DE2245751A1 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE2245751A1
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DE2245751A
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John Coppola
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H01H13/10Bases; Stationary contacts mounted thereon

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Description

Patentanwälte 4 Q C0n irv7O
Dr.-Ihg. HANS RUSCHKE P' 97Z
D'pHng. HEINZ AGULAR
8 Münclien 80, Pienzenauerstr. 2
B 1000
BUNKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive
Oak Brook, Illinois /USA
Schalter
Die Erfindung, betrifft einen Schalter für eine Schaltkreisplatte und insbesondere einen Tastenschalterbzw, ein Tastaturelement mit einem Schalter und einer Schaltkreisplatte, wobei das Tastaturelement ein codiertes Zeichenausgangssignal erzeugt.
Tastenschalter werden vor allem in elektronischen Tastaturen von Prozessoranschlußgeräten oder in ähnlichen Anwendungsfällen verwendet. Die derzeit in diesen Anwendungsfällen verwendeten Schalter haben jedoch eine Reihe von erheblichen Nachteilen. Erstens haben diese Schalter, die normalerweise
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einen Reed-Schalter und einen Magneten oder eine andere schalterbetätigende Vorrichtung haben, sich als der am meisten anfällige Teil des Anschlußgerätes erwiesen. Das relativ hohe Profil dieser Schalter hat zu Problemen bezüglich der Ausrichtung und diese und andere Faktoren haben dazu geführt, daß derartige Schalter häufig klemmen. Die Zuverlässigkeit wurde ebenfalls dadurch beeinträchtigt, daß die Schalteranschlüsse und häufig die Schalterbefestigungszapfen an der Schaltkreisplatte angelötet sind, an der der Schalter befestigt ist. Schlechte Lötverbindüngen führten zu schwierigen Problemen hinsichtlich der Fehlerfeststellung. Beim Lötvorgang zerstreutes Lötmaterial erforderte teuere Reinigungsvorgänge, die, wenn sie nicht sorgfältig durchgeführt wurden, Kurzschlüsse in der sich ergebenden Vorrichtung zuließen. Die Hitze des Lötvorgangs führte zum Durchbiegen der Platte und der Lötvorgang hatte erhebliche Korrosionsprobleme zur Folge. Schließlich erschwerte und verteuerte es das Anlöten der Schalter an der Schaltkreisplatte, die Schalter zu entfernen und zu ersetzen, wenn eine Schwierigkeit auftrat.
Auch sind die bekannten Tastaturschalter relativ teuer hinsichtlich der erforderlichen Teile für den Schalter selbst und hinsichtlich der Zeit und der Materialien, die für die Montage der Schalter in einer Tastatur erforderlich sind. Diese Kosten überschritten normalerweise einen Dollar bei einer selbst in größeren Mengen hergestellten Taste.
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Da die meisten Anschlußtastaturen 60 bis 70 Tasten und bestimmte Tastaturen mehr als einhundert Tasten haben, ist ersichtlich, daß die Kosten der Tasten einen wesentlichen Teil der Gesamtanschlußkosten betragen. Ein Faktor der hohen Montagekosten der bekannten Tastaturen ergibt sich von der binären Art der verwendeten Schalter. Die binären Schalterausgangssignale müssen in einer Diodenmatrix oder einem anderen Codierer codiert werden, bevor sie auf einen Decoder gegeben werden. Ein Tastaturelement, das zugleich die Möglichkeit der Codierung hat, könnte somit die Material- und Mcgntagekosten der Vorrichtung wesentlich vermindern .
Ein begrenzender Faktor bei der Verminderung der Kosten der bekannten Schalter sind die Kosten der Reed-Schalterelemente. Wenn jedoch die abgedichteten Reed-Schalter beseitigt werden, führen die sich ergebenden nicht abgedichteten Kontakte zu Verschmutzungsproblemen. Ein Reibvorgang der Kontakte beim Schließen und öffnen kann dieses Problem überwinden.
