DE2242680B2 - Anordnung zur Eingabe von Daten - Google Patents
Anordnung zur Eingabe von DatenInfo
- Publication number
- DE2242680B2 DE2242680B2 DE2242680A DE2242680A DE2242680B2 DE 2242680 B2 DE2242680 B2 DE 2242680B2 DE 2242680 A DE2242680 A DE 2242680A DE 2242680 A DE2242680 A DE 2242680A DE 2242680 B2 DE2242680 B2 DE 2242680B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- pressure
- terminal
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/029—Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/30—Modifications for providing a predetermined threshold before switching
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
- H03K17/972—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/975—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
- H03K17/98—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eingabe von Daten, wie sie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 näher bezeichnet ist.
Für Dateneingabegeräte werden vielfach Momentankontaktschalter eingesetzt. Momentanikontaktschalter
haben Kontakte, die sich in unmittelbarem Ansprechen auf die Bewegung eines Betätigungsgliedes zueinander
oder voneinander bewegen. Ein Hausglockenschalter ist ein typisches Beispiel. Der Knopf ist unmittelbar mit den
Kontakten verbunden, um sie in Eingriff miteinander zu bringen, falls genügende Kraft ausgeübt ist, oder ihm zu
gestatten, daß sie sich trennen, wenn die Kraft verringert wird. Bei einer gewissen Größe der Kraft ist
das Inkrement, das erforderlich ist, um die Kontakte in
Eingriff miteinander zu bringen, sehr klein, wobei auch die Größe der Bewegung kiein ist Es liegt in der Natur
derartiger Schalter, daß bei diesem kritischen Kraftwert die Verringerung der zum Abtrennen der Kontakte
erforderlichen Kraft entsprechend klein ist Wird eine dieser kritischen Größe im wesentlichen gleiche Kraft
auf das Betätigungsglied ausgeübt, so ist es möglich, eine intermittierende, mehrfache Betätigung des Schalters zu
erzielen, wenn nur sin einziger Arbeitsgang erwünscht ist. Im Falle einer Türglocke spielt es keine große Rolle,
ob die Schalterkontakte, wie beabsichtigt, nur einmal
zusammengebracht werden, oder ob sie mehrmals schnell hintereinander in Kontakt gebracht werden, wie
es geschehen könnte, falls die kritische Kraftgröße Anwendung finden würde.
Es gibt elektrische Schalter, die im Effekt eine Wirkung der Hystereseart haben. Ein derartiger
Schalter ist der gewöhnliche Kippschalter. Das Betätigungsglied eines Kippschalters kann zu dem Punkt
gebracht werden, in welchem nur ein geringes Inkrement der Kraft bewirken wird, daß sich die
Kontakte so bewegen, daß sie miteinander in Eingriff kommen. Die tatsächliche Bewegung der Kontakte ist
jedoch nicht unmittelbar durch das Betätigungsglied, sondern durch eine weitere mechanische Konstruktion
herbeigeführt, welche so angeordnet ist, daß nachdem das Betätigungsglied einmal über den kritischen Punkt
hinaus bewegt worden ist, die Kontakte in Eingriff miteinander geschaltet und nicht getrennt werden
können, es sei denn, daß das Betätigungsglied um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung
bewegt wird. Umgekehrt, wenn das Betätigungsglied eines Kippschalters genügend in der umgekehrten
Richtung zum Abtrennen der Schalterkontakte und zum Bewirken bewegt wird, daß sie in ihre ursprüngliche
Stellung zurück einschnappen, macht es der Kippmechanismus wiederum notwendig, das Betätigungsglied
verhältnismäßig weit zu bewegen, um die Kontakte wieder in Eingriff miteinander zu bringen. Ein
Betätigungsglied eines Kippschalters kann nicht in eine bestimmte Stellung gebracht und dann inkremental hin
und her um diese Stellung herum bewegt werden, um zu bewirken, daß die Schalterkontakte öffnen und schließen,
und von einem solchen Schalter kann gesagt werden, daß er eine Hysteresewirkung hat.
Es gibt Vorrichtungen, die nicht ohne weiteres einen Kippschalter verwenden können und die besser für
einen Momentankontaktschalter geeignet sind, jedoch immer noch eine gewisse Sicherheit verlangen, daß
wiederholtes öffnen und Schließen der Kontakte nicht erzielt werden kann, falls das Betätigungsglied in eine
bestimmte Stellung innerhalb seines Bewegungsbereiches gebracht und dann um diese Stellung geringfügig
hin und herbewegt wird. Diese Instrumente brauchen Schalter der Momentankontaktart mit Hysteresewirkung
der Arbeitsweise. Das Druckknopftelefon ist ein derartiges Instrument. Ebenso eine elektrische Schreibmaschine
oder eine elektrische Rechenmaschine.
Für Schreibmaschinen ist aus der Zeitschrift IBM
Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 11. 1971, S. 3301, ein
Momentankontaktschalter bekannt, der mit einer
besonderen Kraft-Wegcharakteristik dem Benutzer durch starken Anstieg der Kraft fühibai werden läßt,
daß die Schaltstellung erreicht wird. Eine ungewollte Mehrfachbetätigung wird dadurch aber nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Eingabe von Daten der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Abgabe eines durch ungewollte Mehrfackbetätigung eines Kopplungsgliedes
verursachten Fehlsignals verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Anordnung gelöst, die
erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist aufgrund ihrer Hysteresecharakteristik den Vorteil auf, daß auch
bei größeren Zitterbewegungen der Hand eine ungewollte Mehrfachbetätigung des Schalters verhindert ist.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Schalter mit einer durch das Betätigungsglied des Schalters
gesteuerten Konstruktion mit veränderlicher Impedanz vorgesehen. Diese veränderliche Impedanz wird als Teil
eines Ankoppelkreises zwischen einer Spannungsquelle und einen Ankoppelkreis geschaltet, wobei der Ausgang
des Schaltkreises mit dem Ankoppelkreis zum Steuern der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises
rückgekoppelt wird. Der Schaltkreis wird betätigt, wenn ein gewisser Bruchteil der Spannung aus der Quelle mit
Hilfe des Ankoppelkreises auf den Schaltkreis übertragen ist. Sobald diese Spannung die kritische Höhe
erreicht, bei welcher der Schaltkreis betätigt wird, ändert der Schaltkreis die Übertragungscharakteristik
des Ankoppelkreises auf solche Weise, daß die Menge der an den Schaltkreis gekoppelten Spannung wesentlich
vergrößert wird. Die Bewegung des Betätigungsgliedes des Schalters kann sehr stoßfrei sein und ist
vorzugsweise sehr stoßfrei bei der Bewegung um den letzten Inkrementbetrag, der erforderlich ist, um in die
kritische Zone hinein zu kommen, in welcher der Schalter betätigt wird. Die resultierende Erhöhung der
Spannung, die auf den Schaltkreis übertragen wird, wenn der Schaltkreis seinen Leitzustand, beispielsweise
auf nichtleitenden in leitenden Zustand, ändert, macht es jedoch notwendig, daß das Betätigungsglied des
Schalters um eine wesentliche Strecke in der umgekehrten Richtung und um eine wesentliche Veränderung des
Druckes zu bewegen ist, um die an den Schaltkreis gekoppelte Schaltung auf die Höhe zurück zu bringen,
in welcher der Schaltkreis seinen Leitzusta.nd, z. B. in den nichtleitenden Zustand zurück umkehren wird.
