DE3001365A1 - Drehzahlregelschalter - Google Patents
DrehzahlregelschalterInfo
- Publication number
- DE3001365A1 DE3001365A1 DE19803001365 DE3001365A DE3001365A1 DE 3001365 A1 DE3001365 A1 DE 3001365A1 DE 19803001365 DE19803001365 DE 19803001365 DE 3001365 A DE3001365 A DE 3001365A DE 3001365 A1 DE3001365 A1 DE 3001365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- shift lever
- sliding contact
- switch
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/42—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
- H01H9/061—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/52—Cooling of switch parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregelschalter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs·
Es sind bereits zahlreiche Drehzahlregelschalter bekannt, beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 467 801 und
3 691 322, die zur Drehrichtungsumsteuerung dienen. Ferner beschreibt die US-Patentschrift 3 415 966 einen Gleitkontakt
für Drehzahlregler. Die US-Patentschrift 3 761 788 beschreibt einen Elektronikschalter als Dickschicht-Hybridschaltung,
bei der die Widerstände auf die Oberfläche eines eine Hälfte des Schalters bildenden Keramikgehäuses
aufgedruckt sind. Die US-Patentschrift 3 886 340 beschreibt die Anordnung einer Schaltereinheit
in einem Gehäuse, mit der die Einstellung einer Geschwindigkeitsveränderungsschaltung
mit Hilfe des Auslösers der Drehzahlsteuerungseinheit unterstützt wird.
Der genannte Stand der Technik strebt ganz allgemein die Lösung verschiedener Schwierigkeiten an, die mit der wirtschaftlichen
Herstellung von zuverlässigen, drehzahlregelbaren, Ε-Motor getriebenen Geräten verbunden sind. Der
Stand der Technik, der sich mit Umsteuerungsschaltern befaßt, erwähnt die Notwendigkeit solcher Schalter sowie
die Komplexheit der Einrichtungen, die bislang im Gehäuse
030032/0589
von motorgetriebenen Geräten, insbesondere Werkzeugen untergebracht waren. Es besteht daher ein Bedürfnis nach
kleineren, weniger komplizierten und zuverlässigeren Drehrichtungsumkehrschaltern.
Aus der US-PS 3 415 966 ist es bekannt, daß die mechanischen Schaltelemente derartiger Schaltgeräte bislang
nicht zuverlässig gearbeitet haben. Der erwähnte Stand der Technik zeigt einen zentralen Nockenfortsatz, der ein
Ende eines Brückenkontakts abhebt und dabei die elektrische Verbindung unterbricht. Ein Verschmieren des feststehenden
Kontakts mit Kunststoff erfolgt während des Schaltens bei dieser Vorrichtung nicht. In der Kontaktfläche
des Überbrückungskontakts ist eine Vertiefung vorgesehen, die zur Entfernung von Verunreinigungen von der
Oberfläche des feststehenden Kontaktes dient. Eine derartige Kontaktverunreinung kann nämlich einen schlechten
Kontakt bewirken und damit den Schalter überhitzen oder den Motorbetrieb unterbrechen. Die in der Kontaktfläche
vorgesehene Vertiefung soll außerdem den beim Öffnen der Kontakte auftretenden Funken unterbinden. Diese Funkenbildung
ist allgemein nachteilig und bewirkt eine Zerstörung der Schaltelemente. Hauptsächlich wegen der Funkenzerstörung
werden Schalter im allgemeinen bei 10000 bis 15000 Schaltvorgängen betriebsunfähig. Gelegentlich
hielten solche Schalter allerdings sogar bis zu 50000 Schaltvorgänge aus. Eine Verbesserung der Schaltkontakte
030032/0569
würde daher einer Kontaktzerstörung aufgrund von Verunreinigungen oder von Funkenbildung entgegenwirken und die
Lebensdauer des Schalters verlängern.
Insbesondere die Funkenbildung hat sich für übliche Halbwellen-Drehzahlregelschaltungen
gemäß US-PS 3 761 788 als Problem erwiesen. Diese Schaltungen verwenden anstelle
von bidirektionalen Einrichtungen Silizium-Thyristoren und liefern an ihren Ausgängen Spannungen, die lediglich
zwischen Null Volt und der halben Versorgungsspannung liegen. Ist der Schalthebel eines derartigen Schalters
vollständig niedergedrückt, dann bewirkt der mechanische Schaltkontakt eine Überbrückung der elektronischen Schaltung
und legt die volle Versorgungsspannung an den Motor, wodurch dessen Versorgungsspannung verdoppelt wird. Wird
der Schalthebel wieder freigegeben, dann sinkt die Spannung von der vollen Versorgungsspannung wieder auf deren
halben Wert ab, während gleichzeitig die mechanische Schaltverbindung unterbrochen wird. Bei einer derartigen
Öffnung der Schaltkontakte treten praktisch immer Lichtbogen auf, die auf die Motorinduktivität zurückzuführen
sind. Ein Unterdrückung dieser Lichtbogenbildung würde die Lebensdauer einer derartigen billigen Halbwellen-Drehzahlregelschaltung
erhöhen.
Darüber hinaus war es bislang praktisch unmöglich, die Ausgangsspannung eines Drehzahlregelschalters eindeutig
030032/0589
der Stellung seines Schalthebels zuzuordnen. Dies geht beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 886 340 hervor,
bei der die vom Drehzahlregelschalter abgegebene Ausgangsspannung proportional dem Wert eines veränderlichen Widerstandes
ist. Der Widerstandswert wird dabei durch die Stellung eines Gleitkontakts festgelegt, der mit dem
Schalthebel verbunden ist. Der veränderliche Widerstand
muß dabei sehr genau bezüglich des Schalthebels angeordnet sein, so daß jede Schalthebelstellung stets einer
bestimmten, gleichen Abgabespannung entspricht. Diese Einstellung ist sehr schwierig zu erreichen und es hat sich
gezeigt, daß verschiedene Geräte verschiedene Anlaufspannungen
besitzen. Die Anlaufdrehzahl hängt aber von der Ausgangsspannung des Schalters ab, die zu dem Zeitpunkt
geliefert wird, zu dem der mechanische Schaltkontakt die Verbindung vom Motor zur Drehzahlregelschaltung herstellt.
Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wurden daher bei diesem Stand der Technik Vorsprünge im Gehäuse vorgesehen,
die in Teile der Schalteinheit passen und eine bestimmte," festgelegte Stellung zueinander fixieren.
Fehler treten aber dennoch aufgrund andere Fehlausrichtungen auf, und zwar hat bereits die genaue Anordnung der
auf dem Träger gedruckten Widerstände einen Einfluß auf den Schaltzeitpunkt und bewirkt daher von Einheit zu
Einheit Schwankungen in der Anlaufdrehzahl.
