DE69127244T2 - Schalter mit veränderlichem Widerstand - Google Patents

Schalter mit veränderlichem Widerstand

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schalter und insbesondere Schalter mit veränderlichem Widerstand zum Steuern der Drehzahl von Elektromotoren.
  • Tragbare Werkzeuge mit Motoren mit veränderlicher Drehzahl enthalten im allgemeinen Schalter, die einen Motorspeisestromkreis schließen, sowie eine Einrichtung zum Steuern des Flusses von Energie zu dem Motor. Es ist vorteilhaft, derartige Werkzeuge mit Betätigungseinrichtungen zum Schließen des Speisestromkreises und Steuern der Motordrehzahl über die Einwirkung einer kontinuierlichen konstanten Kraft zu versehen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen und verbesserten Schalter zum Speisen und Steuern kleiner Motoren zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schalter zum Speisen und Steuern eines kleinen Motors zu schaffen, wobei die Betätigungsabfolge durch Einwirkung einer kontinuierlichen, konstanten Kraft ausgeführt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schalter für kleine Motoren zu schaffen, wobei die Funktion durch das aufeinanderfolgende Schließen von Kontakten ausgelöst wird, und wobei der Widerstand in der Motorsteuerschaltung anschließend verändert wird.
  • EP-A-313987, das den am nächsten kommenden Stand der Technik darstellt, offenbart einen mit einem Elektrowerkzeug kombinierten elektrischen Schalter, der einen Schieber enthält, der mit einem Handgriff bewegt wird. Bewegung des Schiebers schließt gleichzeitig zwei Schalter, um den Motor zu betätigen, und verbindet einen Widerstand mit einem der Anschlüsse, um die Motordrehzahl zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schalter geschaffen, der mit einem Motor mit veränderlicher Drehzahl kombiniert ist, um den Motor mit einer Quelle elektrischer Energie zu verbinden, und der ein erstes und ein zweites Paar Anschlüsse enthält, wobei ein Anschluß jedes Paars mit der Quelle elektrischer Energie verbunden wird, eine erste und eine zweite Schalteinrichtung, die zwischen das erste bzw. das zweite Paar von Anschlüssen geschaltet sind, wobei der Motor mit dem zweiten Anschluß eines Paars von Anschlüssen verbunden ist, eine Betätigungseinrichtung, die in einer ersten Richtung betätigt werden kann, um die erste und die zweite Schalteinrichtung zu schließen, und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung betätigt werden kann, um die erste und die zweite Schalteinrichtung zu öffnen, eine Drückeinrichtung, die mit der Betätigungseinrichtung in Kontakt ist und so auf die Betätigungseinrichtung drückt, daß sie sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt und die erste und die zweite Schalteinrichtung öffnet, eine Widerstandseinrichtung, die an eine der Schalteinrichtung angrenzend angeordnet ist, eine Anschlußeinrichtung, die an die Widerstandseinrichtung angeschlossen ist, wobei die Betätigungseinrichtung die Widerstandseinrichtung elektrisch mit einer der Schalteinrichtungen verbindet und den Widerstand zwischen der Schalteinrichtung und der Anschlußeinrichtung bei Bewegung der Betätigungseinrichtung verändern kann, durch Bewegung der Betätigungseinrichtung in der ersten Richtung der Widerstand zwischen der Schalteinrichtung und der Anschlußeinrichtung erhöht wird, und durch Bewegung der Betätigungseinrichtung in der entgegengesetzten Richtung der Widerstand zwischen der Schalteinrichtung und der Anschlußeinrichtung verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung die erste und die zweite Schalteinrichtung nacheinander schließt, so daß sich die erste Schalteinrichtung vor dem Schließen der zweiten Schalteinrichtung schließt, und die erste und die zweite Schalteinrichtung nacheinander öffnet, so daß sich die zweite Schalteinrichtung vor dem Öffnen der ersten Schalteinrichtung öffnet, Steuereinrichtungen zwischen den Motor und den zweiten Anschluß des anderen Paars von Anschlüssen geschaltet sind, wobei die Betätigungseinrichtung den Stromkreis zwischen den Anschlüssen jedes Paars schließt und zusätzliche Anschlußeinrichtungen an die Widerstandseinrichtung angeschlossen sind, um die Widerstandseinrichtung mit den Steuereinrichtungen zu verbinden.