Ein weiteres Problem insbesondere bei nicht-binären Schaltern ist die Erzeugung von fehlerhaften Ausgangssignalen in Abhängigkeit von einem unrichtigen oder unvollständigen Schließen der Schalter. Vorhandene Lösungen dieses Schalterfehlerproblems sind relativ kompliziert und haben dadurch die Schalterkosten weiter erhöht. Es ist daher eine einfache
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und weniger teurere Lösung dieses Schalterfehlerproblems notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrund, einen verbesserten Schaltkreisplattenschalter für Tastaturanwendungsfälle zu schaffen.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der oben angegebenen Art zu schaffen, der eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit als die bekannten Schalter hat.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der oben angegebenen Art zu schaffen, der keine Lötverbindungen zur mechanischen oder elektrischen Verbindung des Schalters mit einer Schaltkreisplatte ha.t.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der oben angegebenen Art zu schaffen, der leichter und wesentlich billiger herzustellen, in einer Tastatur zu montieren und zu warten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen Tastaturschalter zu schaffen, der zur Codierung in der Lage ist, so daß die Notwendigkeit einer gesonderten Codierschältung entfällt.
Auch ist es Aufgabe der Erfindung, einen Tastaturschalter mit niedrigem Profil zu schaffen, so daß Probleme hinsicht-
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lieh der Schalterausrichtung wesentlich vermindert werden.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der oben angegebenen Art zu schaffen, der in einfacher und billiger Weise gegen fehlerhafte Ausgangssignale, die auf ein unrichtiges oder unvollständiges Schließen des Schalters zurückzuführen sind, relativ unempfindlich ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Reibvorgang an den, Schalterkontakten stattfindet, wodurch Probleme infolge einer möglichen Verschmutzung in einem nicht abgedichteten Schalter vermieden werden.
Entsprechend dieser Aufgabe wird durch die Erfindung ein Schalter für eine Schaltkreisplatte zur Bildung eines Tastenelement geschaffen. Die Schaltkreisplatte hat mehrere Kontaktstellen, von denen wenigstens eine gemeinsam ist. Der Schalter ist lösbar an der.. Schaltkreisplatte durch Verwendung einer geeigneten federnden Einrichtung befestigt. Das Hauptelement des Schalters ist ein Kolben mit wenigstens drei federnden Kontaktelementen an der der Schaltkreisplatte benachbarten Seite. Die Kolbenkontaktelemente sind so ausgerichtet, daß sie mechanisch und elektrisch mit den entsprechenden Kontaktstellen an der Platte einen Kontakt herstellen, wenn der Kolben nach unten gedruckt wird. Der Kolben wird jedoch normalerweise durch geeignete Mittel in einer Richtung weg von der Platte vorgespannt. Jedes Kontaktelement an dem Kolben ist elektrisch
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mit einem Kontaktelernent verbunden, das an einer gemeinsamen Kontaktstelle der Platte angreifen kann und das gemeinsame Kontakte leinen t an dem Kolben ist gegenüber den übrigen Kontaktelernenten etwas zurückgesetzt. Dieses letztere Merkmal stellt sicher, daß alle Kontakte in Eingriff kommen, bevor ein Ausgangssignal erzeugt wird, so daß fehlerhafte Ausgangssignale vermieden werden. Die Kontaktstellen an der Kontaktplatte sind codiert, um ein codiertes Ausgangssignal zu erzeugen, das das Zeichen des Tastaturelements darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Figur 1 teilweise in geschnittener und teilweise in auseinandergezogener Darstellung eine Vorderansicht eines Tastaturelements der Erfindung,
Figur 2 eine Aufsicht des Tastaturelements der Figur 1,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Elements in Figur 1, wobei sich der Schalter in der offenen Stellung befindet,
Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer etwas geänderten Ausführungsform des Elements der Figur 1, wobei der Schalter in einer teilweise geschlossenen Stellung ist,
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Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Elements der Figur 4, wobei der Schalter in der voll geschlossenen Stellung ist.
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Schalterkontaktanordnung für die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Elemente, und
Figur 7 eine beispielsweise, schematische Aufsicht einer Schaltkreisplatte und der zügehörigen elektrischen Schaltung, die für eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung geeignet ist.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besteht das Tastaturelement gemäß der Erfindung aus einem Schalter 10 und einer Schaltkreisplatte 12. Der Schalter 10 hat ein Gehäuse 14 aus Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material.. Das Gehäuse 14 besteht aus einem oberen Teil 16 mit einer Bohrung 18 und einem erweiterten unteren Teil 20. Der Teil 20 hat eine erweiterte Senkbohrung 22. Die Senkbohrung 22 hat zwei vertikale Nuten 24 an gegenüberliegenden Seiten.
Ein Kolben 26 ist vertikal verschiebbar in dem Gehäuse 14 angeordnet und besteht aus einem oberen Teil 28, der in der Bohrung 18 angeordnet ist, und einem unteren Teil 30 »nit erweitertem Durchmesser, der in der Bohrung 22 ange-
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ordnet ist. Der Kolben 26 hat zwei Flansche 32, die in den Nuten 24 laufen, um eine Drehung des Kolbens 26 im Gehäuse 14 zu verhindern. Eine Punktberührung des Kolbens 26 mit dem Gehäuse 14 wird durch zwei Vertiefungen 34 erreicht, die an der Oberseite eines jeden Flansches 32 ausgebildet sind. Der Kolben 26 hat eine obere Senkbohrung 36 und eine untere Senkbohrung 38. Ein einen Tastenkopf tragender Einsatz 40 ist mit Press-Sitz in der Bohrung 36 angeordnet. Der Einsatz 40 hat einen scheibenförmigen Flansch 42 und einen einen Tastenkopf tragenden Stift 44. Ein Tastenkopf 46 ist mit Press-Sitz auf dem Stift 44 angeordnet. Statt der schmalen rechteckigen Form, die der Stift 44 in Figur 1 hat, kann er auch eine sechseckige Form wie der Stift 44 in Figur 4 haben oder kreuzförmig oder in anderer Weise ausgebildet sein, so daß er für die Aufnahme der verschiedenen üblichen Arten von Tastenköpfen geeignet ist. Der Kolben 26 wird normalerweise in der in Figuren 1 und 3 gezeigten Stellung von einer Feder 48 gehalten, die auf dem Teil 16 des Körpers 14 sitzt und an dem Flansch 42 anliegt.
Eine Kontaktanordnung 50 ist an der Unterseite des Kolbens 26 aufgesteckt oder in anderer Weise befestigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht die Kontaktanordnung 50 aus drei Kontaktfingern. Wie am besten Figur 3 und 6 zeigt, sind die beiden äußeren dieser Finger 52 in einer Richtung gerichtet, während der mittlere Finger 54 in die
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entgegengesetzte Richtung gerichtet ist« Wie am besten Figur 1 und 3 zeigt, ist der mittlere Kontakt 54 gegenüber den Kontakten 52 etwas zurückgesetzt. Der Grund für diese Zurücksetzung des Kontaktes 54 wird in Kürze beschrieben. Die Figuren 1, 3 und 6 zeigen, daß jeder der Kontaktfinger 52 und 54 ein gegabeltes Ende mit einer Krümmung an jedem Gabelende aufweist, um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen. Nocken 56 an der Unterseite eines jeden Flansches 32 begrenzen die Bewegung des Kolbens 26 in Richtung auf die Schaltkreisplatte 12. Die begrenzte Punktberührung des Kolbens mit der Schaltkreisplatte vermindert die Möglichkeit, daß sich die Taste verklemmt.
Das abschließende Element an jedem der Schalter 10 sind zwei Befestigungszapfen 60, an denen jeweils eine Kniehebelfeder 62 befestigt ist. Die Eedern 62 können zusammengedrückt werden, wenn die Zapfen 60 durch öffnungen 64 in der Schaltkreisplatte 12 geführt werden, und können sich dann erweitern, wie Figur 3 zeigt, wenn der Schalter an der Schaltkreisplatte befestigt ist, um den Schalter festzuhalten. Da die obere Hälfte 66 einer jeden Feder 62 ebenfalls geknickt ist, bewirkt ein Druck nach oben auf einen befestigten Schalter, daß die Feder 62 wieder zusammengedrückt wird, so daß der Schalter 10 von der Schartkreisplatte 12 entfernt werden kann.
Zusätzlich zu zwei öffnungen 64 weist der Teil der Schalt-' kreisplatte 12, der jedem Tastenelement zugeordnet ist,
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auch zwei äußere gedruckte Schaltkreiskontakte 68 (Figur 1 und 7), einen mittleren bzw. einen gemeinsamen gedruckten Schaltkreiskontakt 70, einen gedruckten Schaltkreisabstandspunkt 72 nahe jeder öffnung 64 und zwei gedruckte Schaltkreisabstandsringe 74 an den beiden Ecken des Schalters, die nicht die öffnungen 64 enthalten, auf. Da ein Schalter 10 über der gedruckten Schaltkreisverdrahtung auf der Schaltkreisplatte 12 ohne die Abstandspunkte und -ringe 72 und 74 angeordnet werden kann, könnte der Schalter nicht sicher auf der Platte ruhen und zu Schwingungen neigen. Das gedruckte Schaltkreismaterial 72 und 74 hat die gleiche Dicke wie die gedruckte Schaltkreisverdrahtung und stellt sicher, daß der Schalter nicht schwingt. Das Material der Abstandshalter 72 und 74 kann leitend oder nicht-leitend sein.
Figur 7 zeigt die Verdrahtung, die auf der Schaltkreisplatte 12 erforderlich ist, um vier beispielsweise Zeichen (A, B, Q und R) nach dem USA-Standard-Code für den Informationsaustausch (ASCII) zu codieren. Im ASCII-Code kann jedes Zeichen durch seine Zeilen- und Spaltenlage in einer Matrix voll charakterisiert sein. Das Zeichen A liegt in der Reihe 1, Spalte 4 und das Zeichen 8 in der Reihe 2, Spalte 4. Die Zeichen Q und R liegen in den Reihen 1 und 2 der Spalte 5. Daher sind die linken Kontaktpunkte 68 für die Zeichen A und B durch die gedruckte Schaltkreisleitung 78 verbunden. Diese Leitung ist schematisch als der Eingang der Spalte 4 (C4) eines Zeichencodierers 80 gezeigt. In gleicher Weise sind die linken Kontaktpunkte 68 der Zeichen Q und R durch eine gedruckte Schaltkreisleitung 82 Verbunden.
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Diese Leitung ist schematisch als der Eingang der Spalte 5 (C5) des Codierers 80 gezeigt. Da die Zeichen A und Q beide in der Reihe 1 der ASCII-Matrix liegen, sind die rechten Kontaktpunkt 68 für die Zeichen A und Q durch eine gemeinsame Leitung 84 verbunden, die schematisch als der Eingang der Reihe 1 (Rl) des Codierers 80 gezeigt ist. In gleicher Weise sind die rechten Kontaktpunkte 68 für die Zeichen B und R durch eine gedruckte Schaltkreisleitung 86 verbunden, die schematisch als der Eingang der Reihe 2 (R2) des Codierers 80 gezeigt ist. Die gemeinsamen mittleren Kontakte 70 für alle vier Zeichen sind durch eine gedruckte Schaltkreisleitung 88 verbunden^ die schematisch als ein gemeinsamer Eingang des Codierers 80 gezeigt.ist. Obwohl bei dem begrenzten Zeichensatz, der in Figur 7 gezeigt ist, nur zwei Reihen- und zwei Spaltenleitungen zur Charakterisierung der Zeichen erforderlich sind, würde eine Tastatur mit einem vollen ASCII-Zeichensatz 15 Reihen-und 7 Spaltenleitungen haben. Zusätzliche fünf Spaltenleitungen würden vorgesehen werden, wenn in der Tastatur auch redigierende Funktionen enthalten wären. Diese zusätzlichen Leitungen sind schematisch in Figur 7 gezeigt. Der Codierer 80 kann irgendeine Schaltungsanordnung haben, die geeignet ist, zwei Reihen- und Spaltenanzeigen, die sich bei jedem Tastendruck ergeben, in den 7- bzw. 8-Bit-ASCII-Code für das Zeichen umzuwandeln.
Obwohl in Figur 7 schematisch gezeigt ist, daß sich die gedruckten Schaltkreisleitungen 82 und 84 kreuzen, ,tritt ..
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eine solche Kreuzung bei einer tatsächlichen Platte nicht auf. Verschiedene übliche Techniken wie z.B. die Anordnung \ einer bestimmten Verdrahtung auf der gegenüberliegenden Seite der Platte mit durchplattierten Verbindungsöffnungen könnten für diesen Zweck angewandt werden.
Für die Montage eines Tastaturelements der in den Figuren gezeigten Art werden die Zapfen 60 des Schalters in entsprechende öffnungen 64 der Platte 12 eingesetzt und der Schalter wird nach unten gedrückt, bis das Knie der Kniehebelfeder 62 den Boden der Platte durchläuft und sich expandiert, um den Schalter in dieser Stellung zu arretieren. Der Schalter muß in der richtigen Orientierung eingesetzt werden, so daß die Kontakte 52 über den Kontakten 68 und der Kontakt 54 über dem Kontakt 70 liegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Keil an einem der Zapfen 60 oder an einer der Federn 62 mit einer entsprechenden Nut in einer öffnung 64 vorgesehen wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren gezeigt wird, wird die richtige Orientierung jedoch dadurch erreicht, daß ein Zapfen (der Zapfen 60A) größer ist als der andere und die entsprechenden öffnungen in gleicher Weise unterschiedliche Größe haben. Orientierungspfeile 90 sind an der Oberseite des Gehäuses 14 vorgesehen, um die Bestimmung der richtigen Orientierung bei der Montage des Elements zu unterstützen.
Bei der Montage des Schalters ist es auch wichtig, daß aus
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dem gleichen Grund wie oben der Kolben in dem Gehäuse 14 richtig orientiert ist. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, können die Flansche 32 und die Nuten 24 ebenfalls unterschiedliche Größe haben, um die richtige Orientierung des Kolbens sicherzustellen.
Im Betrieb ist der Schalter zunächst in der in Figur 1 und 3 gezeigten Stellung, wobei er in diese Stellung durch die Wirkung der Feder 48 vorgespannt ist. Wenn auf einen Tastenkopf 46 Druck ausgeübt wird, wird der Kolben 26 in die in Figur 4 gezeigte Stellung nach unten gedrückt. In dieser Stellung berühren die Kontakte 52 an dem Kolben die Kontakte 68 an der Platte 12, jedoch berührt der Kontakt 54 den Kontakt-70 noch nicht. Da der Kontakt 70 der gemeinsame Kontakt ist, ist der Schaltkreis zu diesem Zeitpunkt noch offen. Der Kontakt 54 ist gegen die Kontakte 58 zurückgesetzt, so daß keine Fehlersignale dadurch erzeugt werden, daß der Kolben 26 teilweise niedergedrückt wird.
Ein weiteres Niederdrücken des Kolbens 2'6 bewirkt, daß die Finger 52 zusammengedrückt werden und der Finger 54 den Kontakt 70 berührt. Die Form der Finger 52 und 54 ist derart, daß sie sich, wenn sie zusammengedrückt wären, über die Kontakte 68 und 70 bewegen. Durch diesen reibenden Vorgang werden angesammelter Schmutz, ein Film oder andere Verunreinigungen von den Kontakten entfernt,
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so daß ein zuverlässiger Betrieb des Schalters sichergestellt wird. Figur 5 zeigt den Schalter in voll geschlossenem Zustand.
Wenn der Druck von dem Kopf 46 entfernt wird, bringt die Feder 48 den Schalter in die in Figur 3 gezeigt Stellung zurück. Während der Rückkehr des Schalters ist die Folge der Vorgänge umgekehrt zu der oben beschriebenen während des Schließens des Schalters. Es tritt somit ein zweiter reibender Vorgang der Finger an den Kontakten 68 und 70 auf, und zwar in der entgegengesetzten Richtung wie beim Schließen des Schalters. Außerdem wird der Kontakt durch ' den Finger 54 unterbrochen bevor der Kontakt durch die Finger 52 unterbrochen wird, so daß verhindert wird, daß ein fehlerhafter Code momentan an den Codierer 80 angelegt wird.
Es wurde somit ein Schalter- und Tastaturelement geschaffen, das in der Lage ist direkt codierte Ausgangssignale zu erzeugen und das die Notwendigkeit für eine Diodenmatrix oder einen anderen zeichencodierenden Schaltkreis vermeidet. Da außerdem der Schalter ein Minimum an Teilen aufweist und weder einen Reed-Schalter oder einen Magneten erfordert, sind die Materialkosten für den Schalter minimal, Es wurde festgestellt, daß die Kosten des Schalters 10 etwa 30% der Kosten der bekannten Reed-Tastaturschalter betragen, Da außerdem keine Lötvorgänge bei der Montage erforderlich
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sind und eine Codierschaltung vermieden werden kann, lassen sich auch die Kosten für den Einbau des Schalters in ein Tastaturelement auf etwa 20 bis 30% der Kosten für die bekannten Reed-Schalter vermindern. Das sich ergebende Tastaturelement läßt sich daher mit etwa 25% der Kosten der bekannten Tastaturelemente herstellen.
Da kein Platz für Reed-Schalter, Magnete und andere Elemente vorgesehen werden muß, kann dieser Schalter ein relativ niedriges Profil haben, wodurch die Probleme hinsichtlich der Ausrichtung des Schalters wesentlich vermindert werden. Das niedrige Profil vermindert auch die Wahrscheinlichkeit, daß der Schalter klemmt und ähnliche Probleme. Da außerdem der elektrische Kontakt durch die Kontaktanordnung 50 hergestellt wird, die direkt an dem Kolben befestigt ist, und da die mechanische Befestigung des Schalters durch eine Kniehebelfeder 62 erreicht wird, wird das Löten mit den zahlreichen hierbei auftretenden, oben erwähnten Problemen völlig beseitigt. Es wird somit ein Schalter geschaffen, der zur Wartung oder für andere Zwecke leicht eingebaut oder entfernt werden kann. Weitere Vorteile, die oben erwähnt wurden, sind der'reibende Vorgang, der die Zuverlässigkeit durch Entfernen von Verunreinigungen von den Kontakten verbessert und durch die Zurücksetzung des mittleren Kontakts 54, um zu verhindern, daß fehlerhafte Ausgangssignale erzeugt werden, wird eine Entstörwirkung erreicht. Da der. Entstör-
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mechanismus keine zusätzlichen Schalterteile erfordert, kann dieses Merkmal mit minimalen Kosten des Schalters erreicht werden. Der Einsatz 40 ermöglicht es, daß der Tastenschalter leicht geändert werden kann, um verschiedene Tastenköpfe aufzunehmen.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann statt eines Radius auch eine Vertiefung am Ende eines jeden Kontaktfingers 52, 54 vorgesehen werden und für bestimmte Anwendungsfälle können Kontakte mit einer anderen Form verwendet werden. In gleicher Weise können andere Mittel als die Feder 48 vorgesehen werden, um die Taste in ihre offene Stellung vorzuspannen und es kann eine andere elastische Einrichtung statt der Federn 62 zur Befestigung des Schalters an der Schaltkreisplatte vorgesehen werden. Obwohl die obige Beschreibung unter Bezugnahme auf Tastaturen erfolgte, kann das Element der Erfindung bei jedem Anwendungsfall Verwendung finden, bei dem eine Taste, die ein codiertes Ausgangssignal erzeugt, erforderlich ist. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform als eine einzige Kontaktanordnung mit einem gemeinsamen Kontakt und zwei zusätzlichen Kontakten gezeigt ist, können zusätzliche Kontakte in der Anordnung 50 und zusätzliche Anordnungen 50 an einem einzigen Schalterkolben vorgesehen werden. Die einzige Beschränkung besteht darin, daß jeder Kontaktfinger 52, der keinen Kontakt mit einem gemeinsamen Kontakt 70 auf der Platte herstellt, mit einem Finger ü4 elektrisch verbunden ist, der mit einem gemein-
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samen Kontakt 70 einen Kontakt herzustellen hat. Das Tastenschalterelement der Erfindung ist somit geeignet, viele verschiedene codierte Ausgangssignale zu liefern.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Schalter für eine Schaltkreisplatte mit mehreren Kontaktstellen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Schalter lösbar an der Platte zu befestigen, einen Kolben, eine Einrichtung, um normalerweise auf auf den Kolben eine von der Platte weggerichtete Vorspannung auszuüben, und wenigstens drei federnde Kontaktelemente, die mit dem Kolben beweglich angeordnet, in einer vorbestimmten Weise elektrisch verbunden, mechanisch und elektrisch mit der Platte außer Kontakt sind, wenn der Kolben in seiner normalerweise vorgespannten Stellung ist, und die voneinander getrennt und so angeordnet sind, daß jedes an einer anderen Kontaktstelle angreift, wenn der Kolben gegen die Platte in eine vorbestimmte Stellung bewegt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kontaktelemente zur Bildung eines Kontaktes mit einer gemeinsamen Kontaktstelle an der Platte ausgebildet ist, und daß jedes der Elemente elektrisch mit wenigstens einem der Elemente elektrisch verbunden ist, die zur Kontaktierung einer gemeinsamen Kontaktstelle ausgebildet sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element, das zur Kontaktierung einer gemeinsamen
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Kontaktstelle geeignet ist, gegenüber den übrigen Elementen zurückgesetzt ist, so daß eine Kontaktierung mit einer gemeinsamen Kontaktstelle stets dann erfolgt, wenn alle anderen Kontakte hergestellt sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet zur Verwendung als elektrisches Tastaturelement und durch einen einen Tastenkopf tragenden Einsatz, der lösbar an der den Elementen gegenüberliegenden Seite des Kolbens befestigt ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen eine Taste tragenden Stift an dem Einsatz, dessen Form zur Aufnahme verschiedener Tastenköpfe veränderbar ist, so daß der Schalter zur Verwendung für unterschiedliche Tastenköpfe durch Anordnung von Einsätzen mit unterschiedlichen Stiften an dem Kolben geeignet ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Feder ist, die eine Druckeinrichtung aufweist, die, wenn die Feder in eine Schaltkreisplatte eingesetzt oder von dieser entfernt wird, wirksam ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Mittel aufweist, um zu verhindern, daß der Schalter an der Platte befestigt wircT, '
wenn der Schalter und die Platte nicht in einer vorbestimmten Weise orientiert sind.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente Kontaktfinger sind, die als Teil einer einzigen Anordnung ausgebildet sind, die einen mittleren, in eine Richtung weisenden Finger und zwei äußere, in die entgegengesetzte Richtung weisende Finger hat.
9. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verbindung der Kontaktstellen an der Schaltkreisplatte in einer vorbestimmten, codierten Anordnung, so daß codierte Ausgangssignale von der Platte erhalten werden, wenn die Kontaktelemente an den Kontaktstellen angreifen.
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