030032/0589
• 'BAD ORIGINAL
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Drehzahlregelschalter für elektromotorisch getriebene
Geräte zu schaffen, bei dem die Lichtbogenbildung praktisch unterdrückt oder weitgehend verringert ist und mit
dem stets gleich große AnIaufspannungen erzielbar sind,
die nicht von Einheit zu Einheit schwanken. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines optimalen
Umkehrschalters für Drehzahlregelschaltungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Der erfindungsgemäße
Drehzahlregelschalter weist demnach ein Gehäuse auf, in dem ein Schalthebel hin und her bewegbar ist und wobei
eine mechanische Schaltanordnung sowie eine elektronische Drehzahlregelschaltung vorgesehen sind. Vorzugsweise ist
im Gehäuse ein mit dem Schalthebel sich gegenseitig sperrender Umkehrschalter angeschlossen. Der mechanische
Teil des Schalters weist auf zwei feststehenden Schaltkontakten Kontaktflächen auf, die in Bewegungsrichtung
eines Verbindungskontaktes geneigt sind und zueinander eine Neigung von etwa 90° aufweisen. Der Verbindungskontakt
hat verbesserte Kontaktflächen zur gleichzeitigen tangentialen Berührung der beiden geneigten Kontaktflächen,
wobei ein übliches Abheben zur Unterbrechung der Schaltverbindung erfolgt. Der feststehende Kontakt, an
dem üblicherweise die Lichtbogenbildung ansetzt, ist so angeordnet, daß die Kontaktlösung bei einer Bewegung des
030032/0589
Verbindungskontaktes nicht an einer Kontaktkante erfolgt. Der verschiebbare Kontakt ist so angeordnet, daß seine
den feststehenden Kontakt berührende Fläche bei keiner
Schalthebelstellung den anderen Kontakt berührt. Die elektronische Drehzahlregelschaltung weist einen gedruckten,
einstellbaren Widerstand auf, der an seinen Enden Totzonen besitzt und wobei Einrichtungen zur Simulierung
eines Schleiferkontakts während der anfänglichen Widerst andsabgleichung zur linearen Drehzahlsteuerung vorgesehen
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Drehzahlregelschalters;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Drehzahlregeleinheit gemäß Figur 1;
Figur 3 ein Schemaschaltungbild einer Drehzahlregelschaltung;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Drehzahlregelschaltung;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Rückseite der Schaltung gemäß Figur 4 unter Darstellung der Anordnung
von zwei feststehenden mechanischen Kontakten;
030032/0589
Figur 6 die relative Anordnung von feststehenden Kontakten
und von einem Verbindungskontakt für den Schalter gemäß Figur 1;
Figur 7 eine auseinandergezogene Darstellung des Umkehrschalters gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt einen Drehzahlregelschalter in auseinandergezogener Darstellung mit einem Gehäuse 2 als Grundeinheit.
Ein Schalthebel 4 paßt in den oberen Teil des Gehäuses 2 und wird von einer Feder 6 nach außen gedrückt.
Zwei Fortsätze 8 greifen hinter ähnliche Vorsprünge an der Innenseite des Gehäuses 2 und verhindern
ein Herausfallen des Schalthebels 4 aus dem Gehäuse. Am Gehäuse 2 sitzt seitlich ein rohrförmiger Stutzen 10 für
die Aufnahme einer Feder 12 und eines Riegelstiftes 14, der zur Verriegelung des Schalthebels 4 in einer von zwei
Einschaltstellungen dient. Im Schalthebel 4 sind Vertiefungen 16 für den Eingriff des Riegelstiftes 14 vorgesehen.
Zwei Verbindungs- oder Schleifkontakte 18 laufen in zwei Schlitzen 20 an gegenüberliegenden Seiten des Schalthebels
4. In jedem der Schlitze 20 sitzt eine Feder 22, die den Schleifkontakt 18 nach unten drückt. Das Gehäuse 2
und der Schalthebel 4 sind aus nachgebendem Kunststoff hergestellt.
030032/0.^ 89
ORlGlNAi
Eine Drehzahlsteuereinheit 24 ist in dem unteren Teil des Gehäuses 2 eingesetzt. Die Steuereinheit 24 paßt satt in
das Gehäuse 2 und wird durch in Öffnungen 28 des Gehäuses 2 greifende Vorsprünge 26 gehalten. Die Einzelheiten
der Steuereinheit 24 werden später anhand der Figuren 2 bis 5 erläutert; das Zusammenwirken der Steuereinheit: 24
mit dem Schalthebel 4 wird hingegen nachfolgend beschrieben. Ein Widerstands-Schleifkontakt 30 ragt mit einem
Ende aus der Oberseite der Steuereinheit 24 und greift in einen entsprechenden Schlitz an der Unterseite des Schalthebels
4. Der durch den Schalthebel 4 in seiner Lage verschiebbare Schleifkontakt 30 bestimmt letztlich die
Motordrehzahl eines mit dem Schalter versehenen, drehzahlregelbaren Gerätes. Die Steuereinheit 24 weist ferner
mechanische Schalter zur elektrischen Verbindung beider Anschlüsse einer Versorgungsleitung auf. Ein Teil dieses
Schalters enthält die feststehenden Kontakte 32 und 34, die in einer Hälfte der Steuereinheit 24 untergebracht
sind. Nach dem Einsetzen in das Gehäuse 2 stellt einer der Gleitkontakte 18 eine elektrische Verbindung zwischen
den Kontakten 32 und 34 her oder unterbricht diese. In der Steuereinheit 24 vorgesehene Federelemente 36 dienen
zur Herstellung von elektrischen Anschlüssen an die feststehenden Kontakte 32 und 34, indem die Anschlußleitungen
in üblicher Weise durch Öffnungen 38 eingesteckt werden. Eine Seite der Versorgungsleitung wird demnach am
030032/0589
Kontakt 34 eingesteckt, während die Motorleitung bei 32 eingesteckt wird. In den meisten Fällen kommt es nicht
darauf an, ob die Anschlüsse für die Kontakte 32 und 34 umgekehrt werden. In der anderen Hälfte der Steuereinheit
24 sind ebenfalls feststehende Kontakte 40, 42 und 44 vorgesehen, die anhand der Figuren 2 und 5 besser erkennbar
sind. Der Kontakt 40 entspricht im wesentlichen den feststehenden Kontakten 32 und 34, wobei die andere
Motorleitung mit ihm zu verbinden ist. Die Kontakte 42 und 44 bilden einen Teil einer elektronischen Drehzahlregelschaltung
46, die auf einem zwischen den· beiden Hälften der Steuereinheit 24 montierten Keramikträger
untergebracht ist. Einzelheiten dieser Schaltung werden anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert.