  • Es folgt eine ausführlichere Beschreibung einiger Ausführungen der Erfindung als Beispiel, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Schalters ist;
  • Fig. 2 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Schalters in Fig. 1 ist, wobei Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter in Fig. 1 ist, wobei Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 4 eine Unteransicht des Schalters in Fig. 1 ist, wobei Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine Teilperspektivansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Schalters ist; und
  • Fig. 8 schematisch die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten Schalters bei einer Motorspeiseschaltung zeigt.
  • Der Schalter 10 enthält gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Gehäuse 12 und eine Abdeckung 14. In dem Gehäuse 12 und unter Abdeckung 14 ist ein Betätigungselement 16 angeordnet, das unter dem Einfluß eines Drückers 18 und einer Rückstellfeder 20 in Längsrichtung in Gehäuse 12 bewegt werden kann. Des weiteren sind in Gehäuse 12 ein Paar Federkontaktarme 22 und 24 sowie ein Paar stationärer Kontakte 26 und 28 angeordnet. Das Betätigungselement 16 trägt einen leitenden Schleifkontakt 30, der über einen Widerstandsstreifen 32 bewegt werden kann, der an der inneren Unterseite des Gehäuses 12 angebracht ist. Durch Bewegung des Betätigungselementes um einen ersten Schrittabstand unter dem Einfluß des Drückers 18 wird der erste Schaltarm 24, wie weiter unten ausführlicher erläutert, mit Kontakt 28 in Eingriff gebracht, so daß ein Stromkreis zwischen den Anschlüssen 38 und 40 geschlossen wird. Weitere Bewegung des Betätigungselementes bewegt den zweiten Schaltarm 22 in Eingriff mit Kontakt 26, so daß der Stromkreis zwischen einem zweiten Paar Anschlüsse 34 und 36 geschlossen wird. Weitere Bewegung von Betätigungselement 16 bewegt Schleifkontakt 30 über Widerstandsstreifen 32 und verändert den Widerstand in dem Stromkreis zwischen Anschluß 34 und einem fünften Anschluß 41. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß das Gehäuse 12, die Abdeckung 14 und das Betätigungselement 16 aus jedem geeigneten nichtleitenden Material bestehen können. So können beispielsweise das Gehäuse 12 und die Abdeckung 14 aus einem Polycarbonat und das Betätigungselement 16 aus einem nichtleitenden Kunststoff bestehen.
  • Das Gehäuse 12 ist in Draufsicht im allgemeinen rechteckig und weist ein Paar Seitenwände 42 sowie einen Mittelabschnitt 43 auf, der ein Paar Abschlußtrennwände 44 und 46 enthält, die sich zwischen den Anschlüssen 34, 38 bzw. 36, 40 erstrecken und elektrische Isolierung herstellen. Darüber hinaus ist eine untere Führungswand 48 vorhanden, die sich längs durch Gehäuse 12 und an den Widerstandsstreifen 12 angrenzend erstreckt, um selbigen gegenüber den Anschlüssen 38 und 40 zu isolieren und eine Führung für das Betätigungselement 16 zu bilden. Der Anschluß 41 ist umgekehrt U-förmig und auf geeignete Weise an einem Ende von Gehäuse 12 angebracht, wobei ein Schenkel mit einem Ende von Widerstandsstreifen 32 in Kontakt ist, und sich ein zweites Ende in eine Aussparung 50 hineinerstreckt, die im Unterteil von Gehäuse 12 ausgebildet ist, um eine Leiterklemme (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Die Abdeckung 14 weist im allgemeinen die gleichen Abmessungen wie das Gehäuse 12 auf und enthält eine obere Wand 54 sowie ein Paar sich nach unten erstreckender Seitenwände 56, die die Seitenwände 42 von Gehäuse 12 umschließen und auf jede beliebige geeignete Weise daran angebracht sind. Ein Drückerträger und -führer 58 ist integral ausgebildet und erstreckt sich von einem Ende von Abdeckung 14 nach vorn. Führung 58 ist länglich und in vertikalem Schnitt umgekehrt U-förmig. Ein Drückerträger 60 ist am vorderen Ende von Führung 58 vorhanden und erstreckt sich im allgemeinen von selbigem nach oben. Der Drükker 18 ist im Querschnitt ebenfalls umgekehrt U-förmig und enthält Seiten 62, die sich an den einander gegenüberliegenden Seiten von Führung 58 nach unten erstrecken. Ein Paar Schwenkzapfen 64 erstreckt sich quer von Träger 60 und durch komplementäre Öffnungen in den Seiten 62 von Drücker 18 hindurch.
