DE2242680C3 - Anordnung zur Eingabe von Daten - Google Patents

Anordnung zur Eingabe von Daten

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DE2242680C3 DE2242680A DE2242680A DE2242680C3 DE 2242680 C3 DE2242680 C3 DE 2242680C3 DE 2242680 A DE2242680 A DE 2242680A DE 2242680 A DE2242680 A DE 2242680A DE 2242680 C3 DE2242680 C3 DE 2242680C3
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eingabe von Daten, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnet ist.
Für Dateneingabegeräte werden vielfach Momentankontaktschalter eingesetzt. Momentankontaktschalter haben Kontakte, die sich in unmittelbarem Ansprechen auf die Bewegung eines Betätigungsgliedes zueinander oder voneinander bewegen. Ein Hausglockenschalter ist ein typisches Beispiel. Der Knopf ist unmittelbar mit den Kontakten verbunden, um sie in Eingriff miteinander zu bringen, falls genügende Kraft ausgeübt ist, oder sich zu trennen, wenn die Kraft verringert wird. Bei einer gewissen Größe der Kraft ist die Veränderung, die erforderlich ist, um die Kontakte in Eingriff miteinander zu bringen, sehr klein, wobei auch die Größe der Bewegung klein ist Es liegt in der Natur derartiger Schalter, daß bei diesem kritischen Kraftwert die Verringerung der zum Abtrennen der Kontakte erforderlichen Kraft entsprechend klein ist Wird eine dieser kritischen Größe im wesentlichen gleiche Kraft auf das Betätigungsglied ausgeübt, so ist es möglich, eine intermittierende, mehrfache Betätigung des Schalters zu erzielen, wenn nur ein einziger Arbeitsgang erwünscht ist. Im Falle einer Türglocke spielt es keine große Rolle, ob die Schalterkontakte, wie beabsichtigt, nur einmal zusammengebracht werden, oder ob sie mehrmals schnell hintereinander in Kontakt gebracht werden, wie es geschehen könnte, falls ein kritischer Kraftwert ausgeübt wird.
Es gibt elektrische Schalter, die eine Wirkung mit Hysterese haben. Ein derartiger Schalter ist der gewöhnliche Kippschalter. Das Betätigungsglied eines Kippschalters kann bis zu dem Punkt gebracht werden, in welchem nur eine geringe Veränderung der Kraft bewirkt, daß sich die Kontakte so bewegen, daß sie miteinander in Eingriff kommen. Die tatsächliche Bewegung der Kontakte ist jedoch nicht unmitte'bar durch das Betätigungsglied, sondern durch eine weitere mechanische Konstruktion herbeigeführt, welche so angeordnet ist, daß nachdem das Betätigungsglied einmal über den kritischen Punkt hinaus bewegt worden ist, die Kontakte in Eingriff miteinander geschaltet und nicht getrennt werden können, es sei denn, daß das Betätigungsglied um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung bewegt wird. Umgekehrt, wenn das Betätigungsglied eines Kippschalters genügend in der umgekehrten Richtung zum Voneinandertrennen der Schalterkontakte und dazu bewegt wird, daß sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück einschnappen, macht es der Kippmechanismus wiederum notwendig, das Betätigungsglied verhältnismäßig weit zu bewegen, um die Kontakte wieder in Eingriff miteinander zu bringen. Ein Betätigungsglied eines Kippschalters kann nicht in eine bestimmte Stellung gebracht und dann um diese Lage herum hin und her bewegt werden, derart, daß sich die Schalterkontakte öffnen und schließen. Ein solcher Schalter hat eine Hysteresewirkung.
Es gibt Vorrichtungen, die nicht ohne weiteres einen Kippschalter verwenden können und die besser für einen Momentankontaktschalter geeignet sind, jedoch immer noch eine gewisse Sicherheit verlangen, daß wiederholtes öffnen und Schließen der Kontakte nicht erzielt werden kann, falls das Betätigungsglied in eine bestimmte Stellung innerhalb seines Bewegungsbereiches gebracht und dann um diese Stellung geringfügig hin und her bewegt wird. Diese Vorrichtungen brauchen somit Momentankontaktschalter mit Hysteresewirkung. Das Tastentelefon ist ein derartiges Instrument. Ebenso eine elektrische Schreibmaschine oder eine elektrische Rechenmaschine.
Für" Schreibmaschinen" ist aus der Zeitschrift IBM Disclosure Bulletin, Vol. l"3, Nr. 11, 1971, S. 3301, 3302 ein Momentankontaktschalter bekannt, der mit einer besonderen Kraft-Wegcharakteristik dem Benutzer durch starken Anstieg der Kraft fühlbar werden läßt.
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daß die Schaltstellung erreicht wird. Eine ungewollte Erhöhung der Spannung, die auf den Schaltkreis üDer-
Mehrfachbetätigung wird dadurch aber nicht ausge- tragen wird, wenn der Schaltkreis seinen Leitzusland,
schlossen. beispielsweise von nichtleitenden in leitenden Zustand,
Aus der DE-OS 19 54 870 ist ferner ein ähnlicher Mo- ändert, macht es jedoch notwendig, daß das Betätimentankontaktschalter mit einem auf Druck anspre- 5 gungsglied des Schalters um eine wesentliche Strecke in chenden Kopplungsglied bekannt Det Schaltkreis, der der umgekehrten Richtung, entsprechend einer \. ssentdas Ausgangssignal abgibt, ist durch eine Triggerschal- liehen Veränderung des Druckes, zu bewegen ist, um die tung mit einem Transistorpaar gebildet, wodurch er- an den Schaltkreis angekoppelte Spannung auf die Höreicht wird, daß nach Überschreiten oder Unterschi ei- he zurück zu bringen, in welcher der Schaltkreis seinen ten des Schwellenwertes das Ausgangssignal einen ver- 10 Leitzustand, z. B. in den nichtleitenden ZuSUt1U zurück, gleichsweise stabilen hohen bzw. niedrigen Pegel ein- umkehren wird. Sobald der Schaltkreis „einen Leitzunimmt. Die bekannte Schaltung zeigt jedoch keine Hy- stand umkehrt und zurück zu seinem ursprünglichen steresewirkung im Sinne der Anmeldung. Zustand bringt, wird bewirkt, daß die Übertragungscha-