Der wesentliche übrige Teil des in Figur 1 dargestellten Schalters umfaßt einen Umkehrschalter 48 zur Drehrichtungsumkehr
des angeschlossenen Gerätemotors. Dieser Umkehrschalter wird anhand von Figur 6 näher erläutert und
weist ein verhältnismäßig dünnes, flaches, rechteckiges Gehäuse auf, das in das Oberteil des Gehäuses 2 paßt. Der
Umkehrschalter 48 ist mit Hilfe von Nieten 50 am Gehäuse 2 befestigt. Der Umkehrschalter 48 weist übliche Einsteckklemmen
52 zur Herstellung der Motorverbindung auf. Ein Sperrglied 54 wirkt mit dem schwenkbaren Teil des Umkehrschalters
48 zusammen und besitzt einen nach unten gerichteten Arm 56, der durch eine Öffnung 58 in der Oberseite
010011/0111
des Gehäuses 2 ragt. Dieser Arm 56 wirkt mit einem vorstehenden Rand 60 des Schalthebels 4 zusammen und verriegelt
den Umkehrschalter 48 gegenüber dem Schalthebel 4. Diese Verriegelung dient zur Verhinderung einer Drehrichtungsumkehr
des Motors bei laufendem Motor. Der Umkehrschalter ist somit nur dann betätigbar, wenn sich der
Schalthebel 4 in seiner äußersten oder Ausschaltstellung befindet. Ein Umkehrschalterbetätiger 62 ist an die Oberseite
des Umkehrschalters 48 angeschlossen. Auf diese Weise ist an der Rückeite des Drehzahlregelschalters oder
an der Rückseite des Handgriffs des motorbetriebenen Gerätes ein Umkehrschalter vorgesehen. Es sind aber auch
andere Betätigungselemente, beispielsweise Hebel, zur Einstellung des Schalthebels 4 mit dem Umkehrschalter 48 verbindbar.
Figur 2 zeigt Einzelheiten der Drehzahlsteuereinheit 24, wobei diese in auseinandergezogener Darstellung gezeigt
ist. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen. Figur 2 stellt eine Ansicht der
Steuereinheit 24 von der anderen Seite als in Figur 1 dar, um die Anordnung der Kontakte 40, 42 und 44 zu
verdeutlichen.
Gemäß Figur 2 ist die Steuereinheit 24 im wesentlichen aus zwei Isolierteilen 64 und 66 aufgebaut, die durch
Riegelelemente 68 und 70 in Form einer Schnappverbindung miteinander verbunden ft sirid. J)Je ^mechani sehen Schal tkon-
takte 32, 34 und 40 gelangen dabei in entsprechend geformte Vertiefungen in den Außenflächen der Isolierteile 64
und 66. Der Schleifkontakt 30 besitzt ein erstes Paar von Federarmen 72, die in einer im Isolierteil 66 vorgesehenen
Vertiefung 74 laufen. Gegenüber den ersten Federarmen 72 ist ein Paar gabelförmiger, zweiter Federarme
vorgesehen, die in montiertem Zustand einen gedruckten Widerstand der Regelschaltung 46 gemäß Figur 4 berühren.
Die feststehenden mechanischen Schaltkontakte 42 und 44 sind fest mit der Drehzahlregelschaltung 46 verbunden und
bilden einen Teil von dieser. In der Isolierteilhälfte 64 sind Schlitze in Form von Öffnungen .78 vorgesehen, wodurch
die Kontakte 42 und 44 bei zwischen die Isolierteilhälften 64 und 66 eingelegter Regelschaltung 46 nach außen
ragen. Der feststehende Kontakt 44 bsitzt ferner einen nach unten in Richtung auf die Öffnung 38 gerichteten
Abschnitt zur Herstellung einer Einsteckverbindung mit einer anzuschließenden Leitung.
Figur 3 zeigt ein Schaltbild einer Ausführung der Drehzahlregelschaltung.
Das wesentliche Steuerelement dieser Schaltung ist ein Silizium-Thyristor Q2, der zwischen
einer Netzleitung und einer Motorleitung in Reihe geschaltet ist. Der halbleitergesteuerte Gleichrichter wird von
einer Triggerdiode Ql angesteuert, die immer dann durchschaltet, wenn an einem Kondensator Cl eine ausreichend
030032/0589
hohe Spannung erreicht wird. Das Laden des Kondensators Cl erfolgt über ein Widerstandsnetzwerk bestehend aus den
veränderlichen Widerständen RIA und RlB sowie den unveränderlichen
Widerständen R2 und R3. Ferner ist eine Diode Dl parallel zum Kondensator Cl geschaltet, um die Maximalspannung
über den Kondensator während der negativen Halbwelle der Versorgungsspannung zu begrenzen. Die Grundfunktion
einer derartigen Schaltung zur Leistungssteuerung ist bekannt. Der Schleifkontakt 30 ist in Figur 3 gestrichelt
angedeutet; je nach Stellung des Schalthebels 4 hängt er einen Teil der Widerstände RIA und RlB ab.
Figur 4 zeigt Einzelheiten der Drehzahlregelschaltung gemäß Figur 3, wobei alle Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 3 versehen sind. Die um die Rückseite
des Regelschaltungsträgers 46 greifenden Teile der feststehenden Kontakte 42 und 44 sind ebenfalls bezeichnet.
Man erkennt, daß ein Teil des Kontakts 44 mit der Rückseite der Regelschaltung 46 verlötet ist und eine
Wärmeableitung für den Thyristor Q2 darstellt. Die durch volle Linien angedeuteten Widerstände und die (schraffierten)
Leitungen bilden eine übliche gedruckte Schaltung, die durch Siebdruckverfahren und anschließendes Brennen
herstellbar sind. Die spezielle Anordnung der Widerstände RIA und RlB liefert jedoch überlegene Ergebnisse in
bezug auf Wiederholbarkeit und Funktionalität der elektronischen Drehzahlregelschaltung. Die beiden Widerstands-
030032/0589
streifen sind praktisch identisch und werden daher auf einmal beschrieben. Der Widerstand RIA beispielsweise besteht
hauptsächlich aus einer rechtecksförmigen Widerstandsschicht 80 mit einer darin vorgesehenen dreiecksförmigen
Öffnung 82. Unter den Enden der Widerstandsschicht 80 sind kleinere Rechtecke aus leitendem Material
84 und 85 aufgebracht, die den Widerstand der darübergedruckten Widerstandschicht praktisch auf Null reduzieren.
Der Widerstand RIA wird daher praktisch nur von der Widerstandsschicht
im Bereich 86 zwischen den leitenden Materialflächen 84 und 85 gebildet. Eine Seite der dreiecksförmigen
Öffnung 82 liegt an oder nahe dem Rand der leitenden Materialschicht 84 und damit nahe einem Ende
des Widerstandes RIA.
Dies hat eine Anzahl von Vorteilen, und zwar liefert der Schleifkontakt 30 die geringste Drehzahl dann, wenn sein
auf den Widerständen RIA und RlB gleitender Kontakt an der Stelle der leitenden Unterlagen 84 liegt. In dieser
Stellung liegt der maximale Widerstand in Reihe mit dem Kondensator Cl, was zu der langsamsten Ladegeschwindigkeit
führt und den Thyristor Q2 für die kürzeste Zeit aufsteuert. Die Motordrehzahl wird durch Niederdrücken
des Schalthebels 4 gesteigert, wobei der Schleifkontakt 30 in Figur 4 nach rechts bewegt wird und den mit dem
Kondensator Cl in Reihe liegenden Widerstand so lange
030032/0589
verringert, bis ein Mindestwert erreicht ist; im letzteren Fall berührt der Schleifkontakt 30 die leitenden Unterlagen
85. Eine kontinuierliche Drehzahlregelung erfolgt dabei während der Verschiebung des Schleifkontakts
solange, wie dies durch die Länge des Widerstandsbereichs 86 der Widerstände RIA und RlB festgelegt ist.
