DE2141332A1 - Mehrzellen-batterie - Google Patents

Mehrzellen-batterie

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    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
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    • Y10T29/49108Electric battery cell making

Description

  • Mehrzellen-Eatterie Die Erfindung betrifft Mehrzellen-Batterien, die aus einzelnen übereinandergesteckten und in Serie untereinander verbundenen Zellen zusammengesetzt ist und die in zahlreichen elektronischen Ausrüstungen oder Geräten verwendet werden können. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen derartiger Batterien.
  • Bisher hat man die einzelnen Zellen im allgemeinen auf zwei verschiedenen Weisen miteinander verbunden, nämlich entweder mit einem einzigen Verbindungsstreifen oder mit Hilfe von schalenartigen oder tassenartigen Verbindungselementen.
  • Bei Verwendung von Verbindungsstreifen wird ein Stück eines Metallbandes an eine Elektrode einer ersten Zelle und die Elektrode entgegengesetzter Polarität einer zweiten Zelle, welche auf die erste Zelle aufgesetzt worden ist, angeschw oder angelötet. Bei Verwendung von schalenartigen oder tassenartigen Verbindungselementen wird eine Metallschale an eine Elektrode der ersten Zelle angeschweißt oder angelötet, woraufhin man die zweite Zelle in dieses tassenartige Element eindrückt und durch Punktschweißung an einer oder mehreren Stellen elektrisch mit demselben verbindet, so dß eine Serienschaltung zwischen den Zellen entsteht, Keine die ser Verbindungsarten ist Jedoch sehr befriedigend, weil hier durch nicht die zahlreichen Probleme überwunden wurden, die beim Zusammenstecken mehrerer übereinanderliegender elektrischer Zellen auftreten.
  • Bei Verwendung eines einzigen bandförmigen oder streifenförmigen Verbindungselementes besteht die Gefahr, daß sich die einzelnen Zellen gegeneinander bewegen und somit locker werden oder#daß der gesamte Stapel durch Stöße oder Vibrationen locker wird und auseinanderfällt. Auch besteht bei derartigen vielzelligen Stapeln die Gefahr, daß sich der Stapel ausbeult oder schrägstellt und überhängt, d. h. daß die einzelnen Zellen keine feste Lage gegenüber den anderen Zellen beibehalten. Wenn man schalenförmige Verbindungselemente zwischen den einzelnen Zellen vorsieht, befinden sich Lufttaschen in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zellen, die dadurch entstehen, daß die Zellen nicht genau in die schalenförmigen Verbindungselemente eingepaßt sind. Wenn ein derartiger Zellenstapel umgoasen oder verzinkt oder in einem entsprechenden Kunststoff eingebettet wird, enthalten diese Lufttaschen Lufteinschlüsse, welche für das Gefüge der Batterie schädlich sind, wenn dieselbe hohen #dbeschleunigungskräften ausgesetzt wird. Das ist unerwünscht, weil derartige Batterien in Instrumenten Verwendung finden, welche derartigen Kräften ausgesetzt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgeführten, bisher bei aus aufeinandergestapelten Zellen herw gestellten Batterien bestehenden Nachteile in einfacher und zweckmäßiger Weise zu überwinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine mehrzellige Batterie vorgeschlagen,bei der die einzelnen Zellen derart miteinander verbunden sind, daß sich eine Zelle nicht frei gegenüber einer anderen Zelle bewegen und die aus einem Zellenstapel bestehende Batterie als Ganzes sich nicht aus- -beulen oder schrägstellen und somit überhängen kann. Daher benötigt eine aus einzelnen Zellen zusa#tmengesteckte er#indungsgemäße Batterie keine besonderen Halter oder Gehäuse zum Halten dieser Batterie.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine aus einzelnen Zellen zusammengesteckte Batterie geschaffen, welche keine Lufttaschen enthält, in denen Luft eingeschlossen werden kann, wenn der Zellenstapel umgossen oder mit einem Kunststoff eingekapselt wird.
