DE2848017A1 - Trockenzellenbatterie - Google Patents
TrockenzellenbatterieInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
Description
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Trockenzellenbatterie und insbesondere
elektrische Kontakte für Trockenzellenbatterien.
Es ist wesentlich, daß zwischen den Polen von Trockenzellenbatterien
und den damit verbundenen elektrischen Kontakten eine gute elektrische Leitfähigkeit vorhanden ist, beispielsweise an den Polen
einer Einzellenbatterie und an den Stirnseiten von Mehrzellenbatterien
sowie zwischen den Zellen von Mehrzellenbatterien.
Bei MehrZellenbatterien, die gewöhnlich aus einem Stapel flacher
Zellen bestehen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind, wird der Stapel dadurch gegeneinander gedrückt gehalten, daß die Zellen
mit Bändern, Streifen, Schrumpumkapselungen oder Gurten umschlossen werden. Dadurch soll eine fortlaufende Zwischenzellenverbindung
gewährleistet und der elektrische Widerstand an der Verbindung auf ein Minimum reduziert werden. Bei sehr dünnen Zellen werden alternativ
die benachbarten Zellen und die Schichten in jeder Zelle haftend aneinander durch Klebstoffgels und Bindemittel verbunden (US-PSn
3 770 504 und 3 617 387). Bisher hat man Klebstoffe nur dazu verwendet, um Schichten aneinander haften zu lassen, wo ein anderes
Bauelement die elektrische Zwischenzellenverbindung herstellt und dieses Bauelement nicht unter einer Druckspannung steht. Andererseits
hat man elektrisch leitende Klebstoffe benutzt, die die zusätzliche Funktion der Zwischenzellenverbindung ausüben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine
Trockenzellenbatterie zu schaffen, bei der eine gute elektrische Leitfähigkeit durch Verwendung eines unter.Druck gehaltenen Federkontakts
aufrecht erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trockenzellenbatterie
mit einer oder mehreren Trockenzellen gelöst,, die einen elektrisch
mit einem Pol einer Zelle der Batterie verbundenen Federkontakt
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aufweist. Bei dieser Batterie wird die federartige Druckkraft zwischen dem Kontakt und dem Pol durch einen Klebstoff aufrecht
erhalten.
Bei einer Mehrzellenbatterie kann der Federkontakt zwischen zwei Zellen der Batterie angeordnet werden, wo er die gegenüberliegenden
Pole benachbarter Zellen elektrisch verbindet. Dabei wirkt der Klebstoff so, daß der Kontakt eine federartige Druckkraft auf beide
Pole ausübt.
Obwohl die Erfindung auch bei zylindrischen oder knopfförmigen Zellen
verwendet werden kann, bei denen die Dichtung gewöhnlich durch Bördelung erreicht wird, eignet sie sich insbesondere für dünne
flache Batterien, bei denen die Abdichtung durch Klebstoffe oder Heißsiegelungen erzielt wird. Bei diesen sehr dünnen Batterien kann
der Pol, der elektrisch mit dem Federkontakt verbunden ist, eine dünne Metallfolie sein. Die Innenseite der Folie kann dabei als
Elektrode einer Zelle dienen. Wenn die Folie als negative Elektrode dienen soll, ist das Metall vorzugsweise Zink, Magnesium, Blei
oder Aluminium. Die Folie kann auch aus Legierungen dieser Metalle bestehen.
Um eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Federkontakt
und dem Zellenpol zu erreichen, kann der Federkontakt einen Grat haben, der einer scharfen Kontakt mit dem Pol, bzw. mit der Polplatte
herstellt, diese jedoch nicht durchlöchert. Wenn der Federkontakt zwischen benachbarten Zellen eingesetzt wird, kann er
mit dem Pol einer eier Zellen verlötet oder verschweißt werden, um
mit dieser Zelle eine gute elektrische Leitfähigkeit zu erhalten.
Der Federkontakt kann gegen den äußeren Pol einer stirnseitigen Zelle in einer Mehrzellenbatterie gedrückt und elektrisch verbunden
werden.
