleichen Sammelschiene außer dein zu- bzw. abzuschaltenden Trennschalter kein weiterer Trennschalter eingeschaltet ist oder wenn, b) sofern außer dem zu- bzw. abzuschaltenden Trennschalter kein dem gleichen Leistungsschalter zugeordneter Trennschalter eingeschaltet ist, der Leistungsschalter ausgeschaltet ist oder wenn, c) sofern bereits ein oder mehrere dem gleichen Leistungsschalter zugeordnete :Trennschalter eingeschaltet sind, bei Zuschaltung eines dem gleichen Leistungsschalter zugeordneten weiteren Trennschalters die sich ergebende und bei Abschaltung die zu verlassende Schaltung an einem anderen Leistungsschalter besteht oder wenn, d) sofern bereits ein oder mehrere dem gleichen Leistungsschalter zugeordnete Trennschalter eingeschaltet sind und die sich ergebende bzw. zu verlassende Schaltung nicht an einem anderen Leistungsschalter- besteht, die den zu- bzw. abzuschaltenden Trennschaltern entsprechenden Sammelschienen spannungslos bzw. unbelastet sind.
  2. 2. Verriegelungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Trennschaltern (i i, 12; 2i, 22; 31, 32) zugeordnete Sperrmagnete (S11, S12; . . .) einerseits mit im ausgeschalteten Zustand der Trennschalter geschlossenen Verriegelungskontakten (I21, IIb; ...) sämtlicher übrigen Trennschalter (12, I I, . . ), die dem gleichen Leistungsschalter (11;2,3) zugeordnet sind, und einem ebenfalls im geöffneten Zustand geschlossenen Verriegelungskontakt des zugehörigen Leistungsschalters (Il; 2b; 3b) an der Spannung (C) des Verriegelungskreises liegen und andererseits über im geschlossenen Zustand der Trennschalter geschlossene Verriegelungskontakte (12Q, 1 I,; ... ) der übrigen, dein gleichen Leistungsschalter zugeordneten Trennschalter (12, 11; ... ) an einer für sämtliche Schaltergruppen gemeinsamen Hilfsschiene (H) liegen, die einerseits über im geschlossenen Zustand der Trennschalter ( I r, r 2; . . . ) geschlossene Verriegelungskontakte ( 11", 12Q; ... ) und beim Ausschalten der Trennschalter zu öffnende Schalter (11" 12,; ... ) an der Spannung (C) des Verriegelungskreises liegt, wobei jeweils die einem Leistungsschalter (1; 2; 3) zugehörigen Trennschalterverriegelungskontakte ( I I" 12"; ... ) und Schalter (I I " Iae; . . . ) in Reihe geschaltet sind, und andererseits unmittelbar vorzugsweise über die Kontakte (Ra) eines Relais (R) an der Spannung (C) des Verriegelungskreises liegt, während in Reihe mit der Erregerwicklung des Relais (R), sammelschienenweise parallel geschaltet, im geöffneten Zustand der Trennschalter (i i, 12; ... ) geschlossene Verriegelungskontakte (IIb, 2I1, 34; 12b, 22b, 321) liegen, die den an einer Sammelschiene (A, B) liegenden Trennschaltern (I I, 2 i, 3 i ; 1=, 22, 32) zugehören, und jeweils jedem Verriegelungskontakt (tib, gib, 3rb; ... ) ein Schalter (11" 21"@ 31,; ... ) parallel geschaltet ist, der heim Ausschalten des entsprechenden Trennschalters (11, 2 1-, 31; ... ) geöffnet wird.
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