  • Das Betätigungselement 16 enthält einen Körperabschnitt 66, sowie einen Schaft 68, der sich von selbigem aus nach vorn sowie durch eine Öffnung 70 in der Vorderseite von Abdeckung 14 hindurcherstreckt. Der Schaft 68 erstreckt sich ebenfalls parallel zur Führung 58 und zwischen ihren einander gegenüberliegenden Seiten. Das freie Ende von Schaft 68 ist vergrößert und nimmt einen Querbolzen 71 auf, der sich weiterhin durch fluchtende Öffnungen in den unteren Enden der Seiten 62 von Drücker 18 erstreckt. Eine geeignete Dichtung, wie z.B. eine Filzdichtung 72, kann um den Schaft 68 herum vorhanden sein und ist in Nuten 73 und 74 in dem Gehäuseabschnitt 44 bzw. der Führung 58 aufgenommen, um das Eindringen von Fremdkörpern in Gehäuse 12 zu verhindern. Darüber hinaus kann eine geeignete Dichtung, wie z.B. eine Filzdichtung 75, auch zwischen dem Gehäuse 12 und der Abdeckung 14 vorhanden sein.
  • Eine längliche Aussparung 76 ist im oberen Ende des Körperabschnitts 66 ausgebildet und nimmt eine Rückstellfeder 20 auf. In Fig. 1 ist zu sehen, daß ein Ende von Feder 20 auf das Ende von Aussparung 76 drückt und das andere Ende an einem Vorsprung 78 anliegt, der sich von Abdeckung 14 nach unten erstreckt. Eine zweite Führung 80 erstreckt sich vom unteren Ende von Betätigungselement 16 nach unten und liegt an der Führungswand 48 an, so daß das Betätigungselement bei der Längsbewegung in Gehäuse 12 unter dem Einfluß des Drückers 18 und der Rückstellfeder 76 geleitet wird.
  • Die Anschlüsse 34, 36, 38 und 40 enthalten jeweils erste Abschnitte 34.1, 36.1, 38.1 bzw. 40.1, die im allgemeinen umgekehrt U-förmig sind und sich im allgemeinen an den Ecken von Gehäuse 12 befinden, sowie einen planen Streifen 34.2, 36.2, 38.2 bzw. 40.2, der sich an der inneren Unterseite von Gehäuse 12 erstreckt. Trennwände 82 trennen die benachbarten Enden der Anschlußabschnitte 34.2-36.2 sowie 38.2-40.2. Flexible Kontaktarme 22 und 24 sind jeweils mit Anschlüssen 36 und 38 verbunden, und die stationären Kontakte 26 und 28 sind mit Anschlüssen 34 bzw. 40 verbunden.
