DE4024327A1 - Stellimpedanz und schaltung zur feststellung der einstellung - Google Patents

Stellimpedanz und schaltung zur feststellung der einstellung

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DE4024327A1
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Robin C Moseley
Arjuna Karunaratne
Jonathan A Barney
Joanathan A Barney
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellwiderstand mit Schalter.
Stellwiderstände und Potentiometer sind Schaltungselemente, die üblicherweise benutzt werden, um einige Ausgangsparameter einer Schaltung einzustellen. Eine typische derartige Vorrichtung besteht aus einem Widerstandselement, einem leitfähigen Element und einem Schleifer, der zwei oder mehrere metallische Kontakte besitzt, die eine bewegliche elektrische Kontaktverbindung zwischen Punkten längs der Elemente herstellt. Der Schleifer läuft auf einem linearen Pfad, wenn es sich um eine lineare Vorrichtung handelt und er bewegt sich auf einem Kreisbogenpfad, wenn es sich um eine Drehvorrichtung handelt. Wenn sich der Schleifer bewegt, ändert sich kontinuierlich der Widerstand, der zwischen dem leitfähigen Element und einem Ende des Widerstands­ elementes gemessen wird. Dieser variable Widerstand kann benutzt werden, um eine Schaltung zu steuern.
So beschreibt beispiels­ weise die US-A-47 97 599 eine Schaltung (Fig. 7), die die Leistung von einer Wechselstromquelle nach einem Beleuchtungs­ körper gemäß der Einstellung eines Stellwiderstandes steuert. Der Stellwiderstand steuert die Zeitkonstante einer RC-Schal­ tung, die ihrerseits die Leistung bestimmt, die der Last zuge­ führt wird. Bei einem anderen bekannten Stellwiderstand ist ein Infrarot-Fernsteuersender vorgesehen, der eine Schaltung benutzt, deren Ausgang der Einstellung des Stellwiderstandes entspricht. In allen Fällen besteht eine Übereinstimmung von 1:1 zwischen dem Wert des Stellwiderstandes und dem Ausgang der Schaltung.
Bei gewissen Anwendungen besteht keine 1:1-Entsprechung zwischen dem Wert einer bestimmten Stellimpedanz und dem Ausgang der Schaltung. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Schaltung durch irgendeinen von mehreren Stellwiderständen gesteuert wird, von denen ein jeder betätigbar ist, um einen bestimmten Wider­ standswert zu liefern. In diesem Falle ist es erwünscht daß man in der Lage ist, selektiv einen speziellen Stellwiderstand in die Steuerschaltung einzuschalten.
So kann z. B. ein Tastschalter, der jedem Stellwiderstand ent­ spricht, ein Verklinkungsrelais betätigen, um einen bestimmten Stellwiderstand mit der Schaltung zu verbinden. Diese Art der Steuerung ist jedoch umständlich, weil zur Änderung des Ausgangs der Schaltung eine Bedienungsperson den Tastkontaktschalter be­ tätigen muß, bevor oder nachdem die Einstellung des Stellwider­ standes erfolgt.
Die US-A-46 89 547 beschreibt ein System, welches diesen Nach­ teil bei Steuersystemen, die von mehreren Stellen betätigt werden, ausschaltet. Dieses System bewirkt automatisch, daß von einer Stelle aus gesteuert werden kann, wo die Einstellung des Stellwiderstandes, d. h. die Steuerung erfolgt. Dieses System arbeitet wie folgt:
Jedem Ort, an dem eine Steuerung vorgenommen werden soll, ist in einem Trägerrahmen ein Tastkontaktschalter angeordnet, der an einem Steuerglied, im allgemeinen an einem Gleithebel, angeord­ net ist. Der Schalter wird durch Miniaturknöpfe auf beiden Seiten des Rahmens betätigt. Die Bedienungsperson erfaßt den Trägerrahmen so, daß eine Kraft, die auf das Steuerglied ausge­ übt wird, einen oder den anderen Knopf versetzt, wodurch Tast­ schalter und ein Relais betätigt werden. Gleichzeitig bewirkt die Bedienungsperson, daß der Schleifer längs des Widerstands­ elementes verschoben wird. Das Relais bewirkt, daß automatisch der Stellwiderstand an die Schaltung angeschaltet wird. Dieses System wird gegenseitig in dem "Omnislideä lighting control system" eingebaut, welches von der Lutron Electronics Company Incorporation, Coopersburg, PA. hergestellt wird. Dieses System, welches eine Einstellung der einer Beleuchtung zugeführten Leistung von zwei Stellen her ermöglicht, arbeitet zufrieden­ stellend, jedoch erfordern Tastkontaktschalter und Rahmen eine kostspielige Herstellung und im Betrieb ist ein beträchtlicher Raumbedarf für die Steuerschaltung und die übrigen Komponenten erforderlich.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellwiderstand mit einem integralen Schalter. Wenn der Stellwiderstand eingestellt wird, dann betätigt ein Schleifer abwechselnd den Schalter zwischen seinem Öffnungszustand und seinem Schließzustand. Der Stellwiderstand umfaßt ein langgestrecktes Widerstandselement und ein langgestrecktes Schaltelement, die mit gleicher Erstreckung und parallel zueinander gelagert sind. Ein leitfähi­ ger Schleifer verbindet elektrisch beide Elemente an jedem Punkt längs ihrer Bahnen mit entsprechenden langgestreckten leitenden Elementen. Das Schaltelement umfaßt allgemein eine Reihe von leitfähigen Bereichen, die elektrisch miteinander verbunden und von einer Reihe abwechselnder nicht-leitender Bereiche getrennt sind.
Eine variable Impedanz mit einem am Ende der Bewegung wirksamen Rückzugsmechanismus weist ein bewegliches Betätigungsglied auf, das starr mit dem Schleifer verbunden ist und in seiner Bewegung zwischen zwei Endpunkten begrenzt ist. Eine Feder wirkt auf das Betätigungsglied in der Nähe eines jeden Endpunktes derart ein, daß dann, wenn keine weiteren Kräfte auf das Betätigungsglied wirken, die Feder das Stellglied um einen vorbestimmten Betrag vom Endpunkt zurückschiebt. Wenn das Betätigungsglied diese Distanz durchläuft, wird der integrale Schalter vorzugsweise einer Zustandsänderung unterworfen.
Im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche soll unter einer steuerbaren leitfähigen Vorrichtung bzw. einer Stellvorrichtung jede Vorrichtung verstanden werden, die ihre elektrische Fähigkeit gemäß einem elektrischen Signal ändern kann, welches einem Steueranschluß angelegt wird, beispielsweise ein Triac, ein gesteuerter Siliziumgleichrichter, ein Tyristor, ein Relais und so weiter.
Gemäß einem Ausführungsbeispield der Erfindung umfaßt eine Kom­ bination einer Stellimpedanz mit einem Schalter in Kombination folgende Merkmale:
  • a) ein langgestrecktes Widerstandselement;
  • b) ein langgestrecktes Schaltelement, welches im wesentlichen die gleiche Länge wie das Widerstandselement hat und abwechselnd leit­ fähige und im wesentlichen nicht-leitfähige Bereiche besitzt, wobei die leitfähigen Bereiche elektrisch miteinander verbunden sind;
  • c) wenigstens ein langgestrecktes leitfähiges Element, welches im wesentlichen gleichlang ist wie das Widerstandselement und
  • d) ein leitfähiger Schieber, der elektrisch das leitfähige Element mit dem Widerstandselement jeweils an einem bestimmten Punkt der Länge miteinander verbindet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Stellimpedanz in Kombination folgende Merkmale:
  • a) ein langgestrecktes Widerstandselement;
  • b) ein langgestrecktes Leitfähigkeitselement;
  • c) einen leitfähigen Schieber, der elektrisch das leitfähige Element mit dem Widerstands­ element an einem vorgewählten Punkt der Länge verbindet, wobei der Schleifer auf seinem Bewegungspfad zwischen zwei Enden in seiner Bewegung begrenzt ist und
  • d) elastische Rückstellmittel, um auf den Schleifer in der Nähe wenigstens einen Endes einzuwirken und den Schleifer nach einer Stelle zurückzu­ führen, die in einem vorbestimmten Abstand zu dem einen Ende liegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Schaltung zur Feststellung der Statusänderung eines Schalters in Kombination folgende Merkmale:
  • a) eine einstellbare leitfähige Vorrichtung mit einem Anschluß zur Steuerung der Leitfähigkeit;
  • b) einen Energiespeicher, der elektrisch mit dem Steueranschluß verbunden ist und
  • c) einen ersten und einen zweiten Widerstand, die in Reihe bzw. im Nebenschluß zu dem Energie­ speicher geschaltet sind, wobei der Schalter in Reihe mit dem ersten Widerstand und dem Energiespeicher liegt, so daß der Strom durch den Steueranschluß fließt, wenn der Schalter entweder öffnet oder schließt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt einer Kombination von Stellwiderstand und integral damit verbundenen Schalter;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 graphische Darstellungen der Impedanzcharakteristiken der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht einer am Ende der Bewegungsbahn wirksamen Rückführvorrichtung;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Schalterzustandsänderungssensors;
Fig. 6 eine Schaltung eines abgewandelten Schalterzustands­ änderungssensors.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Horizontalschnitt bzw. einen Vertikalschnitt der Kombination von Stellimpedanz und Schalter. Das Substrat 1 ist vorzugsweise eine elektrisch isolierende Platte, beispielsweise ein Epoxydlaminat oder eine geschichtete Platte aus Phenolharz. Dieser Schichtenkörper wird durch eine Fassung 3 zusammengehalten, die vorzugsweise isolierend ist und an einem Rahmen 4 angreift, der vorzugsweise aus Metallblech besteht. Auf dem Substrat 1 ist ein Widerstandselement 5, vor­ zugsweise durch Seidenschirmdruck mit einem widerstandsbehaf­ teten Farbstoff abgelagert. Das leitfähige Element 7 wird in gleicher Weise unter Benutzung eines ein Metall enthaltenden Farbstoffs oder dergleichen hergestellt. Das Widerstandselement 5 ist elektrisch an jeder Stelle über die Länge mit einem entsprechenden Punkt entlang des leitfähigen Elements 7 über einen Schleifer 9 verbindbar. Der Schleifer 9 bewegt sich nach links oder rechts gemäß einer Kraft, die auf das Stellglied 11 des Schleifers ausgeübt wird, um einen einstellbaren Widerstand zwischen den Anschlüssen 13 und 14 und den Anschlüssen 17 und 15 zur Verfügung zu haben. Dieser einstellbare Widerstand kann den Leistungsausgang beispielsweise einer Dimmerschaltung steuern. Stattdessen kann das Widerstandselement 5 zwei Abschnitte aufweisen, die mit ihren Enden gegenüberliegen und durch einen schmalen Spalt getrennt sind, so daß kein leit­ fähiger Pfad zwischen den Anschlüssen 13 und 17 besteht. Im Sinne dieser Beschreibung und der Ansprüche sollen die Ausdrücke "leitfähig" und "Widerstand" im elektrischen Sinne verstanden werden. Das wesentliche Merkmal des Widerstandselementes 5 ist sein elektrischer Widerstand und das wesentliche Merkmal des leitfähigen Elementes 7 ist dessen elektrische Leitfähigkeit.
Ein Schaltelement 19 besteht vorzugsweise aus einer Aufeinander­ folge von abwechselnd leitfähigen und nichtleitfähigen Bereichen 21 bzw. 23, die auf dem Substrat 1 abgelagert sind. Die leit­ fähigen Bereiche 21 sind vorzugsweise elektrisch über leitfähige Lacke miteinander verbunden, die unter den nichtleitfähigen Bereichen 23 liegen. Stattdessen könnte das Schaltelement 19 aus einer Reihe leitfähiger Bereiche bestehen, die linear längs des Substrates im Abstand zueinander liegen und über einen schmalen Leiter verbunden sind, der längs eines Randes verläuft. Die leitfähigen Bereiche brauchen nicht notwendigerweise im gleichen Abstand zueinander liegen oder die gleiche Größe besitzen. An jeder Stelle über die Länge ist das Schaltelement 19 elektrisch über einen Schleifer 9 mit einem entsprechenden Punkt längs des leitfähigen Elementes 25 verbunden, das vorzugs­ weise elektrisch von dem leitfähigen Element isoliert ist, je­ doch auch mit diesem verbunden sein kann. Wenn der Schleifer 9 einen leitfähigen Bereich 21 kontaktiert, dann beträgt die Impedanz zwischen den Anschlüssen 27 und 29 im wesentlichen Null. Wenn jedoch der Schleifer 9 einen nichtleitfähigen Bereich kontaktiert, dann ist die Impedanz zwischen den Anschlüssen 27 und 29 im wesentlichen Unendlich. Wenn im Betrieb der Schleifer 9 in der einen oder anderen Richtung eingestellt wird, dann ändert sich die Impedanz zwischen den Anschlüssen 27 und 29 zwischen Null und Unendlich. Dies kann durch eine später zu beschreibende Schaltung festgestellt werden, die ein Signal gemäß dieser Einstellung liefert. Dieses Signal kann seinerseits den Ausgang einer Schaltung, beispielsweise einer Dimmer­ schaltung, steuern. Die Zahl der Schaltzyklen wird durch die Zahl und den Abstand der leitfähigen und nichtleitfähigen Bereiche bestimmt und ist vorzugsweise so groß als möglich, obgleich 25 bis 30 abwechselnde Bereiche pro 25,4 mm für die meisten Anwendungen ausreichend ist.
Fig. 3 zeigt graphische Darstellungen der Charakteristiken einer oben beschriebenen Stellimpedanz. Die Impedanz zwischen den Anschlüssen 15 und 13 (Fig. 3A) steigt linear von Null am Anfang des Bewegungspfades auf einen Wert R am Ende des Bewegungspfades des Schleifers 9 an, wenn sich der Schleifer gemäß Fig. 2 von links nach rechts bewegt. Die Impedanz zwischen den Anschlüssen 15 und 17 (Fig. 3B) verhält sich ähnlich, jedoch mit negativer Neigung. Obgleich eine lineare Beziehung zwischen Impedanz und prozentualem Schleiferweg allgemein üppig ist, könnte auch jede funktionelle Beziehung, beispielsweise eine logarithmische Beziehung oder eine exponentielle Funktion benutzt werden. Die Impedanz zwischen den Anschlüssen 27 und 29 des Schaltelements wechselt vorzugsweise zwischen Null und Unendlich ab, wenn der Schleifer eingestellt wird. Stattdessen könnte das Schaltelement auch so konstruiert sein, daß diese Impedanz zwischen zwei endlichen Impedanzwerten abwechselt. Es kann auch eine sägezahn­ förmige, eine sinusförmige oder jede andere geeignete funktio­ nelle Beziehung zwischen Impedanz und prozentualem Stellweg benutzt werden.
Es ist zweckmäßig, daß man in der Lage ist, die Vorrichtung nach Fig. 2 dadurch zu bestätigen, daß das Stellglied in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung. Wenn das Stellglied 11 jedoch auf Null oder 100% des vollen Durchlaufs steht, dann kann der Schalter seine Zustände nicht ändern, wenn eine Kraft nach links bzw. rechts aufgebracht wird, weil der Schleifer 9 dann an einer weiteren Bewegung in diesen Richtungen gehindert ist. Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung außerdem einen am Ende der Bewegungsbahn wirksamen Rückzugsmechanismus vor, um das Stell­ glied elastisch über einen vorbestimmten Abstand von Ende und Bewegungsbahn zurückzuführen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines solchen End-Rückzugsmechanismus. Das Stellglied 31 bewegt sich innerhalb des Rahmens 33 zwischen den Punkten A und B, um den Widerstandswert der Stellimpedanz einzustellen und um einen integralen Schalter oder einen anderen Stellungssensor zu betätigen. Eine Drahtfeder 35 wird durch Stifte 37, die am Rahmen 33 festgelegt sind, in ihrer Stellung gehalten. Die Stifte können am Rahmen 33 festgelegt sein, aber vorzugsweise sind Trägerelemente vorgesehen. Die Auslegerenden 39 und 39′ der Drahtfeder 35 bewegen das Stellglied 31 von den Endpunkten A bzw. B weg. Wenn auf das Stellglied 31 eine genügend große Kraft ausgeübt wird, dann biegen sich die Aus­ legerenden 39 und 39′ elastisch nach außen, so daß das Stell­ glied den Rahmen 33 an den Punkten A und B berühren kann. Nachdem die Kraft weggenommen ist, bewegt sich das Stellglied 31 zurück nach den Punkten A′ bzw. B′. Die Abstände zwischen den Punkten A und A′ und B bzw. B′ sind vorzugsweise gleich und genügend groß, damit ein integraler Schalter oder ein anderer Einstellsensor betätigt werden kann. Die Drahtfeder 35 kann durch irgendein elastisches Element ersetzt werden, beispiels­ weise durch eine Schraubenfeder, durch Gummikissen und der­ gleichen. Stattdessen kann ein Stellglied, das sich auf einer drehbaren Welle bewegt, am Ende der Bewegungsbahn durch eine Torsionsfeder versetzt werden.
Fig. 5 ist ein schematisches Schaltbild eines Schalterzustands­ änderungssensors. Dieser arbeitet wie folgt:
Wenn der Schalter 41 anfänglich offen ist, bewirkt ein Abwärts­ gleiten oder ein Aufwärtsgleiten des Schleifers, daß ein leit­ fähiger Bereich des Schaltelementes 45 kontaktiert wird, so daß eine Spannung +V an den Schleifer 43 angelegt wird. Diese Span­ nung verursacht einen Stromfluß (der vorzugsweise kleiner ist als 5 mA) durch die Widerstände R1 und R2, wodurch der Konden­ sator C1 über das Gatter des Triac 87 aufgeladen wird. Dadurch wird das Triac 47 leitfähig und es fließt ein Strom durch den Widerstand R3. Ein getrennter Kreis, beispielsweise ein Dimmer­ kreis oder ein Funksender (nicht dargestellt) spricht auf den Leitfähigkeitszustand des Triacs 47 an, um ein Relais oder der­ gleichen zu schalten und es wird dann augenblicklich die Span­ nung V+ von R3 abgeschaltet, um das Triac 47 in seinen Sperr­ zustand zurückzuführen. Stattdessen kann die Leitfähigkeit des Triacs 47 bestimmen, ob eine Spannung an einen Mikroprozessor angelegt wird oder nicht.
Wenn der Schalter 41 anfänglich geschlossen wird, dann wird der Kondensator C1 geladen und es fließt ein Strom über die Wider­ stände R1 und R2 nach Masse. Wenn das Schleiferelement 43 nach oben oder unten bewegt wird, dann kommt es vom Leitfähigkeits­ bereich des Schaltelementes 45 frei, so daß der Schalter 41 geöffnet wird. Der Kondensator C1 entlädt sich über den Wider­ stand R2 und das Gatter des Triac 47 bewirkt eine Umschaltung des Triac in den Leitfähigkeitszustand. Die Widerstände R1 und R2 sind vorzugsweise gleich und in ihrem Wert in Anspannung an den Kondensator C1 so gewählt, daß ein genügend großer Strom 0,2 mA nach dem Gatter des Triac 47 fließt, um dieses immer dann in den Leitfähigkeitszustand umzuschalten, wenn der Schalter 41 seinen Schaltzustand ändert. Der Schalter 41 kann von irgendeiner Bauart sein, die eine schnelle Änderung der Größe einer Ausgangsspannung bewirkt, beispielsweise einen Mikroschalter, ein bistabiler Schalter oder der oben beschrie­ bene integrale Schalter. Stattdessen kann der Schalter 41 ein Element oder mehrere Elemente eines Digitalpotentiometers auf­ weisen, wie dies in der US-A-42 49 157 beschrieben ist. Die Schaltung nach Fig. 5 enthält einen Kondensator und einen Triac. Stattdessen könnte die Schaltung irgendein geeignetes Energie­ speicherelement und eine steuerbare leitfähige Vorrichtung beliebiger Art umfassen.
Fig. 6 ist ein schematisches Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Schalterzustandsänderungssensorschaltung. Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Wenn der Schalter 41 anfänglich geschlossen ist und der Schleifer 43 entweder nach oben oder nach unten bewegt wird, dann wird er vom Leitfähigkeitsbereich des Schalterelementes 45 abgehoben und der Schleifer 43 wird auf +V Volt angehoben. Der Eingang P1 wird gleichzeitig über den Widerstand R4 auf logisch 1 angehoben; weil jedoch der Kondensator C2 sich nicht augen­ blicklich aufladen kann, steht der Eingang P2 auf logisch Null, so lange sich C2 über den Widerstand R5 auflädt. Am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 49 steht logisch 1, weil P1 und P2 auf entgegengesetzten Pegeln stehen. Dies zeigt an, daß der Schalter 41 seinen Zustand geändert hat. Nachdem der Kondensator C2 sich auf +V Volt aufgeladen hat, stehen beide Eingänge P1 und P2 auf logisch 1 und der Ausgang bei P3 ist logisch Null. Wenn der Schleifer 43 weiter versetzt wird, kontaktiert er einen leiten­ den Bereich des Schaltelementes 45, wodurch der Schleifer 43 und eine Seite von R6 auf Null gesetzt wird. Der Eingang P1 wird gleichzeitig über den Widerstand R4 auf Null gesetzt. Weil aber der Kondensator C2 auf +V Volt aufgeladen ist, bleibt der Ausgang bei P2 auf logisch 1, während der Kondensator sich über den Widerstand R5 entlädt. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 49 wird wiederum auf logisch 1 gesetzt und es wird dadurch an­ gezeigt, daß der Schalter 41 seinen Zustand geändert hat. Der Widerstand R4 begrenzt in Kombination mit der den Gattereingang P1 die durch elektromagnetischen Einfluß bewirkte Störung nach dem Exklusiv-ODER-Gatter 49. Der Widerstand R4 ist vorzugsweise in seinem Widerstand gleich dem Widerstand R5. Obgleich der Schalter 41 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein langgestrecktes Schaltelement 45 besitzt, kann der Schalter 41 stattdessen auch irgendeine andere Bauart aufweisen, z. B. kann er als Tastkontaktschalter, als bistabiler Schalter usw. ausgebildet sein. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 49 kann den Ausgang eines Dimmers oder eines Funksenders usw. bestimmen oder er kann bestimmen, ob Leistung nach einem Mikroprozessor geliefert wird. Das Exklusiv-ODER-Gatter 49 kann durch irgend­ einen Komparator oder eine ähnliche Schaltung, beispielsweise ein Exklusiv-NOR-Gatter einen Mikroprozessor usw. ersetzt werden.

Claims (20)

1. Mit einem Stellwiderstand vereinigter Schalter, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
  • a) ein ausgedehntes Widerstandselement;
  • b) ein ausgedehntes Schaltelement im wesentlichen von gleicher Erstreckung wie das Widerstandselement, welches abwechselnd leitfähige und im wesentlichen nichtleitfähige Bereiche aufweist, wobei die leit­ fähigen Bereiche elektrisch miteinander verbunden sind;
  • c) wenigstens ein ausgedehntes leitfähiges Element, welches im wesentlichen die gleiche Ausdehnung besitzt wie das Widerstandselement und
  • d) einen leitfähigen Schleifer, um elektrisch das leitfähige Element mit dem Widerstandselement und dem Schaltelement an einem wählbaren Punkt ihrer Erstreckung zu verbinden.
2. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement einen linearen Widerstandsverlauf hat.
3. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement einen exponentiellen Verlauf der zweiten Potenz besitzt.
4. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement aus zwei Abschnitten besteht, die elektrisch durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt sind, wobei jeder Abschnitt mit einem entsprechenden Anschluß verbunden ist.
5. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf einem im wesent­ lichen nicht leitfähigen Substrat abgelagert sind.
6. Stellwiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtleitfähige Substrat ein Phenolharzlaminat ist.
7. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen leitfähigen Bereiche über einem leitfähigen Element liegen, das die elektrisch miteinander verbundenen leitfähigen Bereiche bildet.
8. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Bereiche über einem nichtleitfähigen Element liegen, welches die im wesentlichen nichtleitfähigen Bereiche bildet.
9. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Schleifer längs eines linearen Pfades beweglich ist.
10. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Schleifer längs eines kreisbogenförmigen Pfades beweglich ist.
11. Stellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des leitfähigen Schleifers den Leistungsausgang einer Dimmerschaltung bestimmt.
12. Mit einem Stellwiderstand vereinigter Schalter, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) ein langgestrecktes Widerstandselement;
  • b) ein langgestrecktes leitfähiges Element;
  • c) einen leitfähigen Schleifer, der elektrisch das leitfähige Element mit dem Widerstandselement an einem vorwählbaren Punkt über die Längenerstreckung verbindet, wobei der Schleifer in seiner Bewegung auf einem Pfad zwischen zwei Enden begrenzt ist, und
  • d) elastische Rückstellmittel, deren Schleifer in der Nähe wenigstens eines Endes angreifen und den Schleifer nach einem Punkt zurückführen, der in einem vorbestimm­ ten Abstand zu diesem Ende liegt.
13. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad linear ist.
14. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad gekrümmt ist.
15. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind.
16. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des leitfähigen Schleifers den Leistungsausgang der Dimmerschaltung bestimmt.
17. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schleifers den Signal­ ausgang eines Funksenders bestimmt.
18. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel aus einer Schraubenfeder bestehen.
19. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel aus einer Auslegerfeder bestehen.
20. Stellwiderstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel aus einer Torsionsfeder bestehen.
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