Sobald der Schaltkreis seinen Leitzustand umkehrt und zurück zu seinem ursprünglichen Zustand bringt, ist die
Wirkung derart, daß die Übertragungscharakteristik ' der Rückkopplung zum ursprünglichen Wert verändert
und somit die an den Schaltkreis gekuppelte Spannung plötzlich weiter herabgesetzt wird. Dies stimmt mit der
erforderlichen Hysteresewirkung überein und ist im Zusammenhang mit der Stoßfreiheit der Arbeitsweise
eines unmittelbar wirkenden Schalters erzielt. Dies ist insbesondere zweckmäßig für Dateneingabegeräte, bei
welchen es von Wichtigkeit ist, unerwünschte mehrfa- f>5
ehe Arbeitsgänge zu vermeiden. Es handelt sich dabei um eine Schaltung zur Erzielung einer Hysteresewirkung
bei einem Schalter, in dem eine veränderliche Impedanz vorgesehen wird, welche durch die Bewegung
des Betätigungsgliedes des Schalters gesteuert und in einem Ankoppelkreis zwischen eine Spannungsquelle
und einen Schaltkreis aufgenommen wird. Sobald die aus der Quelle an den Schaltkreis gekoppelte Spannung
einen gewissen Wert überschreitet, hat der Ankoppelkreis eine Übertragungscharakteristik, die durch den
Schaltkreis gesteuert ist; sobald die Spannung diesen Wert unterschreitet, hat der Ankoppelkreis eine
unterschiedliche Übertragungscharakteristik. Die Veränderung der Übertragungscharakteristik bei dein
Durchgang der angekuppelten Spannung durch diesen Wert hindurch ist derart, daß die Wirkung der
Änderung der angekuppelten Spannung um eine vorbestimmte Größe verstärkt wird, so daß eine
zusätzliche umgekehrte Bewegung des Betätigungsgliedes erforderlich ist, um den Zustand des Schaltkreises
umzukehren.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ,-darin zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer vereinfachten Ausführungsform der mechanischen Bestandteile einer
erfindungsgemäßen Anordnung zur Eingabe von Daten,
F i g. 2 eine Draufsicht des Kontaktteiles der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vereinfachte Schaltung, teilweise in Form eines BlocKschaltbildes, einer erfindungsgemäßen Anordnung
unter Verwendung der Konstruktion nach Fig. 1.
F i g. 4 eine abgewandelte Schaltung einer Anordnung zur Eingabe von Daten,
Fig.5 die Arbeitskennlinie der in Fig.3 gezeigten
Anordnung,
F i g. 6 eine abgeänderte Schaltung eines Dateneingabegerätes unter Verwendung einer veränderlichen
Kapazität,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Dateneingabeanordnung unter Verwendung einer veränderlichen
Induktivität,
F i g. 8A — 8E Schaltungswellenformen bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 9 eine Schnittansicht eines Datenverarbeitungssystems unter Verwendung der in Fig.3 gezeigten
Dateneingabeanordnung und
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform des Eingabeabschnittes des Datenübertragungsgerätes bei
Fig. 9.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung ist im wesentlichen ein Schalter 10 mit einem Druckknopf 11 mit
einem mittleren Stützpfosten 12, der in einem Bundring 13 gelagert ist, der einen Teil einer Stützplatte 14 bildet.
Eine Feder 16 umgibt die Wellen 12 und den Bundring 13 und ist zwischen der unteren Seite des Druckknopfes
11 und der oberen Oberfläche der Platte 14 zusammengedrückt,
um eine elastische Vorspannung zum Durchschieben des Druckknopfes von der Platte zu erzielen.
Um eine Drehung des Druckknopfes innerhalb des Bundringes 13 zu vermeiden, kann der Druckknopf
einen Seitenvorsprung 17 aufweisen, der sich durch eine gesonderte öffnung 18 in der Platte 14 erstreckt.
Unterhalb der Platte 14 befinden sich eine verhältnismäßig weiche Unterlegscheibe 19, wie z. B. eine
Filzscheibe od. dgl., welche die Welle 12 umschließt. Ein Kontaktglied 21, das aus leitendem Gummi od. dgl.
hergestellt sein kann, ist innerhalb eines Stützgliedes 22 gehalten, das am unteren Ende der Welle 12 durch eine
Stellschraube 23 oder auf eine andere geeignete Weise befestigt ist.
Der Schaltungsabschnitt des Gerätes kann durch gedruckte Oberflächen auf einem lsolierbret! 24
gebildet sein, das an der Platte 14 mit einer geeigneten Einrichtung, wie z. B. durch Maschinenschrauben 26 und
27 befestigt und von der Platte 14 durch Abstandshalter
28 und 29 genau in Abstand gehalten wird, welche die Schrauben umgeben. Die Kontaktbereiche der Schaltung
sind durch die Bezugszahlen 31 und 32 gezeigt, wobei wie mit unterbrochenen Linien angedeutet, durch
das Niederdrücken des Druckknopfes 11 der Kontakt 21 gesenkt wird und mit den Sclhaltungskontakten und 32 in
Eingriff gebracht wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Schaltungskontakte 31 und 32. Ein unterbrochener Kreis 21a zeigt den Bereich des Eingriffes der is
Oberfläche des Kontaktes 21 mit den Kontakten 31 und 32. Wie ersichtlich, umgibt der Kontakt 31 den Kontakt
32, wobei jedoch die nebeneinanderliegenden Kanten dieser Kontakte verzahnt sind, um eine gute Verbindung
zwischen ihnen zu gewährleisten, wenn sie durch den beweglichen elastischen Kontakt 21 überbrückt sind.
F i g. 3 zeigt die Schalterkonstruktion 10, die als Teil einer elektrischen Schaltung verbunden ist. Der
Kontakt 31 ist mit einer Anschlußklemme 33 einer Spannungsquelle und der Kontakt 32 ist mit einem
Widerstand 34 verbunden, dessen anderes Ende mit Erde verbunden ist, was auch die andere Klemme der
Spannungsquelle ist. Parallel mit dem Widerstand 34 ist eine Reihenschaltung verbunden, welche einen zweiten
Widerstand 36 und die Emitter-Kollektorschaltung eines Transistors 37 aufweist. Die Ausgangsklemme
dieses Teiles der Schaltung ist die gemeinsame Verbindungsstelle oder der gemeinsame Übergang
zwichen dem Kontakt 32, dem Widerstand 34 und dem Widerstand 36, wobei sie mit dem Bezugszeichen 38
gezeigt ist. Diese Klemme ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung 39 verbunden,
deren Ausgang die Arbeitsweise einer Datenschaltung 41 steuert, die einen Teil eines Computers, eines
Rechners oder einer anderen Art einer datenbetätigten Schaltung sein kann. Ein Ausgang der Datenschaltung
41 ist mit einer Steuerschaltung 42 und die Ausgangsschaltung der Steuerschaltung ist über einen Widerstand
43 mit der Basis des Transistors 37 verbunden.