Mit dem Federkontakt kann ein Leiter elektrisch verbunden werden, der um einen Rand der Batterie herumgelegt wird. Dieses Merkmal,
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das sowohl bei einzelligen als auch bei mehrzelligen Batterien,
verwandet werden kann, ermöglicht es, daß sowohl der positive als auch der negative Pol sich auf der gleichen Seite der Batterie
befindet (US-PS 3 734 780) .
Es kann eine Vielzahl von Klebstoffen zum Einsatz gelangen, zu denen
heißschmelzende und druckempfindliche Klebstoffe bzw. Kontaktkleber
gehören.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine flache Trockenzellenbatterie,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch einen elektrischen federförmigen Kontakt,
Fig. 4 die Batterie von Fig. 2 mit dem Kontakt von Fig. 3 und einer Klebstoffauflage in einer Schnittansicht,
Fig. 5 eine Modifizierung von Fig. 4,
Fig. 6ä perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines federartigen
elektrischen Kontakts,
Fig. 63 eirvT Querschnitt durch den Kontakt von Fig. 6 A längs
der Linie B-B,
Fig. 7 einen Schnitt durch zwei flache Trockenzellen der Ausführung
von Fig. 2, die durch einen Klebstoff verbunden und durch den elektrischen Kontakt nach Fig. 6A
und 6B in Reihe geschaltet sind,
Fig. 8, 9 und 10 in Schnittansichten alternative Ausführungsformen
von Trockenzellen und federartigen elektrischen Kon-
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takten,
Fig. 11 schematisch die Ansicht einer Trockenzellenbatterie,
Fig. 11 schematisch die Ansicht einer Trockenzellenbatterie,
Fig. 12 schematisch einen federartigen elektrischen Kontakt,
der gegen die Oberfläche durch Klebstoff gedrückt gehalten ist,
Fig. 13. schematisch vier übereinander gestapelte und durch
Klebstoff aneinander haftende Zellen, wobei federartige elektrische Kontakte die Zellen elektrisch in Reihe
schalten und unter Druck an den Polen der Zellen durch Klebstoff gehalten sind,
Fig. 14 schematisch vier horizontal im Abstand angeordnete Zellen,
die elektrisch durch federförmige elektrische Kontakte in Reihe geschaltet sind, die unter Druck gegen
die Pole der Zellen durch Klebstoffe gehalten sind und
Fig. 15 schematisch vier horizontal im Abstand angeordnete Zellen,
die elektrisch in eine Parallel-Reihen-Anordnung durch federartige elektrische Kontakte geschaltet sind,
welche an den Polen der Zellen durch Klebstoffe unter Druck gehalten sind.
Die Stärke der Materialien ist in den Figuren zur Veranschaulichung
übertrieben gezeichnet.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Trockenzellenbatterie 5, die eine Zelle
aufweist. Diese Zelle hat eine Anode 10 in Form einer Metallfolie,
eine Kathode 12 und eine Elektrolyt enthaltende Schicht 14 zwischen der Anode und der Kathode. Unter der Kathode 12 befindet sich eine
Schicht eines elektrisch leitenden Kunststoffs 16 (Condulon). Unter dem Kunststoff 16 und damit verbunden befindet sich eine Metallfolie
18, beispielsweise aus zinnplattiertem Stahl. Über der Anode 10 liegt eine Schicht eines elektrisch nichtleitenden Kunststoffs
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20 mit einer öffnung 22 in der Mitte. Aus Fig. 2 ist zu ersehen,
daß sich die Schicht 14 über die Ränder der Kathode 12 zu den äußeren Rändern der Batterie erstreckt. Diese Verlängerungen der
Schicht 5 sind mit einem elektrisch nichtleitenden Klebstoff 24 imprägniert, der die Anode 10 mit dem elektrische leitenden Kunststoff
16 haftend verbindet, um ein Umfangsdichtungssystem für die Batterie zu erhalten. Der Kunststoff 20 ist vorzugsweise an der