Wenn die 'leitenden Unterlagen 84 und 85 nicht unter den Enden der Widerstandsschichten RIA und RlB lägen, müßte
die Schaltung 46 äußerst genau in bezug auf das Gehäuse 2 montiert werden, beispielsweise in der Art gemäß US-PS
3 886 340. Durch die Verwendung der Unterlagen 84 läßt sich die AnI auf spannung bereits im Werk beim ersten
Schließen der Kontakte auf einen bekannten, für alle Schalter gleichen Wert einstellen.
Da die leitende Unterlage 84 eine deutliche Ausdehnung besitzt, brauchen die gabelförmigen Federarme 76 des
Schleifkontakts 30 beim ersten Schließen des mechanischen Schalters nur irgendwo auf die leitende Unterlage 84 gesetzt
zu werden. Eine weitere Motordrehzahlerhöhung wird dann erreicht, wenn der Schalthebel 4 soweit niedergedrückt
wird, daß der Schleifkontakt 30 von der leitenden Unterlage 84 in den Widerstandsbereich 86 des Widerstandes
Rl geschoben wird. In ähnlicher Weise bildet die leitende Unterlage 85 eine Totzone am oberen Ende des
Drehzahlregelteils der Steuerschaltung. Wenn die Federarme 76 den Rand der leitenden Unterlage 85 erreichen,
030032/0589
BAD ORIGINAL
dann liefert die Drehzahlregelschaltung 46 etwa die Hälfte der vollen Versorgungsspannung und hält diese Spannung
für jeden Punkt der leitenden Unterlage 85. Eine weitere Geschwindigkeitserhöhung wird dadurch erreicht,
daß man den Schalthebel 4 vollständig niederdrückt und einen mechanischen Endkontakt herstellt, der die Drehzahlregelschaltung
46 überbrückt und die volle Versorgungsspannung an den Motor legt. Dieser mechanische Kontakt
läßt sich je nach Breite der leitenden Unterlage 85 in irgendeiner Stellung des Schalthebels 4 erzielen, was zu
einem zuverlässigen Betrieb führt.
Es ist von Bedeutung, daß die Widerstandsschicht für die Widerstände RIA und RlB über die leitenden Unterlagen 84
und 85 gedruckt wird. Es ist zwar schon bekannt, eine leitfähige Schicht auf einer Widerstandsschicht vorzusehen,
dies führt jedoch zu einer wesentlichen Verringerung der Lebensdauer derartiger Vorrichtungen. Wenn die Federarme 76 nämlich von einer metallischen Kontaktfläche auf
eine Widerstandskontaktfläche gleiten, dann führt dies im allgemeinen zu einem Verschmieren der Oberfläche der
Widerstandsschicht mit Metall. Dieses aufgeschmierte Metall verringert den Widerstandswert des Widerstandes
oder schließt diesen im ungünstigsten Falle sogar kurz, was die Charakteristik der Schaltung wesentlich verändert.
030032/0589
J^ BAD ORIGINAL
Die Öffnungen 82 in den Widerständen RIA und RlB stellen
sicher, daß die im Werk eingestellte Anfangsspannung der Drehzahlregelschaltung sehr genau der tatsächlichen Drehzahl
entspricht, die bei montiertem Schalter mit dem Schleifkontakt 30 erzielbar ist. Die Einstellung der Anfangsspannung
in der Regelschaltung 46 erfolgt durch Überbrückung der leitenden Unterlagen 84 und Spannungszufuhr
zur Schaltung unter gleichzeitger Abstimmung des Widerstandes R2 auf die gewünschte Anfangsspannung. Die leitenden
Unterlagen 84 bewirken in der Praxis einen guten metallischen Leitungskontakt zu den Widerständen RIA und
RlB entlang einer neben der dreieckigen Öffnung 82 liegenden Linie. Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn der
Schleifkontakt 30 auf die leitenden Unterlagen 84 gelegt wird. Wird der Schleifkontakt 30 hingegen von der leitenden
Unterlage 84 in den Widerstandsbereich 86 bewegt, dann bilden die zweiten Federarme 76 Kontaktpunkte, die
einen deutlich höheren Widerstand als eine kontinuierliche Kontaktlinie aufweisen. Ohne die dreieckigen Öffnungen
82 würde der tatsächliche Widerstand der Widerstände RIA und RlB zunehmen anstatt in gewünschter Weise abzunehmen,
wenn der Schleifkontakt 30 den Bereich der leitenden Unterlagen 84 verläßt. Die dreieckigen Öffnungen 82
simulieren praktisch die Spitzenkontaktwirkung des Schleifkontakts 30, so daß die in den Unterlagen 84 gemessenen
Widerstandswerte praktisch gleich groß wie bei einem nahe dem linken Ende des Widerstandsbereichs 86
030032/0589
BAD ORIGfNAL
liegenden Schleifkontakts sind. Die Öffnungen 82 bilden somit einen allmählichen Übergang von der durch das Berühren
der leitenden Unterlagen 84 gelieferten Anfangsspannung zu einer im Widerstandsbereich 86 erzielbaren,
sich erhöhenden Spannung, die bei im Bereich der leitenden Unterlage 85 liegenden Kontakten einen Maximalwert
erreicht. Derartige Widerstandsanordnungen sind daher für die Massenproduktion geeignet. Die veränderlichen Widerstände
RIA und RlB sind praktisch linear. Dadurch, daß in der Schaltung gemäß Figur 3 die veränderlichen Widerstände
parallel zu dem unveränderbaren Widerstand R2 geschaltet sind, ist eine gewisse Nichtlinearität der einstellbaren
Widerstände zulässig.
Figur 5 zeigt die Rückseite des Trägers der Regelschaltung 46. Die feststehenden Kontakte 42 und 44 sind wiederum
in Draufsicht dargestellt und lassen ihre relative Lage bezüglich des Schaltungssubstrats erkennen. Der
feste Kontakt 42 hat eine große, ebene Fläche 88, die auf die Rückseite der Schaltung 46 aufgelötet ist. Dies ergibt
für den Kontakt 42 eine gute mechanische Abstützung und ist außerdem ein gutes Kühlblech für den Thyristor
Q2, der auf der Vorderseite des Schaltungssubstrats 46 sitzt. Man erkennt, daß die ebene Fläche 88 des Kontakts
42 den Teil des Kontakts 44 überragt, auf dem der Thyristor Q2 untergebracht ist.
030032/0589
RAD
Figur 6 zeigt in Draufsicht eine Seite der Drehzahlsteuereinheit 24, wobei wiederum die Anordnung der Kontakte 40,
42 und 44 sowie Einzelheiten des Gleitkontakts 18 erkennbar sind. Der Gleitkontakt 18 ist in Maximaldrehzahlstellung
dargestellt, wobei er gleichzeitig die festen Kontakte 42 und 44 berührt. Man erkennt dabei, daß die festen
Kontakte 42 und 44 jeweils ebene Kontaktflächen 92 und 94
aufweisen, die etwa einen Winkel von 90 zueinander einschließen. In der dargestellten Ausführung liegt die Kontaktfläche
94 etwa im Winkel von 35° zur Horizontalen. Ein größerer Winkel bis zu beispielsweise 45° erscheint
zwar zweckmäßig, erfordert aber einen übermässigen Kraftaufwand zum vollen Niederdrücken des Schalthebels 4. In
der dargestellten Ausführung weist der Schleifkontakt 18 ebenfalls ebene Kontaktflächen 96 und 98 auf, die den
Kontaktflächen 92 und 94 entsprechen und einen Tangentialkontakt gleichzeitig mit beiden festen Kontakten 42 uno
44 ermöglichen. Eine dritte, ebene- Kontaktfläche 100 liegt zwischen den Kontaktflächen 96 und 98 des Gleitkontakts
18. Die in Figur 6 erkennbare strichpunktierte Linie 102 deutet die Stellung des Gleitkontakts 18 für
eine unter voller Drehzahl liegende Spannung an. Vergleicht man die voll ausgezogene Stellung des Gleitkontakts
18 mit der strichpunktierten Stellung 102, so erkennt man, daß das Öffnen der Kontakte bezüglich der
Kontaktflächen 94 und 98 im wesentlichen normal zu diesen beiden Flächen erfolgt. Die Ablösestelle liegt zudem im
030Ö32/0r>89
BAD .ORIGINAL
Abstand zur Kante 104 des festen Kontakts 44. Dadurch wird eine Lichtbogenbildung beim Öffnen der Schaltkontakte
verhindert oder zumindest weitgehend unterbunden. Bei üblichen Gleitkontaktschaltern wird nämlich beim Schieben
über die Kontaktkante an dieser Stelle ein Lichtbogen gezogen. Das Lösen der Kontaktflächen soll außerdem so
schnell wie möglich erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung werden die Kontaktflächen 94 und 98 mit 40 % höherer Geschwindigkeit als der geradlinigen Bewegungsgeschwindigkeit
des Schalthebels 4 voneinander getrennt.
Gegenüber den aus der US-PS 3 886 340 bekannten Schaltern,
bei den der Volldrehzahlkontakt im wesentlichen eben erfolgt, ist der erfindungsgemäße Schalter deutlich
überlegen. Wie bereits erwähnt, beträgt die Lebensdauer
für die bekannten Schalter 10000 bis 15000 Schaltvorgänge, während mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schalters 101000 Schaltvorgänge fehlerfrei durchführbar waren. Über diesen Wert hinaus wurden keine Versuche unternommen, da zu diesem Zeitpunkt bereits ein Lagerschaden an dem mit dem Schalter versehenen Gerät auftrat.
für die bekannten Schalter 10000 bis 15000 Schaltvorgänge, während mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schalters 101000 Schaltvorgänge fehlerfrei durchführbar waren. Über diesen Wert hinaus wurden keine Versuche unternommen, da zu diesem Zeitpunkt bereits ein Lagerschaden an dem mit dem Schalter versehenen Gerät auftrat.
Anhand von Figur 6 sind weitere Vorteile der Erfindung erkennbar. Wie bereits erwähnt, erfolgt das Annähern und
Lösen der Kontaktflächen 94 und 97 etwa normal zueinander und bei einer vollständigen Niederdrückung des Schalthebels
4 gleitet die Kontaktfläche 98 des Gleitkontakts
030032/0589
RAH
18 auf der feststehenden Kontaktfläche 94 aufwärts, was einen Selbstreinigungseffekt zur Folge hat. Für den Fall,
daß auch bei dem erfindungsgemäßen Schalter gelegentlich Funken gezogen werden, besteht die Gefahr einer Aufrauhung
der Kontaktfläche 98. Wenn diese rauhe Fläche dann über die Kontaktflächen des feststehenden Kontakts 42
gleitet, könnte dies an irgendeiner Stelle zu Beschädigungen führen. Bei der erfindungsgemäßen Schrägstellung
der den festen Kontakt 44 berührenden Kontaktfläche des Gleitkontakts erfolgt nie eine Berührung des festen Kontakts
42. Wird der Schalthebel 4 losgelassen und der Gleitkontakt 18 in Figur 6 nach rech'ts bewegt, beispielsweise
in die Stellung 102, dann gleitet die Kontaktfläche 96 auf der geneigten Kontaktfläche 92 aufwärts. Ein weiteres
Loslassen des Schalthebels 4 bringt die Kontaktfläche 100 mit der ebenen Fläche 106 des feststehenden Kontakts
42 in Berührung. Diese ebene Kontaktfläche 100 stellt den Kontakt mit der Kontaktfläche 106 bei niederer Drehzahl
her, wenn die ebene Kontaktfläche 96 auf eine Isoliernocke 108 läuft.
In der dargestellten bevorzugten Ausführung weist der Gleitkontakt 18 im wesentlichen ebene Kontaktflächen auf.
Es sind aber auch glatte stetige Kurvenverläufe für die Kontaktflächen 96, 98 und 100 möglich, die einen gleichzeitgen
Tangentialkontakt mit den Kontaktflächen 92 und
030032/0589
94 der feststehenden Kontakt2 42 und 44 ermöglichen. Die ebenen Flächen des Gleitkontakts 18 verringern die Stromdichte
an den Kontaktstellen und damit die Kontakterwärmung, was eine Erhöhung der Lebensdauer mit sich bringt.
Eine Unterdrückung der Lichtbogenbildung läßt sich aber auch mit gekrümmten Kontakten erzielen, sofern diese im
wesentlichen entlang von gemeinsamen Flächennormalen abgehoben und gegeneinander bewegt werden.
Figur 7 zeigt einen Umkehrschalter in auseinandergezogener Darstellung, und zwar gegenüber der Darstellung gemäß
Figur 1 über Kopf dargestellt. Der Umkehrschalter 48 besteht im wesentlichen aus einem zweistückigen Kunststoffgehäuse
mit einem Unterteil 110 und einem Oberteil 111. Im Unterteil 110 liegt der Kontaktbereich eines Drehschalters
112 mit zwei eingebetteten Metallstreifen 114 und 116. Ferner liegen vier feststehende Kontakte 118 etwa an
den vier Ecken des Unterteils 110. Das Unterteil 110 besitzt ferner eine kreisförmige Öffnung mit zwei abgeflachten
Seiten, die den Drehschalter 112 halten. Der Drehschalter 112 ist ebenfalls etwa kreisförmig, besitzt
jedoch vier abgeflachte Flächen, die zusammen mit der Öffnung im Unterteil 110 den Drehschalter 112 in jeder
von zwei Schaltstellungen halten. Das Unterteil 110 und der Drehschalter 112 bestehen aus einem federnden Kunststoff,
der den Drehschalter von einer Schaltstellung in die andere schnappen läßt, wenn die Kunststoffteile etwas
030032/0589
verbogen werden. Die vier feststehenden Kontakte 118 sind so angeordnet, daß sie an übliche Einsteckklemmen 52 angeschlossen
sind. In die Einsteckklemmen 52 werden zum Motor führende Leitungen einfach eingesteckt. Dieser
Schalter ist wesentlich einfacher als alle bislang bekannten Umkehrschalter. Das Ober- und Unterteil 111 bzw. 110
des Schaltergehäuses sind mit Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen versehen, so daß sich die beiden Teile
110 und 111 durch einfaches Zusammenstecken verbinden lassen. Die Vorsprünge schnappen dabei in die entsprechenden
Nuten des jeweils anderen Teils.
Der zuvor beschriebene Drehzahlregelschalter läßt sich aufgrund seiner geringen Abmessungen praktisch in jedes
motorgetriebene Handwerkzeug einbauen. Er wird zwischen die Netzleitung und die Motorleitungen gelegt. Die zuvor
erwähnte Halbwellensteuerelektronik liefert eine veränderbare Drehzahl, die zwischen praktisch Null und der halben
vollen Drehzahl veränderbar ist. Darüber hinaus liefert der mechanische Schalter eine volle Leistungsübertragung
und damit eine entsprechende Maximaldrehzahl. Es ist dem Fachmann klar, wie die Drehzahlregelschaltung 46 abzuändern
ist, um über den gesamten Drehzahlbereich von etwa Null bis Maximum eine ununterbrochene Drehzahlregelung zu
ermöglichen. Hierzu sind allerdings mehr Bauteile als in der dargestellten Schaltung erforderlich. Allerdings ist
030032/0589
auch eine derart abgewandelte volle Drehzahlregelschaltung in der erfindungsgemäßen Drehzahlsteuereinheit 24
unterbringbar. Unabhängig davon, ob eine volle oder eine teilweise Drehzahlbereichsregelung vorgesehen ist, hängt
die Motordrehzahl jeweils von der Stellung des Handschalters 4 ab. Der zuvor beschriebene veränderliche Widerstand
ist auch für eine Vollbereichs- Drehzahlregelung verwendbar.
hu: wo
030032/0589
Claims (11)
1.) Drehzahlregelschalter für ein tragbares Gerät, insbesondere Werkzeug, mit einem Gehäuse, in dem ein
Schalthebel zur Veränderung der Motordrehzahl hin und her bewegbar ist und eine elektronische Halbwellen-Drehzahlregelschaltung
sowie eine mechanische Schalteinrichtung an den Schalthebel angeschlossen sind, um die Drehzahlregelschaltung in einer ersten
Betätigungsstellung mit Spannung zu versorgen und in einer zweiten Betätigungsstellung die Versorgungsspannung unmittelbar an das Gerät zu legen, dadurch
gekennzeichnet, daß erste, zweite und dritte feststehende Kontakte sowie ein erster Gleitkontakt mit
03C032/0589
BAD ORIGINAL
dem Schalthebel zu gemeinsamer Bewegung verbunden sind, wobei der erste Kontakt an eine Klemme des
Gerätes anschließbar ist und eine im wesentlichen ebene Kontaktfläche aufweist, auf der ein erstes
Ende des ersten Gleitkontaktes gleitet, daß der zweite Kontakt an einen Ausgang der Drehzahlregelschaltung
angeschlossen ist und daß der dritte Kontakt zum Anschluß einer Versorgungsleitung dient, wobei
die zweiten und dritten Kontakte im Abstand zueinander liegende Kontaktflächen aufweisen, die in bezug
auf die Bewegungsrichtung des Schalthebels geneigt sind und wobei die Ebenen der geneigten Kontaktflächen
enen Winkel von etwa 90 einschließen, daß der erste Gleitkontakt ein zweites Ende zum Berühren
der zweiten und dritten feststehenden Kontakte aufweist, wobei das zweite Ende zumindest erste und
zweite Kontaktflächen zum tangentialen Kontaktieren der geneigten Kontaktflächen der zweiten und dritten
Kontakte bei einer Zwischenstellung des Schalthebels aufweist, wobei das Schließen und Öffnen der Kontakte
in bezug auf den dritten Kontakt etwa in Richtung der Flächennormalen der geneigten Kontaktfläche des
dritten Kontaktes erfolgt, und daß der dritte Kontakt eine hinreichende Länge besitzt, die die Öffnungsstelle
beim Abheben der Kontakte im Abstand zu einer Kante der geneigten Kontaktfläche liegen läßt.
03003 2/0589
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vierte und fünfte feststehende Kontakte sowie
ein zweiter Gleitkontakt mit dem Schalthebel zur gleichzeitigen Parallelverschiebung mit dem ersten
Gleitkontakt verbunden sind, wobei der vierte Kontakt zum Anschließen an eine andere Klemme des Gerätemotors
dient und eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist, auf der ein erstes Ende des zweiten Gleitkontaktes
läuft, und daß der fünfte Kontakt an eine weitere Versorgungsleitung anschließbar ist und eine
im wesentlichen ebene Fläche aufweist, auf der ein zweites Ende des zweiten Gleitkontaktes einen Kontakt
öffnet und schließt und nach dem Schließen gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drehzahlregelschaltung
mit Hilfe eines Widerstands-Schleifkontaktes mit dem Schalthebel mechanisch verbunden
ist, um mit diesem zusammen bewegt zu werden und dabei einen Widerstandsstreifen zu berühren, dadurch
gekennzeichnet, daß der gedruckte Widerstandsstreifen eine im wesentlichen rechtecksförmige Widerstandsschicht
auf einem Substrat ist und unter jedem Ende erste und zweite leitfähige Unterlagen aufweist,
wobei der Widerstand auf dem Substrat derart angeordnet ist, daß der Schleifkontakt den Widerstand
in der ersten Schalthebelstellung über der
030032/0589
ersten leitfähigen Unterlage und bei der zweiten Schalthebelstellung über der zweiten leitfähigen
Unterlage berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstands-Schleifkontakt gegabelte Kontaktflächen
zur Kontaktierung der gedruckten Widerstandsschicht aufweist, und daß in der Nähe der ersten
leitfähigen Unterlage eine dreieckige Ausnehmung in der gedruckten Widerstandsschicht vorgesehen ist,
die derart bemessen ist, daß der Widerstand der Widerstandsschicht gemessen an der leitfähigen Unterlage
praktisch gleich groß wie unmittelbar anschließend an die erste leitfähige Unterlage ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem an das Schaltergehäuse und den Schalthebel angeschlossenen Umkehrschalter
zur Drehrichtungsumkehr eines angeschlossenen Gerätes bei in ausgeschalteter Stellung
befindlichem Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen rechtecksförmiges Unter- und
Oberteil mit Schnappvorsprüngen an einem Teil und entsprechenden Ausnehmungen am anderen Teil ein zweites
Gehäuse bilden, daß das Unterteil eine Kammer mit zwei gegenüberliegenden kreisförmigen Wandabschnitten
und zwei ebenfalls gegenüberliegenden geraden Seiten aufweist, daß in der Kammer ein Schalt-
030032/0589
glied untergebracht ist, welches eine scheibenförmigen Isolierkörper mit gegenüberliegenden, kreisförmigen
Bogenstücken entsprechend den gekrümmten Kammerwänden aufweist, daß die beiden gegenüberliegenden
geraden Ränder andererseits den geraden Kammerwänden angepaßt sind, daß auf einer ersten Seite des Schaltkörpers
Kontaktstreifen vorgesehen sind, daß erste bis vierte feststehende Kontakte im Unterteil liegen
und mit ihren Kontaktflächen die erste Seite des Schaltkörpers berühren, daß die Kontaktstreifen und
die feststehenden Kontakte derart angeordnet sind, daß sie die ersten und zweiten feststehenden Kontakte
sowie die dritten und vierten feststehenden Kontakte in einer ersten Schaltstellung verbinden und
in einer zweiten Schaltstellung des Schaltkörpers eine Verbindung zwischen den ersten und vierten bzw.
den zweiten und dritten feststehenden Kontakten herstellen, daß die feststehenden Kontakte mit Anschlußklemmen
verbunden sind, daß Einrichtungen zum Drehen des Schaltkörpers zwischen der ersten und zweiten
Schaltstellung vorgesehen sind, und daß ein Sperrglied eine Drehung des Schaltkörpers bei betätigtem
Schalthebel verhindert.
