DE7502213U - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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- DE7502213U DE7502213U DE7502213U DE7502213U DE7502213U DE 7502213 U DE7502213 U DE 7502213U DE 7502213 U DE7502213 U DE 7502213U DE 7502213 U DE7502213 U DE 7502213U DE 7502213 U DE7502213 U DE 7502213U
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- Germany
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- slide
- switch
- keyboard
- switch housing
- push button
- Prior art date
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft
85 Nürnberg, Further Straße 212
85 Nürnberg, Further Straße 212
EP/Li/Hg/1055 - 15. Oktober 1975
Tastschalter
Gegenstand der Neuerung ist ein Tastschalter mit in einem aus Isolierstoff
hergestellten Schaltergehäuse angeordneten Kontakteinrichtungen, die mittels einer Taste nacheinander betätigt werden können. Derartige
Schalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und mit unterschiedlichen Kontakteinrichtungen ausgerüstet. Als solche kommen z. B. mechanische
Federkontakte oder elektronische Schaitmittel, wie z. B. Hall-Generatoren
in Betracht. Bei bestimmten Anwendungen sollen derartige Tastschalter als Doppelfunktionstasten ausgebildet sein. Solche werden
z. B. in elektrischen oder elektronischenBüromaschinen verwendet. Es ist z. B. erforderlich, in einer elektrischen Schreibmaschine bestimmte
Schriftzeichentasten in zwei verschiedene Ebenen zu steuern, um einerseits einen einzelnen Vorgang und anderseits einen Dauervorgang für die
Zeit der Tastenbetätigung in der zweiten Funktionsebene zu bewirken. Hierzu werden bislang mechanische Schaltmittel verwendet, die jedoch
bei elektronischen Maschinen unerwünscht und aufwendig sind. Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, einen elektrischen Schalter
zu schaffen, der eine Ruhe- sowie zwei Betätigungsstellungen der verschiebbaren
Teile aufweist, wobei in jeweils einer der Betätigungsstellungen eine der Kontakteinrichtungen betätigt wird und die Anordnung
so gewählt ist, daß ein solcher Schalter in eine Tastatur eines feinwerktechnischen
Gerätes, z. B. eine Büromaschine, eingebaut werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei in einem Schaltergehäuse verschiebbare, ineinander angeordnete Schieber, die mittels Federn
unterschiedlicher Stärke gegeneinander bzw. gegen das Schaltgehäuse
gefedert sind und Betätigungsnasen für die Kontakteinrichtungen aufweisen, vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher
Aufbau eines neuerungsgemäßen Schalters, der sich gegenüber dem Stand der Technik durch besonders kleine und kompakte Baugröße und
einfache Montage auszeichnet. Um diese sowie die Demontage einfach zu gestalten, empfiehlt es sich, den inneren Schieber mittels Haken mit
dem äußeren Schieber und diesen ebenfalls mittels Haken mit dem Schaltergehäuse
lösbar zu verbinden, wobei die Haken jeweils in entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Durch das Anordnen der beiden Schieber ineinander
wird eine besonders niedrige Bauhöhe eines neuerungsgemäßen Schalters
erreicht, der jedoch gut definierte unterschiedliche Schaltstellungen aufweist.
(l. Falls ein derartiger Schalter in einer Tastatur einer elektrischen oder
elektronischen Büromaschine Verwendung finden soll, können mehrere derartige Tastschalter zu einer Tastatur zusammengefaßt werden. Die Schaltergehäuse
der Tastatur bilden dann ein Bauteil, in welches die oben genannten Schieber für jede einzelne Taste eingesetzt werden. Die Tastatur
selbst kann auf einer gedruckten Schaltung angeordnet werden, wobei aus den einzelnen Tasten nach unten Anschlußfahnen herausragen.
Die Neuerung ist anhand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen
abgestellt«
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■ ■
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Figur 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines
auseinandergenommenen Schalters;
Figur 2 Figur 3
einen Längsschnitt durch einen Schalter und
eine Zusammenfassung mehrerer Schalter zu einer Tastatur.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das Schaltergehäuse aus einem viereckigen Gehäuseteil 1, in welchem auf einem Sockel 2
zwei Kontaktfederpaare 3 und 4 angeordnet sind. Die unteren Enden dieser Kontaktfedern ragen als Anschlußfahnen 5 aus dem Schaltergehäuse
1 nach unten heraus. Sie können geeignet sein, unmittelbar auf
der Platte einer gedruckten Schaltung verlötet zu werden. In zwei sich gegenüberliegenden Wänden des Schaltergehäuses 1 sind fensterartige
Ausnehmungen 6 vorgesehen, deren Funktion später beschrieben wird.
Der als Taste ausgebildete erste Schieber 7 ist in seiner Querschnittsgröße so gestaltet, daß er verschiebbar in das Innere des Schaltergehäuses
1 hineinpaßt. Er weist zwei federnde Haken 8 auf, die ebenfalls an sich gegenübsrliegonden Wänden vorgesehen sind. Die Haken dienen dazu,
in die Fenster 6 einzugreifen, so daß eine Schiebebewegung des Schiebers 7 in einem Maß möglich ist, welches dem der !lohe der Fenster 6
entspricht. In den beiden anderen sich gegenüberliegenden Wänden des Schiebers 7 sind wiederum Fenster 9 vorgesehen, deren Funktion später
beschrieben wird. In das Innere des Schiebers 7 ragt eine Betätigungs-
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'nase 10, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Kontakt fedei"-
paar 4 zusammenarbeiten kann.
Der zweite Schieber Π ist von einem solchen Querschnitt, daß er von
unten her in den ersten Schieber 7 eingesetzt v/erden kann. Bei ihrer Montage wird eine Feder 12 zwischen die beiden Schieber eingesetzt,
die um ein Beträchtliches stärker ist, als die später noch zu beschreibende Feder 13. Der Schieber 11 weist ebenfalls Haken 14 auf,
die im montierten Zustand der beiden Schieber 7 und 11 in die Fenster
9 des Schiebers 7 hineinragen. Auch der Schieber 11 ist mit einer Betätigungsnase 15 versehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Federpaar 3 zusammenwirkt. Ein dieser Betätigungsnase 15 gegenüberliegender Vorsprung 16 dient lediglich dazu, das
obere Ende der Feder 13 abzustützen. Im Bereich der Haken 8 des Schiebers
7 sind die Wände des Schiebers 11 mit Ausnehmungen 17 versehen, die es ermöglichen, zur Demontage die Haken 8 des Schiebers 7 soweit
ins Innere des Schalters hineinzudrücken, daß sie sich aus den Fenstern 6 des Schaltergehäuses 1 lösen können. Die Feder 13 stützt sich
einerseits um den Sockel 2 des Schaltergehäuses 1 herum an dessen inneren
Bodenfläche ab und anderseits liegt sie mit ihrem oberen Ende an der Betätigungsnase 15 bzw. dem Vorsprung 16 des Schiebers 11 an. Die
Feder 12 dagegen stützt sich einerseits auf der Oberkante 18 des Schiebers
11 und anderseits an der inneren Seite der Deckfläche 19 des Schiebers
7 ab.
Durch die unterschiedlichen Stärken der beiden Federn 12 und 13 ergeben
sich folgende Batätigungsmöglichkeiten für einen neuerungsgemäßen Tastschalter:
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* ■
• ·
• ·· · CO · f\
Wenn im montierten Zustand sämtlicher Teile in Richtung des Pfeiles A
ein Druck auf den Schieber 7 ausgeübt wird, wird mitteis der stärkeren Feder 12 der Schieber 11 gegen die Wirkung der schwächeren Feder
J nach unten gedrückt, und zwar um einen Betrag, der etwa dem Hub a in
Figur 2 entspricht, Geht man dabei davon aus, daß die Betätigungsnase im Ruhezustand des Schalters die beiden Kontaktfederpaare 3 trennt, so
wird klar, daß beim Betätigen in die erste Betätigungsstufe die Betätigungsnase 15 in eine Lage kommt, die den beiden Kontaktfederpaaren 3
das Zusammenfedern ermöglicht. Somit kann ein erster Stromkreis geschlossen
werden. Aus dieser Stellung heraus kehren beim Loslassen des Schiebers 7 alle Teile wieder in die aus Figur 2 ersichtliche Ruhelage
zurück.
Wird der Schalter aus der ersten Betätigungsstellung heraus nunmehr
jedoch gegen die Wirkung der Feder 12 in seine zweite Betätigungsstel-
-lung gebracht (Hub b aus Fig. 2), so kommt die im Schieber 7 angeordnete
Betätigungsnase 10 zur Wirkung, die mit dem Kontaktfedsrpaar 4 zusammenwirkt.
Dieses wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel auseinander gedrückt, so daß ein Stromkreis geöffnet wird, wodurch beispielsweise
die ausgewählte Funktion solange ununterbrochen abläuft, bis der Schieber 7 wieder losgelassen wird.
Es erklärt sich von selbst, daß die Kontaktfederpaare 3 und 4 auch andere
elektrische Funktionen steuern können. Sie können auch beide ent- · weder Ruhe- oder Arbeitskontakte darstellen. Es ist aber auch möglich,
anstelle von Kontaktfederpaaren andere Schaltmittel, z. B. Hall-Generatoren
vorzusehen. Für diesen Fall müßten dann anstelle der Betätigungsnasen 15 und 10 Permanent-Magnete vorgesehen werden.
-= 6
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AO
Sollte es bei einem bestimmten Schalter darum gehen, ihn im Nachhinein
umzurüsten, braucht anstelle der Feder 12 lediglich ein Distanzstück 20 eingesetzt zu werden, welches dafür sorgt, daß der Schalter
nur in die erste Betätigungsstsllung gedrückt werden kann.
In Figur 3 sind mehrere Schaltergehäuse la zu einer Tastatur in Treppenfojrm
zusammengefaßt. Die oben aus dieser Tastatur herausragenden Tasten 21 entsprechen wenigstens in ihrer Funktion dem Schieber 7 nach
Figur 1 oder 2. Die Anschlußfahnen 5a sind geeignet, in einer gedruckten
Schgltplatte 22 verlötet zu werden. Es kann somit die gesamte Tastatur
in ein Gerät·eingebaut und aus diesem ausgebaut werden.
Ein neuerungsgemäßer Schalter zeichnet sich insbesondere durch wenige
Einzelteile und eine einfache Montage aus. Außerdem eignet er sich infolge seiner kompakten Bauweise insbesondere für feinwerktechnische Geräte
und zwar sowohl zum Einzeleinsatz sowie als Tastatur, die aus mehreren einzelnen Schaltern besteht. Derartige Schalter sind darüber
hinaus besonders funktionssicher und überall dort geeignet, wo elektrische Doppelfunktionen ausgelöst werden sollen.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)
1. Tastschalter mit in einem aus Isolierstoff hergestellten Schaltergehäuse
angeordneten Kontakteinrichtungen, die mittels einer Taste nacheinander betätigt werden können, gekennzeichnet durch zwei im Schaltergehäuse (1) verschiebbare,
ineinander angeordnete Schieber (7, 11), die mittels Federn (12, 13) unterschiedlicher Stärke gegeneinander bzw. gegen
das Schaltergehäuse (1) gefedert sind und Betätigungsnasen (10, ' 15) für die Kontakteinrichtungen (4, 3) aufweisen.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der innere Schieber (11) mittels Haken (14) mit dem äußeren Schieber (7) und dieser mittels Haken (8)
ι mit dem Schaltergehäuse (1) lösbar verbunden sind, wobei die
Haken (8, 14) jeweils in entsprechende Ausnehmungen (6, 9) eingreifen.
3. Tastschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Höhe der Haken (8) des äußeren
Schiebers (7) in der Wandung des inneren Schiebers (11) Ausnehmungen
(17) vorgesehen sind, die ein Ausweichen der Haken (8) zulassen.
-■2 -
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4. Tastschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kontakteinrichtungen als Kontaktfedern (3, 4) ausgebildet sind und mit Anschlußfahnon
(δ) den Boden des Schaltergehäuse^ (1) durchragen·
5. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß anstelle der stärkeren Feder (12) zwischen dem äußeren Schieber (7) und dem inneren Schieber (11)
ein Distanzstück (20) eingesetzt ist,
6. Tastatur unter Verwendung von Tastschaltern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltergehäuse
(la) der einzelnen Tasten (21) einstückig herge- · stellt und zu einer Tastatur zusammengefaßt sind.
7. Tastatur nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußfahnen (5a) der Kontakteinrichtungen (3, 4) die Tastatur nach unten durchragen und in einer
gedruckten Schaltplatte (22) verlötet sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7502213U DE7502213U (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Tastschalter |
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GB1057/76A GB1539071A (en) | 1975-01-25 | 1976-01-12 | Push button or key operated switches |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2503090 | 1975-01-25 | ||
DE7502213U DE7502213U (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Tastschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7502213U true DE7502213U (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=25768402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7502213U Expired DE7502213U (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Tastschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH589350A5 (de) |
DE (1) | DE7502213U (de) |
FR (1) | FR2298872A1 (de) |
GB (1) | GB1539071A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3229465A1 (de) * | 1982-08-06 | 1984-02-09 | Cherry Mikroschalter Gmbh, 8572 Auerbach | Tastenschalter |
US4827243A (en) * | 1987-11-23 | 1989-05-02 | Cheng Sheng Chuang | Improved structure of computer keyboard and circuit board |
DE4239738C2 (de) * | 1992-11-26 | 1996-03-28 | Marquardt Gmbh | Druckschalter |
-
1975
- 1975-01-25 DE DE7502213U patent/DE7502213U/de not_active Expired
- 1975-04-15 CH CH480375A patent/CH589350A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-12 FR FR7518452A patent/FR2298872A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-12 GB GB1057/76A patent/GB1539071A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1539071A (en) | 1979-01-24 |
CH589350A5 (de) | 1977-06-30 |
FR2298872A1 (fr) | 1976-08-20 |
FR2298872B1 (de) | 1980-12-05 |
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