Außenfläche des Metalls 10 abdichtend befestigt, um ein Entweichen von Feuchtigkeit aus der Zelle zu verhindern. Bei der in Fig. 2
gezeigten Bauweise ist die Innenfläche der Metallfolie 10 elektrochemisch aktiv und dient als Anode oder negative Elektrode für
die Zelle, während die Außenfläche der Folie 10 als negativer Pol für die Zelle dient, der durch die Öffnung 22 hindurch frei zugänglich
ist. Die Metallschicht 18 am Boden der Zelle dient als positiver Pol der Zelle.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten blatt- oder zungenförmigen federartigen
elektrischen Kontakt 26 ist das eine Ende nach unten gebogen. Fig. 4 zeigt die Batterie von Fig. 1 und 2 mit einer Ablage eines Klebstoffs
28 zwischen dem Kontakt 26 und der Außenfläche des Kunststoffs 20. Das nach unten hängende Ende des Kontakts 26 erstreckt
sich durch die Öffnung 22 in den Kunststoff 20 und hat dort Kontakt
mit der Metallfolie 10, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Die Außenfläche der Folie 10 wirkt als negativer Pol
der Batterie. D.ie ?\braessungen und Eigenschaften des Kontakts 26
und des Klebstoffs 28 sind so ausgesucht, daß der Klebstoff den Federkontakt 26 derart hält, daß das Ende des Kontakts 26 eine
federartige Druckkraft gegen den Pol der Batterie ausübt.
Die in Fig. 4 gezeigten gestrichelten Linien 26E bezeichen eine Verlängerung des Kontakts 26 oder einen elektrischen Leiter, der
mit dem Kontakt 26 elektrisch verbunden ist. Die Verlängerung 26E ist um die Ränder bis zum Boden der Batterie herumgelegt, wo sie
als Verlängerung des negativen Pols wirken kann. Dadurch befinden sich beide Pole oder ihre Verlängerung auf der gleichen Fläche
oder Seite der Batterie. Zwischen der Verlängerung 26E liegt eine Klebstoffschicht 28E als Verlängerung des Klebstoffs 28, was wahl-
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weise vorgenommen werden kann. Wenn die Verlängerung 26E nicht auf andere Weise von dem Seitenrand der Batterie und von dem Pluspol
18 elektrisch isoliert ist, kann die Schicht 28Ξ als Isolator zusätzlich zu dem Klebstoff oder als Ersatz für den Klebstoff wirken.
Dieser herumgelegte Pol, der der Anordnung gemäß der US-PS 3 734 780 ähnlich ist, ist ein wahlweises Merkmal, das zweckmäßigerweise
zusammen mit dem federartigen elektrischen Kontakt und dem Klebstoff gemäß der Erfindung benutzt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Änderung des Aufbaus von Fig. 4. Der Klebstoff 28 erstreckt sich über die Oberseite des Kontakts 26 wie eine Klebstoff
bandage. Er 'befindet sich also nicht mehr zwischen dem Kontakt und der Kunststoffschicht 20. Der Klebstoff 28 erstreckt sich
vorzugsweise über die Ränder des Kontakts 26 hinaus und haftet am Kunststoff 20 an, so daß sich nur die nach unten hängende Zunge
oder das Ende des Kontakts über den Rand des Klebstoffs hinaus erstreckt.
Fig.6A und 6B zeigen einen federartigen elektrischen Kontakt 30 mit einer anderen Auslegung und Gestalt. Der Kontakt 30 hat einen
Mittelabschnitt 32, der an beiden Seiten mit Flanschen in Form von nach oben vorstehenden Armen oder Vorsprüngen 34 und 36 versehen
ist. Der Kontakt 30 besteht aus einem Metall, welches die Arme 34 und 36 als auskragende Federn wirken läßt, d.h. sie lassen
sich nach unten biegen, wenn sie einer nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt werden, kehren jedoch infolge der Federwirkung in ihre
ursprüngliche Stellung zurück, wenn die Kraft später aufgehoben wird. Der gezeigte Kontakt hat einen Grat 37 am Ende eines jeden
der Arme 34 und 36, um den elektrischen Kontakt mit dem Pol der Zelle zu verbessern.