Es ist ferner zu erwähnen, daß bei Kippschaltern zur rakteristik der Rückkopplung zum ursprünglichen Wert Vermeidung des Kontaktprellen das erste von einem 15 verändert und somit die an den Schaltkreis gekoppelte durch das Schließen eines Schalterkoniakts verursachte Spannung plötzlich weiter herabgesetzt wird. Dies Signal eine Kippstufe ansteuern kann, die während einer stimmt mit der erforderlichen Hysteresewirkung übervorgegebenen Zeit ein Ausgangssignal vorgegebenen ein und ist im Zusammenhang mit der Stoßlreiheit der Pegels unabhängig davon abgibt, ob durch Kontaktprel- Arbeitsweise eines unmittelbar wirkenden Schalters erlen der Kontakt wieder kurzzeitig gelöst worden ist (vgl. 20 zielt. Dies ist insbesondere zweckmäßig für Dateneingaz. B. DE-PS 11 72 882, DE-AS 15 37 278). Es H ferner begeräte, bei welchen es von Wichtigkeit ist, unerbekannt, daß bei Schalter- oder Tastenfeldern wie ins- wünschte mehrfache Arbeitsgänge zu vermeiden. Es besondere bei Dateneingabeanordnungen jeweils nur handelt sich dabei um eine Schaltung zur Erzielung eiein Ausgangssignal von einem der Schalter ausgewertet ner Hysteresewirkung bei e-nem Schalter, in dem eine werden kann, weshalb während der Auswertezeit ein- 25 veränderliche Impedanz vorgesehen wird, weiche durch treffende Signale anderer Schalter vermieden werden die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters gemüssen. Zu diesem Zweck ist es ebenfalls bekannt, mit- steuert und in einem Ankoppelkreis zwischen eine tels eines Kippgliedes bis zum Verstreichen der Verar- Spannungsquelle und einen Schaltkreis aufgenommen beitungszeit Signale von anderen Schaltern zu verhin- wird. Sobald die aus der Quelle an den Schaltkreis gedern (vgl. ebenfalls DE-PS 11 72 882). Das erwähnte 30 koppelte Spannung einen gewissen Wert überschreitet, Problem bei Momentankontaktschaltern wird jedoch hat der Ankoppelkreis eine Übertragungscharakteridadurch nicht überwunden. stik, die durch den Schaltkreis gesteuert ist; sobald die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An- Spannung diesen Wert unterschreitet, hat der Ankopordnung zur Eingabe von Daten der eingangs genann- pelkreis eine unterschiedliche Übertragungscharakteriten Art zu schaffen, bei der die Abgabe eines durch 35 stik. Die Veränderung der Übertragungscharakteristik ungewollte Mehrfachbetätigung eines Kopplungsglie- bei dem Durchgang der angekoppelten Spannung durch des verursachten Fehlsignals verhindert wird. diesen Wert hindurch ist derart, daß die Wirkung der
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Pa- Änderung der angekoppelten Spannung um eine vorbe-
tentanspruchs 1 angegebenen Anordnung gelöst, die er- stimmte Größe verstärkt wird, so daß eine zusätzliche
findungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des 40 umgekehrte Bewegung des Betätigungsgliedes erfor-
Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist. derlich ist, um den Zustand des Schaltkreises umzukeh-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben ren.
sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den
Die erfindungsgemäße Anordnung weist auf Grund Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele be-
ihrer Hysteresecharakteristik den Vorteil auf, daß auch 45 schrieben; darin zeigt
bei größeren Zitterbewegungen der Hand eine unge- F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer vereinfachten
wolke Mehrfachbetätigung des Schalters verhindert ist. Ausführungsform der mechanischen Bestandteile einer
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Schalter erfindungsgemäßen Anordnung zur Eingabe von Daten, mit einer durch das Betätigungsglied des Schalters ge- F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kontaktteil der Ansteuerten Konstruktion mit veränderlicher Impedanz 50 Ordnung nach Fi£. 1,
vorgesehen. Diese veränderliche Impedanz wird als Teil F i g. 3 eine vereinfachte Schaltung, teilweise in Form
eines Ankoppelkreises zwischen einer Spannungsquelle eines Blockschaltbildes, einer erfindungsgemäßen An-
und einen Ankoppelkreis geschaltet, wobei der Ausgang Ordnung unter Verwendung der Konstruktion nach
des Schaltkreises mit dem Ankoppelkreis zum Steuern Fig. 1,
der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises 55 F i g. 4 eine andere Schaltung einer Anordnung zur
rückgekoppelt wird. Der Schaltkreis wird betätigt, wenn Eingabe von Daten,
ein gewisser Bruchteil der Spannung aus der Quelle mit F i g. 5 die Arbeitskennlinie der in F i g. 3 gezeigten
Hilfe des Ankoppelkreises auf den Schaltkreis übertra- Anordnung,
gen ist. Sobald diese Spannung die kritische Höhe er- F i g. 6 eine abgeänderte Schaltung eines Dateneingareicht, bei welcher der Schaltkreis betätigt wird, ändert 60 begerätes unter Verwendung einer veränderlichen Kader Schaltkreis die Übertragungscharakteristik des An- pazität,
koppelkreises auf solche Weise, daß die an den Schalt- F i g. 7 eine weitere Ausführungsfcrm einer Datenein-
kreis gekoppelt« Spannung wesentlich vergrößert wird. gabea^ordnung unter Verwendung einer veränderli-
Die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters chen Induktivität,
kann stoßfrei sein und ist vorzugsweise stoßfrei bei der 65 Fig.8A—8E Schaltungswellenformen bei der Betäti-Bewegung um den letzten Veränderungsbetrag, der er- gung der erfindungsgemäßen Anordnung,
forderlich ist, um in die kritische Zone zu kommen, in F i g. 9 eine Schnittansicht einer Datenverarbeitungsweicher der Schalter betätigt wird. Die resultierende anordnung unter Verwendung der in F i g. 3 gezeigten
Dateneingabeanordnung und
F i g. 10 eine abgewandelte Ausführungsform des Eingabeabschnittes der Datenverarbeitungsanordnung gemäß Fig.9.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung ist im wesentlichen ein Kopplungsglied iO mit einem Druckknopf 11 mit einem mittleren Stützpfosten 12, der in einem Bundring 13 gelagert ist, der einen Teil einer Stützplatte 14 bildet. Eine Feder 16 umgibt die Wellen 12 und den Bundring 13 und ist zwischen der unteren Seite des Druckknopfes 11 und der oberen Oberfläche der Platte 14 zusammengedrückt, um eine elastische Vorspannung zum Durchschieben des Druckknopfes von der Platte zu erzielen. Um eine Drehung des Druckknopfes innerhalb des Bundringes 13 zu vermeiden, kann der Druckknopf einen Seitenvorsprung 17 aufweisen, der sich durch eine gesonderte Öffnung 18 in der Platte 14 erstreckt.
