DE2907383C2 - Galvanische Zelle - Google Patents
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- DE2907383C2 DE2907383C2 DE2907383A DE2907383A DE2907383C2 DE 2907383 C2 DE2907383 C2 DE 2907383C2 DE 2907383 A DE2907383 A DE 2907383A DE 2907383 A DE2907383 A DE 2907383A DE 2907383 C2 DE2907383 C2 DE 2907383C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Zelle mit einem mittels eines Kontaktteiles elektrisch verbundenen
Paar Elektroden einer Polarität und einer dazwischen mittels Separatoren beabstandet angeordneten
Elektrode entgegengesetzter Polarität, mit in den beiden Separatoren und der Elektrode entgegengesetzter
Polarität angeordneten Bohrungen zur Aufnahme des Kontaktteils und mit einer zwischen dem Kontaktteil
und der Elektrode entgegengesetzter Polarität angeordneten Isolierhülse.
Aus der US-PS 4 78 485 ist ein Akkumulator mit einem mittels eines Kontaktteiles elektrisch verbundenen
Paar Elektroden einer Polarität und einer dazwischen mittels Separatoren beabstandet angeordneten
Elektrode entgegengesetzter Polarität, mit in den beiden Separatoren und der Elektrode entgegengesetzter
Polarirjt angeordneten Bohrungen zur Aufnahme des Kontaktteiles und mit einer zwischen den
ή Kontaktteil und der Elektrode entgegengesetzter
Polarität angeordneten Isolierhülse bekannt. Bei diesem bekannten Akkumulator sind die einzelnen Elektroden
einer Polarität mit den Kontaktteilen verlötet oder anderweitig elektrisch verbunden, wobei die dazwi-
J5 schenliegende Elektrode entgegengesetzter Polarität
mittels einer Hülse aus Gummi oder Ähnlichem isoliert ist. Eine derartige Anordnung der Elektroden ist sehr
zeitaufwendig und arbeitsintensiv, wodurch ein derartiger Akkumulator teuer wird.
•ίο Aus der DE-An p39477 lVa/21b D ist eine Elektrode
für Primmär- oder Sekundärelemente bekannt, bei der elektrochemisch aktive Substanz in ein feinporiges
Trägergerüst eingelagert ist. Die einzelnen Elektroden sind jeweils mit einem Durchgangsloch und einem
Befestigungsloch versehen, durch die die Kontakte so geführt sind, daß jeweils die Elektrode einer Polarität
mit dem Kontakt in den Befestigungslöchern leitend verbunden und gegen die gegenpoligen Elektroden und
gegen den die Durchgangslöcher durchdringenden
w Kontakt isoliert sind. Die Kontakte bestehen hierbei aus
Stromführungsorganen, über die Strom aus der Batterie entnommen wird.
Aus der DE-AS 11 94 471 ist eine galvanische Zelle
oder ein gasdicht verschlossener Akkumulator mit alkalischem Elektrolyten aus zwei Sätzen aufeinandergeschichteter
Platten bekannt, zwischen denen dünne Separatoren angeordnet sind, wobei die Platten eines
jeden Satzes einen zusammenhängenden Streifen bilden, der so gefaltet ist, daß die gefalteten Platten des
anderen Plattensatzes zwischen den Platten des ersten Satzes unter Einschaltung der Separatoren liegen. Diese
Zelle bzw. Akkumulator umfaßt ferner ein metallisches, aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse, dessen Teile
voneinander isoliert sind und mit den gegenpoligen
to Platten in Berührung stehen. Bei dieser bekannten
Konstruktion sind die in Reihe geschalteten Platten eines jeden Satzes mit zungenartigen, diese Platten
untereinander verbindenden Fahnen aus einer dünnen
Metallfolie herausgeschnitten und auf beiden Seiten einer gleichmäßigen Schicht aus gesintertem Metall
bedeckt, wobei die Fahnen belagfrei sind. Durch diese Fahnen wird jedoch vergleichsweise viel Raum
beansprucht, so daß das Gehäuse entsprechend groß ausgelegt werden muß, um die Anordnung aus den
Platten und den Fahnen aufnehmen zu können.
