DE2242680A1 - Dateneingabegeraet - Google Patents

Dateneingabegeraet

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DE2242680A1
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Description

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Patentanmeldung
Dateneingabegerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Momentankontakt sehalter und insbesondere auf Schaltungsanordnungen zur wirksamen Bildung einer Hysteresewirkung für derartige^, Schalter.
Momentankontaktschalter haben Kontakte, die sich in unmittelbarem Ansprechen auf die Bewegung eines Betätigungsgliedes zueinander oder voneinander bewegen. Ein Haus-■ glockenschalter ist ein typisches Beispiel. Der Knopf ist unmittelbar mit den Kontakten verbunden, um sie in r miteinander zu bringen, falls genügende Kraft
.ausgeübt ist/oder ihm zu gestatten, daß sie sich trennen, ..wenn die Kraft verringert wird. Bei einer gewissen Grosse
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der Kraft ist das Inkrement, das erforderlich ist, um die Kontakte in Eingriff miteinander zu bringen, sehr klein, wobei auch die Grosse der Bewegung klein ist. Es liegt in der Natur derartiger Schalter, daß bei diesem kritischen Kraftwert die Verringerung der zürn Abtrennen der Kontakte erforderlichen Kraft entsprechend klein ist. Wird eine dieser kritischen Grosse im wesentlichen gleiche Kraft auf das Betätigungsglied ausgeübt, so ist es möglich, eine intermittierende, mehrfache Betätigung des Schalters zu erzielen, wenn nur ein einziger Arbeitsgang erwünscht ist. Im Falle einer Türglocke spielt es keJne grosse Rolle, ob die Schalterkontakte, wie beabsichtigt, nur einmal zusammengebracht werden, oder ob sie mehrmals schnell hintereinander in Kontakt gebracht werden, wie es geschehen könnte, falls die kritische Kraftgrösse Anwendung finden würde.
Es gibt elektrische Schalter, die im Effekt eine Wirkung der Hystereseart haben* Ein derartiger Schalter ist der gewöhnliche Kippschalter. Das Betätigungsglied eines Kippschalters kann zu dem Punkt gebracht werden, in welchem nur ein geringes Inkrement der Kraft bewirken wird, daß sich die Kontakte so bewegen, daß sie miteinander in Eingriff kommen. Die tatsächliche Bewegung der Kontakte ist jedoch nicht unmittelbar durch das Betätigungsglied, sondern durch eine weitere mechanische Konstruktion herbeigeführt, welche so angeordnet ist, daß nachdem das Betätigungsglied einmal über den kritischen Punkt hinaus bewegt worden ist, die Kontakte in Eingriff miteinander geschaltet und nicnt getrennt werden können, es sei denn, daß das Betätigungsglied um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung bewegt wird. Umgekehrt, wenn das Betätigungsglied eines Kippschalters genügend in der umgekehrten Richtung zum Abtrennen der Schalterkontakte und zum Bewirken bewegt wird, daß sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück ein-
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: , . ,τ - 3 - lv 224268Q
j schnappen, macht es der Kippmechanismus wiederum notwendig, das Betätigungsglied verhältnismässig weit zu bewegen, um die Kontakte wieder in Eingriff miteinander zu bringen, Ein Betätigungsglied eines Kippschalters kann nicht in eine bestimmte Stellung gebracht und dann inkremental hin- und her um diese Stellung herum bewegt werden, um izu bewirken, daß die Schalterkontakte öffnen und schliessen, und von einem solchen Schalter kann gesagt werden, daß er eine Hysteresewirkung hat.
Es gibt Vorrichtungen, die nicht ohne weiteres einen Kippschalter verwenden können und die besser für einen Momentankontaktschalter geeignet sind, jedoch immer noch eine gewisse Sicherheit verlangen, daß wiederholtes öffnen und Schliessen der Kontakte nicht erzielt werden kann, falls das Betätigungsglied in eine bestimmte Stellung innerhalb seines Bewegungsbereiches gebracht und dann um diese Stellung geringfügig hin- und herbewegt wird. Diese Instrumente brauchen Schalter· der Momentankontaktart mit Hysteresewirkung der Arbeitsweise, Das Druckknopftelefon ist ein derartiges Instrument. Ebenso eine elektrische Schreibmaschine oder eine elektrische Rechenmaschine,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Dateneingabegerätes in Form eines Schalters und einer Schaltung, die in einem derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß eine wirksame Hysteresis der Arbeitsweise erzielt ist,
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines unmittelbar wirkenden Druckknopfschalters mit einer zugeordneten Schaltung, so angeordnet, daß das letzte Inkrement der Kraft und Bewegung, das zum Betätigen des selben Vorganges erforderlich ist,
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wenn der Druckknopf niedergedrückt ist, viel kleiner als die umgekehrte Kraft und Bewegung ist, die zum Zurückführen des Schalters und der Schaltung in ihren ursprünglichen Zustand erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird ein.Schalter mit einer durch das
■ 'Betätigungsglied des Schalters gesteuerten Konstruktion
. mit veränderlicher Impedanz vorgesehen. Diese veränderliche
^impedanz wird als Teil eines Ankuppelkreises zwischen
I einer Spannungsquelle und einen Ankuppelkreis geschaltet,
\ wobei der Ausgang des Schaltkreises mit dem Ankuppelkreis
% zum Steuern der Übertragungscharakteristik des Ankuppel-
[ kreises rückgekoppelt wird* Der Schaltkreis wird betätigt,
J wenn ein gewisser Bruchteil der Spannung aus der Quelle
fl mit Hilfe des Ankuppelkreises auf den Schaltkreis über-
\ tragen ist. Sobald diese Spannung die kritische Höhe er-
4 reicht, bei welcher der Schaltkreis betätigt wird, ändert
-:' der Schaltkreis die Übertragungscharakteristik des Ankuppel-
'^ kreises auf s^olche Weise, daß die Menge der an den Schalt-
f kreis gekuppelten Spannung wesentlich vergrössert wird.