Unterhalb der Platte 14 befinden sich eine verhältnismäßig weiche Unterlegscheibe 19, wie z. B. eine FiIzscheibe od. dgl., weiche die Welle 12 umschließt. Ein Kontaktglied 21, das aus leitendem Gummi od. dgl. hergestellt sein kann, ist innerhalb eines Stützgliedes 22 gehalten, das am unteren Ende der Welle 12 durch eine Stellschraube 23 oder auf eine andere geeignete Weise befestigt ist.
Der Schaltungsteil des Gerätes kann durch gedruckte Oberflächen auf einem Isolierbrett 24 gebildet sein, das an der Platte 14 mit einer geeigneten Einrichtung, wie z. B. durch Maschinenschrauben 26 und 27 befestigt und von der Platte 14 durch Abstandshalter 28 und 29 genau in Abstand gehalten wird, welche die Schrauben umgeben. Die Kontaktbereiche der Schaltung sind durch die Bezugszahlen 31 und 32 gezeigt, wobei wie mit unterbrochenen Linien angedeutet, durch das Niederdrücken des Druckknopfes 11 der Kontakt 21 gesenkt wird und mit den Schaltungskontakten 31 und 32 in Eingriff gebracht wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform der Schaltungskontakte 31 und 32. Ein unterbrochener Kreis 21a zeigt den Bereich des Eingriffes der Oberfläche des Kontaktes 21 mit den Kontakten 31 und 32. Wie er:chtlich. umgibt der Kontakt 31 den Kontakt 32, wobei jedoch die nebeneinanderliegenden Kanten dieser Kontakte verzahnt sind, um eine guie Verbindung zwischen ihnen zu gewährleisten, wenn sie durch den beweglichen elastischen Kontakt 2i überbrückt sind.
F ig. 3 zeigt einen Aufbau einer Anordnung zur Eingabe von Daten. Der Kontakt 31 ist mit einer Anschlußklemme 33 einer Spannungsquelle und der Kontakt 32 ist mit einem Widerstand 34 verbunden, dessen anderes Ende mit Erde verbunden ist, was auch die andere Klemme der Spannungsquelle ist. Parallel mit dem Widerstand 34 ist eine Reihenschaltung verbunden, welche einen zweiten Widerstand 36 und die Emitter-Kollektorschaltung eines Transistors 37 aufweist Der Ausgang dieses Teiles der Schaltung ist der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt 32, dem Widerstand 34 und dem Widerstand 36, wobei er mit dem Bezugszeichen 38 versehen ist. Dieser Ausgang ist mit dem Eingang 39 eines Spannungskopplers verbunden, dessen Ausgang die Arbeitsweise einer Datenschaltung 41 steuert, die Teil eines Computers, eines Rechners oder einer anderen Art einer datenbetätigten Schaltung sein kann. Ein Ausgang der Datenschaltung 41 ist mit einer Steuerschaltung 42 und die Ausgangsschaltung der Steuerschaltung ist über einen Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 37 verbunden.
Das Bauteil 21 des Kopplungsgliedes 10 ist als ein veränderlicher Widerstand gezeigt. Wenn dieses Bauteil eine drucklose Verbindung mit den Schaltungskontakten 31 und 32 herstellt, besteht ein wesentlicher Widerstand zwischen den Schaltungskontakten. Beim festeren Niederdrücken des Druckknopfes 11 nach Fig. 1 wird der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 kleiner. Hierbei ist zu beachten, daß das Bauteil 21 und der Widerstand 34 als Spannungsteiler wirken. Die Spannung am Verbindungspunkt 38 ist somit ein veränderlieher Bruchteil der Quellenspannung, wobei dieser Bruchteil sich beim Ändern des auf den Druckknopf 11 ausgeübten Druckes ändert.
Der Spannungskoppler 39 hat eine Schwellenhöhe oder -größe oder eine kritische Höhe bei einem Wert innerhalb des Bereiches der Spannungen, die an der Klemme 38 verfügbar sind. Unterhalb dieses Wertes kann der Spannungskoppler nichtleitend oder weniger leitend sein. Oberhalb des Schwellenwertes kann der Spannungskoppler weniger oder mehr leitend sein.
.Durch die Veränderung des Zustands des Spannungskopplers 39 beim Erreichen des Wertes seitens der Spannung an der Klemme 38 wird die Datenschaltung 41 betätigt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus legt die Datenschaltung 41 eine Spannung an die Steuerschaltung 42, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 37 nichtleitend oder im wesentlichen weniger leitend, als er war, wird. Diese Herabsetzung der Leitfähigkeit des Transistors 37 erhöht die Größe des Widerstandes parallel mit dem Widerstand 34 zu einem größeren Wert oder zu einem im wesentlichen unwesentlichen Widerstand, wodurch das Spannungsteilungsverhältnis verändert wird. Dies ist dasselbe, wie wenn man sagt, daß die Übertragungscharakteristik der Schaltung, welche das Bauteil 21 und die Widerstände 34 und 36 aufweist, plötzlich verändert wird, indem der Widerstand 36 beseitigt wird.
Diese Änderung ist derart, daß die Spannung an der Klemme 38 erhöht und somit der Spannungskoppler 39 stärker in Leitfähigkeit und damit weg von dem Schwellenwert getrieben wird.
Sobald der Druck auf den Druckknopf Jl aufhört, erhöht sich der Widerstand des Bauteils 21, was bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 abnimmt. Sobald diese Spannung auf die Höhe des Schwellenwertes des Spannungskopplers 39 herabgesetzt wird, ändert die letztere Schaltung plötzlich die Spannung, die an die Datenschaltung 49 angelegt ist, die wiederum die Spannung ändert, die an die Steuerschaltung 42 angelegt ist, und zwar auf solche Weise, daß der Transistor 37 in seinen leitfähigen Zustand zurückgeführt wird. Dadurch wird der Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand 34 geschaltet und die Übertragungscharakteristik der Schaltung geändert und somit zum ursprünglichen Wert zurückgeführt. Diese Veränderung bewirkt eine plötzliehe Herabsetzung der Spannung an der Klemme 38, wobei die an den Spannungskoppler 39 angelegte Spannung auf einen Wert abfällt, der im wesentlichen unterhalb des Schwellenwertes liegt.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Schaltung, bei welcher der Spannungskoppler 39, die Datenschaltung 41 und die Steuerschaltung 42 in Kombination als Schaltkreis 44 gezeigt sind,
Die Arbeitsweise der in F i g. 4 gezeigten Schaltung unterscheidet sich von jener der in F i g. 3 gezeigten Schaltung dadurch, daß der Transistor 37 zunächst nichtleitend ist Wenn das Bauteil 21 zunächst mit den Kontakten 31 und 32 in Eingriff kommt, ist das Verhältnis des Widerstandes des Bauteiles 21 zum Widerstand
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34 derart, daß die Spannung an der Ausgangsklemme 38 Schwellenwert erreicht, wenn der Druck annähernd
verhältnismäßig niedrig ist. Sobald der Druck auf das 56 g beträgt.