  • Vielmehr wird gemäß der Erfindung eine Batterie geschaffen, bei der die einzelnen Zellen derart untereinander verbunden sind, daß eine gute elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Zellen besteht.
  • Durch die Erfindung wird, genauer gesagt, eine Batterie vorgeschlagen, bei der die einzelnen Zellen mit einem Verbindungselement uatereinander verbunden werden7 welches einen flachen Abschnitt mit mehreren Ve#riängerungen aufweist, die über die Außenkante des flachen Abschnittes vorstehen. Der flache Abschnitt des Verbind\:rngselementes ist an eine Elektrode einer Zelle angeschweißt oder angelötet, und auf seiner Oberseite ist eine andereZelle angebracht.- Die Verlängerungen oder Ohren, die über den flachen Abschnitt des Verbindungselementes nach außen vorstehen, werden dann nach oben gebogen und an die aufgesetzte nächste Zelle angeschweißt oder angelötet, wodurch die unmittelbar aufeinandersitzenden Zellen fest und dauerhaft miteinander verbunden werden.
  • Dementsprechend entsteht eine ausgezeichnete mechanische und elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Zellen, ohne daß irgendwelche freien Räume oder Abstände vorhanden bleiben,in denen sich Lufteinschlüsse befinden können, wenn die zusammengesetzte mehrteilige Batterie umgossen oder in Kunststoff eingekapselt wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Verbindungselemente werden die aufeinandersitzenden Zellen nicht nur dauerhaft und mit gutem elektrischen Kontakt untereinander verbunden, sondern auch genau zueinander ausgerichtet, d. h. der Zellenstapel wirft sich nicht oder ist nicht in sich schief.
  • In der Zeichnung ist ein iusfäiirungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäß verwendeten flachen Verbindungselementes, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Zelle mit aufgesetztem Verbindungselement, auf die eine zweite Zelle aufgesetzt werden soll, und Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer fertiggestellten, aus mehreren aufeinandergestapelten Zellen zusamaengesetsten batterie.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement 20 ist ein flacher ringförmiger Körper aus Metall und besitzt nach außen vorstehende Verlängerungen in Form von Zungen 21. Das Verbindungselement 20 besteht vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahlblech, welches, falls erwünscht, mit Caffimium, Nickel, Gold, Chrom od. dgl. als Korrosionsschutz und/oder zum Verbessern des Aussehens des Verbindungselementes und der Batterie überzogen sein kann. Auch sollte das Metall des Verbindungselementes 20 mit dem Metall der einzelnen Zellen der Batterie verträglich sein, um Jegliche Korrosion wegen ungleichen Netalleffekten zu verringern oder zu verhindern.
  • In der Praxis wird der flache Teil des Verbindungselementes 20 zuerst an eine Elektrode einer Zelle angeschweißt oder angelötet. Daraufhin wird eine zweite Zelle auf die Oberseite des Verbindungselementes 20 aufgesetzt und man biegt die seitlich vorstehenden Zungen nach oben und schweißt oder lötet dieselben dann an die Elektrode eAtgegengesetster Polarität dieser zweiten Zelle an. Auf diese Weise wird eine mechanisch steife bzw. feste Verbindung zwischen den einzelnen Zellen erzeugt, welche auch eine gute elektrische Verbindung ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement 20 besitzt eine kreisförmige zentrale Öffnung, jedoch kann das Verbindungselement auch aus vollem Material bestehen. Normalerweise verwendet man ein ringförmiges Verbindungselement 20, weil hierdurch der Schweißvorgang erleichtert wird, denn man kann durch die zentrale Öffnung eine der Schweißelektroden hindurchführen. Bei großen Zellen wird man jedoch unter Umständen ein volles Verbindungselement vorziehen, weil die Elektrode, an welche das Verbindungselement angeschweißt werden soll, groß genug ist, daß die Schweißelektrode, welche mit der Zellenelektrode in Kontakt kommen muß, diesen Kontakt an einer Stelle des Außenumfanges der Zellenelektrode herstellen kann. Andere Abwandlungen des Verbindungselementes sand ebenso möglich, beispielsweise indem man ein kleines Loch in den flachen Teil eines vollen Verbindungselementes einstanzt, um eine Stelle zu schaffen, an welcher die Schweißelektrode mit der Zellenelektrode in Kontakt kommen soll. Bei Jeder Art des Verbindungselementes wird jedoch eine positive mechanische und elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Zellen hergestellt.
