DE2639576C3 - Kontaktfreies Schaltelement - Google Patents
Kontaktfreies SchaltelementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich a·.·' ein kontaktfreies
Schaltelement mit einer Betätigungstaste, einem piezoelektrischen Element zur Umwandlung der mechanischen
Bewegung der Betätigungstaste in ein elektrisches Signal, und mit einer in komplementärer
MOS-Technik ausführten integrierten Schaltung zur Formung und Verstärkung des von dem piezoelektrischen
Element erzeugten elektrischen Signals.
Bei einem bekannten kontaktfreien Schaltelement dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 23 17 221) wird
die in einer Feder gespeicherte Energie bei Betätigen des Betätigungsknopfes freigesetzt und zur Ausübung
einer Kraft auf das piezoelektrische Bauelement verwendet. Derartige Federanordnungen sind einerseits
von ihrer Justierung her sehr kompliziert und sind Materialermüdungserscheinungen ausgesetzt und es ist
insbesondere nicht möglich, diese Federn beliebig zu verkleinern, falls eine ausreichende Kraft auf das
piezoelektrische Element ausgeübt werden soll. Weiterhin ist unter Verwendung derartiger Federelemente
kein kompakter und billig herzustellender Aufbau möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kontaktfreies Schaltelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau und
verringerte Herstellungskosten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Eine Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des kontaktfreien Schaltelementes können mechanische
Kraftspeicherelemente nach Art von Schnappfedern oder dergleichen, die schwierig zu justieren sind,
entfallen, da die sprungartige Kraftausübung durch das piezoelektrische Element durch die von einem bestimmten
Totpunkt an wirkende Abstoßung des frei beweglichen zweiten Magneten gegen dieses piezoelektrische
Element erreicht wird. Durch die Verwendung eines kreisringförmigen, durch die Betätigungstaste
bewegten ersten Permanentmagneten, in dessen Öffnung der zweite Permanentmagnet angeordnet ist,
ergibt sich ein mechanisch sehr einfacher Aufbiu unter
Verwendung einer sehr geringen Anzahl von Teilen und weiterhin wird eine sehr weitgehende Ausnutzung der
durch die Magnetisierung der Permanentmagnete gegebenen Kraft erreicht.
Es ist zwar bereits ein mit einem Hall-Element arbeitendes kontaktfreies Schaltelement bekannt (deutsehe
Auülegeschrift 22 51530). das ebenfalls zwei
Permanentmagnete verwendet, von denen einer durch die Betäligungstaste mitbewegt wird, während der
andere als hohlzylindrischer Permanentmagnet ausgebildet und frei gegenüber dem ersten Permanentmagneten
beweglich ist. Die Magnetisierung der Permanentmagnete der bekannten Anordnung ist derart getroffen,
daß der mit der Betätigungstaste bewegbare Permanentmagnet quer zur Bewegungsrichtung dieser Betätigungstaste
magnetisiert ist während der frei bewegliche hohlzylindirische Permanentmagnet in Axialrichtung
und damit in Betäti^ungsrichtung der Betätigungstaste
magnetisiert ist. Die Anordnung der Permanentmagnete ist derart gewählt, daß der frei bewegliche
Permanentmagnet im Ruhezustand der Betätigungstaste von dem mit dieser Betätigungstaste betätigbaren
Permanentmagneten abgestoßen wird, wobei sich das Magnetfeld außerhalb des Hall-Elementes erstreckt,
während nach Oberschreiten eines Totpunktes der frei bewegliche Permanentmagnet sich in eine derartige
Stellung bewegt, daß sich das Magnetfeld ,ur>.h dieses Hall-Element hindurch erstreckt und cm Ausgangssignal
des Hall-Elementes hervorruft. Hierbei wird jedoch auf den frei beweglichen Permanentmagneten nur eine
geringe Kraft ausgeübt, die beispiefsweise zur Betätigung
eines piezoelektrischen Elements nicht ausreichend sein würde, und es ergibt sich weiterhin ein relativ
komplizierter und raumaufwendiger Aufbau, der in Verbindung mit den höheren Kosten eines Hall-Elementes
zu höheren Herstellungskosten führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert.