  • Der Widerstandsstreifen 32 ist, wie in Fig. 2 und 3 zu sehen, an der Oberfläche von Gehäuse an den Anschlußabschnitt 34.2 angrenzend und allgemein parallel dazu angebracht. Die beiden sind jedoch bis auf den Schleifkontakt 30 elektrisch isoliert, wie dies weiter unten erläutert wird. Obwohl jedes beliebige bekannte Widerstandsstreifenmaterial eingesetzt werden kann, ist ein derartiges Material in US-A-4,771,263 offenbart, die am 13. September 1988 veröffentlicht wurde.
  • Der Schleifkontakt 30 besteht aus einem geeigneten leitenden Material, wie z.B. Kupfer, und enthält einen Klemmenabschnitt 84 zur Anbringung am unteren Ende von Betätigungselement 16. Ein erstes Paar Finger 86 erstreckt sich, wie in Fig. 7 dargestellt, von der Klemme 84 nach unten und ist mit Kontakt 34.2 in Eingriff, und ein zweites Paar Finger 87 erstreckt sich von selbiger nach unten und ist mit Widerstandsstreifen 32 in Kontakt. Es ist zu sehen, daß je nach der Position des Betätigungselementes 16 ein Abschnitt des Widerstandsstreifens zwischen die Anschlüsse 34 und 41 geschaltet ist.
  • An die aneinander gegenüberliegenden Seiten des Betätigungselementes 16 angrenzend ist ein Paar Schwenkarme 89 und 90 angeordnet, die jeweils ein Paar Lagerzapfen 92 aufweisen, die sich quer von jeder seiner einander gegenüberliegenden Seiten und an ein Ende angrenzend erstrecken. Die Lagerzapfen 92 von Schwenkarm 89 sind in entsprechend fluchtenden, vertikal beabstandeten Schwenköffnungen 94 und 95 in dem Gehäuse 12 bzw. der Abdeckung 14 und an Anschluß 36 angrenzend aufgenommen. Die Lagerzapfen 92 von Schwenkarm 90 sind in gleichartigen Öffnungen an den Anschluß 38 angrenzend aufgenommen. Die Schwenkarme 89 und 90 weisen jeweils ein zylindrisches Eingriffsglied 94 bzw. 95 auf, die an ihren freien Enden angebracht sind und mit den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Betätigungselementes 16 in Eingriff sind.
  • Das Betätigungselement 16, weist, wie in Fig. 4 zu sehen ist, ein Paar Nocken 96 und 97 auf, wobei einer an jeder der Längsseiten ausgebildet ist und an die Eingriffspunkte der Eingriffsglieder 94 und 95 angrenzend angeordnet ist. In Fig. 4 ist auch zu sehen, daß das Eingriffsglied 94 an Nocken 96 angrenzend angeordnet ist, während das Eingriffsglied 95 von Schwenkarm 94 geringfügig von Nocken 97 beabstandet ist.
  • Wenn der Drücker 18, in Fig. 1 gesehen, im Uhrzeigersinn um die Schwenkzapfen 64 geschwenkt wird, wird der Zapfen 72 nach links verschoben und bewegt, so daß auch Betätigungselement 16, in Fig. 1 und 4 gesehen, gegen die Druckkraft der Rückstellfeder 20 nach links bewegt wird. Da das Eingriffsglied 94 von Schwenkarm 90 mit dem geneigten Abschnitt von Nocken 96 in Eingriff ist, bewirkt die anfängliche Bewegung des Betätigungselements 16 nach links in Fig. 4, daß sich der Schwenkarm 90, in Fig. 4 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und so das Eingriffsglied 94 mit dem Federkontaktarm 24 in Kontakt bringt und selbigen mit dem stationären Kontakt 28 in Eingriff drückt. Aufgrund des Zwischenraums zwischen der geneigten Fläche von Nocken 97 und dem Eingriffsglied 95 an Schwenkarm 89 ist letzterer jedoch von der anfänglichen Bewegung von Betätigungselement 16 nicht betroffen. Weitere Bewegung des Betätigungselementes jedoch bewirkt, daß das Eingriffsglied 95 durch den Nocken 97 an den federnden Kontaktarm 22 geschoben wird und so letzteren mit dem stationären Kontakt 26 in Eingriff bringt.