  • Obwohl man annehmen sollte, daß ein ringförmiges Verbindungselement 20 in seiner Mitte einen Raum schafft, in welchen Luft eingeschlossen werden kann, wurde gefunden, daß dies nicht sehr bedeutend ist, so daß festgehalten werden kann, daß sowohl ringförmige als auch volle Verbindungselemente der beschriebenen Art wesentliche Verbesserungen gegenüber den bekannten schalenartigen oder tassenartigen Verbindungselementen darstellen.
  • Fig. 2 zeigt, wie mit Hilfe eines Verbindungselementes 20 eine Zelle einer mehrzelligen Batterie mit einer weiteren Zelle verbunden werden kann. Das Verbindungselement 20 wurde an Punkten 22 mit der oben liegenden positiven Elektrode einer Zelle 23 durch Punktschweißung verbunden. Die Zungen 21 stehen dabei über den Außenumfang der Zelle 23 vor. Eine zweite Zelle 24 soll gemäß Fig. 2 gerade auf dem Verbindungselement 20 angebracht werden. Nachdem diese zweite Zelle in der gewünschten Weise auf das Verbindungselement aufgesetzt wurde, werden die Zungen 21 ~nach oben gebogen und an die negative Elektrode 25 der zweiten Zelle 24 angeschweißt, welche die Form eines zylindrischen Gehäuses besitzt. In der Praxis wird eine Vielzahl von flachen Zellen übereinander gestapelt und mit Hilfe von Verbindungselementen 20, die jeweils zwischen zwei Zellen liegen, in derselben Weise zu einer Batterie verbunden, wobei auf die Oberseite Jeder Zelle, mit Ausnahme der obersten Zelle des Stapels, ein Verbindungselement 20 aufgeschweißt oder aufgelötet wird. Dieser Zellenstapel wird dann in ein zylindrisches Rohr oder Gehäuse eingesteckt, welches drei senkrechte Schlitze aufweist, durch die die Zungen 21 der einzelnen Verbindungselemente hindurchragen. Dann drückt man gegen beide Enden dieses Zellenstapels und hält somit die einzelnen Zellen fest aneinander, woraufhin die einzelnen Zungen 21 hochgebogen werden, bis sie einen unmittelbaren Kontakt mit der Außenseite der tassenartigen oder hohlzylinderartigen Elektrode der daruberliegenden Zelle erhalten. Dann werden die so hochgebogenen Zungen mit den entsprechenden Elektroden der nächsten Zelle verschweißt oder verlötet, um die gewünschte Verbindung der einzelnen Zellen herzustellen. Danach kann die so aus ein zelnen aufeinandergestapelten Zellen bestehende Batterie aus dem rohrförmigen Gehäuse entfernt werden, und mm hat eine einzige kompakte und feste Batterie. In Abhängigkeit von der Höhe des zylinderförmigen oder rohrfö:mige:a Gehäuses kann man aus verschiedenen Mengen einzelner Zellen unterschiedlich hohe bzw lange Batterien zusammenschweißen, ohne daß sich dieselben werfen oder seitlich verbiegen.
  • Fig. 3 zeigt eine aus einem mehrzelligen Stapel bestehende Batterie 26, die unter Yenfendung eines Verbindungselementes 20 so zusammengebaut worden ist, wie in Verbindung mit, Fig. 2 beschrieben wurde. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die als Verbinder 27 dienenden Zungen hochgebogen und an die- Außenwand der jeweils folgenden Zelle angeschweißt oder angelötet worden sind. Diese Verbindung wurde durch Pnittschweißung erzeugt, wobei ein ßchwei#punkt 28 zu erkennen ist, der eine Verbindung mit einer tassenförmigen negativen Elektrode 29 an der obersten Zelle herstellt. Alle Zungen sind in ähnlicher Weise durch Punktschweii3ung mit der jeweiligen nächsten Zelle verbunden, wie die Zeichnung#andeutet. Diese Säule oder dieser Stapel aus einzelnen Zellen kann sich nicht werfen oder verbiegen, und jede einzelneZelle wird fest und dauerhaft an der jeweils anderen Zelle gehalten. Hierdurch wird die vorgeschlagene mehrzellige Batterie besonders geeignet für elektronische Geräte oder Ausrüstungen, die Eräften unterworfen werden, bei denen sich Teile wie die Zellen einer Batterie voneinander lösen können.