Der Kontakt 21 der Schaltervorrichtung 10 ist als ein veränderlicher Widerstand gezeigt, was sie auch in
Wirklichkeit ist. Wenn dieser Kontakt die geringste Verbindung mit den Schaltungskontakten 31 und 32
herstellt, besteht ein wesentlicher Widerstand zwichen den Schaltungskontakten, wobei jedoch beim festeren
Niederdrücken des Druckknopfes 11 nach Fig. 1 der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 kleiner
wird. Hierbei ist zu beachten, daß der Kontakt 21 und der Widerstand 34 aus Spannungsteiler an die
Ausgangsklemmen der Spannungsklemme angeschlossen sind. Die Spannung an der Ausgangsklemme 38 ist
somit ein veränderlicher Bruchteil der Quellenspannung, wobei dieser Bruchteil sich beim Ändern des auf
den Druckknopf 11 ausgeübten Druckes ändert.
Die spannungsbetätigte Schaltung 39 hat eine Schwellenhöhe oder -größe oder eine kritische Höhe
bei einem Wert innerhalb des Bereiches der Spannungen, die an der Klemme 38 verfügbar sind. Unterhalb
dieses Wertes kann die spannungsbetätigte Schaltung nichtleitend oder weniger leitend sein. Oberhalb des
Schwellenwertes kann die spannungsbetätigte Schaltung leitend oder mehr leitend sein. Durch die
Veränderung des Zustands der spannungsbetätigten Schaltung 39 beim Erreichen des Wertes seitens der
Spannung an der Klemme 38 wird die Datenschaltung 41 betätigt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Darüber hinaus legt die Datenschaltung 41 eine Spannung an die Steuerschaltung 42, wodurch bewirkt
wird, daß der Transistor 37 nicht leitend oder im wesentlichen weniger leitend, als er war, wird, Diese
Herabsetzung der Leitfähigkeit des Transistors 37 erhöht die Größe des Widerstandes parallel mit dem
Widerstand 34 zu einem größeren Wert oder zu einem im wesentlichen unwesentlichen Widerstand, wodurch
das Spannungsteilungsverhältnis verändert wird. Dies ist dasselbe, wie wenn man sagt, daß die Übertragungscharakteristik
der Schaltung, welche den Widerstandskontakt 21 und die Widerstände 34 und 36 aufweist,
plötzlich verändert wird, indem der Widerstand 36 beseitigt wird.
Diese Änderung ist derart, daß die Spannung an der Klemme 38 erhöht und somit die spannungsbetätigte
Schaltung 39 stärker in Leitfähigkeit und weg von dem Schwellenwert getrieben wird.
Sobald der Druck von dem Druckknopf 11 entfernt wird, erhöht sich der Widerstand des Kontaktes 21, was
bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 abnimmt. Sobald diese Spannung auf die Höhe des Schwellenwertes
der spannungsbetätigten Schaltung 39 herabgesetzt wird, ändert die letztere Schaltung plötzlich die
Spannung, die an die Datenschaltung 49 angelegt ist, die wiederum die Spannung ändert, die an die Steuerschaltung
42 angelegt ist, und zwar auf solche Weise, daß der Transistor 37 in seinen leitfähigen Zustand zurückgeführt
wird. Dadurch wird der Widerstand 36 parallel mit dem Widerstand 34 geschaltet und die Übertragungscharakteristik
der Schaltung geändert und somit zum ursprünglichen Wert zurückgeführt Diese Veränderung
bewirkt eine plötzliche Herabsetzung der Spannung an der Klemme 38, wobei die an die spannungsbetätigte
Schaltung 39 angelegte Spannung auf einen Wert abfällt, der im wesentlichen unterhalb des Schwellenwertes
liegt.
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Schaltung, bei welcher die spannungsbetätigte
Schaltung 39, die Datenschaltung 41 und die Steuerschaltung 42 in Kombination als Einschaltkreis 44
gezeigt sind.
Die Arbeitsweise der in Fig.4 gezeigten Schaltung
unterscheidet sich von jener der in Fig.3 gezeigten Schaltung dadurch, daß der Transistor 37 zunächst
nichtleitend ist Wenn der Kontakt 21 zunächst mit den Kontakten 31 und 32 in Eingriff kommt, ist das
Verhältnis des Widerstandes des Kontaktes 21 zum Widerstand 34 derart daß die Spannung an der
Ausgangsklemme 38 verhältnismäßig niedrig: ist Sobald der Druck auf den Kontakt 21 erhöht wird, erhöht sich
die Spannung an der Ausgangsklemme 38 infolge der Herabsetzung des Widerstandes des Kontaktes 21.
Beim Schwellenwert des Schaltkreises +1 legt der Schaltkreis plötzlich eine Spannung an die: Basis des
Transistors 37, wodurch bewirkt wird, daß der letztere leitend wird und den Widerstand 36 parallel mit dem
Widerstand des Kontaktes 21 wirksam verbindet, wodurch die Spannung an der Klemme 38 scharf erhöht
und der Schaltkreis 44 effektiv in seinen Arbeitsbereich und über den Schwellenwert hinaus getrieben wird.
Umgekehrt, beim Aufheben des Druckes vom Kontakt 21, erhöht sich sein Widerstand, wodurch bewirkt wird,
daß die Spannung an der Ausgangsklemme 38 kleiner wird. Sobald diese Spannung den Schwellenwert des
Schaltkreises 44 erreicht, bewirkt der letztere, daß der
Transistor 37 nichtleitend wird, wodurch die Spannung an der Ausgangsklemme 38 plötzlich weiter herabgesetzt
wird.
F i g. 5 zeigt eine typische graphische Darstellung der ί
Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3. Die Schräglinie 46 stellt die Veränderung des Widerstandes des
Kontaktes 21 in bezug auf die Veränderung des Druckes auf den Druckknopf 11 in Fig. 1 dar. Diese Änderung
des Widerstandes kann eine lineare oder nichtlineare ι ο Funktion des Druckes sein. Die Kurve 47 zeigt die
Veränderung der Spannung an der Klemme 38, die durch eine Änderung des Druckes auf den Druckknopf
U und folglich auf den Kontakt 21 verursacht wird, wenn der Widersland 36 parallel mit dem Widerstand 34 ι Γ>
liegt und der kombinierte Parallclwidcrstandswcrt dieser Widerstände annähernd 1 kü. ist. Die Kurve 48
zeigt die Veränderung der Spannung an der Klemme 38 mit der Änderung des Druckes auf dem Druckknopf 11,
wenn der Widerstand 36 von der Schaltung ausgeschaltet wird und der Widerstandswert des Widerstandes 34
annähernd 1OkQ ist.