Die in Fig. 7 im Querschnitt gezeigte Batterie hat zwei flache Trockenzellen 5, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind. Die
beiden Zellen sind miteinander durch Klebstoffablagerungen 38 verbunden,
die zwischen ihnen liegen. Durch den elektrischen Kontakt 32 sind sie elektrisch in Reihe geschaltet. Der Kontakt erstreckt
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sich durch die Öffnung 22 der unteren Zelle und stellt den elektrischen
Kontakt mit dem negativen Pol der unteren Zelle und den positiven Pol der oberen Zelle her. Die Grate 3 7 an den Enden der
Arme 34 und 36 gewährleisten einen guten elektrischen Kontakt mit dem Pol. Die Grate können durch Oxydfilme auf der Oberfläche des
Zellenpols hindurchsehneiden und so den elektrischen Kontakt aufrecht
erhalten, ohne daß sie durch den Pol selbst oder die damit in Kontakt stehende Metallfolie hindurchschneiden. Der Grat kann
so ausgelegt sein, daß er im wesentlichen einen Punktkontakt bildet. Er kann auch einen längeren Schneidenkontakt längs einer Geraden
oder eines Kreisstückes haben oder eine andere Gestalt aufweisen. Die Grate können dadurch erzeugt werden, daß mehr als die
normalerweise erforderliche Toleranz zwischen einer Stanze und einer Matrize vorgesehen wird. Die Grate können eine Höhe von
mehreren Hundertstel bis Zehntel Millimetern haben. Fig. 7 zeigt außerdem eine gelötete oder geschweißte Verbindung 39 zwischen dem
elektrischen Kontakt 30 und der Außenfläche der Folie 10. Dies ergibt eine gute elektrische Leitfähigkeit und verhindert eine
Oxidation der Oberfläche der Folie an der Stelle, an der sich eine Trennfläche zu dem Kontakt befindet. Bei Verwendung einer gelöteten
oder geschweißten Verbindung sollte diese an dem Pol vorgesehen werden, der mit größerer Wahrscheinlichkeit oxidiert, während der
Grat, der durch einen dünnen Oxydfilm hindurchdringen kann, dazu verwendet wird, den elektrischen Kontakt mit dem Pol herzustellen,
der weniger wahrscheinlich oxidiert. Während der Montage der Batterie
werden die beiden Zellen durch eine Kraft gegeneinander gepreßt, weiche die Arme 34 und 36 des Kontakts 3 0 zusammen und voneinander
weg drückt, so daß der Kontakt eine federartige Kraft auf die beiden Pole ausübt. Abhängig von den Eigenschaften des
speziell verwendeten Klebstoffs 38 kann es erforderlich oder erwünscht sein, diesen Druck während der Montage über einen Zeitraum
aufrecht zu erhalten, der ausreicht, um dem Klebstoff das Härten oder Festwerden zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist es erforderlich,
daß der Klebstoff 38 eine ausreichende Festigkeit sowohl adhäsiv als auch kohäsiv hat, um den Kontakt bei diesem
Druck aufrecht zu erhalten, wenn der während der Montage angelegte
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Druck aufgehoben wird. Dadurch wird die gute elektrische Leitfähigkeit,
die durch den Federkontakt erreicht wird, aufrecht erhalten, ohne daß das Anliegen eines Drucks in Form von Bändern,
Streifen, Gurten oder Schrumpfkapseln erforderlich wird.
Federkontakte und herumgelegte Pole, die denen der Figuren 4 und 5 entsprechen, können in Verbindung mit dieser Konstruktion ebenfalls
verwendet werden.
Fig. 8 zeigt eine Zweizellenbatterie gemäß der Erfindung, bei welcher das Paar von Trockenzellen 105 Anoden 110 aus Metallfolie
haben, die sich nach außen zu den Rändern der Batterie erstrecken. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen der Figuren 1, 2, 4, 5 und
7 fehlt eine sich über die Metallfolie erstreckende Kunststoffschicht. Die beiden Zellen sind elektrisch miteinander durch einen
hufeisenförmigen elektrischen Kontakt 130 verbunden. Die beiden
Zellen werden miteinander durch eine Klebstoffschicht 138 verbunden,
die sich nach außen zu den Rändern der Batterie erstreckt und den Federkontakt unter Druck hält.