Bauteil 21 erhöht wird, erhöht sich die Spannung an der Sobald der Druck verringert wird, folgt die Spannung Ausgangsklemme 38 infolge der Herabsetzung des Wi- an der Klemme 38 dem Abschnitt der Kurve 56 zurück derstandes des Bauteiles 21. Beim Schwellenwert des 5 zu ihrem Schnittpunkt mit dem Schwellenwert am Schaltkreises 44 legt der Schaltkreis plötzlich eine Span- Punkt 57. Wenn die Spannung durch den Schwellenwert nung an die Basis des Transistors 37, wodurch bewirkt hindurchkommt, überträgt der Spannungskoppler 39 wird, daß der letztere leitend wird und den Widerstand ein Signal der richtigen Polarität durch die Datenschal-36 parallel mit dem Widerstand des Bauteiles 21 wirk- tung 41 und den Steuerkreis 32, um den Transistor 37 sam verbindet, wodurch die Spannung an der Klemme io wieder leitend zu machen. Dies schaltet den Widerstand 38 scharf erhöht und der Schaltkreis 44 effektiv in seinen 36 parallel zum Widerstand 34, wodurch die Übertra-Arbeitsbereich und über den Schwellenwert hinaus ge- gungscharakteristik der Schaltung geändert und zurück trieben wird. Umgekehrt, beim Aufheben des Druckes zu ihrem ursprünglichen Wert gebracht und die Spanvom Bauteii 21, erhöht sich sein Widerstand, wodurch nung an der Klemme 38 entlang der Linie 58 zum Punkt bewirkt wird, daß die Spannung an der Ausgangsklem- 15 59 abrupt herabgesetzt wird. Dies erfolgt, wenn der me 38 kleiner wird. Sobald diese Spannung den Schwel- Druck auf 42 g herabgesetzt wird. Somit besteht ein lenwert des Schaltkreises 44 erreicht, bewirkt der letzte- Unterschied von 14 g zwischen dem Druck, der zum re, daß der Transistor 37 nichtleitend wird, wodurch die Ändern des Zustandes des Dateneingabegerätes zurück Spannung an der Ausgangsklemme 38 plötzlich weiter zu seinem ursprünglichen Wert erforderlich ist, nachherabgesetzt wird. 20 dem er zu seinem Alternativwert verändert worden ist.
Fi g. 5 zeigt eine typische graphische Darstellung der Fi g. 6 zeigt eine Abwandlung des Dateneingabege-Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3. Die Schrägli- rätes, bei welchem eine veränderliche Kapazität anstatt nie 46 stellt die Veränderung des Widerstandes des Bau- eines veränderlichen Widerstandes verwendet wird, teiles 21 in bezug auf die Veränderung des Druckes auf Der Druckknopf 11 ist mit einer Platte 61 eines veränden Druckknopf 11 in Fig. 1 dar. Diese Änderung des 25 derlichen Kondensators 60 mit der Platte 61 und einer Widerstandes kann eine lineare oder nichtlineare Funk- anderen Platte 62 verbunden. Dieser Kondensator ist tion des Druckes sein. Die Kurve 47 zeigt die Verände- mit einem anderen Kondensator 63 in Reihe geschaltet, rung der Spannung an der Klemme 38, die durch eine während eine Quelle 64 einer Wechselspannung mit die-Änderung des Druckes auf den Druckknopf 11 und folg- ser Reihenschaltung verbunden ist. Eine Ausgangsklemlich auf das Bauteil 21 verursacht wird, wenn der Wider- 30 me 66 befindet sich am gemeinsamen Übergang bzw. an stand 36 parallel mit dem Widerstand 34 liegt und der der gemeinsamen Verbindungsstelle der Kondensatokombinierte Parallelwiderstandswert dieser Widerstän- ren 60 und 63, wobei eine Gleichrichterschaltung, weide annähernd 1 kO ist Die Kurve 48 zeigt die Verände- ehe eine Diode 67 und einen ÄC-Filter 68 aufweist, mit rung der Spannung an der Klemme 38 mit der Änderung dieser Ausgangsklemme verbunden ist. Ein Spannungsdes Druckes auf dem Druckknopf 11, wenn der Wider- 35 koppler 69 ist mit dem Ausgang der Gleichrichterschalstand 36 von der Schaltung ausgeschaltet wird und der tung verbunden, während der Ausgang des Spannungs-Widerstandswert des Widerstandes 34 annähernd 10 kQ kopplers 69 wiederum mit einer Datenschaltung 71 verist. bunden ist. Ein Ausgang der Datensrhaltung 71 ist mit
Wenn der Druck auf den Druckknopf 11 nach F i g. 1 einer Steuerschaltung 72 verbunden, deren Ausgang ausgeübt v/ird, ist zunächst der Widerstand zwischen 40 über eine Drosselspule 73 mit dem Übergang bzw. der den Kontakten 31 und 32 unendich, wobei die Spannung Verbindungsstelle zwischen einem Kondensator 74 und an der Klemme 38 unterhalb 0,1 V und nicht ein Teil der einer Kapazitätsdiode 76 verbunden ist. Die letztere ist in F i g. 5 gezeigten Kurve ist Ein Vorteil der vorliegen- ein Schaltungselement mit einer Kapazität, weiche sich den Erfindung besteht darin, daß der ursprüngliche mit der Veränderung der an ihr angelegten Direktspan-Wert des Widerstandes zwischen den Kontakten 31 und 45 nung oder Gleichspannung ändert
32, wenn das Bauteil 21 zunächst mit ihnen in Eingriff Im Arbeitszustand der Schaltung nach F i g. 6 wird kommt, nicht wichtig ist, solange als durch den steigen- durch den Druck auf den Druckknopf 11 die Platte 61 den Druck auf das Bauteil 21 der Widerstand auf den näher zur Platte 62 bewegt und die Kapazität des Kon-Bereich herabgesetzt wird, der für die Arbeit der Schal- densators 63 erhöht. Da die Impedanz oder insbesondetung erforderlich ist 50 re Reaktanz bzw. der Blindwiderstand eines Kondensa-
Die Erhöhung des Druckes auf den Druckknopf be- tors umgekehrt proportional zur Kapazität ist, erhöht
wirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 entlang des sich die Spannung an der Klemme 66, wenn die Platten
Bereiches 49 steigt, und wenn diese Spannung den 61 und 62 näher zusammenrücken. Diese Spannung