In der Zeichnung ieigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des kontaktfreien Schaltelementes;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform der wesentlichen mechanischen Teile des
kontaktfreien Schaltelementes.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der elektrischen Schaltung des kontaktfreien Schaltelementes dargestellt
und es ist zu erkennen, daß eine Betätigungstaste 3,
die durch eine Feder 2 federvorgespannt ist, auf einem Halterungsblock 1 vorgesehen ist. Die Bezugsziffer 4
bezeichnet ein piezoelektrisches Element, das Elektroden an beiden Enden aufweist, während die Bezugsziffer
5 einen Lastwiderstand des piezoelektrischen Elementes bezeichnet. Der durch eine gestrichelte Linie
umrahmte Teil 6 stellt eine Äquivalenzschaltung einer in komplementärer MOS-Technik ausgeführten integrierten
Inverterschaltung dar, mit der ein Schutzwiderstand 7 und ein Ausgangsanschluß 8 verbunden sind. Die
Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Gitterelektroden-Schutzwiderstand, der in der komplementären MOS-
Schaltung vorgesehen ist. und IO und 11 bezeichnen
; Schutzdioden, die ebenfalls in dieser integrierten
Schaltung vorgesehen sind, während die Bezugsziffer 12
': die Inverterschaltung selbst und VOo eine Betriebsspan-
; nungsquelle darstellen.
) Die Wirkungsweise des kontaktfreien Schaltelementes
nach F i g. 1 ist folgende: Wenn die Betätigungstaste F 3 nach unten gedrückt wird und einen Druck auf das
piezoelektrische Element 4 ausübt, wird eine Spannung
j: längs der beiden Anschlüsse des Lastwiderstandes 5
j erzeugt, der mit den oberen und unteren Elektroden des
κ piezoelektrischen Elementes 4 verbunden ist. Diese
Spannung kann beträchtlich größer gemacht werden als
der Wert, der durch die komplementäre MOS-Schaltung
feststellbar ist, indem das piezoelektrische Element und die Betätigungstaste sowie der Betätigungsmecha-
ί nismus in geeigneter Weise ausgebildet wird, so daß die
für das Niederdrücken der Betätigungstaste 3 erforder-
liehe Kraft gering sein kann. Weiterhin besteht, selbst
si wenn die der komplementären WOS-Schaltung 6
zugeführte Spannung des piezoelektrischen Elementes
% sehr hoch ist, keine Gefahr, daß die Gitterelektrode der
integrierten Schaltung zerstört wird, weil diese Gitterelektrode durch den Gitter-Schutzwiderstand 9 und die
Dioden 10, 11 geschützt ist, die in der integrierten
' Schaltung vorgesehen sind. Für den Fall, daß der Wert
des Gitterschutzwiderstandes nicht hoch genug ist, um die zu große Spannung zu beseitigen, ist ein zusätzlicher
Schutzwiderstand 7 mit geeignetem Widerstandswert außerhalb der integrierten Schaltung vorgesehen.
Die an den Klemmen des Lastwiderstandes 5 erzeugte Spannung wird daher über den äußeren
Schutzwiderstand 7 weitergeleitet und von der in komplementärer MOS-Technik ausgeführten integrierten
Schaltung 6 festgestellt. Wenn diese Spannung größer als die Schwellwertspannung der integrierten
Schaltung 6 ist. erscheint keine Spannung (0 V) am Ausgangsanschluß 8, während, wenn die Spannung
geringer als iie Schwellwertspannung ist, ein verstärkter Ausgang, der als Binärpegel mit der Betriebsspannung
geformt ist (beispielsweise 5 V) am Ausgangsanschluß 8 der integrierten Schaltung erscheint.
In F i g. 2 ist eine schematische Schnittansicht gezeigt, die ein Ausführungsbeispiel für den mechanischen
Aufbau des Schaltelementes darstellt.
Die Betätigungstaste 13 v/eist an ihrem oberen Ende einen Tastenkopf 14 auf, während am unteren Ende ein
Permanentmagnet wie z. B. ein Ringmagnet 15 angeordnet ist. Unter dem Ringmagnet 15 ist eine Einrichtung,
wie z. B. eine Feder 16 angeordnet, die die Betätigungstaste 13 ir die Ausgangsstellung zurückdrückt. Der
Ringmagnet 15 kann an dem unteren Ende der Betätigungstaste 13 oder an der dem Tastenkopf 14
gegenüberliegenden Seite befestigt sein oder er kann einfach auf die Feder 16 gelegt werden. Das Gehäuse 17
weist eine Kammer 18 auf, die im wesentlichen parallel zur Bewegung der Betätigungstaste Il3 angeordnet ist
und ein frei beweglicher Permanentmagnet 19 ist in dieser Kammer 18 angeordnet. Ei. ist weiterhin zu
erkennen, daß ein piezoelektrisches Element 20 am Ende der Kammer 18 angeordnet ist Dieses piezoelektrische
Element 20 ist so angeordnet, daß es die Kammer abdeckt, so daß verhindert wird, daß der frei
bewegliche Magnet 19 aus der Kammer 18 herausfallen kann, wenn sich der Magnet hierin bewegt Das
piezoelektrische Element 20 ist weiterhin mit nach
ίο außen führenden Leitungen 21 versehen.
Bei Betätigung der Betätigungstaste 13 tritt der Ringmagnet 15, der sich mit der Betätigungstaste 13
bewegt, in einen Bereich gegenseitiger Beeinflussung ein, in dem er mit dem frei beweglichen Permanentmag-
(5 ein, in dem er mit dem frei beweglichen Permanentmagnet
19 in der Kammer 18 de» Gehäuses 17 in bewegliche Permanentmagnet 19 sehr schnell in
Richtung auf das piezoelektrische Element 20 gedrückt wird, das an dem einen Ende :er Kammer 18
angeordnet ist, und zwar beispielsweise auf Grund der
Abstoßung, die durch die Annäherung der die gleiche Polarität aufweisenden Enden der beiden Magnete
auftritt und die den Magneten zum Aufprall auf das piezoelektrische Element 20 bringt. Diese Aufprallgeschwindigkeit
ist immer im wesentlichen konstant und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die
Betätigungstaste 13 nach unten gedruckt wird. Das Signal oder die Spannung, die läng', des mit dem
piezoelektrischen Elementes 20 verbundenen Last-Widerstandes 5 nach F i g. 1 auf Grund des Aufpralls des
Permanentmagneten 19 erzeugt wird, wird in der in komplementärer MOS-Technik ausgeführten integrierten
Schaltung 6 geformt und verstärkt, um ein gewünschtes Ausgangssignal zu erzeugen.
Obwohl eine Inverterschaltung in komplementärer MOS-Schaltungstechnik in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 gezeigt ist, ist es mögl;ch, s ndere
Schaltungen, wie z. B. monostabile Multivibratoren oder
Flip-Flop-Schaltungen zu verwenden, die im wesentliehr
-! die gleiche Wirkung ergeben, wie sie weiter oben beschrieben wurde.
Das beschriebene kontaktfreie Schaltelement weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Weil ein piezoelektrisches
Element am Signaleingang verwendet wird.
werden die Tastatur und der zugehörige Mechanismus wesentlich vereinfacht. Die Herstellungskosten des
Schaltelementes werden verringert weil nur eine geringere Anzahl von Bauteilen erforderlich ist und weil
das piezoelektrische Element in großen Massen herstellbar ist. Weiterhin verbraucht das Schaltelement
nur eine sehr geringe Betriebsleistung, weil leistungsverbrsuchende
Teile fortgelassen sind Schließlich ist ein weiter Betriebsspannungsbereich möglich, der von dem
Betriebsspannungsh'jreich der in komplementärer
MOS-Technik ausgeführten integrierten Schaltung abhängt, und dieser Betriebsspannungsbereich liegt
üblicherweise im Bereich von 1.5 bis 16 V.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kontaktfreies Schaltelement mit einer Betätigungstaste, einem piezoelektrischen Element zur
Umwandlung der mechanischen Bewegung der Betätigungstaste in ein elektrisches Signal, und mit
einer in komplementärer MOS-Technik ausgeführten integrierten Schaltung zur Formung und
Verstärkung des von dem piezoelektrischen Element erzeugten elektrischen Signals, gekennzeichnet durch einen ersten mit der Betätigungstaste
(13) beweglich angeordneten Permanentmagneten (15) und einen zweiten frei beweglichen
Permanentmagneten (19), der bei Betätigung der Betätigungstaste (3, 13) durch den ersten Permanentmagneten
(15) abgestoßen und gegen das piezoelektrische Element (20) gedrückt wird, das das
elektrische Signal erzeugt.
2. Schaltelement nach AnSpITiCh1 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Permanentmagnet (15) ringförmig ist, daß der frei bewegliche
Permanentmagnet (19) innerhalb dieses ringförmigen Permanentmagneten (15) angeordnet ist und
daß das piezoelektrische Element (20) an dem Ende der Bewegungsbahn des zweiten frei beweglichen
Permanentmagneten (19) angeordnet ist, daß dieser bei Betätigung der Betätigungstaste (3, 13) auf
Grund der Abstoßung durch den ringförmigen ersten Permanentmagneten (15) erreicht.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2639576A1 DE2639576A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639576B2 DE2639576B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2639576C3 true DE2639576C3 (de) | 1979-04-19 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2639576C3 (de) |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19762639576 patent/DE2639576C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2639576A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639576B2 (de) | 1978-08-17 |
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