Wenn der Druck auf den Druckknopf 11 nach Fi g. 1
ausgeübt wird, ist zunächst der Widerstand zwischen den Kontakten 31 und 32 unendlich, wobei die
Spannung an der Klemme 38 unterhalb 0,1 V und nicht ein Teil der in F i g. 5 gezeigten Kurve ist. Ein Vorteil der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der ursprüngliche Wert des Widerstandes zwischen den Kontakten
31 und 32, wenn der Kontakt 21 zunächst mit ihnen in so Eingriff kommt, nicht wichtig ist, solange als der
steigende Druck auf den Kontakt 21 der Widerstand auf den Bereich herabgesetzt wird, der für die Arbeit der
Schaltung erforderlich ist.
Die Erhöhung des Druckes auf den Druckknopf 3:> bewirkt, daß die Spannung an der Klemme 38 entlang
des Bereiches 49 steigt, und wenn diese Spannung den Schwellenwert am Punkt 51 erreicht, erzeugt die
spannungsbetätigte Schaltung 39 eine Spannung, die durch die Datenschaltung 41 und den Schaltkreis 42
übertragen wird, um zu bewirken, daß der Transistor 37 nicht leitend wird. Als Ergebnis steigt die Spannung an
der Klemme 38 plötzlich entlang der Bahn 52 zum Punkt 53 der Kurve 48. Wie ersichtlich, liegt diese Spannung
wesentlich über dem Schwellenwert.
Durch einen weiter erhöhten Druck auf den Druckknopf 11 würde die Spannung an der Klemme 38
entlang des Abschnittes 54 der Kurve 48 weiter erhöht werden. Eine derartige zusätzliche Erhöhung des
Druckes ist jedoch nicht nötig, wenn ein genügender Druck über den Schwellenwert hinaus ausgeübt worden
ist. Wie ersichtlich, wird in diesem bestimmten Beispiel der Schwellenwert erreicht, wenn der Druck annähernd
56 g beträgt.
Sobald der Druck verringert wird, folgt die Spannung
an der Klemme 38 dem Abschnitt der Kurve 56 zurück zu ihrem Schnittpunkt mit dem Schwellenwert am
Punkt 57. Wenn die Spannung durch den Schwellenwert hindurch kommt überträgt die spannungsbetätigte
Schaltung 39 ein Signal der richtigen Polarität durch die
Datenschaltung 41 und den Steuerkreis 32, um den Transistor 37 wieder leitend zu machen. Dies schaltet
den Widerstand 36 parallel zum Widerstand 34, wodurch die Übertragungscharakteristik der Schaltung
geändert und zurück zu ihrem ursprünglichen Wert gebracht und die Spannung an der Klemme 38 entlang
der Linie 58 zum Punkt 59 abrupt herabgesetzt wird. Dies erfolgt, wenn der Druck auf 42 g herabgesetzt
wird. Somit besteht ein Unterschied von 14 g zwischen dem Druck, der zum Ändern des Zustandes des
Dateneingabegerätes zurück zu seinem ursprünglichen Wert erforderlich ist, nachdem er zu seinem Alternativwert verändert worden ist.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung des Dateneingabegerätes, bei weichem eine veränderliche Kapazität anstatt
eines veränderlichen Widerstandes verwendet wird. Der Druckknopf 11 ist mit einer Platte 61 eines
veränderlichen Kondensators 60 mit der Platte 61 und einer anderen Platte 62 verbunden. Dieser Kondensator
ist mit einem anderen Kondensator 63 in Reihe geschaltet, während eine Quelle 64 einer Wechselspannung
mit dieser Reihenschaltung verbunden ist. Eine Ausgangsklemme 66 befindet sich am gemeinsamen
Übergang bzw. an der gemeinsamen Verbindungsstelle der Kondensatoren 60 und 63, wobei eine Gleichrichterschaltung,
welche eine Diode 67 und einen /?C-Filter 68 aufweist, mit dieser Ausgangsklemme verbunden ist.
Eine spannungsbetätigte Schaltung 69 ist mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung verbunden, während
der Ausgang der spannungsbetätigten Schaltung 69 wiederum mit einer Datenschaltung 71 verbunden ist.
Ein Ausgang der Datenschaltung 71 ist mit einer Steuerschaltung 72 verbunden, deren Ausgang über eine
Drosselspule 73 mit dem Übergang bzw. der Verbindungsstelle zwischen einem Kondensator 74 und einer
Kapazitätsdiode 76 verbunden ist. Die letztere ist ein Schaltungselement mit einer Kapazität, welche sich mit
der Veränderung der an ihr angelegten Direktspannung oder Gleichspannung ändert.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach F i g. 6 wird durch den Druck auf den Druckknopf 11 die Platte 61
näher zur Platte 62 bewegt und die Kapazität des Kondensators 63 erhöht. Da die Impedanz oder
insbesondere Reaktanz bzw. der Blindwiderstand eines Kondensators umgekehrt proportional zur Kapazität
ist, erhöht sich die Spannung an der Klemme 66, wenn die Platten 61 und 62 näher zusammenrücken. Diese
Spannung wird durch die Diode 67 gleichgerichtet und durch den Filter 68 geglättet, um eine geeignete
Gleichspannung oder Direktspannung zu erzeugen, die an die Eingangsschaltung der spannungsbetätigten
Schaltung 69 angelegt wird. Sobald die Spannung am Filter 68 den Schwellenwert der spannungsbetätigten
Schaltung 69 erreicht, wird ein Signal z. B. in der Schaltung nach F i g. 3 erzeugt und durch die Drosselspule
73 zur Kapazitätsdiode 76 zurückgeführt. Der Zweck der Drosselspule 73 ist, Wechselströme daran zu
hindern, die Steuerschaltung 72 zu erreichen, wobei jedoch ermöglicht wird, daß eine Gleichspannung aus
der Steuerschaltung an die Kapazitätsdiode angelegt wird. Die Veränderung der an die Kapazitätsdiode 76
angelegte Gleichspannung ist derart, daß die Impedanz der Reihenschaltung, welche den Kondensator 74 und
die Kapazitätsdiode 76 aufweist erhöht und somit die Impedanz dieses Teiles der Spannungsteilungsschaltung
unterhalb des Kondensators 60 erhöht wird. Diese Erhöhung der Impedanz dieses Teiles der Schaltung ist
von derselben Art der Veränderung der Übertragungscharakteristik des Ankuppelkreises, wie in Verbindung
mit Fig.3 erörtert wurde, wobei sie eine weitere
Erhöhung der Spannung bewirkt die an die spannungsbetätigte Schaltung 69 angelegt wird.
Umgekehrt wird durch die Wegbewegung der Platte 61 von der Platte 62 die Spannung an der Klemme 66
verringert. Sobald die letztere Spannung einen Wert erreicht der derart ist daß die an die spannungsbetätig-
ίο
te Schaltung 69 angelegte Gleiuhspannungskomponente
durch den kritischen Wert hindurch kommt, legt die Schaltung 69 eine Spannung an die Datenschaltung 71
und die Steuerschaltung 72 der richtigen Polarität an, um die Kapazität der Kapazitätsdiode 76 in umgekehrter
Weise zu ändern und die Spannung an der Ausgangsklemme 66 noch mehr zu verringern. Als
Ergebnis ist die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 6 grundsätzlich dieselbe wie jene der Schaltung nach
Fig. 3.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung unter Verwendung einer Veränderung der
Induktivität als Mittel zur Erzielung einer Hysteresearbeitsweise. In Fig. 7 ist eine Quelle 77 einer
Wechselspannung mit einer Primärwicklung 78 verbunden, welche zwei Abschnitte 79 und 81 aufweist, die an
einem Abgriff 82 verbunden sind. Eine Sekundärwicklung ist mit einem Druckknopf 11 verbunden, der relativ
zur Primärwicklung 78 bewegt werden soll, um die Kupplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
zu ändern. Eine Alternativeinrichtung kann verwendet werden, um die Kupplung zwischen der Primär- und
Sekundärwicklung zu ändern.