Schwellenwert am Punkt 51 erreicht, erzeugt der Span- wird durch die Diode 67 gleichgerichtet und durch den
nungskoppler 39 eine Spannung, die durch die Daten- 55 Filter 68 geglättet, um eine geeignete Gleichspannung
schaltung 41 und den Schaltkreis 42 übertragen wird, oder Direktspannung zu erzeugen, die an die Eingangs-
um zu bewirken, daß der Transistor 37 nicht leitend schaltung der spannungsbetätigten Schaltung 69 ange-
wird. Als Ergebnis steigt die Spannung an der Klemme legt wird. Sobald die Spannung am Filter 68 den Schwel-
38 plötzlich entlang der Bahn 52 zum Punkt 53 der Kur- lenwert der spannungsbetätigten Schaltung 69 erreicht,
ve 48. Wie ersichtlich, liegt diese Spannung wesentlich 60 wird ein Signal z. B. in der Schaltung nach F i g. 3 er-
über dem Schwellenwert zeugt und durch die Drosselspule 73 zur Kapazitätsdi-
Durch einen weiter erhöhten Druck auf den Druck- ode 76 zurückgeführt. Der Zweck der Drosselspule 73 knopf 11 würde die Spannung an der Klemme 38 ent- ist, Wechselströme daran zu hindern, die Steuerschallang des Abschnittes 54 der Kurve 48 weiter erhöht tung 72 zu erreichen, wobei jedoch ermöglicht wird, daß werden. Eine derartige zusätzliche Erhöhung des Druk- 65 eine Gleichspannung aus der Steuerschaltung an die kes ist jedoch nicht nötig, wenn ein genügender Druck Kapazitätsdiode angelegt wird. Die Veränderung der an über den Schwellenwert hinaus ausgeübt worden ist. die Kapazitätsdiode 76 angelegten Gleichspannung ist Wie ersichtlich, wird in diesem bestimmten Beispiel der derart, daß die Impedanz der Reihenschaltung, weiche
9 10
den Kondensator 74 und die Kapazitätsdiode 76 auf- märwicklung 78 weg bewegt und daß die Kopplung weist, erhöht und somit die Impedanz dieses Teiles der zwischen den beiden herabgesetzt und somit die an den Spannungsteilungsschaltung unterhalb des Kondensa- Spannungskoppler 88 angelegte Spannung verringert tors 60 erhöht wird. Diese Erhöhung der Impedanz die- wird. Im Ergebnis wird der Zustand der Leitfähigkeit ses Teiles der Schaltung ist von derselben Art der Ver- 5 des Transistors 92 umgekehrt und die die Quelle 77 mit änderung der Übertragungscharakteristik des Ankop- dem Spannungskoppler 88 verbindende Schaltung mit pelkreis<:s, wie in Verbindung mit F i g. 3 erörtert wur- der Übertragungscharakteristik auf geeignete Weise de, wobei sie eine weitere Erhöhung der Spannung be- verändert, um die Eingangsspannung zum Spannungswirkt, die an den Spannungskoppler 69 angelegt wird. koppler 88 weiter unterhalb des Schwellenwertes her-
Umgekehrt wird durch die Wegbewegung der Platte io abzusetzen.
61 von der Platte 62 die Spannung an der Klemmme 66 F i g. 9 zeigt die wesentlichen Bauelemente eines
verringert. Sobald die letztere Spannung einen Wert Rechners unter Verwendung der Eingangsschaltungen erreicht, der derart ist, daß die an den Spannungskopp- der in F i g. 3 gezeigten Art. Um eine unnötige Wiederler 69 angelegte Gleichspannungskomponente durch holung zu vermeiden, zeigt Fig.9 nur einige dieser den kritischen Wert hindurch kommt, legt der Span- 15 Schaltungen, wobei jedoch zu verstehen ist, daß diese nungskoppler 69 eine Spannung an die Datenschaltung wiederholt sein können, um sämtliche zehn Zahlen von 0 71 und die Steuerschaltung 72 der richtigen Polarität an, bis 9 in den Rechnerabschnitt der Schaltung einzugeben, um die Kapazität der Kapazitätsdiode 76 in umgekehr- Die erste Eingangsschaltung weist das Kopplungs-
ter Weise zu ändern und die Spannung an der Aus- glied 10 auf, das mit dem Widerstand 34 über eine Spangangsklemme 66 noch mehr zu verringern. Im Ergebnis 20 nungsquelle in Reihe geschaltet ist, welche durch die ist die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig.6 grund- Klemme 33 und Erde gezeigt ist. Wie in Fig.3, bildet sätzlich dieselbe wie jene der Schaltung nach F i g. 3. der mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer 37 in Reihe geschaltete Widerstand 36 eine Parallelschaltung unter Verwendung einer Veränderung der schaltung mit dem Widerstand 34, während die AusInduktivität als Mittel zum Erreichen einer Arbeitswei- 25 gangsklemme dieses Teiles der Gesamtschaltung mit se mit Hysterese. In F i g. 7 ist eine Quelle 77 einer dem Bezugszeichen 38 angedeutet ist, die mit der Basis Wechselspannung mit einer Primärwicklung 78 verbun- des Transistors 94 verbunden ist. Dieser Transistor den, welche zwei Abschnitte 79 und 81 aufweist, die an wirkt als der Spannungskoppler und ist mit einem e!nem Abgriff 82 verbunden sind. Eine Sekundärwick- Wechselrichter bzw. einem NICHT-Glied % und mit lung ist mit einem Druckknopf 11 verbunden, der relativ 30 einer der Eingangsschaltungen eines UND-Gliedes 97 zur Primärwicklung 78 bewegt werden soll, um die verbunden. Die Ausgangsschaltung des N ICHT-Gliedes Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung 96 ist mit einer der Eingangsschaltungen eines anderen zu ändern. Eine Alternativeinrichtung kann verwendet UND-Gliedes 98 und mit einer der Eingangsschaltunwerden, um die Kopplung zwischen der Primär- und gen eines ODER-Gliedes 99 verbunden. Der Ausgang Sekundärwicklung zu ändern. 35 des UND-Gliedes 98 ist mit einem Codierer 101 verbun-
Ein Ende der Sekundärwicklung 83 ist mit Erde ver- den, der wiederum über ein Pufferglied 102 mit einer bunden, während das andere Ende, das als Ausgangs- Datenverarbeitungsschaltung 103 verbunden ist.
