DE2625725A1 - Batteriegespeistes elektrisches geraet - Google Patents
Batteriegespeistes elektrisches geraetInfo
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 5· Juni 1976
Hughes Aircraft Company P 3186 S/kg
.Centinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Galif. , V.St.A.
Vertreter:
Kohler - Schwindling, Späth
Patentanwälte
Hohentwielntraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielntraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Batteriegespeistes elektrisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein batteriegespeistes elektrisches Gerät mit einem mit einem Deckel verschließbaren Batterieraum
zur Aufnahme einer Batterie.
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Viele batteriegespeiste elektrische Geräte, insbesondere
solche mit transistorisierten Schaltungsanordnungen,
können Schaden nehnen, wenn die zur Speisung benötigte Batterie spannung mit falscher
Polarität angelegt wird. Zumindest wird keine transistorisierte
Schaltungsanordnung ordentlich arbeiten, wenn die Polarität der Batteriespannung umgekehrt wird»
Cs ist bekannt, bei batteriegespeisten elektronischen
Schaltungsanordnungeii die Anwendung einer falschen
Polarität der Batteriespannung dadurch zu verhindern,
daß die Batterien in den Batterieraum nur in einer bestimmten Kichtung eingelegt werden können. Aus den
US-PSen 3 537 909 und 3 655 ^52 sind Ausführungsformen
von Batterieräuiaen bekannt, welche das Einsetzen einer
Batterie nur in einer Richtung zulassen und dadurch das Anlegen einer falschen Polarität an die Schaltungsanordnung
verhindern« Der Benutzer erkennt Jedoch nicht immer, daß bei diesen Geräten dem Einsetzen
der Batterie absichtlich Y/iderstände entgegengesetzt
werden, wenn die Batterie falsch eingesetzt wird« Daher
besteht die Gefahr, daß der Benutzer stärkere Kräfte anwendet, wenn er feststellt, daß die Batterie nicht
leicht in ihre Stellung zu bringen ist. Diese Kräfte können Schäden an den zur Aufnahme der Batterien bestimmten
Aussparungen hervorrufen, die eine solche Gestalt haben, daß sie eine Batterie nur in einer Ausrichtung
aufnehmen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein batteriegespeistes elektrisches Gerät zu schaffen, in
welches die Batterie in jeder beliebigen Ausrichtung
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eingesetzt werden kann, bei dem jedoch trotzdem verhindert ist, daß eine mit falscher Polarität eingesetzte
Batterie Üchaden anrichtet <>
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich in dem Batterieraum eine Einrichtung befindet,
die mit einem Batteriepol einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn die Batterie in den Batterieraum mit
der der richtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung eingesetzt wird, jedoch die Herstellung eines elektrischen
Kontaktes verhindert, wenn die Batterie in den Batterieraum mit der der unrichtigen Polarität entsprechenden
Ausrichtung eingesetzt wird, und die das Verschließen des Batterieraums mit dem Deckel unabhängig
von der Ausrichtung einer eingesetzten Batterie ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Gerät weist demnach einen Batterieraum auf, das die Batterie in jeder Ausrichtung aufzunehmen
vermag, jedoch in spezieller Weise ausgebildete Kontakteinrichtungen besitzt, so daß ein elektrischer
Kontakt zur Batterie nur dann hergestellt wird, wenn die Batterie mit einer der richtigen Polarität entsprechenden
Ausrichtung in den Batterieraum eingesetzt wird.
Demgemäß wird durch die Erfindung eine Einrichtung zum Vermeiden von Störungen geschaffen, die dadurch bedingt
sind, daß eine Batterie mit falscher Polarität in einen Batterieraum eingesetzt wird, in dem die Batterie nur
dann elektrisch angeschlossen wird, wenn sie mit der
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richtigen 3 olarität eingesetzt wird. Der Batterierfun
niinrit ,jedoch die Batterie auch mit einer der
falschen Polarität entsprechenden Ausrichtung auf, uia zu verhindern, daß üchäden dadurch entstehen,
daß versucht wird, eine mit falscher Ausrichtung eingesetzte Batterie mit Gewalt vollständig in den
Batterierauui au drücken. Vielmehr wird das Herstellen
eines elektrischen Kontaktes verhindert, wenn die falsche Polarität vorliegt.
Eine bevorzugte Ausführung;?form eines Gerätes nach der
Erfindung weist zwei Batterieräume auf, und zwar für entgegengesetzte Ausrichtungen der einzusetzenden
Batterien, Ein Batterieraum enthält einen Ringkontakt, der nur mit dem vom Batteriegehäuse gebildeten Pol
Kontakt machen kann, wogegen der andere Batterieraum einen ebenen Kontakt enthält, der nur mit einem vorstehenden
Kontakt der Batterie in Berührung kommen kann. Der ringförmige Kontakt und auch der ebene
Kontakt sind so ausgebildet und angebracht, daß sie nicht nit dem anderen Pol der Batterie in Berührung
kommen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei
anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Korabination Anwendung finden. Eij zeigen
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Fig. 1 einen durch die Zentren zweier Batterieräume geführten Axialschnitt durch eine digitale
Armbanduhr, deren Batterieräume zur Aufnahme von Batterien bestimmt sind, die mit entgegengesetzten
Polaritäten entsprechenden Ausrichtungen einzusetzen sind,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des in einem Batterieraum vorhandenen Kontaktes,
Fig. 3a einen Schnitt durch einen Batterieraum, der
den Kontakt nach Fig. 2 im Zusammenwirken mit einer mit verkehrter Ausrichtung eingesetzten
Batterie zeigt,
Fig. 3"b einen Schnitt ähnlich Fig. 3a durch den anderen
Batterieraum in Verbindung mit einer in falscher Ausrichtung eingesetzten Batterie und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Kontaktes
für den anderen Batterieraumeder Uhr nach Fig.
Die in Fig. 1 dargestellte Uhr umfaßt ein Uhrmodul 10,
das in einem Uhrgehäuse 12 angeordnet ist. Das Uhrmodul umfaßt ein Substrat 14, das zwischen einem oberen Abstandsblock
16 und einem unteren Abstandsblock 18 eingespannt IBt. Die Art und Weise, mit der die Abstandsblöcke an dem
Substrat festgeklemmt sind und in der das Substrat in bezug auf die Abstandsblöcke angeordnet ist, ist im einzelnen in
der älteren Patentanmeldung P 26 09 423.5-31 behandelt. Das
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Substrat 14 lot der Kauptträger der elektronischen
Jclialtuiii;sanorcl'!Uiir,' und der eloLtrisehen Verbindungen
des elektronischen Uhrmoduls. Das üubstrat 14 besteht
vorzugsweise aus Keranik, weil keramik eine gute Forrastabilitüt
aufweint, und ist auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einen? gedruckten Schaltung versehen.
Auf die Unterseite des Liubstrats 14 sind über
Batterieräuinen J4 und 36 Kontaktringe 20 und 22 vorgesehen.
Die IContaJtringe 20 und 22 sind in geeigneter
»»eise mit dec elektronischen Schaltungsanordnung zur
opeinuTur der Uhr verbunden.
Zur Lieferung der erforderlichen Energie sind in den
Batterieräuraen 34 und 36 Batterien 31 und 32 angeordnet,
^uia Auswechseln der Batterien sind Deckel 46
und 48 vorgesehen, die über den Batterieräumen angeordnet sind und vom Uhrgehäuse 12 getrennt werden
können» Die Batterien sind entgegengesetzt zueinander cMiigeordnet, d.h., daß der negative vorstehende
Kontakt 50 der Batterie 31 nach unten gerichtet ist,
während bei der Batterie 32 das positive Gehäuse 52
nach unten gerichtet ist. Diese Batteriepole sind miteinander durch die metallischen Deckel 46 und 48
und das metallische Uhrgehäuse elektrisch miteinander verbunden, so daß die Batterien 31 und 32 in Serie geschaltet
sind. Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung angegeben, befindet sich demgemäß das Uhrengehäuse auf
einem mittleren »Jpanriungspegel zwischen dem positiven
Gehäuse 38 der Batterie 31 und dem relativ negativen
vorstehenden kontakt 40 der Batterie 32.
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In "beiden Batterifiräumen sind Einrichtungen vorgesehen,
die sowohl elektrische als auch mechanische Schäden bei falschem Einsetzen der Batterien 31 und 32
verhindern, und zwar sogar dann, wenn die mit falscher Ausrichtung eingesetzten Batterien in die Batterieräume
gedrückt und die Deckel 4-6 und 4-8 bis zum Anschlag eingeschraubt
werden. Die Deckel 4-6 und 4-8 können bei Bedarf selbst mit zusammendrückbaren Kontaktfedern versehen sein,
um einen geeigneten Kontaktdruck zu erzeugen und Toleranzen in den Abmessungen der Batterien aufzunehmen·
Fig. 1 zeigt die das Entstehen von Schäden bei falschem
Einsetzen der Batterie verhindernde Einrichtung 54- im
Batterieraum 34- bei korrekt eingesetzter Batterie 31·
Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich, besteht die Einrichtung 54- aus einem Ring 56, der Federfinger 58 aufweist,
die mit dem King 56 aus einem Stück bestehen und aus
dessen Ebene herausgedrückt sind. Die Federfinger 58
liegen an dem Kontaktring 56 an, um den Ring 56 nach
unten gegen eine Schulter 60 im Batterieraum (siehe Fig. 1) zu drücken, wenn sich im Batterieraum keine
Batterie befindet. Vorzugsweise besteht die Einrichtung 5^ aus einem metallischen Federwerkstoff, jedoch
kann auch ein elektrisch leitendes Elastomer Verwendung finden. Wenn die Batterie 31 iait der richtigen Polarität
eingesetzt ist, wio es Fig. 1 zeigt, liegt der Ring 56
am oberen Ende des Batteriegehäuses 28 längs dessen Umfang an. Demgenäß wird ein Kontakt vom Gehäuse 38
über den Ring 56 und die Federfinger 58 zum Kontaktring
PO hergestellt, Demgemäß wird eine elektrische
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Verbindung vom Bntfceriegehüune J8 zum Kontaktring 20
hergestellt, wenn die Batterie 31 mit richtiger Polarität
eingesetzt ist. Bei der in Fig. Λ dargestellten Ausrichtung liegt der vorstehende, negative Kontakt 50
am Deckel 46 an, so daß der Stromkreis über die Batterie geschlossen ist. Wenn jedoch die Batterie 31 mi^ falscher
Polarität eingesetzt wird, wie es Fig. 3a zeigt, liegt
der King 56 an der Schulter des Batteriegehäuses 38 an.»
Der Hing umgibt dabei den vorstehenden Kontakt 50, ohne
diesen Kontakt zu berühren, so daß eine elektrische Verbindung zu dem vorstehenden Kontakt 50 nicht hergestellt
wird. Dfbei kann die Batterie körperlich eingesetzt und der Deckel geschlossen werden, ohne daß
mechanische oder elektrische Schäden durch das falsche -Einsetzen der Batterie entstehen.
Fig. 1 zeigt weiterhin eine das Entstehen von Schaden
durch falsches Einsetzen der Batterie verhindernde Einrichtung 70 im Batterieraum 36, die das Einsetzen
der Batterie 32 mit beliebiger Ausrichtung ermöglicht,
ohne daß mechanische Schaden entstehen oder eine elektrische Verbindung hergestellt wird, wenn die Batterie
mit falscher elektrischer Polarität eingesetzt wird. Wie aus Fig. LV ersichtlich, weist die Einrichtung 70
zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes eine metallische Kontaktscheibe 72 auf, die mit vier integralen
Federfingern 74-, 76, 78 und 80 versehen ist, die
aus der Ebene der Kontaktscheibe nach oben herausgedrückt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die
Federfinger mechanisch an dem Kontaktring 22 an und
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stellen den elektrischen Kontakt zu diesem Kontaktring her«- Mit den zwischen den Federfingern stehen gebliebenen
Handabnchnitten 82, 84, 86 und 88 liegt die Kontaktscheibe
72 an einem Isolierring 90 an, der von den
Federfingern 74, 76, 78, 80 gegen eine im Batterieraum
36 angeordnete Schulter 92 gepreßt wird, wenn sich
keine Batterie im Batterieraum befindet. Wenn eine Batterie richtig eingesetzt ist, wie die Batterie 32 in Fig. 1,
liegt der vorstehende, negative Kontakt 40 an der Unterseite der metallischen Kontaktscheibe 72 an, bevor die
den vorstehenden Kontakt umgebende Schulter des Batteriegehäuses mit einer kegelförmigen Anlagefläche 94 an der
Unterseite des Isolierringes 90 in Eingriff kommt. Demgemäß wird ein elektrischer Pfad hergestellt, der von
dem vorstehenden Kontakt 40 über die Kontaktscheibe 72
und deren Federfinger 74, 76, 78, 80 zum Kontaktring führt. Demgemäß wird eine korrekt eingesetzte Batterie
elektrisch angeschlossen. Wenn dagegen, wie in Fig. 3"b
dargestellt, die Batterie 32 falsch eingesetzt wird,
kommt das Batteriegehäuse mit seinem oberen Rand an dem Isolierring 90 zur Anlage, bevor das Batteriegehäuse
die metallische Kontaktscheibe 72 der Einrichtung 70
berühren kann, so daß kein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Die Einrichtung 70 wird jedoch gegen die
Kraft der Federfinger elastisch zurückgedrängt, so daß keine mechanischen Schaden entstehen können, wenn die
Batterie vollständig eingesetzt und der Batterieraum mittels seines Deckels verschlossen wird, wie es in
Fig. 3b angedeutet ist.
Demgemäß ermöglichen die beschriebenen Einrichtungen das Hinsetzen einer Batterie mit beliebiger Polarität,
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stellen Jedoch einen elektrischen Kontakt nur dann her,
wenn die Batterie mit der Ausrichtung eingesetzt ist, welche die richtige Polarität ergibtο Demgemäß ist das
Anlegen einer üxnannung mit falscher Polarität durch
falschen Einsetzen der Batterie verhindert. Zugleich ist auch die Gefahr vermieden, daß körperliche Schaden
durch gewaltsames Einsetzen falsch ausgerichteter Batterien entstehen können.
Die Offenbarung der Druckschriften und der älteren Patentanmeldung, auf die vorstehend Bezug genommen
worden ist, wird durch diese Bezugnahme in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen.
Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert. üs versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern demgegenüber zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich sind, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen«
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Claims (1)
- ] \'i tent ami ρ rue heIΛ J Batteriegespeistes elektrisches Gerät mit einem rait einem Deckel verschließbaren Batterieraum, zur Aufnahme einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Botterieraum (34; 36) eine Einrichtung ^5^> 70) befindet, die mit einem Batteriepol (38; 40) einen elektrischen Kontakt herateilt, wenn die Batterie (31; 3<?) in den Batterieraum (34; 36) mit dor der richtiftfn -Polarität entsprechenden Augrichtuiifr eingesetzt ist (l?i^· 1)» jedoch die Heratellun{5 eines elektrischen Kontaktea verhindert, wenn die Batterie (31; 3^-) in den Bntterieraum (3^; 36) mit der der unrichtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung eingesetzt int (Fig. 3&i 3t>), und die das Verschließen dea Batterierauines (3^; 36) mit dem Deckel (46; 48) unabhängig von der Ausrichtung einer eingesetzten Batterie ermöglicht,2. Gerät nach Anspruch 1, das für eine Batterie eingerichtet int, die an einem linde einen vorstehenden Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinrichtung (54) aus einem im Batterieraum (34) angeordneten Kontaktring (56) besteht, cfer den vorstehenden Kontakt (50) umgibt und außerhalb des vorstehenden Kontaktes an der Batterie (31) anliegt, wenn sich die Batterie mit der der unrichtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung in dem Batterieraum (34) befindet (Fig. 3&).609853/09505. Gerät nach Anspruch 2, dessen Batterie an dem den vorstehenden Kontakt entgegengesetzten Ende eine flache Kontaktfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (56) an der flachen Kontaktfläche der Batterie (31) anliegt, wenn sich die Batterie mit der der richtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung in dem Battorieraum (34) befindet (Fig. 1).4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung des Kontaktringes (56) größer ist als der vorstehende Kontakt (50) der Batterie (31) und daß der Kontaktring (56) im wesentlichen eben ausgebildet ist und integrale Federfinger (58) aufweist, die aus seiner Ebene herausgebogen sind, damit 3ie den Ring (56) gegen die Batterie (31) drücken.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieraum (34-) eine vom Deckel (46) abgewandte Schulter (60) aufweist, an die der Kontaktring (56) bei Fehlen einer Batterie von den Federfingern (58) angedrückt wird.6. Gerät nach Anspruch 1, das für eine Batterie eingerichtet ist, die an einem Ende einen vorstehenden Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) einen im Batterieraum (36) angeordneten Isolierring (90), dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des vorstehenden609853/0950Kontaktes (40), eine das Innere des Isolierringes (90) überdeckende metallische Kontaktscheibe (72) und eine die Kontaktscheibe (72) in Richtung auf die öffnung des Batterieraumes (36) drückende Federung (74-, 76» 78, 80) umfaßt, derart, daß eine Batterie (32) mit ihrem vorstehenden Kontakt (40) an der Kontaktscheibe (72) anliegt, wenn sie sich mit der der richtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung im Batterieraum (36) befindet (Fig. 1), jedoch mit ihrem Gehäuse (52) an dem Iaolierring (90) anliegt, ohne mit der Kontaktscheibe (72) in Berührung zu kommen, wenn sie sich mit der der unrichtigen Polarität entsprechenden Ausrichtung im Batterieraum (36) befindet (Fig. 3b).7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie Federung von Federfingern (74, 76, 78, 80) gebildet wird, die integraler Bestandteil der Kontaktscheibe (72) und aus deren Ebene herausgebogen 3ind.8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieraum (36) eine vom Deckel (48) abgewandte Schulter (92) aufweist, an die der Isolierring (90) bei Fehlen einer Batterie von den Federfingern (74-, 76, 78, 80) angedrückt wird.9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Batterieraum (34; 36) ein mit den elektrischen Einrichtungen des Gerätes verbundener Kontakt (20; 22) befindet und die Tiefe des Batterieraums (34-» 36) von diesem Kontakt (20; 22) bis zum eingesetzten Deckel (46; 48) einen festen Betrag hat.609853/09501üo Cierät nach itnupnich 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (46; 48) einen Kontakt für eine eingesotzto Batterie (31; '■}?.) bildet.11. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Batterieräume (34, 36) aufweist, von denen der eine eine Einrichtung ^52O mit Kontaktring (56) und der andere eine Einrichtung (70) mit Isolierring (90) und Kontaktscheibe (72) aufweist«609853/0950Leerseite
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