Ein Ende der Sekundärwicklung 83 ist mit Erde verbunden, während das andere Ende, die als Ausgangsklemme
84 bezeichnet ist, mit einer Gleichrichterschaltung verbunden ist, welche eine Diode 86 und eine
Federschaltung 87 aufweist.
Der Ausgang der Gleichrichterschaltung ist mit der Eingangsschaltung einer spannungsbetätigten Schaltung
88 verbunden, deren Ausgang mit einer Datenschaltung 89 verbunden ist. Ein Ausgang der Datenschaltung
89 ist mit einer Steuerschaltung 91 verbunden, während diese wiederum mit der Basis eines Transistors
92 verbunden ist. Ein strombegrenzender Widerstand 93 ist mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors
92 zwischen dem Abgriff 82 und Erde in Reihe geschaltet.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach Fig. 7 wird
durch die Bewegung der Sekundärwicklung 83 die Kupplung zwischen der Primärwicklung 78 und der
Sekundärwicklung verändert. Sobald die Sekundärwicklung die mit Strichpunktlinien gezeigte Stellung erreicht,
ist die Kupplung genügend groß, um die an die Diode 86 angelegte Ausgangsspannung genügend groß zu machen,
um den Schwellenwert der spannungsbetätigten Schaltung 88 zu erreichen und ein Rückkopplungssignal
zu erzeugen, um den Transistor 92 leitend zu machen. Der Transistor 92 ändert die wirksame Anzahl von
Windungen in der Primärwicklung 78 und bewirkt somit eine Erhöhung der Spannung an der Sekundärwicklung
83. Diese Erhöhung der Spannung, wenn gleichgerichtet treibt die Eingangsspannung zur Schaltung 88
oberhalb des Schwellenwertes und erzeugt dieselbe Wirkung, wie in Verbindung mit Fig.3 beschrieben.
Das Entfernen des Druckes vom Druckknopf 11 bewirkt, daß die Sekundärwicklung 83 sich von der
Primärwicklung 78 weg bewegt und daß die Kupplung zwischen den beiden herabgesetzt und somit die an die
Schaltung 88 angelegte Spannung verringert wird. Als Ergebnis wird der Zustand der Leitfähigkeit des
Transistors 92 umgekehrt und die die Quelle 77 mit der spannungsbetätigten Schaltung 88 verbindende Schaltung
mit der Übertragungscharakteristik auf richtige Weise verändert, um die Eingangsspannung zur
Schaltung 88 weiter unterhalb des Schwellenwertes herabgezusetzen.
Fig.9 zeigt die wesentlichen Komponenten eines
Rechners unter Verwendung der Eingangsschaltungen der in Fig.3 gezeigten Art. Um eine unnötige
Wiederholung zu vermeiden, zeigt Fig. 9 nur einige dieser Schaltungen, wobei jedoch zu verstehen ist, daß
■; diese wiederholt werden könnten, um Mittel zu erhalten,
damit sämtliche zehn Zahlen von 0 bis 9 in dem Rechnerabschnitt der Schaltung eingetragen werden
können.
Die erste Eingangsschaltung weist den Schalter 10
ίο auf, der mit dem Widersland 34 über eine Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist, welche durch die Klemme
33 und Erde gezeigt ist. Wie in F i g. 3, bildet der mit der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 37 in Reihe
geschaltete Widerstand 36 eine Parallelschaltung mit dem Widerstand 34, während die Ausgangsklemme
dieses Teiles der Gesamtschaltung mit dem Bezugszeichen 38 angedeutet ist, die mit der Basis des Transistors
94 verbunden ist. Dieser Transistor wirkt als die spannungsbetätigte Schaltung und ist mit einem
Wechselrichter bzw. einem NICHT-Glied % und mit einer der Eingangsschaltungen eines UND-Gliedes 97
verbunden. Die Ausgangsschaltung des NICHT-Gliedes
96 ist mit einer der Eingangsschaltungen eines anderen UN D-Gliedes 98 und mit einer der Eingangsschaltungen
eines ODER-Gliedes 99 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 98 ist mit einem Codierer 101 verbunden,
der wiederum über ein Pufferglied 102 mit einer Datenverarbeitungsschaltung 103 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gliedes 97 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 104 verbunden, während
ein »System bereit«-Signal aus der Klemme 105 der Datenverarbeitungsschaltung 103 mit einer anderen
Eingangsschaltung des UND-Gliedes 104 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 104 ist mit der
Rückstelleingangsklemme R einer Flipflop-Schaltung 106 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 99 ist
mit der Stellklemme 5 der Flipflop-Schaltung 106 verbunden. Der Ausgang der Flipflopschaltung 106 ist
über ein NICHT-Glied 107 und dem Widerstand 43 mit der Basis des Transistors 37 zurückgekoppelt.
Die anderen Eingangsschaltungen zwischen der Spannungsquellenklemme 33 und dem Codierer 101, die
dem soeben beschriebenen ähnlich sind, sind mit ähnlichen Bezugszahlen mit dem zusätzlichen Buchsta>.
ben a und b bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß das untere
Ende jedes Widerstandes 34 und der Emitter der Transistoren 37 direkt mit Erde verbunden ist, so daß
diese Eingangsschaltungen vollständig voneinander getrennt sind. Auf ähnliche Weise sind die Emitter der
so Transistoren 94 direkt mit Erde verbunden. Dies macht
jede der Eingangsschaltungen in seiner Arbeitsweise unabhängig, mit Ausnahme, daß ein Signal aus dem
NICHT-Glied 107, das bewirkt, daß der Transistor 10 seinen leitenden Zustand in nichtleitenden Zustand oder
umgekehrt ändert, die Transistoren 37a und 37b auf gleiche Weise beeinflußt
Am Beginn der Arbeit der Schaltung 9 sind sämtliche Transistoren 94—94b nichtleitend. Logisch ausgedrückt
ist dies gleich, wenn man sagen würde, daß ihre Kollektoren auf »1«-Pegel liegen. Da dies für sämtliche
Eingangsschaltungen zum UND-Glied 97 zutrifft ist auch ihre Ausgangsklemme auf »1«-Pegel, wie durch das
linke Ende der in Fig.8a gezeigten Wellenform
angedeutet Der Ausgang der NICHT-Glieder 96—966
befindet sich in dem entgegengesetzten Zustand oder auf »0«-Pegel, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes
99 auf »0«-Pegel liegt wie durch das linke Ende der in Fig.8D gezeigten Wellenform angedeutet Das »Sy-
stem bereit«-Signal an der Ausgangsklemme 105 ist zunächst auch der »!«-Pegel, wie durch das linke Ende
der in F i g. 8B gezeigten Wellenform dargestellt ist. Somit befinden sich die beiden Ausgänge zum
UND-Glied 104 auf »!«-Pegel, so daß sich auch der Ausgang dieses UND-Gliedes auf »!«-Pegel befindet,
wie durch das linke Ende der Wellenform in Fig.8C
angedeutet. Die Flipflop-Schaltung 106 ist so angeordnet, daß sich ihre mit dem NICHT-Glied 107
verbundene Ausgangsklemme zunächst auf »0«-Pegel befindet, wie durch das linke Ende der Wellenform in
Fig.8E gezeigt. Dies wird in dem NICHT-Glied (Inverter) 107 umgekehrt, so daß sich der Ausgang des
letzteren auf »1 «-Pegel befindet, wodurch sämtliche Transistoren 37—37f>
leitend werden. Der Ausgang des Inverters 107 ist auch mit einer zweiten Eingangsschaltung
jedes der UND-Glieder 98-986 rückgekoppelt, wobei jedoch das an die andere Eingangsschaltung
jedes dieser UND-Glieder angelegte Signal auf »0«-Pegel von den Invertern 96—960 liegt.