{'. Die Bewegung des Bet ätigungcgliede s des Schalters kann
I sehr stoßfrei und ist vorzugsweise sehr stoßfrei bei der
i. Bewegung um den letzten Inkrementbetrag, der erforderlich
Γ ist, um in die kritische Zone hinein zu kommen, in welcher
r der Schalter betätigt wird. Die resultierende Erhöhung
f der Spannung, die auf den Schaltkreis übertragen wird, wenn
I der Schaltkreis seinen Leitzustand, beispielsweise auf
~f nicht leitenden in leitenden Zustand, ändert, macht es je-
f doch notwendig, daß das Betätigungsglied des Schalters um
L: eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung und
um eine wesentliche Veränderung des Druckes zu bewegen, um die an den Schaltkreis gekuppelte Schaltung auf die Höhe zurück zu bringen, in welcher der Schaltkreis seinen Leitzustand, z.B. in den nicht leitenden Zustand zurück
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umkehren wird. Sobald der Schaltkreis seinen Leitzustand umkehrt und zurück zu seinem ursprünglichen Zustand bringt, ist die Wirkung derart, daß die Übertragungscharakteristik der Rückkopplung zum ursprünglichen Wert verändert und somit die an den Schaltkreis gekuppelte Spannung plötzlich weiter herabgesetzt wird. Dies stimmt mit der erforderlichen Hysteresewirkung überein und ist im Zusammenhang mit der Stoßfreiheit der Arbeitsweise eines unmittelbar wirkenden Schalters erzielt. Dies ist insbesondere zweckmässig für Dateneingabegeräte, bei welchen es von Wichtigkeit 5-St, unerwünschte mehrfache Arbeitsgänge zu vermeiden. Es handelt sich dabei um eine Schaltung zur Erzielung einer Hysteresewirkung bei einem Schalter, in dem eine veränderliche Impedanz vorgesehen wird, welche durch die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters gesteuert und in einem Ankoppelkreis zwischen eine Spannungsquelle und einen Schaltkreis aufgenommen wird. Sobald die aus der Quelle an den Schaltkreis gekoppelte Spannung einen gewissen Wert überschreitet, hat der Ankoppelkreis eine Übertragungscharakteristik, die durch den Schaltkreis gesteuert ist; sobald die Spannung diesen Wert unterschreitet, hat der Ankoppelkreis eine unterschiedliche Übertragungscharakteristik. Die Veränderung der Übertragungscharakteristik bei dem Durchgang der angekuppelten Spannung durch diesen Wert hindurch ist derart, daß die Wirkung der Änderung der angekuppelten Spannung um eine vorbestimmte Grosse verstärkt wird, so daß eine zusätzliche umgekehrte Bewegung des Betätigungsgliedes erforderlich ist, um den Zustand des Schaltkreises umzukehren.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen;
Fig» 1 eine Querschnittsansicht einer vereinfachten Ausführungsform der mechanischen Bestandteile eines
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erfindungsgemässen Dateneingabegerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht des Kontaktteiles der Vorrichtung nach Fig. Ij
Fig. 3 eine vereinfachte Schaltung, teilweise in Form eines Blockschaltbildes, eines erfindungsgemässen DAteneingabegerätes unter Verwendung der Konstruktion nach Fig. 1;
Fig. 4 eine abgewandelte Schaltung eines Dateneingabegerätes;
Fig. 5 die Arbeitskennlinie des in Fig. 3 gezeigten Dateneingabegerätes;
Fig. 6 eine abgeänderte Schaltung eines Dateneingabegerätes unter Verwendung einer veränderlichen Kapazität;
Fig» 7 eine weitere Ausführungsförm einer Dateneingabevorrichtung unter Verwendung einer veränderlichen Induktivität!
Fig. SA-8E Schaltspannungswellenformen bei der Betätigung des erfindungsgemässen Dateneingabegerätes;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Datenverarbeitungssystems unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Dateneingabevorrichtung; und
Fig,10 eine abgewandelte Ausführungsform des Eingabeabschnittes des Datenübertr'agungsgBrätes bei Fig^ 3.
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Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist im wesentlichen ein Schalter 10 mit einem Druckknopf U mit einem mittleren Stützpfosten 12s der in einem Bundring 13 gelagert ist, der einen Teil einer Stützplatte 14 bildet* Eins t Feder 16 umgibt die Wellen 12 und den Buhdring 13 und ist zwischen der unteren Seite des Druckknopfes 11 und der oberen Oberfläche der Platte 14 zusammengedrückt, um eine elastische Vorspannung zum Durchschieben des Druckknopfes von der Platte zu erzielen. Um eine Drehung des Druckknopfes innerhalb des Bundringes 13 zu vermeiden, kann der Druckknopf einen Seitenvorsprung 17 aufweisen, der sich durch eine gesonderte Öffnung 18 in der Platte 14 erstreckt.
Unterhalb der Platte 14 befinden sich eine verhältnismässig weiche Unterlegscheibe 19, wie z.B. eine FlIzecheibe od. dgl., welche die Welle 12 umschließt. Ein Kontaktglied 21, das aus leitendem Gummi od. dgl, hergestellt sein kann, ist innerhalb eines Stützgliedes 22 gehalten, das am unteren Ende der- Weile 12 durch eine Stellschraube 23 oder auf eine andere geeignete Weise
= OlAgI XSL.
Der Schaltungsabschnitt des Gerätes kann durch gedruckte Oberflächen auf einem Isolierbrett 24 gebildet sein das an der Platte 14 mit einer geeigneten Einrichtung, wie z.B. durch Maschinenschrauben 26 und 27 befestigt lind .von der Platte 14 durch Abstandshalter 2 8 und 29 ■genau in Abstand gehalten wird, welche die Schrauben Umgeben. Die Kontaktbereiehe der Schaltung sind durch die Bezugszahlen 31 und 32 gezeigt, wobei wie mit unterbrochenen Linien angedeutet, durch das Niederdrücken des Druckknopfes 11 der Kontakt 21 gesenkt wird und mit den Schaltungskontakten 31 und 32 ilx Eingriff ,gebracht wird.
Λ % 3 0.9810/1 114 * I / ^L'
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform der Schaltungskontakte 31 und 32. Ein unterbrochener Kreis 21a ieigt den Bereich des Eingriffes der Oberfläche des Kontaktes 21 mit den Kontakten 31 und 32. Wie ersichtlich, umgibt der Kontakt 31 den Kontakt 32, wobei jedoch die r~ fiebeneinanderliegenden Kanten dieser Kontakte verzahnt eind, um eine gute Verbindung zwischen ihnen zu gewährleisten, wenn eie durch den beweglichen elastischen Kontakt 21 überbrückt sind.
Fig. 3 zeigt die Schalterkonstruktion 10, die als Teil einer elektrischen Schaltung verbunden ist« Der Kontakt 31 ist tiit einer Anschlußklemme 33 einer Spannungsquelle und der Kontakt 32 ist mit einem Überstand 34 verbunden, dessen anderesEnde mit Erde verbunden ist, was auch die andere Klemme der Spannungsquelle ist. Parallel mit dem Widerstand 34 ist eine Reihenschaltung verbunden, welche einen zweiten Widerstand 36 und die Emitter-Kollektorschaltung eines Transistors 37 aufweist. Die Ausgangsklemme dieses Teiles der Schaltung ist die gemeinsame Verbindungsstelle oder der gemeinsame Übergang zwischen dem Kontakt 32, dem Wiederetand 3 4 und dem Widerstand 3 6, wobei sie mit dem Bezugszeichen 3 8 gezeigt ist. Diese Klemme ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung 39 verbunden, deren Ausgang die Arbeitsweise einer Datensehaltung 41 steuert, die einen Teil eines Computers, eines Rechners oder einer anderen Art einer datenbetätigten Schaltung sein kann. Ein Ausgang der Datenschaltung 41 ist mit einer Steuerschaltung 42 und die Ausgangsschaltung der Steuerschaltung ist über einen Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 37 verbunden.
Der Kontakt 21 der Schaltervorrichtung 10 ist als ein Veränderlicher Widerstand gezeigt, was sie auch in Wirklichkeit ist. Wenn .dieser Kontakt die geringste Verbindung
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mit den Schaltungskontakten 31 und 32 herstellt, besteht ein wesentlicher Widerstand zwischen den Sehaltungskontakten, wobei jedoch beim festeren Niederdrücken des Druckknopfes 11 nach Fig. 1 der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 3 2 kleiner wird. Hierbei ist zu beachten, daß der Kontakt 21 und der Widerstand j;* >mh Spsnnunfjs· teiler an die Ausgangsklemmen der Spannungsquelle angeschlossen sind. Die Spannung an der Ausgangsklemme 3 8 ist somit ein veränderlicher Bruchteil der Quellenspanr niig, wobei dieser Bruchteil sich beim Ändern des auf den Druck" -knopf 11 ausgeübten Druckes ändert.
Die spannungsbetätigte Schaltung 39 hat eine Schwellenhöhe oder -Grosse oder eine kritische Höhe bei einem Wert innerhalb des Bereiches der Spannungens die an der Klemme 3 8 verfügbar sind. Unterhalb dieses Wertes kann die spannungsbetätigte Schaltung nichtleitend oder weniger leitend sein. Oberhalb des Schwellenwertes kann die spannungs betätigte Schaltung leitend oder mehr leitend sein. Durch die Veränderung des Zustands der spannungsbetätigten Schaltung 39 beim Erreichen des Wertes seitens der SDannuna an der Klemme 3 8 wird die Datenschaltung 41 betätigt, um die gewünschte Wxrkung zu erzielen* Darüber hinaus legt die Datenschaltung 41 eine Spannung an die Steuerschaltung 42, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 37 nicht leitend oder im wesentlichen weniger leitend, als er war, wird. Diese Herabsetzung der Leitfähigkeit des Transistors 37 erhöht die Grosse des Widerstandes parallel mit dem Widerstand 34 zu einem grösseren Wert oder zu einem im wesentlichen unwesentlichen Widerstand, wodurch das Spannüngteilungsverhäl-tnis verändert wird. Dies ist dasselbe, wie wenn man sagt, daß die Übertragungscharakteristik der Schaltung, welche den Widerstandskontakt 21 und die Widerstände 34 und 36 aufweist, pEfczlich verändert wird, indem der Widerstand 3 6 beseitigt wird.
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Diese Änderung ist derai^t, daß die Spannung an der Klemme 38 erhöht und somit die spannungsbetätigte Schaltung 3 9 stärker in Leitfähigkeit und weg von dem Schwellenwert getrieben wird.
Sobald der Druck von dem Druckknopf 11 entfernt wird, erhöht sich der Widerstand des Kontaktes 21, was bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 abnimmt. Sobald diese Spannung auf die Höhe des Schwellenwertes der spannungsbetätigten Schaltung 39 herabgesetzt wird, ändert die letztere Schaltung plötzlich die Spannung, die an die Datenschaltung 49 angelegt ist, die wiederum die Spannung ändert, die an die Steuerschaltung 42 angelegt ist, und zwar auf solche Weise, daß der Transistor 37 in seinenieitfähigen Zustand zurückgeführt wird. Dadurch wird der V/iderstand 3 6 effektiv parallel mit dem Widerstand 34 wieder geschaltet und die Übertragungscharakteristik der Schaltung geändert und somit zum ursprünglichen Wert zurückgeführt« Diese Veränderung bewirkt eine plötzliche Herabsetzung der Spannung an der Klemme 38, wodurch die an die spannungsbetätigte Schaltung 3 9 angelegte Spannung auf einen Wert abfällt, der im wesentlichen unterhalb des Schwellenwertes liegt.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Schaltung, bei welcher die spannungsbetätigte Schaltung 39, die Datenschaltung 41 und die Steuerschaltung 42 in Kombination als Einschaltkreis 44 gezeigt sind»
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Schaltung unterscheidet sich von jener der in Fig. 3 gezeigten SehaLtung dadurch, daß der Transistor 37 zunächst nichtleitend ist. Wenn der Kontakt 21 zunächst mit den Kontakten 3L und 3 2 in Eingriff kommt, ist das Verhältnis des Wider-
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Standes des Kontaktes 21 zum Widerstand 34 derart, daß d,ie Spannung an der Ausgangsklemme 38 verhältnismassig niedrig ist. Sobald der Druck auf den Kontakt erhöht wird, erhöht sich die Spannung an der Ausgangsklemme 38 infolge der Herabsetzung des Widerstandes des Kontaktes 21, Beim Schwellenwert des Schaltkreises ,44 legt der Schaltkreis plötzlich eine Spannung an "die Basis des Transistors 37, wodurch bewirkt wird, daß der letztere leitend wird und den Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand des Kontaktes 21 wirksam verbindet, wodurch die Spannung an der Klemme 38 scharf erhöht und der Schaltkreis 44 effektiv in seinen Arbeits-
bereich und über den Schwellenwert hinaus getrieben wird. Umgekehrt, beim Aufheben des Druckes vom Kontakt 21, erhöht sich sein Widerstand, wodurch bewirkt wird, daß die Spannung an der Ausgangsklemme 38 kleiner wird. Sobald diese Spannung den Schwellenwert des Schaltkreises · 44 erreicht, bewirkt der letztere, daß der Transistor 37 nichtleitend wird, wodurch die Spannung an/fler Ausgangsklemme 38 plötzlich weiter herabgesetzt wird,
Fig. 5 zeigt eine typische graphische Darstellung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 3«, Die Schräglinie 4 6 stellt die Veränderung des Widerstandes des Kontaktes 21 in Bezug auf die Veränderung des Druckes auf den Druckknopf 11 in Fig. 1 dar. Diese Änderung des Widerstandes kann eine lineare oder nichtlineare Funktion des Druckfcd sein. Die Kurve 47 zeigt die Veränderung der Spannung an der- Klemme 3 8, die durch eine Änderung des Druckes auf den Druckknopf 11 und folglich auf den Kontakt 21 verursacnt wird, wenn der Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand 34 liegt und der kombinierte Parallelwiderstandswert dieser Widerstäm'3 annähernd 1 K ist. Die Kufve48 zeigt die Veränderung der Spannung an der Klemme 38 mit der Änderung des Druckes auf dem Druckknopf 11,
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wenn der Widerstand 36 von der Schaltung ausgeschaltet wird und der Widerstandswert des Widerstandes 31 annähernd 10 K ist.
Wenn Druck auf den Druckknopf 11 nach Fig. 1 ausgeübt wird, ist zunächst der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 unendlich, wobei die Spannung an der Klemme 38 unterhalb 0,1 V und nicht ein Teil der in Fig. 5 gezeigten Kurve ist. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der ursprüngliche Wert des .Widerstandes zwischen den Kontakten 31 und 32, wenn der Kontakt 21 zunächst mit ihnen j η Eingriff kommt, nicht wichtig ist, so lange als der steigende Druck auf den Kontakt 21 der Widerstand auf den Bereich herabgesetzt wird, der für die Arbeit der Schaltung erforderlich ist»
Die Erhöhung des Druckes auf den Druckknopf bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 entlang des Bereiches 4 9 steigt, und wenn diese Spannung den Schwellenwert am Punkt 51 erreicht, erzeugt die spannungsbetätxgte Schaltung 39 eine Spannung, die durch die Datenschaltung 41 und den Schaltkreis 42 übertragen wird, um zu bewirken, daß der Transistor 37 nicht leitend wird. Als Ergebnis ateigt die Spannung an der Klemme 38 plötzlich entlang der Bahn 5 2 zum Punkt 5 3 der Kurve 48. Wie ersichtlich, liegt diese Spannung wesentlich über dem Schwellenwert.
Durch einen weiter erhöhten Druck auf den Druckknopf 11 würde die Spannung an der Klemme 38 entlang des Abschnittes 54 der Kurve 48 weiter erhöht werden. Eine derartige zusätzliche Erhöhung des Druckes ist jedoch nicht nötig, wenn ein genügender Druck über den Schwellenwert hinaus ausgeübt worden ist. Wie ersichtlich, wird in diesem
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bestimmten Beispiel der Schwellenwert erreicht, wenn der Druck annähernd 56 g beträgt.
Sobald der Druck verringert wird, folgt die Spannung an der Klemme 3 8 dem Abschnitt der Kurve 5 6 zurück zu ihrem Schnittpunkt mit dem Schwellenwert am Punkt 57. Wenn die Spannung durch den Schwellenwert hindurch kommt, überträgt , die spannungsbetätigte Schaltung 39 ein Signal der riehi tigen Polarität durch die Datenschaltung 41 und den Steuerkreis 3 2, um den Transistor 37 wieder leitend zu machen» Dies versetzt den Widerstand 36 zurück in parallel zum Verhältnis mit dem Widerstand 34, wodurch die Übertragungscharakteristik der Schaltung geändert und zurück zu ihrem ursprünglichen Wert gebracht und die Spannung an der Klemme 38 entlang der Linie 5 8 zum Punkt 5 9 abrupt herabgesetzt wird. Dies erfolgt, wenn der Druck auf 42 g herabgesetzt wird. Somit besteht ein Unterschied von 14 g zwischen dem Druck, der zum Ändern des Zustandes des Dateneingabegerätes zurück zu seinem ursprünglichen Wert erforderlich ist, nachdem er zu seinem Alternativwert verändert worden ist.
Fig, 6 zeigt eine Abwandlung des Dateneingabegerätes, bei welchem eine veränderliche Kapazität anstatt eines veränderlichen Widerstandes verwendet wird. Der Druckknopf 11 ist mit einer Platte 61 eines veränderlichen Kondensators 60 mit der Platte 61 und einer anderen Platte o2 verbunden. Dieser Kondensator ist mit einem anderen Kondensator 63 in Reihe geschaltet, während eine Quelle 64 einer Wechselspannung mit dieser Reihenschaltung verbunden ist. Eine Ausgangsklemme 66 befindet sich am gemeinsamen Übergang bzw. an der gemeinsamen Verbindungsteile der Kondensatoren 60 und 63, wobei eine Gleichrichterschaltung, welche eine Diode 67 und einen RC-Filter 68 aufweist, mit dieser Ausgangsklemme verbunden ist. Eire spannungsbetätigte Schaltung. 69 ist mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung verbunden, während der Ausgang der spannungsbetätigten Schal-
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tung 69 wiederum mit einer Datenschaltung 71 verbunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung 71 ist mit einer Steuerschaltung 72 verbunden, deren Ausgang über eine Drosselspule 73 mit dem Übergang bzw, der Verbindungsstelle zwischen einem Kondensator 74 und einer Kapazitätsdiode 76 verbunden ist. Die letztere ist ein Schaltungselement mit einer Kapazität, welche sich mit der Veränderung der an ihr angelegten Direkt spannung oder Gleichspannung ändert.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach Fig. 6 wird durch den Druck auf den Druckknopf 11 die Platte 61 näher r.uv Platte 62 bewegt und die Kapazität des Kondensators 63 erhöht. Da die Impedanz oder insbesondere Reaktanz bzw. der Blindwiderstand eines Kondensators umgekehrt proportional zur Kapazität ist, erhöht sich die Spannung an der Klemme 66, wenn die Platten 61 und 62 näher zusammenrücken. Diese Spannung wird durch die Diode 67 gleichgerichtet und durch den Filter 68 geglättet, um eine geeignete Gleichspannung oder Direktspannung zu erzeugen, die an die Eingangsschaltung der spannungsbetätigten Schaltung 69 angelegt wird. Sobald die Spannung am Filter 68 den Schwellenwert der spannungsbetätigten Schaltung 69 erreicht, wird ein Signal z.B. in der Schaltung nach Fig. 3 erzeugt und durch die Drosselspule 73 zur Kapazitätsdiode 76 zurückgeführt. Der Zweck der Drosselspule 73 ist, Wechselströme daran zu hindern, die Steuerschaltung 72 zu erreichen, wobei jedoch ermöglicht wird, daß eine Gleichspannung aus der Steuerschaltung an die Kapazitätsdiode angelegt wird« Die Ver^ änderung der an die Kapazitätsdiode. 76 angelegte Gleichspannung ist derart, d& die Impedanz der Reihenschaltung, welche den Kondensator 74 und die Kapazitätsdiode 76 auf- ^ weist, erhöht und somit die Impedanz dieses Teiles der ^ f χ SpannungstexlungsSchaltung unterhalb des ,Kondensators 60 erhöht wird. Diese Erhöhung der Impedanz*dieses Teilens : n ^ ', der Schaltung ist von derselben Art der Veränderung der ***"*%■
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Übertragungscharakteristik des Ankuppelkreises, wie in Verbindung mit Fig. 3 erörtert wurde, κ/obei sie eine weitere Erhöhung der Spannung bewirkt, die an die spannung sbetät igte Schaltung 69 angelegt wird.
Umgekehrt wird durch die Wegbewegung der Platte 61 von der Platte 62 die Spannung an der Klemme 66 verringert. Sobald die letztere Spannung einen Wert erreicht, der derart ist, daß die an die spannungsbetätigte Schaltung angelegte Gleichspannungskomponente durch den kritischen Wert hindurch kommt, legt die Schaltung 69 eine Spannung an die Datenschaltung 71 und die Steuerschaltung 72 der. richtigen Polarität an, um die Kapazität der Kapazitätsdiode 76 in umgekehrter Weise zu ändern und die Spannung an der Ausgangsklemme 66 noch mehr zu verringern. Als Ergebnis ist die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6 grundsätzlich die selbe .wie jene der Schaltung nach Fig.
j Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung ! unter Verwendung einer Veränderung der Induktivität als Mittel zur Erzielung einer Hysteresearbeitsweise. In Fig. ist eine Quelle 77 silier Wechselspannung niit einer Primär= j wicklung 78 verbunden, welche zwei Abschnitte 79 und 81 S ' aufweist, die an einem Abgriff 32 verbunden sind. Eine Sekundärwicklung ist mit einem Druckknopf 11 verbunden, • der relativ zur Primärwicklung 78 bewegt werden soll» um die Kupplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zu Ändern. Eine Alternativeinrichtung kann verwendet werden, um die Kupplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zu ändern.
Ein Ende der Sekundärwicklung 83jd.st mit Erde verbunden, während das ändere Ende, die^alstAüsgangsklemme 84-bezeichnet ist, mit einer Gleichrichter schaltung verbunden ist, _j, - welche eine ÜiddeJ 86 lind ,eine, ,Eeder schaltung 87 aufweist.,-.
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Der Ausgans der Gleichrichterschaltung ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung 88 !.verbunden, deren Ausgang mit einer Daten schaltung 89 ver-.: bunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung 89 ist mit einer Steuerschaltung 91 verbunden, während diese wiederum «mit der Basis eines Transistors 92 verbunden ist. Ein strombegrenzender Widerstand 93 ist mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 92 zwischen dem Abgriff 8 2 und ' Erde in Reihe geschaltet,
Im Arbeitszustand der Schaltung nach Fig. 7 wird durch die Bewegung der Sekundärwicklung 83 die Kupplung zwischen der Primärwicklung 78 und der Sekundärwicklung verändert. Sobald die Sekundärwicklung die mit Strichpunktlinien gezeigte Stellung erreicht, ist die Kupplung genügend groß, um die an die Diode 86 angelegte Ausgangsspannung genügend groß zu machen, um den Sahwellenwert der spannungsbetätigten Schaltung 88 zu erreichen und ein Rückkopplungssignal zu erzeugen, um denTransistor 92 leitend zu machen. Der Transistor 92 ändert die wirksame Anzahl von Windungen in der Primärwicklung 78 und bewirkt somit eine Erhöhung der Spannung an der Sekundärwicklung 83. Diese Erhöhung der Spannung, wenn gleichgerichtet, treibt die Eingangsspannung zur Schaltung 8 8 oberhalb des Schwellenwertes und erzeugt die selbe Wirkung, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Das Entfernen des Druckes vom Druckknopf 11 bewirkt, daß die Sekundärwicklung 83 sich von der Primärwicklung 78 weg bewegt und daß die Kupplung zwischen den beiden herabgesetzt und somit die an die Schaltung 88 angelegte Spannung verringert wird. Als Ergebnis wird der Zustand der Leitfähigkeit des Transistors 92 umgekehrt und die die Quelle 77 mit der epannungsbetätigten Schaltung 88 verbindende Schaltung mit der Übertragungscharakteristik auf richtige Weise verändert, um die Eingangsspannung zur
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Schältung 8 8 weiter unterhalb des Schwellenwertes herabzusetzen.
"Fig. 9 zeigt die wesentlichen Komponenten eines Rechners unter Verwendung der Eingangsschaltungen der in Fig. 3 gezeigten Art. Um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden,
zeigt Fig 9 nur einige dieser Schaltungen, wobei jedoch . -
ν zu verstehen ist, daß diese wiederholt werden könnten, f
um Mittel zu erhalten, damit sämtliche zehn Zahlen von %
0 bis 9 in dem Rechnerabschnitt der Schaltung eingetragen r
werden können. ^
Der Ausgang,der UND-Schaltung 97 ist mit.einem Eingang einer UND-Schaltung löf verbunden, während ein "System bereit"-Signal aus der Klemme 105 der Datenverarbeitungs:
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Die erste Eingangsschaltung v/eist den Schalter 10 auf,
der mit dem Widerstand ZH über eine Spannungsquelle in \
Reihe geschaltet ist, welche durch die Klemme 33 und f
Erde gezeigt ist. Wie in Fig. 3, bildet der mit der Emitter- ' f
Kollektorschaltung des Transistors 37 in Reihe geschaltete f
^Widerstand 3 6 eine Parallelschaltung mit dem Widerstand 34, . f
während die Ausgangsklemme dieses Teiles der Gesamtschaltung f mit dem Bezugszeichen 38 angedeutet ist, die mit der Basis ■ jj
des Transistors 9H verbunden ist. Dieser Transistor wirkt ]
als die spannungsbetätigte Schaltung und ist mit einem f
Wechselrichter bzw. einer NEIN-Schaltung 9 6 und mit einer f
der Eingangsschaltungen einer UND-Stufe 97 verbunden. Die f
Ausgangsschaltung der NEIN-Schaltung 9 6 ist mit einer f
der Eingangsschaltungen einer anderen OND=Stufe 88 und \
mit einer der Eingangs schaltungen einer ODER-Stufe 99 \.
verbunden. Der Ausgang der UND-Stufe oder UND-Schaltung " \
98 ist mit einem Codierer 101 verbunden, der wiederum -;
über eine Pufferstufe 102 mit einer Datenverarbeitungs- h
schaltung 103 verbunden ist. · ,1
iC
schaltung 103 mit einer anderen Eingangsschaltung der UND-Stufe 104 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Stufe ist mit der Rückstelleingangsklenune R einer Flipflop-Schaltung 106 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung ist mit der Stellklemme S der Flipflop-Schaltung 10 6 verbunden. Der Ausgang der Flipflopschaltung 10 6 ist über eine NEIN-Schaltung 107 und dem Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 3 7 zurückgekoppelt.
Die anderen Eingangsschaltungen zwischen der Spannungsquellenklemme 33 und dem Codierer 101, die dem soeben beschriebenen ähnlich sind, sind mit ähnlichen Bezugszahlen mit dem zusätzlichen Buchstaben a und b bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß das untere Ende jedes Widerstandes und der Emitter der Transistoren 37 direkt mit Erde verbunden ista so daß diese Eingangsschaltungen vollständig voneinander getrennt sind. Auf ähnliche Weise sind die Emitter der Transistoren 94 direkt mit Erde verbunden. Dies macht jede der Exngangsschaltungen in seiner Arbeitsweise unabhängig, mit Ausnahme, daß ein Signal aus der NEIN-Schaltung 107, das bewirkt, daß der Transistor 10 seinen leitenden Zustand in nichtleitenden Zustand oder umgekehrt ändert, die Transistoren 37a und 37b auf gleiche Weise beeinflußt.