  • Es ist üblich, eine aus mehreren Zellen hergestellte Batte rie der in Fig. 3 dargestellten Art einzugießen oder in einem Kunst stoff einzukapseln. Wenn dies bei einer Batterie gemäß Fig. 3 geschieht, bilden sich keine Lufttaschen im Kunststoff was Jedoch häufig der Fall ist, wenn schalenartige oder tassenartige Verbindungselemente zwischen den einzelnen Zellen einer mehrzelligen Batterie verwendet werden. Dies ist ein weiterer wichtiger Vorteil der Verwendung der erfindungsgemaßen Verbindungselemente zum Herstellen einer Mebrzellen-Batterie.
  • Es sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne weiteres auch Änderungen gegenüber dem zeichnerisch dargestellten Ausfübrungsbeispiel möglich. Beispielsweise kann die Anzahl der am Verbindungselement vorgesehenen Zungen verändert werden. Obwohl vorzugsweise drei Zungen vorgesehen sind, ist es auch möglich, zwei oder vier Zungen oder auch jede beliebige andere Anzahl von Zungen, soweit dies sinnvoll erscheint, vorzusehen.
  • PatentansPrüche:

Claims (4)

  1. Patentansprtiche: Mehrzellen-Batterie, die aus wenigstens zwei übereinandergesteckten und mit Hilfe Je eines leitenden Verbindungselementes untereinander verjbundenen Zellen zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Jedes Verbindungselement (20) einen flachen Mittelteil aufweist, der an eine Elektrode einer ersten Zelle (23) angeschweißt oder angelötet ist und der zwei oder mehr über seine Außenkante vorstehende Zungen (21) aufweist, die nach dem Aufsetzen einer zweiten Zelle (24) hochgebogen und an der Elektrode entgegengesetzter Polarität dieser zweiten Zelle angeschweißt oder angelötet werden, wodurch die zweite Zelle ausgerichtet und mit gutem elektrischen Kontakt an der ersten Zelle gehalten wird.
  2. 2.) Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Abschnitt des Verbindungselementes (20) eine zentrale Öffnung aufweist, so daß ein Schweißkontakt oder Lötkontakt durch diese Öffnung in Kontakt mit der Elektrode der ersten Zelle (23) kommen kann, wodurch das Anschweißen oder Anlöten des Verbindungselementes (20) an dieser Elektrode der ersten Zelle erleichtert wird.
  3. 3.) Verfahren zum Zusammenbauen einer aus wenigstens zwei mit Hilfe eines leitenden Verbindungselementes untereinander verbundenen Zellen bestehenden elektrischen Mehrzellen-Batterie unter Verwendung eines Verbindungselementes gemäß Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Verbindungseleient in flacher Form auf einer Zelle anbringt und dort anschweißt oder anlötet und dann eine zweite Zelle auf dieses Verbindllngselesent aufsetzt, die seitlich vorstehenden Zungen hochbiegt und gegen die tassenartige äußere Elektrode der zweiten Zelle legt und dort durch Punktschweißung befestigt, woraufhin Je nach Bedarf weitere Zellen in derselben Weise angebracht werden.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschweißen oder Anlöten der Verbindungselemente an die Elektrode einer Zelle ein Schweiß- oder Lötkontakt durch eine Öffninig des aufgesetzten Verbindungs elementes gesteckt und in Kontakt mit der Elektrode, an der das Verbindungselement befestigt werden soll, gebracht iriid,
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