In Fig. 9 ist eine weitere MehrZellenbatterie gemäß der Erfindung
gezeigt, bei welcher ein Paar von Trockenzellen 205 Anoden 24 0 aufweist, welche Teilchen aus Zink oder einem anderen Metall aufweisen.
Die horizontalen Abmessungen der Anoden sind mit denen der Kathoden 212 vergleichbar. Eine Masse aus elektrisch leitendem
Kunststoff 242 und eine Metallfolie 244, die in der Zusammensetzung zu den Schichten 16 bzw. 18 von Fig. 2 identisch i;jt, erstreckt
sich über die Oberseiten der Zellen 205 und nach außen zu den Rändern der Batterie, um als negativer Pol für die Zellen zu
dienen. Den elektrischen Kontakt zwischen den beiden Zellen bildet eine ovale oder elliptisch geformte Feder 230, die durch eine
Klebstoffschicht 238 unter Druck gehalten wird, welche sich nach außen zu den Rändern der Batterie erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist die negative Elektrode ein von dem negativen Pol 244 getrenntes
Bauteil. Diese Konstruktion wird nicht so häufig verwendet wie die der Figuren 2, 4, 5, 7 und 8, bei denen der mit dem Kontakt
elektrisch verbundene negative Pol eine dünne Metallfolie ist, deren Innenfläche die negative Elektrode für die Zelle bildet,
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von der sie ein Bauteil ist. Diese Ausführungsformen ermöglichen
dünnere und billigere Konstruktionen. Die Folie besteht aus einem Metall, das für das elektrochemische System der Zelle oder Batterie
gewählt wird. Die Folie kann durch dickere Bänder des gleichen Metalls ersetzt werden, die eine größere Steifigkeit haben.
Fig. 10 zeigt ein Paar herkömmlicher Knopfzellen 305, bei denen
die erfindungsgemäßen Prinzipien verwirklicht sind. Zwischen den
beiden Zellen befinden sich ein federartiger Kontakt 330 und ein Klebstoff 338, die' mit dem Kontakt 30 und mit dem Klebstoff 38
von Fig. 7 vergleichbar sind. An der Oberseite der obersten Zelle sitzt ein federartiger Kontakt 326 sowie ein Klebstoff 328, die
mit dem Kontakt 26 und dem Klebstoff 28 von Fig. 4 vergleichbar sind. Um die Seiten der Zellen herum erstreckt sich ein isolierter,
jedoch elektrisch leitender Draht 360, der am Boden angeklebt oder durch Abscheiden eines Klebstoffs 362 befestigt ist, so daß
man eine Batterie mit dem wahlweise herumgelegten Pol erhält. Alternativ zum Schweißen oder Löten kann der Kontakt 33 0 an dem
oberen Pol der unteren Zelle angenietet werden, wenn dieser eine entsprechende Stärke und Steifigkeit hat.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Trockenzellenbatterie, die in der
beschriebenen Weise oder auf andere Weise gebaut sein kann. Die Batterie von Fig. 11 ist nur durch ihren positiven und negativen
Pol dargestellt»
Fig. 12 zeigt schsmatisch einen federartigen elektrischen Kontakt
430, der unter Druck gegen eine Fläche durch einen Klebstoff 438 gehalten ist. Der Kontakt 430 kann die Form der Kontakte
26, 30, 130 oder 230 von Fig. 4, 7, 8 bzw. 9 oder irgendeine andere Form haben. Der Kontakt 430 soll federartige elektrische
Kontakte insgesamt darstellen und unabhängig von irgendeiner speziellen Ausführung sein.
Fig. 13 zeigt schematisch vier Zellen A, B, C und D, die übereinander
gestapelt und haftend aneinander durch Klebstoff befestigt sind. Die federartigen elektrischen Kontakte, welche die
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Zellen elektrisch in Reihe schalten, werden unter Druck an den Polen der Zellen durch den Klebstoff gehalten. Ein weiterer federartiger
Kontakt ist an dem Pluspol der Zelle Λ durch einen Klebstoff befestigt, der den Kontakt eine federartige Druckkraft auf
den Pol ausüben läßt. Von dem oberen Kontakt läuft ein elektrisch leitendes Element um den Rand der Batterie herum und ist durch
Klebstoff auf der anderen Seite befestigt, so daß man einen herumgelegten Pol erhält.
Fig. 14 zeigt vier Zellen A, B, C und D, die horizontal im Abstand
angeordnet und durch federartige elektrische Kontakte elektrisch in Reihe geschaltet sind, welche elektrisch in der richtigen
Weise angeschlossen und gegen die Pole gedruckt gehalten sind. Die in Fig. 14 gezeigte Batterie ist elektrisch äquivalent zu der
von Fig. 13, obwohl beide in verschiedenen Formen zusammengebaut sind.
Fig. 15 zeigt vier Zellen A, B, C und D, die horizontal im Abstand
angeordnet und elektrisch durch federartige elektrische Kontakte derart verbunden sind, daß die Zellen A und B parallelgeschaltet,
die Zellen C und D parallelgeschaltet, und die Zellen A und B zu den Zellen C und D in Reihe geschaltet sind.
Fig.. 13 bis 15 zeigen eine Vielzahl von Möglichkeiten der Anwendung
der Erfindung, wobei die Federkontakte als Zwischenzellenverbindungen für in Reihe oder parallelgeschaltete Zellen dienen. Durch
Modifizierung c.ar elektrischen Verbindungen ist es möglich, eine
Batterie herzustellen, die zu der Fig. 15 elektrisch äquivalent ist, jedoch die geometrische Gestalt der Ausführung von Fig. 13
hat. Der Klebstoff, der den elektrischen Kontakt andrückend hält, kann haftend an dem Pol der beiden Zellen befestigt werden, die
durch den Kontakt verbunden werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, oder nur mit dem Pol einer Zelle gemäß den Figuren 14 und
Fig. 13 und 14 zeigen zwei Batterien, die elektrisch äquivalent,
jedoch geometrisch unterschiedlich sind. Die Ausführungsform von
Fig. 13 ist hinsichtlich der Anzahl der Federkontakte und der verwendeten Klebstoffmenge günstiger. Andere Zellenauslegungen und
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Zwischenzellenverbindungen, die die erfindungsgemäßen Merkmale
benutzen, lassen sich ohne weiteres herleiten,
Als günstig hat sich erwiesen, eine geringe Abdeckung über die Innenfläche der Folie der elektrischen Verbindung zwischen der
Folie und dem Kontakt gegenüberliegend aufzubringen. Diese in den
Zeichnungen nicht gezeigte Maske bzw. Abdeckung macht die Innenfläche der Folie in der Nähe der Verbindung elektrochemisch inaktiv
und reduziert die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten lokalen Korrosion, die sich in feinen Löchern in der Folie ergeben
könnte· Diese Maßnahme ist besonders günstig, wenn der Kontakt an der Metallfolie angelötet oder angeschweißt ist.
Für die Erfindung geeignete Klebstoffe müssen in der Lage sein, den federartigen Kontakt unter Druck zu halten. Erfindungsgemäß
kann jedes Haftmaterial und jede Technik verwendet werden. Wenn der Klebstoff auf die Polfläche in fluidem oder halbfluidem Zustand
aufgebracht wird, kann er als dünner Fleck in einem Bereich um die elektrische Kontaktfläche.durch Drucken oder auf
andere Weise aufgebracht werden. Das Aufbringen kann erfolgen, ehe der elektrische Kontakt mit dem Zellenpol verbunden wird.
Alternativ zu einem Klebstoff, der getrennt aufgebracht wird, kann auch ein Band mit Klebeflächen auf einer oder beiden Seiten
benutzt werden.