6. Drehzahlregelschalter für einen Motor in einem tragbaren Gerät mit einem Gehäuse, in dem ein Schalthebel
zur Auswahl der Gerätedrehzahl hin und her
030032/0589
bewegbar ist, wobei das Gehäuse eine mit dem Schalthebel über einen Gleitkontakt gekoppelte elektronische
Schaltung aufweist und wobei der Gleitkontakt auf zumindest einem gedruckten Widerstandsstreifen
gleitet und gegabelte Enden zur Herstellung von zwei etwa punktförmigen Kontaktstellen besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der gedruckte Widerstandsstreifen ein im wesentlichen rechteckiger Streifen aus
einer auf einem Substrat untergebrachten Widerstandsschicht ist, wobei unter den Enden dieses Widerstandsstreifens
im wesentlichen rechtecksförmige leitende Unterlagen vorgesehen sind, und daß in der
Nähe einer der leitfähigen Unterlagen eine dreieckige Aussparung in dem Widerstandsstreifen vorgesehen
ist, durch die ein elektrischer Punktkontakt mit einer der leitfähigen Unterlagen einen durch den
gegabelten Gleitkontakt erfolgenden Kontakt des Widerstandsstreifens an einem benachbart zu der
einen leitfähigen Unterlage liegenden Punkt simuliert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Gleitkontakt auf zwei gedruckten Widerstandsstreifen gleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Widerstandsstreifen gemäß Anspruch 6 gleichzeitig von dem Gleitkontakt
berührt wird.
Q30032/0589
8. Drehzahlregelschalter für einen Motor zur Regelung der Motordrehachse in Abhängigkeit von der Bewegung
eines Schalthebels, wobei bei einer ersten Schalthebelstellung eine erste Motordrehzahl und bei einer
zweiten Schalthebelstellung eine zweite Motordrehzahl erhalten wird, während bei Zwischenstellungen
des Schalthebels Zwischendrehzahlen erhältlich sind und wobei die Motordrehzahl von der Stellung eines
Gleitkontaktes auf einem gedruckten Widerstandsstreifen abhängig und der Gleitkontakt zur Bewegung mit
dem Schalthebel mit diesem gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen rechtecksförmiger
Streifen einer Widerstandsschicht auf einem Substrat aufgebracht ist, daß im wesentlichen rechtecksförmige
erste und zweite leitfähige Unterlagen unter den Enden des Widerstandsstreifens auf dem
Substrat aufgebracht sind, daß die Länge des Widerstandsstreifens dem Abstand zwischen der ersten und
zweiten Schalthebelstellung entspricht, und daß die leitfähigen Unterlagen derart aufgebracht sind, daß
der Gleitkontakt den Widerstandsstreifen in der ersten Schaltstellung über der ersten leitfähigen
Unterlage und in der zweiten Schaltstellung über der zweiten leitfähigen Unterlage berührt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkontakt ein gegabeltes Ende zur
030032/0589
Berührung des gedruckten Widerstandsstreifens aufweist,
und daß im Widerstandsstreifen eine dreieckige Aussparung vorgesehen ist, deren einer Rand neben
einer der beiden leitfähigen Unterlagen liegt, wobei ein elektrischer Kontakt mit dem Widerstandsstreifen
im Bereich einer der Unterlagen einen Kontakt des Gleitkontaktes an einem neben der leitfähigen Unterlage
liegenden Punkt der Widerstandsschicht simuliert.
10. Drehzahlregelschalter zur Lieferung einer ersteh Spannung in einer ersten Schaltstellung sowie zur
Abgabe einer zweiten Spannung in einer zweiten Schaltstellung, dadurch gekennzeichnet, daß erste,
zweite und dritte feststehende Kontakte vorgesehen sind und ein leitender Gleitkontakt zur gemeinsamen
Bewegung mit dem Schalthebel gekoppelt ist, daß der erste Kontakt eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist,
daß der Gleitkontakt ein auf dem ersten Kontakt gleitendes erstes Ende besitzt, daß die zweiten
und dritten Kontakte im Abstand zu dem ersten Kontakt liegen und daß ein zweites Ende des Gleitkontaktes
den zweiten Kontakt in der ersten Schalthebelstellung berührt und den dritten Kontakt in der
zweiten Schalthebelstellung kontaktiert, daß die zweiten und dritten Kontakte geneigte Flächen bezug-
030032/0589
lieh der Bewegungsrichtung des Schalthebels aufweisen,
die zueinander einen Winkel von etwa 90° einschließen, daß das zweite Ende des Gleitkontaktes
zumindest erste und zweite Flächen zum gleichzeitigen tangentialen Berühren der geneigten Fläche des
zweiten und dritten feststehenden Kontaktes bei Mittelstellung des Schalthebels besitzt, wobei während
einer Hin- und Herbewegung des Schalthebels das zweite Ende des Gleitkontaktes einen Kontakt bezüglich
dem zweiten und dritten feststehenden Kontakt etwa in Richtung der Flächennormalen der geneigten
Flächen öffnet und schließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Flächen des zweiten und dritten feststehendes Kontaktes hinreichend lang sind,
um das Öffnen und Schließen des Kontaktes mit dem Gleitkontakt an Punkten zu gewährleisten, die im
Abstand zu den Enden der zweiten und dritten Kontakte liegen.