klemme 84 bezeichnet ist, mit einer Gleichrichterschal- Der Ausgang des UND-Gliedes 97 ist mit einem Ein-
tung verbunden ist, weiche eine Diode 86 und eine Fe- gang eines UND-Gliedes 104 verbunden, während ein derschaltung 87 aufweist. 40 »System bereit«-Signal aus der Klemme 105 der Daten-
Der Ausgang der Gleichrichterschaltung ist mit der Verarbeitungsschaltung 103 mit einer anderen Ein-Eingangsschaltung eines Spannungskopplers 88 verbun- gangsschaltung des UND-Gliedes 104 verbunden ist. den, dessen Ausgang mit einer Datenschaltung 89 ver- Der Ausgang des UND-Gliedes 104 ist mit der Riickbunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung 89 ist mit stellei.igangsklemme R einer Flipflop-Schaltung 106 einer Steuerschaltung 91 verbunden, während diese 45 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 99 ist mit wiederum mit der Basis eines Transistors 92 verbunden der Stellklemme S der Flipflop-Schaltung 106 verbunist. Ein strombegrenzender Widerstand 93 ist mit der den. Der Ausgang der Flipflopschaltung 106 ist über ein Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 92 zwischen NICHT-Glied 107 und den Widerstand 43 mit der Basis dem Abgriff 82 und Erde in Reihe geschaltet. des Transistors 37 zurückgekoppelt.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach F i g. 7 wird 50 Die anderen Eingangsschaltungen zwischen der durch die Bewegung der Sekundärwicklung 83 die Spannungsquellenklemme 33 und dem Codierer 101, die Kopplung zwischen der Primärwicklung 78 und der Se- dem soeben beschriebenen ähnlich sind, sind mit ähnlikundärwicklung verändert. Sobald die Sekundärwick- chen Bezugszahlen mit dem zusätzlichen Buchstaben a lung die mit Stricfcpunktlinien gezeigte Stellung er- und b bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß das untere Ende reicht, ist die Kopplung genügend groß, um die an die 55 jedes Widerstandes 34 und der Emitter der Transistoren Diode 86 angelegte Ausgangsspannung genügend groß 37 direkt mit Erde verbunden ist, so daß diese Eingangszu machen, um den Schwellenwert des Spannungskopp- schaltungen vollständig voneinander getrennt sind. Auf lers 88 zu erreichen und ein Rückkopplungssignal zu ähnliche Weise sind die Emitter der Transistoren 94 erzeugen, um dea Transistor 92 leitend zu machen. Der direkt mit Erde verbunden. Dies macht jede der EinTransistor 92 ändert dadurch die wirksame Anzahl von 60 gangsschaltungen in seiner Arbeitsweise unabhängig, Windungen in der Primärwicklung 78 und bewirkt somit mit Ausnahme, daß ein Signal aus dem NICHT-Glied eine Erhöhung der Spannung an der Sekundärwicklung 107, das bewirkt, daß der Transistor 10 seinen leitenden 83. Jiese Erhöhung der Spannung bewirkt nach Gleich- Zustand in nichtleitenden Zustand oder umgekehrt änrichtung eine Eingangsspannung des Spannungskopp- dert, die Transistoren 37a und 376 auf gleiche Weise lers 88 oberhalb des Schwellenwertes und erzeugt die- 65 beeinflußt.
selbe Wirkung, wie in Verbindung mit F i g. 3 beschrie- Am Beginn des Betriebes der Schaltung 9 sind sämtli-
ben. Das Entfernen des Druckes vom Druckknopf 11 ehe Transistoren 94—946 nichtleitend. Logisch ausgebewirkt, daß die Sekundärwicklung 83 sich von der Pri- drückt ist dies gleich, wenn man sagen würde, daß ihre
Kollektoren auf »1«-Pegel liegen. Da dies für sämtliche Eingangschaltungen zum UND-Glied 97 zutrifft, ist auch ihre Ausgangsklemme auf »1 «-Pegel, wie durch das linke Ende der in Fig.8a gezeigten Wellenform angedeutet. Der Ausgang der NICHT-Glieder 96—966 befindet sich in dem entgegengesetzten Zustand oder auf »O«-Pegel, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes 99 auf »O«-Pegel liegt, wie durch das linke Ende der in Fig.8D gezeigten Wellenform angedeutet. Das »System bereit«-Signal an der Ausgangsklemme 105 ist zunächst auch der »1«-Pegel, wie durch das linke Ende der in Fig.8B gezeigten Wellenform dargestellt ist. Somit befinden sich die beiden Ausgänge zum UND-Glied 104 auf »1«-Pegel, so daß sich auch der Ausgang dieses UND-Gliedes auf »!«-Pegel befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig.8C angedeutet. Die Flipflop-Schaltung 106 ist so angeordnet, daß sich ihre mit dem NICHT-Glied 107 verbundene Ausgangsklemme zunächst auf »0«-Pegel befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig.8E gezeigt. Dies wird in dem NICHT-Glied (Inverter) 107 umgekehrt, so daß sich der Ausgang des letzteren auf »1«-Pegel befindet, wodurch sämtliche Transistoren 37—376 leitend werden. Der Ausgang des Inverters 107 ist auch mit einer zweiten Eingangsschaltung jedes der UND-Glieder 98—980 rückgekoppelt, wobei jedoch das an die andere Eingangsschaltung jedes dieser UND-Glieder angelegte Signal auf »0«-Pegel von den invertern 96—966 liegt.
Wenn eines der Kopplungsglieder, wie z. B. das Kopplungsglied 10, betätigt wird, steigt die Spannung an der Klemme 38 bis zum Punkt, in welchem der Transistor 94 leitend wird. Dies bewirkt, daß sein Kollektor auf »0«-Pegel fällt, was wiederum bewirkt, daß der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf »O«-Pegel herabsinkt, und zwar zum Zeitpunkt U, wie in Fig. 8A gezeigt.
Das »O«-Pegel-Signal wird durch den Inverter 96 umgekehrt und an das UND-Glied 98 als »1 «-Signal angelegt. Da das andere an das UND-Glied 98 angelegte Signal ebenso ein Signal des »!«-Pegels ist, wird ein Signal des Pegels »1« durch dieses UND-Glied an den Codierer 101 angelegt, um ein entsprechend codiertes Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß die bestimmte Schaltungsanordnung 10 betätigt worden ist. Dieses Signal geht durch die Pufferstufe 102 und wird in der Datenverarbeitungsschaltung 103 verwendet. Kurz nachdem das Kopplungsglied 10 betätigt wurde, beginnt die Datenverarbeitungsschaiiung 103, die aus dem Codierer 101 empfangene Information zu verwerten. Während der Zeit, in welcher die Datenverarbeitungsschaltung dies tut, sollen keine anderen Daten eingegeben werden, wobei um solche Eingabe zu vermeiden, die Spannung an der Ausgangsklemme 105 auf den »0«-Pegel fällt, wie in Fig.SB gezeigt. Unter normalen Umständen braucht die Datenverarbeitung nur wenig Zeit, wie durch die Tatsache gezeigt, daß die Spannung an der Klemme 105 an dem »0«-Pegel eine kurze Zeitspanne verbleibt und dann auf den »1«-Pegel zurückkehrt, wodurch gezeigt wird, daß die Datenverarbeitungsschaltung bereit ist, neue Daten zu empfangen.
Wenn der Ausgang des UND-Gliedes 97auf »0«-Per gel sinkt, wird auch derAusgang des UND-Gliedes 104 gezwungen, auf »0«-Pegel zu sinken, wie in Fig.8C gezeigt. Gleichzeitig steigt der Ausgang des ODER-Gliedes 99 auf »!«-Pegel, wie durch die Wellenform in F i g. 8D gezeigt Dies bewirkt, daß die Leitfähigkeit der Flipflop-Schaltung 106 ihren Zustand ändert, so daß sich der Ausgang auf »1 «-Pegel erhöht, wie durch die Wellenform in Fig.8E gezeigt. Dies bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf »0«-Pegel sinkt, wodurch sämtliche Transistoren 37—376 nichtleitend werden. Gleichzeitig legt der Ausgang des Inverters 107 denselben »0«-Pegel an sämtliche UND-GIiede: 98-986 und hindert alle diese daran, weitere Informationen dem Codierer 101 zuzuführen.
Zum Zeitpunkt h wird der Druck auf das Kopplungsglied derart verringert, daß die Spannung an der Klemme 38 unter den Schwellenwert des Transistors 94 absinkt. Dann steigt das Ausgangssignal am Kollektor dieses Transistors wieder auf den »1 «-Pegel, während das Ausgangssignal des UND-Gliedes 97 auf den in Fig. 8a gezeigten Pegel »1« steigt. Da das »System bereit«-Signal von der Klemme 105 der Datenverarbeitungsschaltung 103 bereits empfangen worden ist, sleigt auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 104 auf »1«-Pegel zur Zeit κ wie in Fig. 8C angedeutet. An das ODER-Glied 99 sind nun »C«-P--£Tr i;rrw!'* angelegt, so daß sein Ausgangssignal auch auf »0«-Pegei „.aki. Die :"♦ rf·» Flipflop-Schaltung 106 ein, so daß ihr Ausgangssigna! aui »0«-Pegel zurückkehrt, wie in F i g. 8E gezeigt, und bewirkt, daß das Ausgangssignal des Inverters 107 auf »1«-Pegel zurückkehrt, wodurch sämtliche Transistoren 37—376 wieder leitend werden. Zu dieö;., Z Ui ·~ί A'c Schaltung für die Eingabe neuer Daten durch die Betäii gung irgendeiner der Kopplungsglieder 10—106 berci*
F i g. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführun^sform des Eingangsabschnittes der Schaltung in F i g. 9 unter Verwendung von MOS-Transistoren, anstelle von Transistören oder Blindwiderstandgliedern in dem Ankoppelkreis. Die Ausführungsform nach Fig. IO eignet sich daher zur Herstellung durch integrierte Schaltungen. Wie im Fall der F i g. 9 weisen die in F i g. 10 gezeigten Eingangsschaltungen drei identische Abschnitte auf, wobei entsprechende Bauelemente durch dieselben Bezugszeichen gezeigt sind, nur daß jetzt angefügte Buchstaben beigefügt sind. Daher braucht nur eine der in Fig. 10gezeigten Eingangsschaltungen näher beschrieben zu werden.
Die Schaltung nach F i g. 10 weist ein Kopplungsgüed 10 derselben Bauart, wie die Schaltung in Fig.9, auf. Eine Klemme dieses Schalters ist mit der negativen Klemme 109 einer Stromquelle von 9 Volt verbunden Die positive Klemme dieser Stromquelle ist mit Erde veibunden. Die andere Klemme des Kopplungsgliedes 10 ist durch die stromleitende Quellensen.;eschaltung eines MOS-Transistors 111 mit Erde verbunden. Die Torschaltung dieses Transistors ist mit der Klemme 109 der Stromquelle verbunden, um die Quellensenkeschaltung in einer konstanten Impedanzhöhe eines geeigneten Wertes, beispielsweise 100 kQ, zu halten. Die Quellensenkeschaltung eines zweiten MOS-Transistors 112 ist mit jener des Transistors 11 ί unmittelbar parallel geschaltet, wobei die gemeinsame Verbindungsstelle bzw.
der Übergang des Kopplungsgliedes 10 und der Transistoren lllund 112 die Ausgangsklemme 113 dieses Ankoppelkreises bilden.
Die Klemme 113 ist mit dem Gate eines anderen MOS-Transistors 114 verbunden. Statt mit einem Beiastungswiderstand ist die Quellensenkeschaltung des Transistors 114 mit der Quellensenkeschaltung eines weiteren MOS-Transistors 116 in Reihe geschaltet, wobei diese beiden Transistoren zwischen der Klemme 109 und Erde geschaltet sind. Eine Ausgangsklemme 117 ist
mit dem gemeinsamen Punkt zwischen den Transistoren 114 und 116 verbunden, während die Torschaltung des Transistors 116 mit einer Klemme 118 einer Stromquelle von etwa 15 Volt verbunden ist.
Die Übertragungscharakteristik der Schaltung, welche die Klemme 109 in das Gate des Transistors 114 ankoppelt, wird durch den Ausgang einer logischen Schaltung beeinflußt, die den in Fig.9 gezeigten logischen Komponenten ähnlich ist. Diese Komponenten steuern eine Flipflop-Schaltung 119, welche der FIipflop-Schaltung 106 in F i g. 9 entspricht, nur daß die Polarität ihres Ausgangssignals umgekehrt ist, da die Leitfähigkeit der MOS-Transistoren nach Fig. 10 der Leitfähigkeit der Transistoren, die in Fig.9 gezeigt sind, entgegengesetzt ist. Der Ausgang der Flipflop-Schaltung 119 ist mit dem Gate eines MOS-Transistors
121 verbunden, dessen Quellensenkeschaltung mit der Quellensenkeschaltung eines anderen MOS-Transistors
122 in Reihe geschaltet ist. Diese Reihenschaltung ist zwischen die Klemme 109 und Erde geschaltet, wobei das Gate des Transistors 122 mit der Klemme 118 verbunden ist zur Vorspannung in den leitenden Zustand. Der gemeinsame Punkt zwisc'.en den Transistoren 121 und 122 ist mit den Torschaltungen sämtlicher dreier Transistoren 112— 112b verbunden.
Sobald eines der Koppelglieder, beispielsweise das Koppelglied 10, niedergedrückt wird, um den Betrieb der Schaltung nach Fig. 10 einzuschalten, beginnt der Strom durch dieses Koppelglied und durch die Parallelschaltung der Transistoren 111 und 112 zu fließen. Sobald der Druck auf das Koppelglied 10 verringert wird, verringert sich die Größe der Spannung an der Klemme 113, das heißt, die Spannung an der Klemme 113 nähen sich -9 V. Beim Schwellenwert des Transistors 114 wird dieser Transistor leitend gemacht, so daß die Spannung an seiner Ausgangsklemme von dem Pegel »0« auf den Pegel »1« steigt, d. h. von einer negativen Spannung zu einer annähernd Erdspannung.
Durch die Tätigkeit der logischen Schaltungen, die in Fig. 10 gezeigt sind, wird bewirkt, daß die Flipflop-Schaltung 119 ihren Leitzustand umkehrt. Dies bedeutet, daß die Spannung an der Ausgangsklemme aus dem Pegel »1« auf den Pegel »0« übergehen muß, wodurch der Transistor 121 leitend gemacht und der Spannungspegel der Gates der Transistoren 112— 1126 aus seinem vorherigen negativen Potential auf die Erdspannung hin gezogen wird. Somit wird die Veränderung der Spannung am Ausgang der Flipflop-Schaltung 119 durch den Transistor 121 umgekehrt, der dem Inverter 107 nach F i g. 9 entspricht.
Wenn die Spannung an den Gates der Transistoren 112— 1126 in Richtung auf Erdspannung steigt, werden diese Transistoren nichtleitend, wodurch die Übertragungscharakteristik dieses Abschnittes der Schaltung verändert wird. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen bewirkt diese Veränderung, daß sich die Spannung an der Ausgangsklemme 113 scharf in der selben Richtung ändert, wie sie sich vor Erreichen des Schwellenwertes des Transistors 114 geändert hat. Diese zu-
sätzliche Änderung bringt die Spannung an der Klemme
113 über den Schwellenwert hinaus.
Infolge der Änderung der Übertragungscharakteristik der Eingangsschaltung, in dem der Transistor 112 nichtleitend gemacht wird, muß Druck in einem beträchtlichen Umfang vom Kopplungsglied 10 genommen und sein Widerstand wesentlich geändert werden, bevor die Spannung an der Klemme 113 auf die Schwellenwertstufe des Transistors 114 zurück sinkt. Während jedoch die Größe dieser Spannung durch den Schwellenwert sinkt, wird der Transistor 114 nichtleitend und betätigt die logischen Schaltungen in einem gegenüber der vorherigen Arbeitsweise entgegengesetzten Sinn. Hierbei ist zu beachten, daß wenn die Größe der an das Gate des Tran^'stors 114 angelegten Spannung sinkt, die Spannung selbst weniger negativ wird, wenn sie sich dem Erdpotential annähert.
Die Umkehr der Arbeitsweise, wenn der Transistor
114 durch seinen Schwellenwert zurückkehrt, bewirkt die Umkehr des Gleitzustandes der Flipflop-Schaltung 119, was wiederum den Transistor 121 nichtleitend macht Wenn der Transistor 121 nichtleitend wird, wird die Spannung an den Gates der Transistoren 112—1126 negativer und dreht diese Transistoren um. Dies vervollständigt die Umkehr der Schaltung zurück zu ihrer ur-
sprünglichen Übertragungscharakteristik und bewirkt eine weitere Herabsetzung der Größe der Spannung, die an das Gate des Transistors 114 angelegt wird, wodurch der Transistor 114 von der Sperrstufe getrennt wird.
Die obigen Ausführungsformen haben Beispiele verschiedener Arten von Impedanzen gezeigt, die in einer Schaltung in Verbindung mit einem Kopplungsglied verwendet werden, das seine eigene veränderliche Impedanz zur Erzielung einer Hysteresis der Arbeitsweise enthält Weitere Abwandlungen der obigen Schaltungen sind möglich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Eingabe von Daten mit einem Schaltkreis (41,42; 44; 71, 72; 89, 91), der ein Ausgangssignal abgibt, wenn an seinem Steuereingang das Steuersignal einen Schwellenwert überschreitet, mit einem Ankoppelkreis (34,36,37; 60,63, 74, 76; 78,92,93), der ein auf Druck ansprechendes Kopplungsglied (10; 60; 79, 83) aufweist, wobei der Ankoppelkreis (34,36,37; 60, S3,74,76; 78,92,93) den Steuereingang des Schaltkreises (41,42; 44; 71, 72; 89, 91) an eine Spannungsquelle legt, so daß der Schaltkreis nach Maßgabe des auf das Kopplungsglied ausgeübten Druckes selektiv betätigt wird, gekennzeichnet durch die Kombination, daß der Ankoppelkreis eine spannungsgesteuerte, variable Impedanz (36, 37; 74, 76; 92, 93) und eine weitere Impedanz (34; 63; 81) aufweist, daß das auf ■Druck ansprechende Kopplungsglied (10; 60; 79,83) rund die weitere Impedanz (34; 63; 81) in Reihe an 'eine Spannungsquelle (33, 64, 77) geschaltet sind, daß die spannungsgesteuerte, variable Impedanz 1(36,37; 74,76;92,93) an dem Verbindungspunkt (38; 66; 82) zwischen der weiteren Impedanz und dem Kopplungsglied angeschlossen und zu der weiteren Impedanz (34; 63; 81) oder zu dem Kopplungsglied ""parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt (38; 66; 82) direkt oder über einen Spannungskoppler (39; 67, 68, 69; 84, 86, 87, 88) an den Steuereingang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71, 72; 89, 91) gelegt ist, daß der Ausgang des Schaltkreises (41,42; 44; 71,72; 89,91) direkt oder über ein Verbindungsschaltelement (43; 73) zur Beeinflussung der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises (34,36, 37; 60, 63, 74, 76; 78, 92, 93) und Ausbildung einer Hysteresecharakteristik an den Steuereingang der spannungsgesteuerten, variablen Impedanz (36, 37; 74,76; 92,93) gelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) einen veränderlichen Widerstand (21) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) eine veränderliche Kapazität (60) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) eine veränderliche Induktivität (78, 83) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Induktivität (78,83) eine Primärwicklung (79, 81) und eine Sekundärwicklung (83) aufweist, und daß die wechselseitige Induktanz zwischen der Primärwicklung (79,81) und der Sekundärwicklung (83) sich mit der Änderung des ausgeübten Druckes verändert
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