  • Das Schließen von Kontaktarm 24 und Kontakt 28 schließt den Stromkreis zwischen den Anschlüssen 38 und 40, und durch das Schließen von Kontaktarm 22 und 26 wird der Stromkreis zwischen den Anschlüssen 34 und 36 geschlossen. Darüber hinaus wird durch Bewegung des Betätigungselementes unter dem Einfluß von Drücker 18 Schleifkontakt 30 über Widerstand 32 und den Anschlußabschnitt 34.2 bewegt, so daß der Widerstand zwischen den Anschlüssen 34 und 41 verringert wird. Lösen des Drückers 18 ermöglicht es, daß das Betätigungselement 16 unter dem Einfluß von Feder 20 in seiner Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dadurch kehren die Kontaktarme 22 und 24 in ihre offenen Stellungen zurück. Da die Feder 20 entlang ihrer Achse zusammengedrückt wird, bleibt die Kraft, die erforderlich ist, um die Kontaktarme 22 und 24 zu schließen und den Schleifkontakt 30 über Widerstand 32 zu bewegen, während des gesamten Funktionsablaufs im wesentlichen gleich.
  • Fig. 8 zeigt schematisch, wie der Schalter 10 mit einem Motor 100 verbunden wird. Es ist auch zu sehen, daß der Stromkreis zwischen dem Motor 100 und einer Stromquelle 101 ein Triac Q1 enthält. Das Gate von Triac Q1 ist über ein Diac Q2 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand R1, einem Kondensator C2 und Anschluß 41 verbunden. Wenn Betätigungselement 16 durch Drücker 18 bewegt wird, schließt sich zunächst Kontaktarm 24, und anschließend schließt sich Kontaktarm 22. Dadurch wird ein Gatesignal für Triac Q1 erzeugt, das leitende wird, so daß der Motor zu laufen beginnt. Wenn Schleifkontakt 30 durch Betätigungselement 16 in der Richtung des Pfeils bewegt wird, werden das Diac Q2 und Triac Q1 durch die Rate des Spannungsanstieg an Anschluß 41 früher aktiviert, so daß der Stromfluß zu Motor 100 zunimmt. Dadurch steigt die Motordrehzahl auf die in der Technik bekannte Weise.
  • Obwohl lediglich eine einzelne Ausführung der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, soll selbige nicht durch diese, sondern lediglich durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (9)

1. Schalter, der mit einem Motor (100) mit veränderlicher Drehzahl kombiniert ist, um den Motor mit einer Quelle elektrischer Energie (101) zu verbinden, und der ein erstes und ein zweites Paar Anschlüsse (34, 36; 38, 40) enthält, wobei ein Anschluß (36, 40) jedes Paars mit der Quelle elektrischer Energie (101) verbunden wird, eine erste und eine zweite Schalteinrichtung (22, 24), die zwischen das erste bzw. das zweite Paar von Anschlüssen (34, 36; 38, 40) geschaltet sind, wobei der Motor (10) mit dem zweiten Anschluß (38) eines Paars von Anschlüssen (38, 40) verbunden ist, eine Betätigungseinrichtung (16), die in einer ersten Richtung betätigt werden kann, um die erste und die zweite Schalteinrichtung (34, 36; 38, 40) zu schließen, und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung betätigt werden kann, um die erste und die zweite Schalteinrichtung zu öffnen, eine Drückeinrichtung (20), die mit der Betätigungseinrichtung (16) in Kontakt ist und so auf die Betätigungseinrichtung (16) drückt, daß sie sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt und die erste und die zweite Schalteinrichtung (34, 36; 38, 40) öffnet, eine Widerstandseinrichtung (32), die an eine der Schalteinrichtung (22) angrenzend angeordnet ist, eine Anschlußeinrichtung (41), die an die Widerstandseinrichtung (32) angeschlossen ist, wobei die Betätigungseinrichtung (16) die Widerstandseinrichtung (32) elektrisch mit einer (22) der Schalteinrichtungen verbindet und den Widerstand zwischen der Schalteinrichtung (22) und der Anschlußeinrichtung (41) bei Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) verändern kann, durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) in der ersten Richtung der Widerstand zwischen der Schalteinrichtung (22) und der Anschlußeinrichtung (41) erhöht wird, und durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) in der entgegengesetzten Richtung der Widerstand zwischen der Schalteinrichtung (22) und der Anschlußeinrichtung (17) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16) die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) nacheinander schließt, so daß sich die erste Schalteinrichtung (22) vor dem Schließen der zweiten Schalteinrichtung (24) schließt, und die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) nacheinander öffnet, so daß sich die zweite Schalteinrichtung (24) vor dem Öffnen der ersten Schalteinrichtung öffnet, Steuereinrichtungen (Q1, Q2, C2, R1) zwischen den Motor (100) und den zweiten Anschluß (34) des anderen Paars von Anschlüssen (34, 36) geschaltet sind, wobei die Betätigungseinrichtung (16) den Stromkreis zwischen den Anschlüssen jedes Paars schließt und zusätzliche Anschlußeinrichtungen an die Widerstandseinrichtung (32) angeschlossen sind, um die Widerstandseinrichtung (32) mit den Steuereinrichtungen (Q1, Q2, C2, R1) zu verbinden.
2. Schalter nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) eine bewegliche erste bzw. zweite Kontaktarmeinrichtung (22, 24) sowie eine erste bzw. zweite stationäre Kontakteinrichtung (26, 28) umfassen, wobei die Betätigungseinrichtung (16) nacheinander mit den Kotaktarmeinrichtungen (22, 24) in Kontakt kommt, um die Schalteinrichtungen nacheinander zu schließen und nacheinander mit den Kontaktarmeinrichtungen (22, 24) in Kontakt kommt, um die erste und die zweite Schalteinrichtung nacheinander zu öffnen.
3. Schalter nach Anspruch 2, der eine Gehäuseeinrichtung (12) mit einander gegenüberliegenden Seiten (42) aufweist, wobei die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) an die einander gegenüberliegenden Seiten (42) der Gehäuseeinrichtung (12) angrenzend angeordnet sind, wobei die Betätigungseinrichtung (16) verschiebbar in der Gehäuseeinrichtung (12) und zwischen der ersten und der zweiten Schalteinrichtung (22, 24) angebracht sind, eine erste und eine zweite Schwenkarmeinrichtung (89, 90), die in der Gehäuseeinrichtung (12) angeordnet sind und sich zwischen der Betätigungseinrichtung (16) und der ersten sowie der zweiten Kontaktarmeinrichtung (22, 24) befinden, wobei durch anfängliche Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) in einer ersten Richtung die erste Schwenkarmeinrichtung (89) in Eingriff mit der ersten Kontaktarmeinrichtung (22) bewegt wird, um selbige in eine geschlossene Position zu bewegen, und durch weitere Verschiebebewegung der Betätigungseinrichtung (16) in der ersten Richtung die zweite Schwenkarmeinrichtung (90) in Eingriff mit der zweiten Kontaktarmeinrichtung (24) bewegt wird, um selbige zu schließen.