030032/0589
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/005,329 US4241298A (en) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Speed control switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001365A1 true DE3001365A1 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=21715323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803001365 Withdrawn DE3001365A1 (de) | 1979-01-22 | 1980-01-16 | Drehzahlregelschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4241298A (de) |
JP (1) | JPS55101303A (de) |
DE (1) | DE3001365A1 (de) |
GB (1) | GB2042811B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304434A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-10-13 | Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. | Tragbares elektrowerkzeug mit einem kommutator zum umkehren der motordrehrichtung |
FR2526604A1 (fr) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Black & Decker Inc | Circuit electronique de demarrage graduel pour le moteur d'un outil electrique portatif |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58173533U (ja) * | 1982-04-23 | 1983-11-19 | 株式会社東海理化電機製作所 | 自動車のスピ−ドコントロ−ル用スイツチ装置 |
US4506198A (en) * | 1982-08-31 | 1985-03-19 | Eaton Corporation | Trigger speed control switch |
US4553005A (en) * | 1984-03-08 | 1985-11-12 | Eaton Corporation | Trigger operated electric switch |
US4565912A (en) * | 1984-05-14 | 1986-01-21 | Eaton Corporation | Trigger switch with rotating contact carrier |
US4649245A (en) * | 1985-08-09 | 1987-03-10 | Black & Decker Inc. | Variable speed trigger switch |
US4665290A (en) * | 1985-09-30 | 1987-05-12 | Eaton Corporation | Trigger operated portable electric tool switch |
US5365155A (en) * | 1990-10-22 | 1994-11-15 | Marquardt Gmbh | Rotational speed control and use of same to control the rotational speed of an electric hand tool motor |
US5136130A (en) * | 1991-04-02 | 1992-08-04 | Waxing Corporation Of America | Locking actuator trigger button for electrical switch |
US5198793A (en) * | 1991-07-30 | 1993-03-30 | Eaton Corporation | Electric control apparatus comprising integral electrical conductors plated on a two-shot molded plastic insulating housing |
US5680022A (en) * | 1995-11-06 | 1997-10-21 | Wallasch; Lutz | Reversing motor speed controller with joystick |
GB2314980B (en) * | 1996-07-02 | 2000-06-28 | Defond Mfg Ltd | Power tool speed controller |
GB0003202D0 (en) * | 2000-02-11 | 2000-04-05 | Black & Decker Inc | Level indicator |
US7705260B2 (en) | 2005-04-18 | 2010-04-27 | Xinsheng Xu | Switch assembly |
CN102412071A (zh) * | 2005-05-11 | 2012-04-11 | 布莱克和戴克公司 | 用于手持电动工具的按钮开关 |
DE102009027111A1 (de) * | 2009-06-23 | 2010-12-30 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Werkzeugmaschine |
EP2525468B1 (de) | 2011-05-19 | 2017-06-21 | Black & Decker Inc. | Elektronische Energievorrichtung |
US9559628B2 (en) | 2013-10-25 | 2017-01-31 | Black & Decker Inc. | Handheld power tool with compact AC switch |
CN103854900B (zh) * | 2014-03-10 | 2015-09-09 | 意拉德电子(东莞)有限公司 | 一种应用于直流无刷电机的电子式开关的构成方法 |
US10497524B2 (en) | 2014-03-28 | 2019-12-03 | Black & Decker Inc. | Integrated electronic switch and control module for a power tool |
US10637379B2 (en) * | 2015-04-07 | 2020-04-28 | Black & Decker Inc. | Power tool with automatic feathering mode |
US10608501B2 (en) | 2017-05-24 | 2020-03-31 | Black & Decker Inc. | Variable-speed input unit having segmented pads for a power tool |
US10541588B2 (en) | 2017-05-24 | 2020-01-21 | Black & Decker Inc. | Electronic power module for a power tool having an integrated heat sink |
WO2020142895A1 (zh) * | 2019-01-08 | 2020-07-16 | 深圳拓邦股份有限公司 | 一种电子装置、pcb板及电动工具 |
EP3809434A3 (de) * | 2019-10-15 | 2021-04-28 | Defond Electech Co., Ltd | Anordnung zur steuerung variabler drehmomente für eine elektrische vorrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2095176A (en) * | 1934-05-31 | 1937-10-05 | Kingston Products Corp | Electric switch construction |
US3422386A (en) * | 1966-10-06 | 1969-01-14 | Sprague Electric Co | Resistor circuit network and method of making |
US3546556A (en) * | 1967-11-29 | 1970-12-08 | Cutler Hammer Inc | Universal power control module for portable tool or appliance control systems |
US3573703A (en) * | 1969-05-09 | 1971-04-06 | Darnall P Burks | Resistor and method of adjusting resistance |
US3637967A (en) * | 1970-06-26 | 1972-01-25 | Skil Corp | Switch of the reversing-type |
US3745286A (en) * | 1971-04-01 | 1973-07-10 | Lucerne Products Inc | Trigger operated tool handle switch |
US3761788A (en) * | 1971-08-10 | 1973-09-25 | Lucerne Products Inc | Electronic switch module with ceramic case |
US3886340A (en) * | 1972-08-14 | 1975-05-27 | Robert W Bittel | Means for positioning a module in an electric motor control switch |
US3947801A (en) * | 1975-01-23 | 1976-03-30 | Rca Corporation | Laser-trimmed resistor |
GB1490430A (en) * | 1975-10-30 | 1977-11-02 | Erg Ind Corp Ltd | Electrical switches |
-
1979
- 1979-01-22 US US06/005,329 patent/US4241298A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-10 GB GB7935211A patent/GB2042811B/en not_active Expired
-
1980
- 1980-01-16 DE DE19803001365 patent/DE3001365A1/de not_active Withdrawn
- 1980-01-21 JP JP625580A patent/JPS55101303A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304434A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-10-13 | Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. | Tragbares elektrowerkzeug mit einem kommutator zum umkehren der motordrehrichtung |
FR2526604A1 (fr) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Black & Decker Inc | Circuit electronique de demarrage graduel pour le moteur d'un outil electrique portatif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2042811A (en) | 1980-09-24 |
JPS55101303A (en) | 1980-08-02 |
GB2042811B (en) | 1983-01-12 |
US4241298A (en) | 1980-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3001365A1 (de) | Drehzahlregelschalter | |
DE1902588C3 (de) | In einem Gehäuse angeordnete Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines aus einer Wechselstromquelle über einen Thyristor gespeisten Universalmotors | |
DE2239346C2 (de) | Elektronischer Drehzahlsteuerschalter zur Steuerung eines Elektromotors | |
DE1949966A1 (de) | UEber Nocken betaetigbarer Schalter mit beweglichen und festen Kontakten,insbesondere fuer gedruckte Leiterplatten | |
DE2809747A1 (de) | Doppelpoliger schalter, insbesondere fuer motorbetriebene werkzeuge, wie elektrische bohrer | |
DE69127244T2 (de) | Schalter mit veränderlichem Widerstand | |
DE4012399A1 (de) | Schaltervorrichtung | |
DE3342474A1 (de) | Schalter | |
EP0886293A2 (de) | Schalteranordnung | |
DE7601723U1 (de) | Beleuchteter elektrischer Druckknopfschalter | |
DE60303546T2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE3249953C2 (de) | Elektrischer Mehrpositions-Schalter | |
DE2846223C2 (de) | Arbeitstisch | |
DE2804146A1 (de) | Stoesselschalter- und potentiometerkombination | |
DE3821562C1 (de) | ||
DE20010996U1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE3538847A1 (de) | Schalterblock | |
EP0076292A1 (de) | Elektrische kontaktvorrichtung, insbesondere für mit leiterplatten ausgestattete elektrische kleingeräte. | |
DE2122992C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3120388A1 (de) | Schalter mit einem veraenderbaren widerstand | |
DE2240728A1 (de) | Regelbarer widerstand | |
DE3433550C2 (de) | ||
DE19509017C2 (de) | Stromschalter und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE4024327A1 (de) | Stellimpedanz und schaltung zur feststellung der einstellung | |
DE3220189C2 (de) | Schiebepotentiometer-Schalter-Kombination |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |