DE2242680B2 - Anordnung zur Eingabe von Daten - Google Patents

Anordnung zur Eingabe von Daten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eingabe von Daten, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnet ist.
Für Dateneingabegeräte werden vielfach Momentankontaktschalter eingesetzt. Momentanikontaktschalter haben Kontakte, die sich in unmittelbarem Ansprechen auf die Bewegung eines Betätigungsgliedes zueinander oder voneinander bewegen. Ein Hausglockenschalter ist ein typisches Beispiel. Der Knopf ist unmittelbar mit den Kontakten verbunden, um sie in Eingriff miteinander zu bringen, falls genügende Kraft ausgeübt ist, oder ihm zu gestatten, daß sie sich trennen, wenn die Kraft verringert wird. Bei einer gewissen Größe der Kraft ist das Inkrement, das erforderlich ist, um die Kontakte in Eingriff miteinander zu bringen, sehr klein, wobei auch die Größe der Bewegung kiein ist Es liegt in der Natur derartiger Schalter, daß bei diesem kritischen Kraftwert die Verringerung der zum Abtrennen der Kontakte erforderlichen Kraft entsprechend klein ist Wird eine dieser kritischen Größe im wesentlichen gleiche Kraft auf das Betätigungsglied ausgeübt, so ist es möglich, eine intermittierende, mehrfache Betätigung des Schalters zu erzielen, wenn nur sin einziger Arbeitsgang erwünscht ist. Im Falle einer Türglocke spielt es keine große Rolle, ob die Schalterkontakte, wie beabsichtigt, nur einmal zusammengebracht werden, oder ob sie mehrmals schnell hintereinander in Kontakt gebracht werden, wie es geschehen könnte, falls die kritische Kraftgröße Anwendung finden würde.
Es gibt elektrische Schalter, die im Effekt eine Wirkung der Hystereseart haben. Ein derartiger Schalter ist der gewöhnliche Kippschalter. Das Betätigungsglied eines Kippschalters kann zu dem Punkt gebracht werden, in welchem nur ein geringes Inkrement der Kraft bewirken wird, daß sich die Kontakte so bewegen, daß sie miteinander in Eingriff kommen. Die tatsächliche Bewegung der Kontakte ist jedoch nicht unmittelbar durch das Betätigungsglied, sondern durch eine weitere mechanische Konstruktion herbeigeführt, welche so angeordnet ist, daß nachdem das Betätigungsglied einmal über den kritischen Punkt hinaus bewegt worden ist, die Kontakte in Eingriff miteinander geschaltet und nicht getrennt werden können, es sei denn, daß das Betätigungsglied um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung bewegt wird. Umgekehrt, wenn das Betätigungsglied eines Kippschalters genügend in der umgekehrten Richtung zum Abtrennen der Schalterkontakte und zum Bewirken bewegt wird, daß sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück einschnappen, macht es der Kippmechanismus wiederum notwendig, das Betätigungsglied verhältnismäßig weit zu bewegen, um die Kontakte wieder in Eingriff miteinander zu bringen. Ein Betätigungsglied eines Kippschalters kann nicht in eine bestimmte Stellung gebracht und dann inkremental hin und her um diese Stellung herum bewegt werden, um zu bewirken, daß die Schalterkontakte öffnen und schließen, und von einem solchen Schalter kann gesagt werden, daß er eine Hysteresewirkung hat.
Es gibt Vorrichtungen, die nicht ohne weiteres einen Kippschalter verwenden können und die besser für einen Momentankontaktschalter geeignet sind, jedoch immer noch eine gewisse Sicherheit verlangen, daß wiederholtes öffnen und Schließen der Kontakte nicht erzielt werden kann, falls das Betätigungsglied in eine bestimmte Stellung innerhalb seines Bewegungsbereiches gebracht und dann um diese Stellung geringfügig hin und herbewegt wird. Diese Instrumente brauchen Schalter der Momentankontaktart mit Hysteresewirkung der Arbeitsweise. Das Druckknopftelefon ist ein derartiges Instrument. Ebenso eine elektrische Schreibmaschine oder eine elektrische Rechenmaschine.
Für Schreibmaschinen ist aus der Zeitschrift IBM
Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 11. 1971, S. 3301, ein Momentankontaktschalter bekannt, der mit einer besonderen Kraft-Wegcharakteristik dem Benutzer durch starken Anstieg der Kraft fühibai werden läßt, daß die Schaltstellung erreicht wird. Eine ungewollte Mehrfachbetätigung wird dadurch aber nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Eingabe von Daten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abgabe eines durch ungewollte Mehrfackbetätigung eines Kopplungsgliedes verursachten Fehlsignals verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Anordnung gelöst, die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist aufgrund ihrer Hysteresecharakteristik den Vorteil auf, daß auch bei größeren Zitterbewegungen der Hand eine ungewollte Mehrfachbetätigung des Schalters verhindert ist.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Schalter mit einer durch das Betätigungsglied des Schalters gesteuerten Konstruktion mit veränderlicher Impedanz vorgesehen. Diese veränderliche Impedanz wird als Teil eines Ankoppelkreises zwischen einer Spannungsquelle und einen Ankoppelkreis geschaltet, wobei der Ausgang des Schaltkreises mit dem Ankoppelkreis zum Steuern der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises rückgekoppelt wird. Der Schaltkreis wird betätigt, wenn ein gewisser Bruchteil der Spannung aus der Quelle mit Hilfe des Ankoppelkreises auf den Schaltkreis übertragen ist. Sobald diese Spannung die kritische Höhe erreicht, bei welcher der Schaltkreis betätigt wird, ändert der Schaltkreis die Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises auf solche Weise, daß die Menge der an den Schaltkreis gekoppelten Spannung wesentlich vergrößert wird. Die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters kann sehr stoßfrei sein und ist vorzugsweise sehr stoßfrei bei der Bewegung um den letzten Inkrementbetrag, der erforderlich ist, um in die kritische Zone hinein zu kommen, in welcher der Schalter betätigt wird. Die resultierende Erhöhung der Spannung, die auf den Schaltkreis übertragen wird, wenn der Schaltkreis seinen Leitzustand, beispielsweise auf nichtleitenden in leitenden Zustand, ändert, macht es jedoch notwendig, daß das Betätigungsglied des Schalters um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung und um eine wesentliche Veränderung des Druckes zu bewegen ist, um die an den Schaltkreis gekoppelte Schaltung auf die Höhe zurück zu bringen, in welcher der Schaltkreis seinen Leitzusta.nd, z. B. in den nichtleitenden Zustand zurück umkehren wird. Sobald der Schaltkreis seinen Leitzustand umkehrt und zurück zu seinem ursprünglichen Zustand bringt, ist die Wirkung derart, daß die Übertragungscharakteristik ' der Rückkopplung zum ursprünglichen Wert verändert und somit die an den Schaltkreis gekuppelte Spannung plötzlich weiter herabgesetzt wird. Dies stimmt mit der erforderlichen Hysteresewirkung überein und ist im Zusammenhang mit der Stoßfreiheit der Arbeitsweise eines unmittelbar wirkenden Schalters erzielt. Dies ist insbesondere zweckmäßig für Dateneingabegeräte, bei welchen es von Wichtigkeit ist, unerwünschte mehrfa- f>5 ehe Arbeitsgänge zu vermeiden. Es handelt sich dabei um eine Schaltung zur Erzielung einer Hysteresewirkung bei einem Schalter, in dem eine veränderliche Impedanz vorgesehen wird, welche durch die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters gesteuert und in einem Ankoppelkreis zwischen eine Spannungsquelle und einen Schaltkreis aufgenommen wird. Sobald die aus der Quelle an den Schaltkreis gekoppelte Spannung einen gewissen Wert überschreitet, hat der Ankoppelkreis eine Übertragungscharakteristik, die durch den Schaltkreis gesteuert ist; sobald die Spannung diesen Wert unterschreitet, hat der Ankoppelkreis eine unterschiedliche Übertragungscharakteristik. Die Veränderung der Übertragungscharakteristik bei dein Durchgang der angekuppelten Spannung durch diesen Wert hindurch ist derart, daß die Wirkung der Änderung der angekuppelten Spannung um eine vorbestimmte Größe verstärkt wird, so daß eine zusätzliche umgekehrte Bewegung des Betätigungsgliedes erforderlich ist, um den Zustand des Schaltkreises umzukehren.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ,-darin zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer vereinfachten Ausführungsform der mechanischen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Eingabe von Daten,
F i g. 2 eine Draufsicht des Kontaktteiles der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vereinfachte Schaltung, teilweise in Form eines BlocKschaltbildes, einer erfindungsgemäßen Anordnung unter Verwendung der Konstruktion nach Fig. 1.
F i g. 4 eine abgewandelte Schaltung einer Anordnung zur Eingabe von Daten,
Fig.5 die Arbeitskennlinie der in Fig.3 gezeigten Anordnung,
F i g. 6 eine abgeänderte Schaltung eines Dateneingabegerätes unter Verwendung einer veränderlichen Kapazität,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Dateneingabeanordnung unter Verwendung einer veränderlichen Induktivität,
F i g. 8A — 8E Schaltungswellenformen bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 9 eine Schnittansicht eines Datenverarbeitungssystems unter Verwendung der in Fig.3 gezeigten Dateneingabeanordnung und
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform des Eingabeabschnittes des Datenübertragungsgerätes bei Fig. 9.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung ist im wesentlichen ein Schalter 10 mit einem Druckknopf 11 mit einem mittleren Stützpfosten 12, der in einem Bundring 13 gelagert ist, der einen Teil einer Stützplatte 14 bildet. Eine Feder 16 umgibt die Wellen 12 und den Bundring 13 und ist zwischen der unteren Seite des Druckknopfes 11 und der oberen Oberfläche der Platte 14 zusammengedrückt, um eine elastische Vorspannung zum Durchschieben des Druckknopfes von der Platte zu erzielen. Um eine Drehung des Druckknopfes innerhalb des Bundringes 13 zu vermeiden, kann der Druckknopf einen Seitenvorsprung 17 aufweisen, der sich durch eine gesonderte öffnung 18 in der Platte 14 erstreckt.
Unterhalb der Platte 14 befinden sich eine verhältnismäßig weiche Unterlegscheibe 19, wie z. B. eine Filzscheibe od. dgl., welche die Welle 12 umschließt. Ein Kontaktglied 21, das aus leitendem Gummi od. dgl. hergestellt sein kann, ist innerhalb eines Stützgliedes 22 gehalten, das am unteren Ende der Welle 12 durch eine Stellschraube 23 oder auf eine andere geeignete Weise befestigt ist.
Der Schaltungsabschnitt des Gerätes kann durch gedruckte Oberflächen auf einem lsolierbret! 24 gebildet sein, das an der Platte 14 mit einer geeigneten Einrichtung, wie z. B. durch Maschinenschrauben 26 und
27 befestigt und von der Platte 14 durch Abstandshalter
28 und 29 genau in Abstand gehalten wird, welche die Schrauben umgeben. Die Kontaktbereiche der Schaltung sind durch die Bezugszahlen 31 und 32 gezeigt, wobei wie mit unterbrochenen Linien angedeutet, durch das Niederdrücken des Druckknopfes 11 der Kontakt 21 gesenkt wird und mit den Sclhaltungskontakten und 32 in Eingriff gebracht wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform der Schaltungskontakte 31 und 32. Ein unterbrochener Kreis 21a zeigt den Bereich des Eingriffes der is Oberfläche des Kontaktes 21 mit den Kontakten 31 und 32. Wie ersichtlich, umgibt der Kontakt 31 den Kontakt 32, wobei jedoch die nebeneinanderliegenden Kanten dieser Kontakte verzahnt sind, um eine gute Verbindung zwischen ihnen zu gewährleisten, wenn sie durch den beweglichen elastischen Kontakt 21 überbrückt sind.
F i g. 3 zeigt die Schalterkonstruktion 10, die als Teil einer elektrischen Schaltung verbunden ist. Der Kontakt 31 ist mit einer Anschlußklemme 33 einer Spannungsquelle und der Kontakt 32 ist mit einem Widerstand 34 verbunden, dessen anderes Ende mit Erde verbunden ist, was auch die andere Klemme der Spannungsquelle ist. Parallel mit dem Widerstand 34 ist eine Reihenschaltung verbunden, welche einen zweiten Widerstand 36 und die Emitter-Kollektorschaltung eines Transistors 37 aufweist. Die Ausgangsklemme dieses Teiles der Schaltung ist die gemeinsame Verbindungsstelle oder der gemeinsame Übergang zwichen dem Kontakt 32, dem Widerstand 34 und dem Widerstand 36, wobei sie mit dem Bezugszeichen 38 gezeigt ist. Diese Klemme ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung 39 verbunden, deren Ausgang die Arbeitsweise einer Datenschaltung 41 steuert, die einen Teil eines Computers, eines Rechners oder einer anderen Art einer datenbetätigten Schaltung sein kann. Ein Ausgang der Datenschaltung 41 ist mit einer Steuerschaltung 42 und die Ausgangsschaltung der Steuerschaltung ist über einen Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 37 verbunden.
Der Kontakt 21 der Schaltervorrichtung 10 ist als ein veränderlicher Widerstand gezeigt, was sie auch in Wirklichkeit ist. Wenn dieser Kontakt die geringste Verbindung mit den Schaltungskontakten 31 und 32 herstellt, besteht ein wesentlicher Widerstand zwichen den Schaltungskontakten, wobei jedoch beim festeren Niederdrücken des Druckknopfes 11 nach Fig. 1 der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 kleiner wird. Hierbei ist zu beachten, daß der Kontakt 21 und der Widerstand 34 aus Spannungsteiler an die Ausgangsklemmen der Spannungsklemme angeschlossen sind. Die Spannung an der Ausgangsklemme 38 ist somit ein veränderlicher Bruchteil der Quellenspannung, wobei dieser Bruchteil sich beim Ändern des auf den Druckknopf 11 ausgeübten Druckes ändert.
Die spannungsbetätigte Schaltung 39 hat eine Schwellenhöhe oder -größe oder eine kritische Höhe bei einem Wert innerhalb des Bereiches der Spannungen, die an der Klemme 38 verfügbar sind. Unterhalb dieses Wertes kann die spannungsbetätigte Schaltung nichtleitend oder weniger leitend sein. Oberhalb des Schwellenwertes kann die spannungsbetätigte Schaltung leitend oder mehr leitend sein. Durch die Veränderung des Zustands der spannungsbetätigten Schaltung 39 beim Erreichen des Wertes seitens der Spannung an der Klemme 38 wird die Datenschaltung 41 betätigt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus legt die Datenschaltung 41 eine Spannung an die Steuerschaltung 42, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 37 nicht leitend oder im wesentlichen weniger leitend, als er war, wird, Diese Herabsetzung der Leitfähigkeit des Transistors 37 erhöht die Größe des Widerstandes parallel mit dem Widerstand 34 zu einem größeren Wert oder zu einem im wesentlichen unwesentlichen Widerstand, wodurch das Spannungsteilungsverhältnis verändert wird. Dies ist dasselbe, wie wenn man sagt, daß die Übertragungscharakteristik der Schaltung, welche den Widerstandskontakt 21 und die Widerstände 34 und 36 aufweist, plötzlich verändert wird, indem der Widerstand 36 beseitigt wird.
Diese Änderung ist derart, daß die Spannung an der Klemme 38 erhöht und somit die spannungsbetätigte Schaltung 39 stärker in Leitfähigkeit und weg von dem Schwellenwert getrieben wird.
Sobald der Druck von dem Druckknopf 11 entfernt wird, erhöht sich der Widerstand des Kontaktes 21, was bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 abnimmt. Sobald diese Spannung auf die Höhe des Schwellenwertes der spannungsbetätigten Schaltung 39 herabgesetzt wird, ändert die letztere Schaltung plötzlich die Spannung, die an die Datenschaltung 49 angelegt ist, die wiederum die Spannung ändert, die an die Steuerschaltung 42 angelegt ist, und zwar auf solche Weise, daß der Transistor 37 in seinen leitfähigen Zustand zurückgeführt wird. Dadurch wird der Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand 34 geschaltet und die Übertragungscharakteristik der Schaltung geändert und somit zum ursprünglichen Wert zurückgeführt Diese Veränderung bewirkt eine plötzliche Herabsetzung der Spannung an der Klemme 38, wobei die an die spannungsbetätigte Schaltung 39 angelegte Spannung auf einen Wert abfällt, der im wesentlichen unterhalb des Schwellenwertes liegt.
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Schaltung, bei welcher die spannungsbetätigte Schaltung 39, die Datenschaltung 41 und die Steuerschaltung 42 in Kombination als Einschaltkreis 44 gezeigt sind.
Die Arbeitsweise der in Fig.4 gezeigten Schaltung unterscheidet sich von jener der in Fig.3 gezeigten Schaltung dadurch, daß der Transistor 37 zunächst nichtleitend ist Wenn der Kontakt 21 zunächst mit den Kontakten 31 und 32 in Eingriff kommt, ist das Verhältnis des Widerstandes des Kontaktes 21 zum Widerstand 34 derart daß die Spannung an der Ausgangsklemme 38 verhältnismäßig niedrig: ist Sobald der Druck auf den Kontakt 21 erhöht wird, erhöht sich die Spannung an der Ausgangsklemme 38 infolge der Herabsetzung des Widerstandes des Kontaktes 21. Beim Schwellenwert des Schaltkreises +1 legt der Schaltkreis plötzlich eine Spannung an die: Basis des Transistors 37, wodurch bewirkt wird, daß der letztere leitend wird und den Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand des Kontaktes 21 wirksam verbindet, wodurch die Spannung an der Klemme 38 scharf erhöht und der Schaltkreis 44 effektiv in seinen Arbeitsbereich und über den Schwellenwert hinaus getrieben wird. Umgekehrt, beim Aufheben des Druckes vom Kontakt 21, erhöht sich sein Widerstand, wodurch bewirkt wird, daß die Spannung an der Ausgangsklemme 38 kleiner wird. Sobald diese Spannung den Schwellenwert des
Schaltkreises 44 erreicht, bewirkt der letztere, daß der Transistor 37 nichtleitend wird, wodurch die Spannung an der Ausgangsklemme 38 plötzlich weiter herabgesetzt wird.
F i g. 5 zeigt eine typische graphische Darstellung der ί Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3. Die Schräglinie 46 stellt die Veränderung des Widerstandes des Kontaktes 21 in bezug auf die Veränderung des Druckes auf den Druckknopf 11 in Fig. 1 dar. Diese Änderung des Widerstandes kann eine lineare oder nichtlineare ι ο Funktion des Druckes sein. Die Kurve 47 zeigt die Veränderung der Spannung an der Klemme 38, die durch eine Änderung des Druckes auf den Druckknopf U und folglich auf den Kontakt 21 verursacht wird, wenn der Widersland 36 parallel mit dem Widerstand 34 ι Γ> liegt und der kombinierte Parallclwidcrstandswcrt dieser Widerstände annähernd 1 kü. ist. Die Kurve 48 zeigt die Veränderung der Spannung an der Klemme 38 mit der Änderung des Druckes auf dem Druckknopf 11, wenn der Widerstand 36 von der Schaltung ausgeschaltet wird und der Widerstandswert des Widerstandes 34 annähernd 1OkQ ist.
Wenn der Druck auf den Druckknopf 11 nach Fi g. 1 ausgeübt wird, ist zunächst der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 unendlich, wobei die Spannung an der Klemme 38 unterhalb 0,1 V und nicht ein Teil der in F i g. 5 gezeigten Kurve ist. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der ursprüngliche Wert des Widerstandes zwischen den Kontakten 31 und 32, wenn der Kontakt 21 zunächst mit ihnen in so Eingriff kommt, nicht wichtig ist, solange als der steigende Druck auf den Kontakt 21 der Widerstand auf den Bereich herabgesetzt wird, der für die Arbeit der Schaltung erforderlich ist.
Die Erhöhung des Druckes auf den Druckknopf 3:> bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 entlang des Bereiches 49 steigt, und wenn diese Spannung den Schwellenwert am Punkt 51 erreicht, erzeugt die spannungsbetätigte Schaltung 39 eine Spannung, die durch die Datenschaltung 41 und den Schaltkreis 42 übertragen wird, um zu bewirken, daß der Transistor 37 nicht leitend wird. Als Ergebnis steigt die Spannung an der Klemme 38 plötzlich entlang der Bahn 52 zum Punkt 53 der Kurve 48. Wie ersichtlich, liegt diese Spannung wesentlich über dem Schwellenwert.
Durch einen weiter erhöhten Druck auf den Druckknopf 11 würde die Spannung an der Klemme 38 entlang des Abschnittes 54 der Kurve 48 weiter erhöht werden. Eine derartige zusätzliche Erhöhung des Druckes ist jedoch nicht nötig, wenn ein genügender Druck über den Schwellenwert hinaus ausgeübt worden ist. Wie ersichtlich, wird in diesem bestimmten Beispiel der Schwellenwert erreicht, wenn der Druck annähernd 56 g beträgt.
Sobald der Druck verringert wird, folgt die Spannung an der Klemme 38 dem Abschnitt der Kurve 56 zurück zu ihrem Schnittpunkt mit dem Schwellenwert am Punkt 57. Wenn die Spannung durch den Schwellenwert hindurch kommt überträgt die spannungsbetätigte Schaltung 39 ein Signal der richtigen Polarität durch die Datenschaltung 41 und den Steuerkreis 32, um den Transistor 37 wieder leitend zu machen. Dies schaltet den Widerstand 36 parallel zum Widerstand 34, wodurch die Übertragungscharakteristik der Schaltung geändert und zurück zu ihrem ursprünglichen Wert gebracht und die Spannung an der Klemme 38 entlang der Linie 58 zum Punkt 59 abrupt herabgesetzt wird. Dies erfolgt, wenn der Druck auf 42 g herabgesetzt wird. Somit besteht ein Unterschied von 14 g zwischen dem Druck, der zum Ändern des Zustandes des Dateneingabegerätes zurück zu seinem ursprünglichen Wert erforderlich ist, nachdem er zu seinem Alternativwert verändert worden ist.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung des Dateneingabegerätes, bei weichem eine veränderliche Kapazität anstatt eines veränderlichen Widerstandes verwendet wird. Der Druckknopf 11 ist mit einer Platte 61 eines veränderlichen Kondensators 60 mit der Platte 61 und einer anderen Platte 62 verbunden. Dieser Kondensator ist mit einem anderen Kondensator 63 in Reihe geschaltet, während eine Quelle 64 einer Wechselspannung mit dieser Reihenschaltung verbunden ist. Eine Ausgangsklemme 66 befindet sich am gemeinsamen Übergang bzw. an der gemeinsamen Verbindungsstelle der Kondensatoren 60 und 63, wobei eine Gleichrichterschaltung, welche eine Diode 67 und einen /?C-Filter 68 aufweist, mit dieser Ausgangsklemme verbunden ist. Eine spannungsbetätigte Schaltung 69 ist mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung verbunden, während der Ausgang der spannungsbetätigten Schaltung 69 wiederum mit einer Datenschaltung 71 verbunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung 71 ist mit einer Steuerschaltung 72 verbunden, deren Ausgang über eine Drosselspule 73 mit dem Übergang bzw. der Verbindungsstelle zwischen einem Kondensator 74 und einer Kapazitätsdiode 76 verbunden ist. Die letztere ist ein Schaltungselement mit einer Kapazität, welche sich mit der Veränderung der an ihr angelegten Direktspannung oder Gleichspannung ändert.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach F i g. 6 wird durch den Druck auf den Druckknopf 11 die Platte 61 näher zur Platte 62 bewegt und die Kapazität des Kondensators 63 erhöht. Da die Impedanz oder insbesondere Reaktanz bzw. der Blindwiderstand eines Kondensators umgekehrt proportional zur Kapazität ist, erhöht sich die Spannung an der Klemme 66, wenn die Platten 61 und 62 näher zusammenrücken. Diese Spannung wird durch die Diode 67 gleichgerichtet und durch den Filter 68 geglättet, um eine geeignete Gleichspannung oder Direktspannung zu erzeugen, die an die Eingangsschaltung der spannungsbetätigten Schaltung 69 angelegt wird. Sobald die Spannung am Filter 68 den Schwellenwert der spannungsbetätigten Schaltung 69 erreicht, wird ein Signal z. B. in der Schaltung nach F i g. 3 erzeugt und durch die Drosselspule 73 zur Kapazitätsdiode 76 zurückgeführt. Der Zweck der Drosselspule 73 ist, Wechselströme daran zu hindern, die Steuerschaltung 72 zu erreichen, wobei jedoch ermöglicht wird, daß eine Gleichspannung aus der Steuerschaltung an die Kapazitätsdiode angelegt wird. Die Veränderung der an die Kapazitätsdiode 76 angelegte Gleichspannung ist derart, daß die Impedanz der Reihenschaltung, welche den Kondensator 74 und die Kapazitätsdiode 76 aufweist erhöht und somit die Impedanz dieses Teiles der Spannungsteilungsschaltung unterhalb des Kondensators 60 erhöht wird. Diese Erhöhung der Impedanz dieses Teiles der Schaltung ist von derselben Art der Veränderung der Übertragungscharakteristik des Ankuppelkreises, wie in Verbindung mit Fig.3 erörtert wurde, wobei sie eine weitere Erhöhung der Spannung bewirkt die an die spannungsbetätigte Schaltung 69 angelegt wird.
Umgekehrt wird durch die Wegbewegung der Platte 61 von der Platte 62 die Spannung an der Klemme 66 verringert. Sobald die letztere Spannung einen Wert erreicht der derart ist daß die an die spannungsbetätig-
ίο
te Schaltung 69 angelegte Gleiuhspannungskomponente durch den kritischen Wert hindurch kommt, legt die Schaltung 69 eine Spannung an die Datenschaltung 71 und die Steuerschaltung 72 der richtigen Polarität an, um die Kapazität der Kapazitätsdiode 76 in umgekehrter Weise zu ändern und die Spannung an der Ausgangsklemme 66 noch mehr zu verringern. Als Ergebnis ist die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 6 grundsätzlich dieselbe wie jene der Schaltung nach Fig. 3.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung unter Verwendung einer Veränderung der Induktivität als Mittel zur Erzielung einer Hysteresearbeitsweise. In Fig. 7 ist eine Quelle 77 einer Wechselspannung mit einer Primärwicklung 78 verbunden, welche zwei Abschnitte 79 und 81 aufweist, die an einem Abgriff 82 verbunden sind. Eine Sekundärwicklung ist mit einem Druckknopf 11 verbunden, der relativ zur Primärwicklung 78 bewegt werden soll, um die Kupplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zu ändern. Eine Alternativeinrichtung kann verwendet werden, um die Kupplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zu ändern.
Ein Ende der Sekundärwicklung 83 ist mit Erde verbunden, während das andere Ende, die als Ausgangsklemme 84 bezeichnet ist, mit einer Gleichrichterschaltung verbunden ist, welche eine Diode 86 und eine Federschaltung 87 aufweist.
Der Ausgang der Gleichrichterschaltung ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung 88 verbunden, deren Ausgang mit einer Datenschaltung 89 verbunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung 89 ist mit einer Steuerschaltung 91 verbunden, während diese wiederum mit der Basis eines Transistors 92 verbunden ist. Ein strombegrenzender Widerstand 93 ist mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 92 zwischen dem Abgriff 82 und Erde in Reihe geschaltet.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach Fig. 7 wird durch die Bewegung der Sekundärwicklung 83 die Kupplung zwischen der Primärwicklung 78 und der Sekundärwicklung verändert. Sobald die Sekundärwicklung die mit Strichpunktlinien gezeigte Stellung erreicht, ist die Kupplung genügend groß, um die an die Diode 86 angelegte Ausgangsspannung genügend groß zu machen, um den Schwellenwert der spannungsbetätigten Schaltung 88 zu erreichen und ein Rückkopplungssignal zu erzeugen, um den Transistor 92 leitend zu machen. Der Transistor 92 ändert die wirksame Anzahl von Windungen in der Primärwicklung 78 und bewirkt somit eine Erhöhung der Spannung an der Sekundärwicklung 83. Diese Erhöhung der Spannung, wenn gleichgerichtet treibt die Eingangsspannung zur Schaltung 88 oberhalb des Schwellenwertes und erzeugt dieselbe Wirkung, wie in Verbindung mit Fig.3 beschrieben. Das Entfernen des Druckes vom Druckknopf 11 bewirkt, daß die Sekundärwicklung 83 sich von der Primärwicklung 78 weg bewegt und daß die Kupplung zwischen den beiden herabgesetzt und somit die an die Schaltung 88 angelegte Spannung verringert wird. Als Ergebnis wird der Zustand der Leitfähigkeit des Transistors 92 umgekehrt und die die Quelle 77 mit der spannungsbetätigten Schaltung 88 verbindende Schaltung mit der Übertragungscharakteristik auf richtige Weise verändert, um die Eingangsspannung zur Schaltung 88 weiter unterhalb des Schwellenwertes herabgezusetzen.
Fig.9 zeigt die wesentlichen Komponenten eines Rechners unter Verwendung der Eingangsschaltungen der in Fig.3 gezeigten Art. Um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden, zeigt Fig. 9 nur einige dieser Schaltungen, wobei jedoch zu verstehen ist, daß
■; diese wiederholt werden könnten, um Mittel zu erhalten, damit sämtliche zehn Zahlen von 0 bis 9 in dem Rechnerabschnitt der Schaltung eingetragen werden können.
Die erste Eingangsschaltung weist den Schalter 10
ίο auf, der mit dem Widersland 34 über eine Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist, welche durch die Klemme 33 und Erde gezeigt ist. Wie in F i g. 3, bildet der mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 37 in Reihe geschaltete Widerstand 36 eine Parallelschaltung mit dem Widerstand 34, während die Ausgangsklemme dieses Teiles der Gesamtschaltung mit dem Bezugszeichen 38 angedeutet ist, die mit der Basis des Transistors 94 verbunden ist. Dieser Transistor wirkt als die spannungsbetätigte Schaltung und ist mit einem Wechselrichter bzw. einem NICHT-Glied % und mit einer der Eingangsschaltungen eines UND-Gliedes 97 verbunden. Die Ausgangsschaltung des NICHT-Gliedes 96 ist mit einer der Eingangsschaltungen eines anderen UN D-Gliedes 98 und mit einer der Eingangsschaltungen eines ODER-Gliedes 99 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 98 ist mit einem Codierer 101 verbunden, der wiederum über ein Pufferglied 102 mit einer Datenverarbeitungsschaltung 103 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gliedes 97 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 104 verbunden, während ein »System bereit«-Signal aus der Klemme 105 der Datenverarbeitungsschaltung 103 mit einer anderen Eingangsschaltung des UND-Gliedes 104 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 104 ist mit der Rückstelleingangsklemme R einer Flipflop-Schaltung 106 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 99 ist mit der Stellklemme 5 der Flipflop-Schaltung 106 verbunden. Der Ausgang der Flipflopschaltung 106 ist über ein NICHT-Glied 107 und dem Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 37 zurückgekoppelt.
Die anderen Eingangsschaltungen zwischen der Spannungsquellenklemme 33 und dem Codierer 101, die dem soeben beschriebenen ähnlich sind, sind mit ähnlichen Bezugszahlen mit dem zusätzlichen Buchsta>.
ben a und b bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß das untere Ende jedes Widerstandes 34 und der Emitter der Transistoren 37 direkt mit Erde verbunden ist, so daß diese Eingangsschaltungen vollständig voneinander getrennt sind. Auf ähnliche Weise sind die Emitter der
so Transistoren 94 direkt mit Erde verbunden. Dies macht jede der Eingangsschaltungen in seiner Arbeitsweise unabhängig, mit Ausnahme, daß ein Signal aus dem NICHT-Glied 107, das bewirkt, daß der Transistor 10 seinen leitenden Zustand in nichtleitenden Zustand oder umgekehrt ändert, die Transistoren 37a und 37b auf gleiche Weise beeinflußt
Am Beginn der Arbeit der Schaltung 9 sind sämtliche Transistoren 94—94b nichtleitend. Logisch ausgedrückt ist dies gleich, wenn man sagen würde, daß ihre Kollektoren auf »1«-Pegel liegen. Da dies für sämtliche Eingangsschaltungen zum UND-Glied 97 zutrifft ist auch ihre Ausgangsklemme auf »1«-Pegel, wie durch das linke Ende der in Fig.8a gezeigten Wellenform angedeutet Der Ausgang der NICHT-Glieder 96—966 befindet sich in dem entgegengesetzten Zustand oder auf »0«-Pegel, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes 99 auf »0«-Pegel liegt wie durch das linke Ende der in Fig.8D gezeigten Wellenform angedeutet Das »Sy-
stem bereit«-Signal an der Ausgangsklemme 105 ist zunächst auch der »!«-Pegel, wie durch das linke Ende der in F i g. 8B gezeigten Wellenform dargestellt ist. Somit befinden sich die beiden Ausgänge zum UND-Glied 104 auf »!«-Pegel, so daß sich auch der Ausgang dieses UND-Gliedes auf »!«-Pegel befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig.8C angedeutet. Die Flipflop-Schaltung 106 ist so angeordnet, daß sich ihre mit dem NICHT-Glied 107 verbundene Ausgangsklemme zunächst auf »0«-Pegel befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig.8E gezeigt. Dies wird in dem NICHT-Glied (Inverter) 107 umgekehrt, so daß sich der Ausgang des letzteren auf »1 «-Pegel befindet, wodurch sämtliche Transistoren 37—37f> leitend werden. Der Ausgang des Inverters 107 ist auch mit einer zweiten Eingangsschaltung jedes der UND-Glieder 98-986 rückgekoppelt, wobei jedoch das an die andere Eingangsschaltung jedes dieser UND-Glieder angelegte Signal auf »0«-Pegel von den Invertern 96—960 liegt.
Wenn eine der Schaltungsanordnungen, wie z. B. die Schaltungsanordnung 10, betätigt wird, steigt die Spannung an der Klemme 38 bis zum Punkt, in welchem der Transistor 94 leitend wird. Dies bewirkt, daß sein Kollektor auf »0«-Pegel fällt, was wiederum bewirkt, daß der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf »0«-Pegel herabsinkt, und zwar zum Zeitpunkt fi, wie in Fig.8A gezeigt.
Das »O«-Pegel-Signal wird durch den Inverter 96 umgekehrt und an das UND-Glied 98 als »!«-Signal angelegt. Da das andere an das UND-Glied 98 angelegte Signal ebenso ein Signal des »1 «-Pegels ist, wird ein Signal des Pegels »1« durch dieses UND-Glied an den Codierer 101 angelegt, um ein entsprechend codiertes Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß die bestimmte Schaltungsanordnung 10 betätigt worden ist. Dieses Signal geht durch die Pufferstufe 102 und wird in der Datenverarbeitungsschaltung 103 verwendet. Kurz nachdem die Schaltungsanordnung 10 betätigt wurde, beginnt die Datenverarbeitungsschaltung 103, die aus dem Codierer 101 empfangene Information zu verwerten. Während der Zeit, in welcher die Datenverarbeitungsschaltung dies tut, sollen keine anderen Daten eingegeben werden, wobei um solche Eingabe zu vermeiden, die Spannung an der Ausgangsklemme 105 auf den »0«-Pegel fällt, wie in Fig.8B gezeigt. Unter normalen Umständen braucht die Datenverarbeitung nur wenig Zeit, wie durch die Tatsache gezeigt, daß die Spannung an der Klemme 105 an dem »O«-Pegel eine kurze Zeitspanne verbleibt und dann auf den »1«-Pegel so zurückkehrt, wodurch gezeigt wird, daß die Datenverarbeitungsschaltung bereit ist, neue Daten zu empfangen.
Wenn der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf »0«-Pegel sinkt, wird auch der Ausgang des UND-Gliedes 104 gezwungen, auf »0«-Pegel zu sinken, wie in Fig.8C gezeigt Gleichzeitig steigt der Ausgang des ODER-Gliedes 99 auf »1 «-Pegel, wie durch die Wellenform in Fig.8D gezeigt Dies bewirkt, daß die Leitfähigkeit der Flipflop-Schaltung 106 ihren Zustand ändert, so daß sich der Ausgang auf »1 «-Pegel erhöht, wie durch die Wellenform in Fig.8E gezeigt Dies bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf »0«-Pegel sinkt wodurch sämtliche Transistoren 37—376 nichtleitend werden. Gleichzeitig legt der Ausgang des Inverters 107 derselbe »O«-Pegel an sämtliche UND-Glieder 98—986 und hindert alle diese daran, weitere Informationen dem Codierer 101 zuzuführen.
In der Zeit /2 wird dadurch von der Schaltungsanordnung 10 bzw. Schaltvorrichtung 10 genügend aufgehoben, um der Spannung an der Klemme 38 zu gestatten, unter den Schwellenwert des Transistors 94 zu sinken. Dann steigt der Ausgang am Kollektor dieses Transistors wieder auf den »1«-Pegel, während der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf den in Fig.8a gezeigten Pegel »1« steigt. Da das »System bereit«-Signal von der Klemme 105 der Datenverarbeitungsschaltung 103 bereits empfangen worden ist, steigt auch der Ausgang des UND-Glieds 104 auf »1«-Pege! zur Zeit r2, wie in F i g. 8C angedeutet. Das ODER-Glied 99 hat nur »O«-Pegelsignale, die an das angelegt sind, so daß sein Ausgang auch auf »0«-Pegel sinkt. Dies stellt die Flipflop-Schaltung 106 ein, so daß ihr Ausgang auf »0«-Pegel zurückkehrt, wie in Fig.8E gezeigt, und bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf »1«-Pegel zurückkehrt, wodurch sämtliche Transistoren 37—376 wieder leitend werden. Zu dieser Zeit ist die Schaltung für die Eingabe neuer Daten durch die Betätigung irgendeiner der Schaltvorrichtungen 10—106 bereit.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Eingangsabschnittes der Schaltung in F i g. 9 unter Verwendung von MOS-Transistoren, anstelle von Transistoren oder reaktiven Vorrichtungen in dem Ankoppelkreis. Die Ausführungsform nach Fig. 10 eignet sich daher zur Herstellung durch integrierte Schaltungen. Wie im Fall der Fig.9, weisen die in Fig. 10 gezeigten Eingangsschaltungen drei identische Abschnitte auf, wobei entsprechende Komponenten durch dieselben Bezugszeichen gezeigt sind, nur daß jetzt Suffixbuchstaben beigefügt sind. Daher braucht nur eine der in Fig. 10 gezeigten Eingangsschaltungen näher beschrieben zu werden.
Die Schaltung nach Fig. 10 weist einen Schalter 10 derselben Bauart, wie die Schaltung in Fig.9, auf. Eine Klemme dieses Schalters ist mit der negativen Klemme 109 einer Stromquelle von 9 Volt verbunden. Die positive Klemme dieser Stromquelle ist mit Erde verbunden. Die andere Klemme des Schalters 10 ist durch die stromleitende Quellensenkeschaltung eines MOS-Transistors 111 mit Erde verbunden. Die Torschaltung dieses Transistors ist mit der Klasse 109 der Stromquelle verbunden, um die Quellensenkeschaltung in einer konstanten Impedanzhöhe eines geeigneten Wertes, beispielsweise 100 kH, zu halten. Die Quellensenkeschaltung eines zweiten MOS-Transistors 112 ist mit jener des Transistors 111 unmittelbar parallel geschaltet wobei die gemeinsame Verbindungsstelle bzw. der Übergang des Schalters 10 und der Transistoren 111 und 112 die Ausgangsklemme 113 dieses Ankoppelkreises bilden.
Die Klemme 113 ist mit der Torelektrode eines anderen MOS-Transistors 114 verbunden. Statt mit einem Belastungswiderstand ist die Quellensenkeschaltung des Transistors 114 mit der Quellensenkeschaltung eines weiteren MOS-Transistors 116 in Reihe geschaltet wobei diese beiden. Transistoren zwischen der Klemme 109 und Erde geschaltet sind. Eine Ausgangsklemme 117 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen den Transistoren 114 und 116 verbunden, während die Torschaltung des Transistors 116 mit einer Klemme 118 einer Stromquelle von etwa 15 Volt verbunden ist
Die Übertragungscharakteristik der Schaltung, weiche die Klemme 109 an die Torschaltung des Transistors 114 ankoppelt wird durch den Ausgang einer logischen Schaltung beeinflußt die den in Fig.9 gezeigten
ί4
logischen Komponenten ähnlich ist. Diese Komponenten steuern eine Flipflop-Schaltung 119, welche der Flipflop-Schaltung 106 in F i g. 9 entspricht, nur daß die Polarität ihres Ausgangssignals umgekehrt ist, da die Leitfähigkeit der MOS-Transistoren nach Fig. 10 der Leitfähigkeit der Transistoren, die in F i g. 9 gezeigt sind, entgegengesetzt ist Der Ausgang der Flipflop-Schaltung 119 ist mit der Torstufe eines MOS-Transistors 121 verbunden, deren Quellensenkeschaltung mit der Quellensenkeschaltung eines anderen MOS-Transistors 122 in Reihe geschaltet ist. Dieses Reihenschaltungssystem ist zwischen die Klemme 109 und Erde geschaltet, wobei die Torschaltung des Transistors 122 mit der Klemme 118 verbunden ist, die den leitenden Zustand vorgespannt werden soil. Der gemeinsame Punkt zwischen den Transistoren 121 und 122 ist mit den Torschaltungen sämtlicher dreier Transistoren 112— 1126 verbunden.
Sobald einer der Schalter, beispielsweise der Schalter 10, niedergedrückt wird, um den Betrieb der Schaltung nach Fig. 10 einzuschalten, beginnt der Strom durch diesen Schalter und durch die Parallelschaltung zu fließen, welche die Transistoren 111 und 112 aufweist. Sobald der Druck auf den Schalter 10 verringert wird, verringert sich die Größe der Spannung an der Klemme 113, das heißt, die Spannung an der Klemme 113 nähert sich -9 V. Beim Schwellenwert des Transistors 114 wird dieser Transistor leitend gemacht, so daß die Spannung an seiner Ausgangsklemme von dem Pegel »0« auf den Pegel »1« steigt, d. h. von einer negativen Spannung zu einer annähernd Erdspannung.
Durch die Tätigkeit der logischen Schaltungen, die in Fig. 10 gezeigt sind, wird bewirkt, daß die Flipflop-Schaltung 119 ihren Leitzustand umkehrt. Dies bedeutet, daß die.· Spannung an der Ausgangsklemme aus dem Pegel »1« auf den Pegel »0« übergehen muß, wodurch der Transistor 121 leitend gemacht und die Spannungshöhe der Torschaltungen der Transistoren 112—1126 aus ihrem vorherigen negativen Potential auf die Erdspannung hin gezogen wird. Somit wird die Veränderung der Spannung am Ausgang der Flipflop-Schaltung 119 durch den Transistor 121 umgekehrt, der dem Inverter 107 nach F i g. 9 entspricht.
Wenn die Spannung an den Torschaltungen der Transistoren 112—1126 in Richtung auf Erdspannung steigt, werden diese Transistoren nichtleitend, wodurch die Übertragungscharakteristik dieses Abschnittes der Schaltung verändert wird. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen bewirkt diese Veränderung, daß sich die Spannung an der Ausgangsklemme 113 an sich scharf in der selben Richtung endet, wie sie sich vor Erreichen des Schwellenwertes des Transistors 114 geändert hat. Diese zusätzliche Änderung bringt die Spannung an der Klemme 113 über den Schwellenwert
ίο hinaus.
Infolge der Änderung der Übertragungscharakteristik der Eingangsschaltung, in dem der Transistor 112 nichtleitend gemacht wird, muß Druck in einem beträchtlichen Umfang vom Schalter 10 entfernt und sein Widerstand wesentlich geändert werden, bevor die Spannung an der Klemme 113 auf die Schwellenwertstufe des Transistors 114 zurück sinkt Während jedoch die Größe dieser Spannung durch den Schwellenwert sinkt, wird der Transistor 114 nichtleitend und betätigt die logischen Schaltungen in einem gegenüber der vorherigen Arbeitsweise entgegengesetzten Sinn. Hierbei ist zu beachten, daß wenn die Größe der an die Torschaltung des Transistors 114 angelegten Spannung sinkt, die Spannung selbst weniger negativ wird, wenn sie sich dem Erdpot -ntial annähert.
Die Umkehr der Arbeitsweise, wenn der Transistor 114 durch seinen Schwellenwert zurückkehrt, bewirkt die Umkehr des Gleitzustandes der Flipflop-Schaltung 119, was wiederum den Transistor 121 nichtleitend macht. Wenn der Transistor 121 nichtleitend wird, wird die Spannungsgröße an den Torschaltungen der Transistoren 112—1126 negativer und dreht diese Transistoren um. Dies vervollständigt die Umkehr der Schaltung zurück zu ihrter ursprünglichen Übertragungscharakteristik und bewirkt eine weitere Herabsetzung der Größe der Spannung, die an die Torschaltung des Transistors 114 angelegt wird, wodurch der Transistor 114 von der Sperrstufe getrennt wird.
Die obigen erfindungsgemäßen Ausführungsformer haben Beispiele verschiedener Arten von Impedanzen veranschaulicht, die in einer Schaltung in Verbindung mit einem Schalter verwendet werden, der seine eigene veränderliche Impedanz zur Erzielung einer Hysteresis der Arbeitsweise enthält. Weitere Abwandlungen dei obigen Schaltungen sind möglich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Eingabe von Daten mit einem Schaltkreis (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) der ein Ausgangssignal abgibtrwenn an seinem Steuereingang das Steuersignal einen Schwellenwert überschreitet, mit einem Ankoppelkreis (10, 34, 36, 37; 60, 63, 74, 76; 78, 83, 92, 93), der ein auf Druck ansprechendes Kopplungsglied (10; 60; 79, 83) aufweist, wobei der Ankoppelkreis (10,34,36,37; 60, 63, 74, 76; 78, 83, 92, 93) den Steuereingang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) an eine Spannungsquelle legt, so daß der Schaltkreis nach Maßgabe des auf das Kopplungsglied ausgeübten Drucks selektiv betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankoppelkreis eine spjnnungsgesteuerte, variable impedanz (36, 37; 74, 76; 92, 93) und eine weitere Impedanz (34; 63, 81) aufweist, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10; 60; 79, 83) und die weitere Impedanz (34; 63; 81) in Reihe an eine Spannungsquelle (33,64, 77) geschaltet sind, daß die spannungsgesteuerte, variable impedanz (36, 37; 74, 76; 92, 93) an dem Verbindungspunkt (38; 66; 82) zwischen der weiteren Impedanz und dem Kopplungsglied angeschlossen und zu der weiteren Impedanz (34; 63; 81) oder zu dem Kopplungsglied parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt (38; 66; 82) direkt oder über einen Spannungskoppler (39; 67, 68, 69; 84, 86, 87, 88) an den Steuereingang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71,72; 89,90) gelegt ist, daß der Ausgang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) direkt oder über ein Verbindungsschaltelement (43; 73) zur Beeinflussung der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises (10,34,36,37; 60,63,74,76; 78,83, 92, 93) und Ausbildung einer Hysteresecharakteristik an den Sleuereingang der spannungsgesteuerten, variablen Impedanz (36,37; 74,76;92,93) gelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) einen veränderlichen Widerstand (21) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) eine veränderliche Kapazität (60) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied (10) eine veränderliche Induktivität (78, 83) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Induktivität (78, 83) eine Primärwicklung (79, 81) und eine Sekundärwicklung (83) aufweist, und daß die wechselseitige Induktanz zwischen der Primärwicklung (79,81) und der Sekundärwicklung (83) sich mit der Änderung des ausgeübten Druckes verändert.
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