4. Schalter nach Anspruch 3, wobei die Betätigungseinrichtung (16) eine erste und eine zweite Nockeneinrichtung (96, 97) enthält, die anden einander gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet sind, wobei durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) in der ersten Richtung die erste und die zweite Schwenkarmeinrichtung (89, 90) nacheinander mit der ersten bzw. der zweiten Nockeneinrichtung (96, 97) in Eingriff gebracht werden.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, der eine zweite Anschlußeinrichtung (34) enthält, die mit einem der stationären Kontakte (26) verbunden ist, wobei die Widerstandseinrichtung einen Streifen aus Widerstandsmaterial (32) umfaßt, der an die zweite Anschlußeinrichtung (34) angrenzend angeordnet ist und sich in der ersten Richtung erstreckt, sowie eine leitende Schleifkontakteinrichtung (30), die an der Betätigungseinrichtung (16) angebracht ist und mit der zweiten Anschlußeinrichtung (34) und dem Widerstandsstreifen (32) in Kontakt ist, um eine elektrische Verbindung zwischen ihnen herzustellen, so daß der Widerstandsstreifen (32) zwischen die erste und die zweite Anschlußeinrichtung (34, 36; 38, 40) geschaltet ist, wobei durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) in der ersten Richtung der Schleifkontakt (30) über den Widerstandsstreifen (32) bewegt wird und der Widerstand zwischen der ersten und der zweiten Anschlußeinrichtung (34, 36; 38, 40) verringert wird.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei jede der Kontaktarmeinrichtungen ein federndes Element (22, 24) umfaßt, wobei jedes an ein Ende angrenzend an einem anderen Ende der Gehäuseeinrichtung (12) und an den einander gegenüberliegenden Seiten desselben befestigt ist, wobei die Schwenkarmeinrichtungen (89, 90) jeweils um Schwenkachsen, die jeweils an die befestigten Enden der federnden Elemente (22, 24) angrenzen, und im allgemeinen senkrecht zu der ersten Richtung schwenkbar an der Gehäuseeinrichtung (12) angebracht sind, wobei jede der Schwenkarmeinrichtungen (89, 90) an eines der federnden Elemente angrenzend angeordnet ist und Eingriffsgliedeinrichtungen (94, 95) an ihrem freien Ende enthält, die zwischen dem freien Ende des angrenzenden federnden Elementes (22, 24) und der Betätigungseinrichtung (16) angeordnet sind, wobei durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) die Eingriffsgliedeinrichtungen (94, 95) mit den federnden Elementen (22, 24) in Eingriff bewegt werden, um selbige zu schließen.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der eine Drükkereinrichtung (18) enthält, die schwenkbar an der Gehäuseeinrichtung (12) angebracht und mit der Betätigungseinrichtung (16) verbunden ist, wobei durch Schwenkbewegung der Drückereinrichtung (18) in einer Richtung die Betätigungseinrichtung (16) in ihrer ersten Richtung bewegt wird.
8. Schalter nach Anspruch 1, der eine Gehäuseeinrichtung (12) mit einander gegenüberliegenden Seiten (42) enthält, wobei jede der Schalteinrichtungen (22, 24) einen federnden Kontaktarm (22, 24) umfaßt, wobei jeder an ein Ende angrenzend an einer anderen Seite der Gehäuseeinrichtung (42) angebracht ist, wobei die Schalteinrichtungen des weiteren stationäre Kontakteinrichtungen (26, 28) an das freie Ende jedes Kontaktarms (22, 24) angrenzend und im allgemeinen senkrecht zu der ersten Richtung enthalten, einen ersten und einen zweiten Schwenkarm (89, 90), die jeweils an einen der Kontaktarme (22, 24) angrenzend angeordnet sind und Eingriffsgliedeinrichtungen (94, 95) an ihrem freien Ende enthalten, die zwischen dem freien Ende des angrenzenden Kontaktarms (22, 24) und der Betätigungseinrichtung (16) angeordnet sind, wobei durch Bewegung der Betätigungseinrichtung (16) nacheinander Eingriff mit den Kontaktarmen (22, 24) hergestellt wird und so die Kontaktarme (22, 24) mit ihrer stationären Kontakteinrichtung (26, 28) in Eingriff gebracht werden.
9. Schalter nach Anspruch 7, der eine in dem Gehäuse ausgebildete Öffnung enthält, eine Schafteinrichtung, die sich von der Betätigungseinrichtung und durch die Öffnung hindurch erstreckt, wobei die Drückereinrichtung mit der Schafteinrichtung verbunden ist, sowie Faserdichteinrichtungen, die in der Öffnung und die Schafteinrichtung umgebend angeordnet sind.
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