Wenn eine der Schaltungsanordnungen, wie z. B. die Schaltungsanordnung 10, betätigt wird, steigt die
Spannung an der Klemme 38 bis zum Punkt, in welchem der Transistor 94 leitend wird. Dies bewirkt, daß sein
Kollektor auf »0«-Pegel fällt, was wiederum bewirkt, daß der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf »0«-Pegel
herabsinkt, und zwar zum Zeitpunkt fi, wie in Fig.8A
gezeigt.
Das »O«-Pegel-Signal wird durch den Inverter 96 umgekehrt und an das UND-Glied 98 als »!«-Signal
angelegt. Da das andere an das UND-Glied 98 angelegte Signal ebenso ein Signal des »1 «-Pegels ist,
wird ein Signal des Pegels »1« durch dieses UND-Glied an den Codierer 101 angelegt, um ein entsprechend
codiertes Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß die bestimmte Schaltungsanordnung 10 betätigt worden ist.
Dieses Signal geht durch die Pufferstufe 102 und wird in der Datenverarbeitungsschaltung 103 verwendet. Kurz
nachdem die Schaltungsanordnung 10 betätigt wurde, beginnt die Datenverarbeitungsschaltung 103, die aus
dem Codierer 101 empfangene Information zu verwerten. Während der Zeit, in welcher die Datenverarbeitungsschaltung
dies tut, sollen keine anderen Daten eingegeben werden, wobei um solche Eingabe zu
vermeiden, die Spannung an der Ausgangsklemme 105 auf den »0«-Pegel fällt, wie in Fig.8B gezeigt. Unter
normalen Umständen braucht die Datenverarbeitung nur wenig Zeit, wie durch die Tatsache gezeigt, daß die
Spannung an der Klemme 105 an dem »O«-Pegel eine kurze Zeitspanne verbleibt und dann auf den »1«-Pegel so
zurückkehrt, wodurch gezeigt wird, daß die Datenverarbeitungsschaltung
bereit ist, neue Daten zu empfangen.
Wenn der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf »0«-Pegel sinkt, wird auch der Ausgang des UND-Gliedes
104 gezwungen, auf »0«-Pegel zu sinken, wie in
Fig.8C gezeigt Gleichzeitig steigt der Ausgang des
ODER-Gliedes 99 auf »1 «-Pegel, wie durch die Wellenform in Fig.8D gezeigt Dies bewirkt, daß die
Leitfähigkeit der Flipflop-Schaltung 106 ihren Zustand ändert, so daß sich der Ausgang auf »1 «-Pegel erhöht,
wie durch die Wellenform in Fig.8E gezeigt Dies bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf
»0«-Pegel sinkt wodurch sämtliche Transistoren 37—376 nichtleitend werden. Gleichzeitig legt der
Ausgang des Inverters 107 derselbe »O«-Pegel an sämtliche UND-Glieder 98—986 und hindert alle diese
daran, weitere Informationen dem Codierer 101 zuzuführen.
In der Zeit /2 wird dadurch von der Schaltungsanordnung
10 bzw. Schaltvorrichtung 10 genügend aufgehoben, um der Spannung an der Klemme 38 zu gestatten,
unter den Schwellenwert des Transistors 94 zu sinken. Dann steigt der Ausgang am Kollektor dieses
Transistors wieder auf den »1«-Pegel, während der Ausgang des UND-Gliedes 97 auf den in Fig.8a
gezeigten Pegel »1« steigt. Da das »System bereit«-Signal von der Klemme 105 der Datenverarbeitungsschaltung
103 bereits empfangen worden ist, steigt auch der Ausgang des UND-Glieds 104 auf »1«-Pege! zur Zeit r2,
wie in F i g. 8C angedeutet. Das ODER-Glied 99 hat nur »O«-Pegelsignale, die an das angelegt sind, so daß sein
Ausgang auch auf »0«-Pegel sinkt. Dies stellt die Flipflop-Schaltung 106 ein, so daß ihr Ausgang auf
»0«-Pegel zurückkehrt, wie in Fig.8E gezeigt, und
bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 107 auf »1«-Pegel zurückkehrt, wodurch sämtliche Transistoren
37—376 wieder leitend werden. Zu dieser Zeit ist die Schaltung für die Eingabe neuer Daten durch die
Betätigung irgendeiner der Schaltvorrichtungen 10—106 bereit.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Eingangsabschnittes der Schaltung in F i g. 9 unter
Verwendung von MOS-Transistoren, anstelle von Transistoren oder reaktiven Vorrichtungen in dem
Ankoppelkreis. Die Ausführungsform nach Fig. 10 eignet sich daher zur Herstellung durch integrierte
Schaltungen. Wie im Fall der Fig.9, weisen die in Fig. 10 gezeigten Eingangsschaltungen drei identische
Abschnitte auf, wobei entsprechende Komponenten durch dieselben Bezugszeichen gezeigt sind, nur daß
jetzt Suffixbuchstaben beigefügt sind. Daher braucht nur eine der in Fig. 10 gezeigten Eingangsschaltungen
näher beschrieben zu werden.
Die Schaltung nach Fig. 10 weist einen Schalter 10
derselben Bauart, wie die Schaltung in Fig.9, auf. Eine
Klemme dieses Schalters ist mit der negativen Klemme 109 einer Stromquelle von 9 Volt verbunden. Die
positive Klemme dieser Stromquelle ist mit Erde verbunden. Die andere Klemme des Schalters 10 ist
durch die stromleitende Quellensenkeschaltung eines MOS-Transistors 111 mit Erde verbunden. Die Torschaltung
dieses Transistors ist mit der Klasse 109 der Stromquelle verbunden, um die Quellensenkeschaltung
in einer konstanten Impedanzhöhe eines geeigneten Wertes, beispielsweise 100 kH, zu halten. Die Quellensenkeschaltung
eines zweiten MOS-Transistors 112 ist mit jener des Transistors 111 unmittelbar parallel
geschaltet wobei die gemeinsame Verbindungsstelle bzw. der Übergang des Schalters 10 und der
Transistoren 111 und 112 die Ausgangsklemme 113
dieses Ankoppelkreises bilden.