Am Beginn der Arbeit der Schaltung 9 sind sämtliche Transistoren 94 - 94b nichtleitend. Logisch ausgedrückt ist dies gleich, wenn «lan sagen würde, daß ihre Kollektoren in der "1"-Höhe liegen. Da dies für sämtliche Eingangsschaltungen zur UND-Stufe 97 zutrifft, ist auch ihre Ausgangsklemme in der "1"-Höhe, wie durch das linke Ende der in Fig. 8a gezeigten Wellenform angedeutet. Der Ausgang der NEIN-Schaltungen 96 - 9 6b befindet sich in dem entgegengesetzten Zustand oder in der "O"-Höhe, so daß der Ausgang der ODER-Schaltung 99 in der "O"-Höhe liegt, wie durch
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das linke Ende der in Fig. 8D gezeigten Wellenform angedeutet. Das "System bereit"-Signal an der Ausgangsklemme 105 ist zunächst auch die "!"-Höhe, wie durch das linke Ende der in Fig. 8B gezeigten Wellenform. Somit befinden sich die beiden Ausgänge zur UND-Schaltung 104-in der "!"-Höhe, so daß sich auch der Ausgang dieser UND-Schaltung in der "1"-Höhe befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig. 8C angedeutet. Die Flipflop-Schaltung 106 ist so angeordnet, daß sieh ihre mit der NEIN-Schaltung 107 verbundene Ausgangsklemme zunächst in der "0"-Höhe befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig. 8E gezeigt. Dies wird in der NEIN-Schaltung oder im Inverter 107 umgekehrt, so daß sich der Ausgang des letzteren in der "!"-Höhe befindet, wodurch sämtliche Transistoren 37-37b leitend werden. Der Ausgang des Inverters 107 ist auch mit einer zweiten Eingangsschaltung jeder der UND-Stufen 98 - 9 8b rückgekoppelt, wo si jedoch das an die andere Eingangsschaltung jeder dieser UND-Stufen angelegte Signal in der "0"-Höhe von den Invertern 9 6 - 9 6b liegt.
Wenn eine der Schaltungsanordnungen, wie z.B. die Schaltungsanordnung 10 betätigt wird, steigt die Spannung an der Klemme 3 8 bis zum Punkt, in welchem derTransistor 9H leitend wird. Dies bewirkt, daß sein Kollektor auf die 11O"-Höhe fällt, was wiederum bewirkt, daß der Ausgang der UND-Stufe 97 auf die "0"~Höhe herabsinkt, und zwar zum Zeitpunkt -^1 , wie in Fig. 8A gezeigt.
Das "O"-Höhe-Signal wird durch den Inverter 96 umgekehrt und an die UND-Stufe 98 al· "!"-Signal angelegt. Da das andere an die UND-Stufe 98 angelegte Signal ebenso ein Signal der "1"-Höhe ist, wird gin Signal der Höhe "l!1 durch diese UND-Stufe an den Codierer 101 angelegt, um
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ein entsprechend codiertes Signal zu erzeugen, welches Anzeigt, daß die bestimmte Schaltungsanordnung 10 betätigt worden ist. Dieses Signal geht durch die Pufferßtufe 102 und wird in der Datenverarbeitungsschaltung 103 verwendet. Kurz nachdem die Schaltungsanordnung 10 betätigt wurde, beginnt die Datenverarbeitungsschaltung 10 3, die aus dem Codierer 101 empfangene Information Xu verwertenβ Während der Zeit, in welcher die Daten- ·■>Verarbeitungsschaltung dies tut, sollen keine anderen -;t>aten eingegeben werden, wobei um solche Eingabe zu Vermeiden, die Spannung an der Ausgangsklemme 105 auf das "0"-Niveau fällt, wie in Fig., 8B gezeigt. Unter normalen Umständen braucht die Datenverarbeitung nur tienig Zeit, wie durch die Tatsache gezeigt, daß die Spannung an der Klemme 105 an der "O"-Stufe eine kurze Zeitspanne verbleibt und dann auf die "!"-Stufe zurück-
"'---'■ kehrt, wodurch gezeigt wird, daß die Datenverar bei tungs-
Schaltung bereit ist, neue Daten zu empfangen.
Wenn der Ausgang der UND-Schaltung 97 auf die "0"-Stufe üinkt, wird auch der Ausgang der UND-Schaltung 101 gefcwungen, auf die "0"-Stufe zu sinken, wie in Fig. 8C gezeigt. Gleichzeitig steigt der Ausgang der ODER-Schaltung 99 auf die "1"-Stufe, wie durch die Wellenform in Fig„ 8D gezeigt. Dies bewirkt, daß die Leitfähigkeit der Flipflopschaltung 10 6 ihren Zustand ändert, so daß pich der Ausgang auf die "1"-Stufe erhöht, wie durch die Wellenform in Fig. 8E gezeigt. Dies bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf die "O11-Stufe sinkt, wodurch sämtliche Transistoren 37 - 37b nichtleitend Werden«, Gleichzeitig legt der Ausgang des Inverters dieselbe "0"-Stufe an sämtliche UND-Schaltungen 98 - 98b und hindert alle Schaltungen daran, weitere Informationen dem Codierer 101 zuzuführen.
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" 2
In der Zeit ±2 wird dadurch von der Schaltungsanordnung 10 bzw. Schaltvorrichtung 10 genügend aufgehoben, um üer Spannung an der Klemme 38 zu gestatten, unter den Schwellenwert des Transistors 94 zu sinken. Dann steigt der Ausgang am Kollektor dieses Transistors wieder auf die "I11-.Höhe, während der Ausgang der UND-Schaltung 97 auf die in Fig. 8a gezeigte Stufe "1" steigt. Da das "System bereif'-Signal von der Klemme 105 der Dtejiver-■farbeitungsschaltung 103 bereits empfangen worden ist, steigt auch der Ausgang der UND-Schaltung 104 auf die "1"-Höhe zur Zeit t2, wie in Fig. 8C angedeutet. Die ODER-Schaltung 99 hat nur "O"-Stufensignale, die an sie angelegt sind, so daß ihr Ausgang auch auf die "0"-Stufe sinkt. Dies stellt die Flipflop-Schaltung 106 ein, so daß ihr Ausgang auf die 11O"-Höhe zurückkehrt, wie in Fig. 8E gezeigt, und bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 zur "1"-Stufe zurückkehrt, wodurch sämtliche Transistoren 37 - 37b wieder leitend werden. Zu dieser Zeit ist die Schaltung für die Eingabe neuer Daten durch die Betätigung irgendeiner der Schaltvorrichtungen 10 - 10b bereit.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Ein-.,gangsabschnittes der Schaltung in Fig. 9 unter Verwendung von MOS-'lransistoren, anstelle von Transistoren oder reaktiven Vorrichtungen in dem Ankoppelkreis. Die Ausführungsform nach Fig. 10 eignet sich daher zur Herstellung durch integrierte Schaltungen. Wie im Fall der Fig. 9, weisen die in Fig„ 10 gezeigten Eingangsschaltungen Ürei identische Abschnitte auf, wobei entsprechende Komponenten durch die selben Bezugszeichen gezeigt sind, nur daß jetzt Suffixbuchstaben beigefügt sind. Daher braucht nur eine der in Fig. 10 gezeigten Eingangsschaltungen näher beschrieben zu werden.
Die Schaltung nach Fig. 10 weist einen Schalter 10 der-3090 ] 0/ 1 1 U
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selben Bauart, wie die Schaltung in Fig, 9, auf. Eine' «. Klemme dieses Schalters ist mit der negativen Klemme 109 -i einer Stromquelle von 9 Volt verbunden. Die positive Klemme dieser Stromquelle ist mit Erde verbunden» Die andere ~: Klemme des Schalters 10 ist durch die stromleitende -r Quellensenkeschaltung eines MOS-Transistors 111 mit '; Erde verbunden. Die Torschaltung dieses Transistors ist · mit der Klemme 109 der Stromquelle verbunden, um die 1 Quellensenkeschaltung in einer konstanten Impedanzhöhe - A eines geeigneten Wertes, beispielsweise 100 K, zu halten. " j Die Quellensenkeschaltung eines zweiten MOS-Transistors ? "; 112 ist mi: jener des Transistors 111 unmittei. iv parallel- ri geschaltet, wobei die gerne: nsame Verbindungsstelle bzw. ' der Übergang des Schalters 10 und der Transistoren 111
und 112 die Ausgangsklemme 113 dieses Ankoppelkreises " bilden.
Die Klemme 113 ist mit der Torelektrode eines anderen MOS-Transistors im verbundene Statt mit einem ßelastungs=
widerstand ist die Quellensenkeschaltung des Transistors '
UM mit der Quellsnsenkeschaltung eines weiteren MOS- |
Transistors 116 inReihe geschaltet, wobei diese beiden j
Transistoren zwischen der Klemme 109 und Erde geschaltet f
sind. Eine Ausgangsklemme 117 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen den Transistoren 114 und 116 verbunden, während die Torschaltung des Transistors 116 mit einer Klemme 118 einer Stromquelle von etwa 15 Volt verbunden
Die Übertragungscharakteristik der Schaltung, welche die Klemme 109 an die Torschaltung des Transistors 114 ankoppelt, wird durch den Ausgang einer logischen Schaltung gestört, die den in Fig. 9 gezeigten logischen _ Komponenten ■-''
ähnlich ist. bieu*. Komponenten stöuernfeine Flipflopachal-
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tung 119, welche der Flipflopschaltung 106 in Fig. 9
entspricht, nur daß die Polarität ;'hres Ausgangssignals Junigekehrt ist, da die Leitfähigkeit der MOS-Transintoren Jhach Fig* 10 der Leitfähigkeit der Transistoren, die, in Fig. 9 gezeigt sind, entgegengesetzt ist« Der Ausgang
der Flipflop-Schaltung 119 ist mit der Torstufe eines
MOS-Transistors 121 verbunden, deren Quellensenkeschalitang mit der QüellensenkebCualtung eines anderen MOS-Transistors 122 in Reihe geschaltet ist* Dieses KeihenichaitungssySteffi ist zwischen die Klemme 109 und Erde ge-•chaltet, wobei die Torschaltung des Transistore 122 mit der Klemme 118 verbunden ist * die den leitenden Zustand Vorgespannt werden soll« Lter gemeinsame Punkt zwischen
den Transistoren 121 und 122 ist mit den Torschaltungen •ämtlicher dreier Transistoren 112 - 112b verbunden.
Sobald einer der Schalter, beispielsweise der Schalter 10, niedergedrückt wird, um die Arbeit der Schaltung nach Fig.10 einzuschalten, drängt der Strom durch diesen Schalter und durch die Parallelschaltung zu flies sen, weiche die Transistoren 111 und 112 aufweist. Sobald der Druck auf den Schalter 10 verringert wird, verringert sich die GrÖsse der Spannung an der Klemme 113, das heißt, die Spannung an der Klemme 113 nähert sich -9 V. Beim Schwellenwert des Transistors 114 wird dieser Transistor leitend gemacht, so daß die Spannung an seiner Ausgangsklemme von der
Stufe "0" auf die Stufe "1" steigt, d.h. von einer negativen Spannung zu einer annähernd Erdspannung,
Durch die Tätigkeit der logischen Schaltungen, die in
Fig. 10 gezeigt sind, wird bewirkt, daß die Flipflopi&haltung 119 ihren Leitzustand umkehrt. Dies bedeutet, daß die Spannung an der Ausgangsklemme aus der Stufe 11I" auf die Stufe "0" übergehen muß, wodurch der Transistor 121 leitend gemacht und die Spannungshöhe der Torschältungen
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der Transistoren 112 - 112b aus ihrem vorherigen negativen Potential auf die Erdspannung hin gezogen wird. Somit > wird die Veränderung der Spannung am Ausgang der Flipf lop,-Schaltung 119 durch den Transistor 121 umgekehrt, der dem Inverter 107 nach Fig. 9 entspricht.
Wenn die Spannung an den Torschaltungen der Transistoren 112 - l]2b in Richtung auf Erdspannung steigt, werden diese Transistoren nichtleitend, wodurch die Übertragungscharakteristik dieses Abschnittes der Schaltung verändert wird. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen bewirkt diese Veränderung, daß sich die Spannung an der Ausgangs-Jclemme 113 an sich scharf in der selben Richtung endet, wie sie sich vor Erreichen des Schwellenwertes des Transistors llf geändert hat„ Diese zusätzliche Änderung bringt die Spannung an der Klemme 113 rachlich am Schwellenwert vorbei,
Infolge der Änderung der Übertragungscharakteristik der Eingangsschaltung, in dem der Transistor 112 nichtleitend gemacht wird, muß Druck .\n einem beträchtlichen Umfang vom Schalter 10 entfernt und sein Widerstand wesentlich geändert werden, bevor die Spannung an der Klemme 113 auf die Schwellenwertstufe des Transistors llf zurück sinkt. Während jedoch die Grosse dieser Spannung durch den Schwellenwert sinkt, wird der Transistor 114 nichtleitend und betätigt die logischen Schaltungen in einem gegenüber der vorherigen Arbeitsweise entgegengesetzten Sinn. Hierbei ist zu beachten, daß wenn die Grosse der en die Torschaltung des Transistors llf angelegten Spannung sinkt, die Spannung selbst weniger negativ wird, wenn sie sich dem Erdpotential annähert.
Die Umkehr der Arbeitsweise, wenn der Transistor 114 dnrch
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Beinen Schwellenwert zurückkehrt, bewirkt die Umkehr des Gleitzustandes der Flipflop-Schaltung 119, was wiederum den "transistor 121 nichtleitend macht. Wenn der Transistor "121 nichtleitend wird, wird die Spannungsgrösse an den , Torschaltungen der Transistoren 1X2 - 11?b negativer und - > dreht diese Transistoren um. Dies vervollständigt die Umkehr der Schaltung zurück zu ihrer ursprünglichen Übertra-.gun charakteristik und bewirkt eine weitere Herabsetzung öer Grosse der Spannung, die an die Torschaltung des Transistors 114 angelegt wird, wodurch der Transistor 114 weiter von der Sperrstufe weggetrieben wird.
Die obigen erfindungsgemässen Ausführungsformen haben Beispiele verschiedener Arten von Impedanzen veranschau-" licht, die in einer Schaltung in Verbindung mit einem Schalter verwendet werden, der seine eigene veränderliche Impedanz zur Erzielung einer Hysteresis der Arbeitsweise «nthält. Viele Abwandlungen der obigen Schaltungen sind selbstverständlich innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung möglich»
Ansprüche:

Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    'fly Dateneingabegerät, gekennzeichnet durch eine Spannungsquelle, einen Schaltkreis, der Eingangs- und Ausgangsschaltungen aufweist, und durch einen Ankoppelkreis, der eine mechanisch veränderliche Impedanzeinrichtung und eine zusätzliche Impedanzeinrichtung aufweist, welche mit der veränderlichen Impedanzeinrichtung erste und zweite Übertragungscharakteristiken bildet, wobei der Ankoppelkreis mit der Spannungsquelle verbunden ist, um Spannung au3 dieser Quelle abzuleiten, wobei er auch mit der Eingangsschaltung des Schaltkreises zum Übertragen einer Betätigungsbahn aus der Spannungsquelle auf den Schaltkreis verbünden ist und die Ausgang£5schaltung des Schaltkreises mit dem Ankoppelkreis verbunden ist, um aus der ersten auf die zweite Übertragungscharakteristik zu verschieben, wenn die Betätigungsspannung den Cchwellenwert des Schaltkreises erreicht, um die Betätigungsspannung in derselben Richtung und Über den Schwellenwert hinaus zu verändern.
    2„. Dateneingabegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch veränderliche Impedanzeinrichtung ein Betätigungsglied, das auf Druck anspricht, lind einen veränderlichen Widerstand aufweist, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist, um durch den Druck, der auf das Glied ausgeübt wird, verändert zu werden.
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    Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch veränderliche Impedanzeinrich-" tung ein Betätigungsglied f das auf Druck anspricht, und einen veränderlichen Kondensator aufweist, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist, um durch den Druck, der auf dieses Glied ausgeübt wird, verändert zu werden #
    Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie mechanisch veränderliche Impedanzeinrichtung ein Betätigung.-jglied, das auf Druck anspricht, und einen veränderlichen Kondensator aufweist, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist, um durch den Druck ver- ; ändert zu werden, der auf das Glied ausgeübt wird»
    5. Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Impedanzeinrichtung eine Parallelschaltung aufweist, die mit der mechanisch veränderlichen Impedanzeinrichtung inReihe geschaltet ist und einen ersten Zweig, der eine erste Impedanz und einen zweiten Zwaig aufweist, der mit dem ersten Zweig parallelgeschaltet ist, und eine zweite Impedanz und eine Einrichtung zum Steuern der wirksamen GrÖsse der zweiten Impedanz aufweist«
    6. Dateneingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impedanz die Quellensenkeimpedanz eines MOS-Transistors ist und daß die Einrichtung zum Steuern der wirksamen Grosse der zweiten Impedanz die Torstufe des Transistors aufweist.
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    Dateneingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Impedanz Widerstände sind und daß die Einrichtung zum Steuern der wirksamen Grosse der zweiten Impedanz einen Schalttransistor aufweist, der mit der zweiten Impedanz in Reihe geschaltet ist.
    Dateneingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Impedanz erste und zweite Kondensatoren aufweiren, wobei die Einrichtung zum Steuern der wirksamen Grosse der zweiten Impedanz eine Kapazitätsdiode aufweist, die mit dem zwäten Kondensator in Reihe geschaltet ist, und daß die mechanisch veränderliche Impedanz einen veränderlichen Kondensator auf v/eist.
    Dateneingabegerät nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet; daß die mechanisch veränderliche Impedanzeinrichtung einen Schalter aufweist, der ein Betätigungsglied, das in Abhängigkeit vom Druck beweglich ist, einen ersten und einen zweiten Kontakt, die in Relativstellung festgelegt sind, und einen beweglichen Kontakt aufweist, der durch das Betätigungsglied betätigt und mit dem ersten und dem zweiten Kontakt in Eingriff gebracht wird, wobei der bewegliche Kontakt einen veränderlichen Widerstand aufweist, der auf Druck des Betätigungsgliedes zum Verändern des Widerstandes zwischen dem ersten und dem aweiten Kontakt anspricht.
    10« Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch veränderliche Impedanzeinrichtung ,ύπό,ν,φ . -;
    3 0 9 8 1 0 / 1 1 U '·. t^'üÜi*!
    die zusätzliche Impedanzeinrichtung als Spannungsteiler an die Spannungsquelle angeschlossen bzw. mit ihm in Reihe geschaltet sind "und daß die Eingangsschaltung des Schaltkreises mit der zusätzlichen Impedanzeinrichtung verbunden ist, wobei die Betatigungsspannung ein spannungsgeteilter Bruchteil der Spannung der Spannungsquelle ist.
    11. Dateneingabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Impedanzeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die durch den Schaltkreis gesteuert wird,.um die Grosse der Impedanz der zusätzlichen Impedanzeinrichtung aus einem verhältnismässig niedrigen Wept auf einen höheren Wert zu verschieben, welcher der zweiten Übertragungscharakteristik entspricht, um einen höheren spannungsgeteilten Bruchteil der Quellenspannung auf die spannungsbetätigte Schaltung zu übertragen, wenn sieh die Betätigungsspannung aus einem niedrigeren V/ert auf den Schwellenwert erhöht« und um die Grosse der Impedanz der zusätzlichen Impedanzeinrichtung von grösserem Wert auf den niedrigeren Wert zu verschieben, der der ersten Übertragungscharakteristik entspricht, um einen niedrigeren spannungsgeteilten Bruchteil der Quellenspannung auf die spannungsbetätigte Schaltung zu übertragen, wenn die Betätigüngsspannüng aus einem höheren Wert auf den Schwellenwert sinkt.
    Der/Patentanwalt
    S " " C r * ' j if
    O "9 8 ί O /'1 fi/i>- '-''*% ; [^JfΛΛ
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