Damit sich der faderartige Kontakt frei biegen kann, wie dies
erforderlich seiv) kann, sorgt man vorzugsweise dafür, daß der
Klebstoff in physikalischen Kontakt mit der Feder kommt. Der elektrische Kontakt kann aus einer breiten Vielfalt von Metallen bestehen,
die gehärtet sein können, um die gewünschten federartigen Eigenschaften zu erzielen und aufrecht zu erhalten.
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L e e r s e i t
Claims (1)
- P,. Γ E N Γ A N WA LT ESCHIFF v.FÜNER STREHL SCH Ü BEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 85Ο16Ο, D-8000 MÖNCHEN S3Unsere Akte: DEA-K204 5PROFESSIONAL REPRESHN TAT[VES ALSO BEFORE TH= EUROPEAN PATENT OFFICEKAiJL LliO'.VKi T^OH1Pf=OlfL·. CHEiM. OH. ALtXAMO = H v. PÜNEHDIPL. INQ. PETER STREHLDIPL. CHEM. DR. UHSULA SCHÜaEU-HOPFDIPL. ING. DIETER EBh)INGHAUSDR. ING. DIETER FINCKTELEFON (Oa9) 4Ö2O54TELEX 5-23 565 AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN6 .November 1978ESB INTERNATIONAL CORPORATION, Wilmington, Delaware, USATrockenzellenbatteriePatentansprüche1. Trockenzellenbatterie mit einer oder mehreren Trockenzellen, die einen Federkontakt haben, der mit einem Pol einer Zelle der Batterie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federartige Druckkraft zwischen dem Kontakt (26, 30, 130, 230, 330, 430) und dem Pol (10, 110, 244) durch einen Klebstoff (28, 38, 138, 238, 338, 438) aufrecht erhalten ist.2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (26, 30) an der Stelle, an der er elektrisch n;it der; Pol (10) verbunden ist, einen Grat besitzt.3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2 mit nur einer Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch mit der Feder (26) verbundene Pol eine dünne Metallfolie (10) ist.4. Batterie nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Vielzahl von Zellen, dadurch gekenn ze ichnet, daß der eine stirnseitige Pol eine dünne Metallfolie (10, 110, 244) aufweist und elektrisch mit der Feder (30, 130, 230, 330) verbunden ist.90902 8/0592BAD ORIGINALDEA-K2045 -2-23480175. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qek enn ze ichnet, daß die Innanflache der Folie (10, 110, 244) für die Zelle eine Elektrode ist.6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Folie (10, 110, 244) aus Zink, Magnesium, Blei, Aluminium oder aus Legierungen davon besteht.7. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Leiter (25E) elektrisch mit dem Federkontakt (26) verbunden und um einen Rand der Batterie herumgelegt ist.8. Batterie nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sich der Federkontakt (30, 130, 230, 330) zwischen zwei benachbarten Zellen der Batterie befindet und die gegenüberliegenden Pole elektrisch verbindet, wobei der Klebstoff (28, 138, 238, 338) dafür sorgt, daß der Kontakt (30, 130, 230, 330) eine federartige Druckkraft auf beide Pole ausübt.9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrisch durch den Kontakt (30, 130, 230, 330) verbundenen Pole dünne Metallfolien (10, 110, 24 4) sind.10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gek enn ze lehne t, daß dis Innenfläche der Metallfolie (10, 110, 244) mit dam negativen Pol die negative Elektrode für diese Zelle ist.11. Batterie nach Anspruch 10, dadurch geken'n ze ichnet, daß die Folie aus Zink, Magnesium, Blei, Aluminium oder aus Legierungen davon besteht.12. Batterie nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (30) an die Außenfläche der Metallfolie (10) mit dem negativen Pol angelötet oder angeschweißt (39) ist.909828/05 9 2DEA-K2045 -3-13. Batterie nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dar Kontakt (3 0) an der Stella, an der er elektrisch mit dem positiven Pol verbunden ist, einen Grat (37) aufweist.0 0 <K / " ' :1 γϊ 9
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