Die Klemme 113 ist mit der Torelektrode eines anderen MOS-Transistors 114 verbunden. Statt mit
einem Belastungswiderstand ist die Quellensenkeschaltung des Transistors 114 mit der Quellensenkeschaltung
eines weiteren MOS-Transistors 116 in Reihe geschaltet wobei diese beiden. Transistoren zwischen der
Klemme 109 und Erde geschaltet sind. Eine Ausgangsklemme 117 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen
den Transistoren 114 und 116 verbunden, während die
Torschaltung des Transistors 116 mit einer Klemme 118
einer Stromquelle von etwa 15 Volt verbunden ist
Die Übertragungscharakteristik der Schaltung, weiche die Klemme 109 an die Torschaltung des Transistors
114 ankoppelt wird durch den Ausgang einer logischen
Schaltung beeinflußt die den in Fig.9 gezeigten
ί4
logischen Komponenten ähnlich ist. Diese Komponenten
steuern eine Flipflop-Schaltung 119, welche der Flipflop-Schaltung 106 in F i g. 9 entspricht, nur daß die
Polarität ihres Ausgangssignals umgekehrt ist, da die Leitfähigkeit der MOS-Transistoren nach Fig. 10 der
Leitfähigkeit der Transistoren, die in F i g. 9 gezeigt sind, entgegengesetzt ist Der Ausgang der Flipflop-Schaltung
119 ist mit der Torstufe eines MOS-Transistors 121 verbunden, deren Quellensenkeschaltung mit der
Quellensenkeschaltung eines anderen MOS-Transistors 122 in Reihe geschaltet ist. Dieses Reihenschaltungssystem
ist zwischen die Klemme 109 und Erde geschaltet,
wobei die Torschaltung des Transistors 122 mit der Klemme 118 verbunden ist, die den leitenden Zustand
vorgespannt werden soil. Der gemeinsame Punkt zwischen den Transistoren 121 und 122 ist mit den
Torschaltungen sämtlicher dreier Transistoren 112— 1126 verbunden.
Sobald einer der Schalter, beispielsweise der Schalter 10, niedergedrückt wird, um den Betrieb der Schaltung
nach Fig. 10 einzuschalten, beginnt der Strom durch diesen Schalter und durch die Parallelschaltung zu
fließen, welche die Transistoren 111 und 112 aufweist. Sobald der Druck auf den Schalter 10 verringert wird,
verringert sich die Größe der Spannung an der Klemme 113, das heißt, die Spannung an der Klemme 113 nähert
sich -9 V. Beim Schwellenwert des Transistors 114 wird dieser Transistor leitend gemacht, so daß die
Spannung an seiner Ausgangsklemme von dem Pegel »0« auf den Pegel »1« steigt, d. h. von einer negativen
Spannung zu einer annähernd Erdspannung.
Durch die Tätigkeit der logischen Schaltungen, die in Fig. 10 gezeigt sind, wird bewirkt, daß die Flipflop-Schaltung
119 ihren Leitzustand umkehrt. Dies bedeutet, daß die.· Spannung an der Ausgangsklemme aus dem
Pegel »1« auf den Pegel »0« übergehen muß, wodurch der Transistor 121 leitend gemacht und die Spannungshöhe der Torschaltungen der Transistoren 112—1126
aus ihrem vorherigen negativen Potential auf die Erdspannung hin gezogen wird. Somit wird die
Veränderung der Spannung am Ausgang der Flipflop-Schaltung 119 durch den Transistor 121 umgekehrt, der
dem Inverter 107 nach F i g. 9 entspricht.
Wenn die Spannung an den Torschaltungen der Transistoren 112—1126 in Richtung auf Erdspannung
steigt, werden diese Transistoren nichtleitend, wodurch die Übertragungscharakteristik dieses Abschnittes der
Schaltung verändert wird. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen bewirkt diese Veränderung, daß
sich die Spannung an der Ausgangsklemme 113 an sich scharf in der selben Richtung endet, wie sie sich vor
Erreichen des Schwellenwertes des Transistors 114 geändert hat. Diese zusätzliche Änderung bringt die
Spannung an der Klemme 113 über den Schwellenwert
ίο hinaus.
Infolge der Änderung der Übertragungscharakteristik der Eingangsschaltung, in dem der Transistor 112
nichtleitend gemacht wird, muß Druck in einem beträchtlichen Umfang vom Schalter 10 entfernt und
sein Widerstand wesentlich geändert werden, bevor die Spannung an der Klemme 113 auf die Schwellenwertstufe
des Transistors 114 zurück sinkt Während jedoch die Größe dieser Spannung durch den Schwellenwert
sinkt, wird der Transistor 114 nichtleitend und betätigt
die logischen Schaltungen in einem gegenüber der vorherigen Arbeitsweise entgegengesetzten Sinn. Hierbei
ist zu beachten, daß wenn die Größe der an die Torschaltung des Transistors 114 angelegten Spannung
sinkt, die Spannung selbst weniger negativ wird, wenn sie sich dem Erdpot -ntial annähert.
Die Umkehr der Arbeitsweise, wenn der Transistor 114 durch seinen Schwellenwert zurückkehrt, bewirkt
die Umkehr des Gleitzustandes der Flipflop-Schaltung 119, was wiederum den Transistor 121 nichtleitend
macht. Wenn der Transistor 121 nichtleitend wird, wird die Spannungsgröße an den Torschaltungen der
Transistoren 112—1126 negativer und dreht diese Transistoren um. Dies vervollständigt die Umkehr der
Schaltung zurück zu ihrter ursprünglichen Übertragungscharakteristik und bewirkt eine weitere Herabsetzung
der Größe der Spannung, die an die Torschaltung des Transistors 114 angelegt wird, wodurch der
Transistor 114 von der Sperrstufe getrennt wird.
Die obigen erfindungsgemäßen Ausführungsformer haben Beispiele verschiedener Arten von Impedanzen
veranschaulicht, die in einer Schaltung in Verbindung mit einem Schalter verwendet werden, der seine eigene
veränderliche Impedanz zur Erzielung einer Hysteresis der Arbeitsweise enthält. Weitere Abwandlungen dei
obigen Schaltungen sind möglich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Eingabe von Daten mit einem Schaltkreis (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) der ein
Ausgangssignal abgibtrwenn an seinem Steuereingang das Steuersignal einen Schwellenwert überschreitet,
mit einem Ankoppelkreis (10, 34, 36, 37; 60, 63, 74, 76; 78, 83, 92, 93), der ein auf Druck
ansprechendes Kopplungsglied (10; 60; 79, 83) aufweist, wobei der Ankoppelkreis (10,34,36,37; 60,
63, 74, 76; 78, 83, 92, 93) den Steuereingang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) an eine
Spannungsquelle legt, so daß der Schaltkreis nach Maßgabe des auf das Kopplungsglied ausgeübten
Drucks selektiv betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankoppelkreis eine spjnnungsgesteuerte, variable impedanz (36, 37; 74,
76; 92, 93) und eine weitere Impedanz (34; 63, 81) aufweist, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied
(10; 60; 79, 83) und die weitere Impedanz (34; 63; 81) in Reihe an eine Spannungsquelle (33,64,
77) geschaltet sind, daß die spannungsgesteuerte, variable impedanz (36, 37; 74, 76; 92, 93) an dem
Verbindungspunkt (38; 66; 82) zwischen der weiteren Impedanz und dem Kopplungsglied angeschlossen
und zu der weiteren Impedanz (34; 63; 81) oder zu dem Kopplungsglied parallel geschaltet ist,
daß der Verbindungspunkt (38; 66; 82) direkt oder über einen Spannungskoppler (39; 67, 68, 69; 84, 86,
87, 88) an den Steuereingang des Schaltkreises (41, 42; 44; 71,72; 89,90) gelegt ist, daß der Ausgang des
Schaltkreises (41, 42; 44; 71, 72; 89, 90) direkt oder über ein Verbindungsschaltelement (43; 73) zur
Beeinflussung der Übertragungscharakteristik des Ankoppelkreises (10,34,36,37; 60,63,74,76; 78,83,
92, 93) und Ausbildung einer Hysteresecharakteristik an den Sleuereingang der spannungsgesteuerten,
variablen Impedanz (36,37; 74,76;92,93) gelegt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied
(10) einen veränderlichen Widerstand (21) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied
(10) eine veränderliche Kapazität (60) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Kopplungsglied
(10) eine veränderliche Induktivität (78, 83) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Induktivität (78, 83)
eine Primärwicklung (79, 81) und eine Sekundärwicklung (83) aufweist, und daß die wechselseitige
Induktanz zwischen der Primärwicklung (79,81) und der Sekundärwicklung (83) sich mit der Änderung
des ausgeübten Druckes verändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46066409A JPS4831473A (de) | 1971-08-30 | 1971-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242680A1 DE2242680A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2242680B2 true DE2242680B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2242680C3 DE2242680C3 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=13314953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2242680A Expired DE2242680C3 (de) | 1971-08-30 | 1972-08-30 | Anordnung zur Eingabe von Daten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3816770A (de) |
JP (1) | JPS4831473A (de) |
BR (1) | BR7205937D0 (de) |
CA (1) | CA970842A (de) |
CH (1) | CH572274A5 (de) |
DE (1) | DE2242680C3 (de) |
FR (1) | FR2150992B1 (de) |
GB (1) | GB1375644A (de) |
IT (1) | IT962251B (de) |
NL (1) | NL167782C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338746C2 (de) * | 1973-07-31 | 1982-10-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Tastschalter |
AT334491B (de) * | 1974-10-03 | 1976-01-25 | Henkel & Cie Gmbh | Schuttfahiges geruststoff-agglomerat fur wasch- und reinigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung |
JPS51100637A (de) * | 1975-03-04 | 1976-09-06 | Oki Electric Ind Co Ltd | |
JPS56115817U (de) * | 1980-02-05 | 1981-09-05 | ||
JPS59216234A (ja) * | 1983-05-24 | 1984-12-06 | Hitachi Ltd | マトリツクススイツチ・センス方式 |
DE102013219071B4 (de) * | 2013-09-23 | 2017-03-23 | Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh | Pilzschalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3474264A (en) * | 1966-06-16 | 1969-10-21 | Us Navy | Circuit for varying the hysteresis of a schmitt trigger |
US3504196A (en) * | 1967-06-16 | 1970-03-31 | Westinghouse Electric Corp | Amplifying apparatus operable to two stable output states |
FR1594361A (de) * | 1968-02-13 | 1970-06-01 |
-
1971
- 1971-08-30 JP JP46066409A patent/JPS4831473A/ja active Pending
-
1972
- 1972-08-23 GB GB3923772A patent/GB1375644A/en not_active Expired
- 1972-08-24 US US00283302A patent/US3816770A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-28 IT IT52391/72A patent/IT962251B/it active
- 1972-08-29 BR BR5937/72A patent/BR7205937D0/pt unknown
- 1972-08-29 NL NL7211754A patent/NL167782C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-29 CA CA150,452A patent/CA970842A/en not_active Expired
- 1972-08-30 DE DE2242680A patent/DE2242680C3/de not_active Expired
- 1972-08-30 FR FR7230815A patent/FR2150992B1/fr not_active Expired
- 1972-08-30 CH CH1282172A patent/CH572274A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4831473A (de) | 1973-04-25 |
DE2242680A1 (de) | 1973-03-08 |
CH572274A5 (de) | 1976-01-30 |
FR2150992A1 (de) | 1973-04-13 |
NL7211754A (de) | 1973-03-02 |
BR7205937D0 (pt) | 1973-07-03 |
IT962251B (it) | 1973-12-20 |
GB1375644A (de) | 1974-11-27 |
FR2150992B1 (de) | 1976-03-12 |
DE2242680C3 (de) | 1984-03-01 |
NL167782C (nl) | 1982-01-18 |
US3816770A (en) | 1974-06-11 |
CA970842A (en) | 1975-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016821A1 (de) | Elektronischer naeherungsschalter | |
DE2616265B2 (de) | Elektronisches Schaltgerät | |
DE2020557A1 (de) | Elektrischer Schalter mit UEberbrueckungskontakt | |
DE2242680B2 (de) | Anordnung zur Eingabe von Daten | |
DE2108101B2 (de) | Schalterstromkrels | |
DE2422123A1 (de) | Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung | |
DE1763576A1 (de) | Elektrische Steuervorrichtung | |
EP1226594B1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung zur umformung einer eingangsspannung | |
DE2930216C2 (de) | ||
DE2358995A1 (de) | Festkoerperschalteranordnung | |
DE2144816C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern von Stören | |
EP0489935A1 (de) | MOSFET-Schalter für eine induktive Last | |
DE10032518C5 (de) | Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung | |
DE2219289B2 (de) | Elektrischer Installationsschalter | |
DE2728945C3 (de) | Halbleiter-Schalteinheit mit 4-Elektroden-PNPN-Schaltern | |
DE1112111B (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen Nachbildung eines Relais | |
DE4024327A1 (de) | Stellimpedanz und schaltung zur feststellung der einstellung | |
DE60023047T2 (de) | Erzeugung eines Steuersignals für eine elektrische Vorrichtung mit Hilfe von Tasten | |
DE2122992A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1921476C3 (de) | Kontaktloses, elektronisches Schaltgerät | |
DE2058753C3 (de) | Bistabile, die Stromrichtung in einem Verbraucher umschaltende Kippschaltung | |
DE2543141C2 (de) | Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten | |
DE2411255A1 (de) | Veraenderlicher widerstand mit schaltereinrichtung und hiermit bestueckter fernsteuerungs-signalsender | |
DE318122C (de) | ||
DE2639576C3 (de) | Kontaktfreies Schaltelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |