DE2458792A1 - Batteriepatrone - Google Patents

Batteriepatrone

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DE2458792A1 DE19742458792 DE2458792A DE2458792A1 DE 2458792 A1 DE2458792 A1 DE 2458792A1 DE 19742458792 DE19742458792 DE 19742458792 DE 2458792 A DE2458792 A DE 2458792A DE 2458792 A1 DE2458792 A1 DE 2458792A1
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
D-68OO Mannheim 1 ; ο β, 10
Postfach 12"73
Fernsprecher (OS 21) 381-47 44
6. Dezember 19 74 Mc 15
P,R. Mallory & Co. Inc. 3029 East Washington Street Indianapolis/Indiana 46206 ' . USA
"Batteriepatrone"
Die ERfindung bezieht sich auf eine Batteriepatrone aus einem isolierenden Kunststoffgehäuse zur Aufnahme einer aus einer Mehrzahl von elektrochemischen Zellen bestehenden, mit Anschlußmitteln versehenen Batterie, das eine die Zeiten haltende4 Bodenschale und einen die Bodenschalve schließenden Deckel aufweist. Die Batteriepatrone ist so aufgebaut, daß sie einen einfachen Einschub in ein kleines Gerät, das mit elektrischer Energie ver-
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sorgt werden soll, wie beispielsweise eine Kamera, ein Taschenradio, ein Taschenrechner oder dergleichen, gestattet.
In kleinen transportablen elektrischen Geräten, wie beispielsweise Radios, Kameras und Rechner, ist es wichtig, das Gewicht und das Volumen auf ein Minimum zu begrenzen. Da Größe und Anzahl der BatteriezeIlen für den Betrieb eines Gerätes durch den Verwendungszweck vorgegeben ist, stellen die Abmessungen der Batteriezellen die unterste Grenze für die Abmessungen der Batteriepatrone dar und in gleicher Weise wird das Gewicht dieser Zellen zur 1'x«umgrenze für das Gewichtsminimum, auf das derartige Batteriepatronen reduziert werden können. In anderen Worten, um die Abmessungen und das Gewicht von einer Batteriepatrone zu reduzieren, muß das Batteriegehäuse, beispielsweise ein Kunststoffgehäuse, das kleinstraög."Liehe Volumen und folglich ein minimales Gewicht erhalten.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt im Zusammenhang mit der" Verwendung von Batterien in kleinen transportablen Geräten ist das einfache Einsetzen der Batterie in das Gerät zum Anschluß-an den eingebauten Stromkreis.
Eine weitere Forderung, die an derartige Batteriepatronen gestellt wird, besteht darin, daß das Gehäuse in der Herstellung billig sein muß, so daß die Patrone weggeworfen werden kann, wenn die Batteriezellen ihre gesamte Energie abgegeben haben.
Eines der Probleme, denen man beim Zusammenbau kleiner Zellen in einer Vxelzellenbatterxe begegnet, ist das Lösen der mit der Oberfläche oder der Anschlußelektrode einer Zelle verbundenen
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Metallstreifen in denjenigen Fällen, in denen in der Lötverbindung eine Spannung verbleibt und in denen die Zelle während des Betriebes Stoß- oder Vibrationseinflüssen ausgesetzt ist,'die bewirken, daß die Lötverbindung zwischen dem Metallstreifen der Zelloberfläche ermüdet und gelöst wird.
Einer derjenigen Einflüsse, die zu diesem unerwünschten Effekt der Lockerung eines Anschlußstreifens von der Zelle, an die er vorher fest angelötet war, beiträgt, ist die Lage der Zelle in den bekannten Batteriepatronen» Die Zellen sind dort so gelagert, daß die Anschlußstreifen einer ständigen äußeren Beanspruchung ausgesetzt sind. Eine derartige ständige Beanspruchung kann beispielsweise eine Vibration sein, die auf die Zelle wirkt und die die mechanische Spannung in dem Anschlußstreifen verstärkt. Diese Spannung kann dazu führen, daß die Lötverbindung oder Schweißung schließlich auseinandergeht, was oft noch dadurch beschleunigt wird, daß die Lot- bzw. Schweißstelle schon anfänglich gar nicht so einwandfrei war, wie es den Anschein hatte.
Die Notwendigkeit, derartige mechanische Spannungen auszuschalten, ist in Verbindung mit kleinen Zellen um so wichtiger, als bei diesen der Lot- oder Schweißvorgang sowohl zeitlich als auch hinsichtlicht der Höhe der zugeführten Energie begrenzt werden muß. Wo ein derartiger Vorgang manuell durchgeführt wird,'erfordert er ein großes Maß an Erfahrung und selbst beim Vorliegen der- --artiger Erfahrungen können Unterschiede in der Lötzeit oder -hitze eine schlechte Lötverbindung, beispielsweise einej"KaItlötstelle, verursachen. Eine Hauptaufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lag, war es deshalb, alle Bedingungen zu vermeiden, die Spannungen in dem mit der Zelle verlöteten oder ver-
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schweißten Anschlußstreifen entstehen lassen und eine Anschlußverbindung zu entwickeln, bei der in dem gleichen Anschlußstreifen, der mit der Zelle verbunden ist, keinerlei Restspannungen'mehr verbleiben, die die Lebensdauer dieser Verbindung negativ beeinflussen können. Daraus folgt, daß die Batterieanschlüsse so ausgebildet sein müssen, daß Drücke, die auf die Anschlüsse wirken und die eventuell durch die Anschlüsse auf diejenigen Bereiche übertragen werden können,., in denen die Anschlußstreifen mit der Zelloberfläche verbunden sind und die Bindung schädlich beeinflussen,reduziert oder eliminiert werden. Die Batteriepatrone soll zudem alle oben geschilderten Forderungen, die heute an eine Batteriepatrone gestellt werden, erfüllen, also insbesondere von geringem Gewicht und möglichst kleinem Volumen sein, sie soll billig herstellbar sein,um als Einwegpackung benutzt werden zu können und sie soll schließlich so gestaltet sein, daß sie nur in einer Lage in ein elektrisches Gerät einsetzbar ist, in der dann die Anschlußklemmen die richtige Polarität in Bezug auf den äußeren Stromkreis haben.
Diese Aufgaben werden bei einer Batteriepatrone der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das-Ge-
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häuse als Fenster dienfäe Öffnungen aufweist, die am Ort der Anschlußmittel angeordnet sind, so daß ein Anschluß der Batterie an
einen äußeren Stromkreis von außerhalb der Batteriepatrone möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Bodenschale Abstützvorrichtungen aufweist, die die Anschilußmittel ohne Beeinflussung der Zellen abstützen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bodenschale einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden mit zwei Seitenwänden über die gesamte
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Länge, aber ohne Stirnwände aufweist und daß der Deckel eine sich über die volle Breite zwischen den beiden Seitenwänden der Bodenschale erstreckende rechteckförmige Deckplatte und zwei Stirnwände aufweist, die ausgewählte Flächen an den Stirnflächen der Bodenschale abdecken und an&iner Stirnfläche ausgewählte Flächen frei lassen, die die Fenster bilden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse eine Führungsvorrichtung aufweist, die den Einschub der Batteriepatrone in ein von der Batterie zu versorgendes Gerät in einer Lage, erzwingt, in der die Verbindung der Anschlußmittel mit dem Stromkreis des Gerätes in der richtigen Polarität erfolgt.
Zweckmäßigerweise besteht jedes Anschlußmittel aus einem Metallteil, das von der Äbstutztvorrxchtung gehalten wird und an ihr verankert ist und das durch einen Streifen aus elektrisch leitendein Material mit einer der Zellen verbunden ist. Vorteilhafterweise ist je eine der beiden Abstützvorrxchtungen in unmittelbarer Nahe des Anschlußendes der beiden am Anfang und Ende liegenden, in Reihe geschalteten Zellen angeordnet.
Die Tatsache, daß die Anschlußmittel von den Abstützvorrxchtungen getragen werden, bewirkt, daß keinerlei Kräfte auf die Verbindungsstelle zwischen dem Anschlußmittel und der Zelle übertragen werden können, wenn die Batteriepatrone an einen äußeren Stromkreis angeschlossen wird. Somit bleibt auch die Lot- odei: Schweißverbindung zwischen dem Anschlußmittel und der Zelle frei von schädlichen mechanischen Spannungen, die zu einer Zerstörung der Verbindung führen könnten.Derartige Drücke von äußeren Kontakten auf die Anschlußmittel können mitunter beträchtlich sein, so daß
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die durch sie hervorgerufene Spannung in dar Lötverbindung zwischen dem Anschlußmittel und der Zelle gefährliche Größenordnungen annehmen können, je nach der Art der Richtung, in der die Lötstelle in Bezug auf den Druckpunkt des äußeren Kontaktes angeordnet ist.
Wesentlich ist also, daß die Anschlußmittel für die Zellen einerseits an starren Abstützvorrichtungen abgestützt sind, die den Druck der äußeren Anschlußkontakte aufnehmen können, andererseits aber flexibel mit den Zellen verbunden sind.
Um das Gewicht des Gehäuses zu£eduzieren, müssen die Gehäusewände so dünn wie möglich gemacht werden. In der DT-OS 2 442 ist bereits vorgeschlagen worden, wie ein derartiges dünnes Gehäuse zweckmäßigerweise gestaltet ist und hergestellt v/erden kann.
Die gleiche Gestaltung kann bei dem Gehäuse der erfindungsgemäßen Batteriepatrone benutzt werden, aber es erscheint zweckmäßig, einige Teile des Gehäuses unterschiedlich zu gestalten, um eine weitere Reduzierung im Volumen des Gehäusekörpers zu"erreichen und dadurch auch das Gewicht weiter zu reduzierein, während gleichzeitig der prinzipielle Aufbau erhalten bleibt, um die Stabilität des Gehäuses und den notwendigen Schutz für die Zellen im Gehäuse zu erhalten.
Vorzugsweise weist die Bodenschale des Gehäuses parallele Längsrillen auf, die als Bett für eine Vielzahl von langgestreckten elektrischen Zellen dienen, die die Batterie bilden. Wenn die Zellen in Reihe geschaltet werden sollen, v/erden sie alternierend eingesetzt, um eine direkte elektrische Verbindung durch einfache Streifen zwischen geeigneten Zentralflächen zweier benachbarter Zellen zu ermöglichen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert«
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodenschale einer erfiridungsgemäßen Batteriepatrone, in die vier Zellen einsetzbar sind;
Fig. IA perspektivische Ansichten vor. rundgew.i.ckelten Anschluß- und IB mitteln für die Batterie mit abstehenden Armen zur Verbindung mit entsprechenden Anschlußstreifen an die Endzellen der Batterie;
Fig. IC eine perspektivische Ansicht eines Anschlußmittels in vergrößertem Maßstab/ aus der die Art hervorgeht, in der das rundgewickelte Anschlußmittel mit einem zu einer der Zellen führenden Anschlußstreifen verschweißt ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des leeren Batteriegehäuses;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Endstückes der Bodenschale mit aufgesteckten Anschlußmitteln, die zum Zwecke der Verschweißung mit Anschlußstreifen der Zellen nach außen gebogen sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche perspektivische Darstellung, aus der hervorgeht, wie die Anschlußmittel nach dem Verschweißen mit den Anschlußstreifen der Zellen in-eine geschützte Stellung zurückgedrückt sind, in der sie an . einer Isolierwand zwischen den Anschlußstreifen und den Zellen anliegen und
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Batteriepatrone mit geschlossenem Gehäuse.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Batteriepatrone besteht aus einer Boden&chale 12, die vier Längsrinnen 16-1 bis 16-4 zur Aufnahme von vier langgestreckten Zellen 18-1 bis 18-4 aufweist, die elektrisch in Reihe geschaltet sind, um eine Vierzellenbatteriezu bilden. Die beiden Batterieanschlus.se 34 und 3 6 sind an einem Ende der Bodenschale 12 angeordnet und von außen zugänglich, auch nachdem ein Deckel 60 die Bodenschale abdeckt und somit ein geschlossenes Gehäuse gebildet wird, in dan die Zellen in ihrer Lage fixiert sind.
Die Gestaltung und Konstruktion, der erfindungsgemäßen Batteriepatrone ist so gewählt, daß beide Anschlüsse 34 und 3 6 innerhalb des Gehäuses liegen, wenn dieses geschlossen und versiegelt wird, daß aber ein Zugang zu den beiden Anschlüssen durch zwei Fenster 70 und 72 im Batteriegehäuse möglich ist, durch die zwei äußere Kontakte eines Stromkreises geführt werden können, der von der Batteriepatrone mit elektrischer Energie versorgt werden soll, wenn die Patrone in ein elektrisches Gerät eingeschoben wird.
Damit die Zellen 18-1 bis 18-4 elektrisch in Reihe verbunden werden können, werden sie in Bezug auf ihre Polarität alternierend in das Gehäuse eingelegt, so daß ihre Enden durch einfache Metallstreifen 22-1 bis 22-3 verbunden werden können. t
Unter die Metallstreifen 22-1 bis 22-3 sind geeignete Isolierstreifen gelegt, um einen Kurzschluß benachbarter Zellen, die
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durch diese Metallstreifen verbunden sind, zu vermeiden.
Die Bodenschale 12 weist keine Rückwand auf, wie aus Fig.' 1 hervorgeht. Um das Gewicht der Batteriepatrone so weit wie möglich zu verringern, ist zwischen den beiden Seitenrändern 26-1 und 28-1 der beiden Seitenwände 26 und 28 der Bodenschale 12 ein freier Raum 25 gelassen. Dieser freie Raum 25 wird durch eine Art Schurz 64 am Deckel 60 abgedeckt (Fig. 2 und 5).
Die Bodenschc'le 12 weist zwei angeformte Abstütz-vorrichtungen 30 und 32 in Form kleiner Pfosten auf, die aus dem Boden 33 der Schale 12 hervorragen und in unmittelbarer Nähe des vorderen Randes 35 der Bodenschale und im wesentlichen parallel zu ihm stehen. Diese beiden Abstützvorrichtungen 30 und 32 sollen die beiden Batterieanschlüsse 34 und 36 aufnehmen, die über diese Abstütz-vorrichtungen geschoben werden, wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist. Um die Anschlüsse 34 und 36 von den Zellen 18-1 bis 18-4 zu trennen und zu isolieren, ist etwas hinter der Ebene der beiden vertikalen Abstützvorrichtungen 30 und
32 eine Isolierwand/angeordnet. Diese Isolierwand 40 steht ebenfalls auf dem Boden 33 der Schale 12 und weist ein nach vorne gerichtetes Teilstück 46 und zwei Seitenflügel 44-1 und 44-2 einer rückseitigen Wand 44 auf. Die Seitenflügel 44-1 und 44-2 und das Teilstück 46 bilden zwei abgetrennte und isolierte Räume für die beiden Anschlüsse der Batterie, wie im folgenden beschrieben werden wird. - -
Eine der wesentlichen,Aufgaben, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lagen, war es, die Verbindung der Batterianschlüsse so zu gestalten, daß sie ohne Schaden der Druckkraft eines äußeren Kontaktes unterworfen werden kann und keinerlei Spannungen
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in irgendeiner Verbindung auftreten können. Um dies zu erreichen, sind die Abstützvorrichtungen 30 und 32 vorgesehen, die einen von einem äußeren Kontakt auf die Anschlüsse 34 und 36 ausgeübten Druck aufnehmen.
Ii>äen Fig. IA und IB sind die Anschlüsse 34 und 36 aus ihrer normalen Position herausgehoben, wie das durch die gestrichelten Verbindungslinien 34-1 und 36-1 angedeutet ist. In cbn Fig. 1, 3 und 4 sind die beiden Anschlüsse 34 und 36 in ihrer betriebsmäßigen Lage auf den beiden Abstützvorrichtungen 30 und 32 dargestellt. Jeder der beiden. Anschlüsse 34 und 3 6 hat einen frei abstehenden Arm 34-2 bzw. 36-2. Die Anschlüsse 34 und 36 selbst sind als Spiralen aus Kupfer oder einem ähnlichen elektrisch leitenden Streifen- oder Blattmaterial hergestellt. Die Spirale besteht aus 1 1/4 Windungen, die ausreichen, um die Anschlüsse aufgrund der Federkraft der Spirale auf den Abstützvorrichtungen 30 und 32 zu halten.
Jede der beiden Endzellen 18-1 und 18-4 ist mit einem Metallstreifen 18-lA bzw. 18-4A versehen. Der Metallstreifen 18-lA und der benachbarte Arm 36-2 sind an ihren freien Endstücken zusammengeschweißt, wie im einzelnen aus Fig. IC hervorgeht. In'der gleichen Weise ist der Metallstreifen 18-4A mit dem Arm 34-2 verschweißt.
Wie Fig. IC ferner zeigt, dient die äußere Fläche 36-T des Anschlusses 36 als druckaufnehmende Fläche für einen äußeren Druckkontakt 50 eines mit elektrischer Energie zu versorgenden Gerätes 55, der durch eine Feder 52 vorgespannt ist, um einen ausreichenden Kontaktdruck auf den Anschluß 36 ausüben zu können.
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Zweckmäßigerweise wird die Verbindung mit dem Anschluß 34 auf die gleiche Weise bewirkt. :■
Fig. IC zeigt auch deutlich, wie der Anschluß 36 von der Abstütz-vorrichtung 32 gehalten wird. Der Arm 36-2 befindet sich auf der Rückseite der Anschlußvorrichtung 33 und nimmt deshalb den Druck des Kontaktes 50 nicht auf, so daß dieser auch nicht auf den Metallstreifen 18-lA übertragen werden kann. Ein übertragener Druck würde bei Vibrationen des Gerätes 55 eine Scherkraft auf die Lötstelle zwischen dem Metallstreifen 18-lA und der Oberfläche der Zelle 18-1 ausüben.
Sowohl der Arm 36-2 als auch der Metallstreifen 18-lA besitzen eine ausreichende Länge, um sie für den Schweißvorgang nach außen aus dem Gehäuse herausbiegen zu können, wie das in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Schweißung kann dann mit konventionellem Werkzeug durchgeführt werden. Danach wird der mit dem Metallstreifen 18-lA verschweißte Arm 36-2 wieder zurück in die Bodenschale 12 gebogen, bis er an dem Seitenflügel 44-2 anliegt. Damit befindet sich der'gesamte Anschluß 36 innerhalb der Gren-· zen der Bodenschale 12, wenn diese mit dem Deckel 60 verschlossen wird. Die Verschweißüng des Armes 34~2mit dem Metallstreifen 18-4A findet auf die gleiche Weise statt.
Der Deckel 60 wird in geeigneter Weise mit der Bodenschale 12 verbunden, wenn das Gehäuse nach Abschluß der Montagearbeit verschlossen werden soll. Ein geeignetes Verfahren hierfür ist die Verwendung von Ultraschallenergie, mit deren Hilfe die Ränder von Deckel 60 und Bodenschale 12 miteinander verschweißt werden können.
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Wie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, weist der Deckel 60 eine rechteckförmige Deckplatte 62, eine über die gesamte Länge ; reichende Rückwand 64 zum Abschluß der Rückseite der Bodenschale 12 und eine Vorderwand 66 auf, die in die Frontseite der Bodenschale paßt. Die Vorderwand 66 bedeckt die Verbindungen öer beiden Anschlisse 34 und 36, die an der Isolierwand 44 anliegen, aber sie läßt die beiden Ecken des Gehäuses frei / so daß dort die beiden Fenster 70 und 72 direkt vor den beiden Anschlüssen 34 und 36 entstehen. Somit kann ein äußerer Kontakt, beispielsweise der Druckkontakt. 50 in Fig. IC durch jedes der Fenster 70 bzw. 72 geführt, werden und mit der Kontaktfläche 36-T in Eingriff gebracht werden, um die elektrische Verbindung zwischen der Batterie und dem Gerät 55 herzustellen.
Die Bodenschale 12 weist an einer ihrer Seiten eine Führungsschiene 68 auf, die beim Einschieben der Führungspatrone in das Gerät 55 in Eingriff mit einer dort vorgesehenen Nut oder einem Schlitz gelangt, so daß die Batteriepatrone' gezwungenermaßen nur in der richtigen Polarität in das Gerät eingesetzt bzw. eingeschoben werden kann.
Das Vorhandensein der Abstützvorrichtung 30 b£W, 3 2 für die Anschlüsse 34 und 36 führt zu einer äußerst wirksamen Anschlußkonstruktion, die den gesamten Druck eines äußeren Druckelementes aufnimmt und die Druckkräfte auf eine ganz konkrete Flä ehe begrenzt, so daß keinerlei von den äußeren Druckkräften herrührende Spannungen auf die Verbindung zwischen Zelle ufrid Metallstreifen übertragen werden können. Dadurch wird die mechanische Haltbarkeit der Batteriepatrone wesentlich verlängert.
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Wie bereits ausgeführt, steht aufgrund der relativ kleinen Größe der Zellen wenig Oberfläche für das Anlöten des Metallstreifens an die Zelle zur Verfügung, und zwar sowohl wegen der kleinen Oberfläche der Zelle selbst als auch ganz besonders wegen der Forderung, daß die Löthitze minimal gehalten werden muß, damit die chemischen Bestandteile in der Zelle nicht unerwünschte Reaktionen ausführen. Das beweist, daß die Ausführungsform der Anschlußmittel, bei der Spannungen von der Verbindung der Metallstreifen mit der Zelle ferngehalten werden, ein sehr wichtiger Beitrag für die Konstruktion einer guten Batteriepatrone' ist.
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Claims (1)

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    .Ansprüche
    1. Batteriepatrone aus einem isolierenden Kunststoffgehäuse
    zur Aufnahme einer aus einer Mehrzahl von elektrochemischen
    beistehenden
    Zellen,·;" mit Anschlußmitteln versehenen Batterie, das eine die Zellen haltenden Bodenschale und einen die Bodenschale schließenden Deckel aufweist, dadurch gekena· zeichnet, daß das Gehäuse (12, 60) als Fenster dienende Öffnungen (70,72) aufweist, die am Ort der Anschlußmittel (34,36) angeordnet sind, so daß ein Anschluß der Batterie an einen äußeren Stromkreis von außerhalb der Batteriepatrone möglich ist.
    2. Batteriepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschale (12) Abstützvorrichtungen (30, 32) aufweist, die die Anschlußmittel (34, 36) ohne Beeinflussung der Zellen (18-1 bis 18-4) abstützen.
    3. Batteriepatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    I net, daß Mittel zur Verbindung der Anschlußmittel (34, 36) mit den richtigen PoIflachen der Zellen (18-1 bis 18-4) vorgesehen sind.
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    4. Batteriepatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieBodenschale (12) einen;im wesentlichen rechteckförmigen Boden mit zwei Seitenwänden (26, 28) über die gesamte Länge, aber ohne Stirnwände aufweist und daß der Deckel (60) eine sich über die volle Breite zwischen den beiden Seitenwänden der Bodenschale erstreckende rechteckförrnige Deckplatte (62) und zwei Stirnwände (64, 66) aufweist, die ausgewählte Flächen an den Stirnflächen der Bodenschale abdecken und ar^'einer Stirnfläche ausgewählte Flächen frei lassen, die die Fenster (70, 7 2) bilden.
    5. Batteriepatrone nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen (30, 32) arigeformte Bestandteile der Bodenschale (12) sind und eine Abstützfläche aufweisen, gegen die die Anschlußmittel (34, 36) durch äußere Kontakte (50) gedrückt werden.
    6.' Batteriepatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 60) einje Führungsvorrichtung (68) aufweist, die den Einschub der Batteriepatrone in ein von der Batterie zu versorgendes Gerät in einer Lage erzwingt, in der die Verbindung der Anschluß-
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    mittel (34, 36) mit dem Stromkreis des Gerätes in der richtigen Polarität erfolgt.
    7. Batteriepatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußmittel (34 bzw. 36) aus einem Metallteil besteht, das von der Abstützvorrichtung (30 bzw. 3 2) gehalten wird und an ihr verankert ist und das durch einen Streifen (18-lA bzw. 18-4A) aus elektrisch leitendem Material mit einer der Zellen (18-1 bis 18-4) verbunden ist.
    8. Batteriepatrone nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der beiden Abstützvorrichtungen (30 bzw. 32) in unmittelbarer Nähe des Anschlußendes der beiden am Anfang und Ende liegenden, in Reihe geschalteten Zellen (18-1 und i8-4) angeordnet ist.
    9. Batteriepatrone nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützvorrichtung (30, 32) einen nichtkreisförmigen Querschnitt besitzt, daß die Anschlußmittel (34, 36) so geformt sind, daß sie unmittelbar auf die AbstützVorrichtungen aufsteckbar und bei äußerer Einwirkung gegen Relativbewegungen gesichert sind und einen frei abstehenden Arm (34-2, 36-2) aufweisen, der elektrisch und mechanisch mit dem
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    Streifen (18-lA bzw.. 18-4A) verbunden ist.
    10. Batteriepatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützvorrichtung (30, 32) eine im wesentlichen ebene Frontfläche besitzt.
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DE2458792A1 true DE2458792A1 (de) 1975-06-19
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