Aus der DE-OS 26 10 994 ist schließlich eine flache alkalische Zelle mit wenigstens zwei flachen Elektroden
entgegengesetzter Polarität und mit einem porösen, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden Scheider
zwischen den Elektroden und in Berührung mit ihnen bekannt. Das Wesentliche dieser bekannten Zelle
besteht darin, daß die Elektroden sich in einer abgedichteten, für Flüssigkeiten undurchlässigen Umhüllung
aus einem Film eines Kunststoffes mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Anschlußverbindung
in Verbindung mit wenigstens einer Wandung der Umhüllung befinden, wobei jede dieser Anschlußverbindungen
einen inneren und einen äußeren Stromabnehmer enthält, weiche an der äußeren bzw. der inneren
Oberfläche der Wandung der Umhüllung anliegen, und einer Öffnung in dieser Wandung überliegen. Der innere
Stromabnehmer liegt dem einen Ende des Elektroden-Aggregates an und steht in elektrischer Verbindung mit
einer der Elektroden. Eine dünne Schicht eines klebenden Dichtungsmittels befindet sich zwischen dem
inneren Stromabnehmer und der inneren Oberfläche der Wandung der Umhüllung, und eine zweite dünne
Schicht des klebenden Dichtungsmittels befindet sich so zwischen dem äußeren Stromabnehmer und der
äußeren Oberfläche der Wandung. Beide Schichten des klebenden Dichtungsmittels überziehen den größten
Teil der Oberfläche beider Stromabnehmer, mit Ausnahme eines kleinen Gebietes, das mit der Öffnung s>
der Wandung fluchtet. Der innere und der äußere Stromabnehmer sind durch die Öffnung hindurch
mittels einer Punktschweißung verbunden. Auch diese bekannte Konstruktion ist vergleichsweise sehr arbeitsaufwendig
in der Herstellung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine galvanische Zelle der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß die Anordnung der einzelnen Elemente vereinfacht wird, wodurch die Zelle
billiger wird. 4>
Ausgehend von der galvanischen Zelle der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einer Knopfzelle mit mehr als zwei Elektroden die jeweiligen gegenüberliegenden
Flächen der Elektroden gleicher Polarität über das Kontaktteil durch eine Preßverbindung miteinander
elektrisch verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion beispielsweise
nur eine einzige Kontaktfahne zur Verbindung eines Elektrodenpaares gleicher Polarität benötigt.
Eine galvanische Zelle mit den Merkmalen nach der Erfindung kann auch schnell und einfach ohne die
Anwendung von Lötverbindungen oder dergleichen hergestellt werden, wobei darüber hinaus durch das t>o
Kontaktteil sichergestellt wird, daß die Elektroden aus ihrer Position nicht verschoben werden und somit
interne Kurzschlüsse wirksam verhindert werden können.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter- hi
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Zelle mit Merkmalen nach der Erfindung;
F i g. 2 eine auseinandergezcgene perspektivische
Ansicht der die Zelle bildenden Bestandteile nach Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Zelle mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht von Fig. 2;
F i g. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Schnitt, der das Zusammenbauverfahren der Zelle nach F i g. 5 zeigt;
F i g. 7 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines leitenden
Gehäuses;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form eines leitenden Gehäuses;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktteils, wie es in der in
.Fig. 10 gezeigten Zelle verwendet wird:
Fig. 12 pinen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt durch eine siebte Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt durch Teile der Zelle aus Fi g. 13; und
Fig. 15 einen Schnitt durch eine achte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Gleiche Bezugszcichen bedeuten gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten.
Eine erste Auslührungsform wird anhand der Fig. 1
und 2 diskutiert, die eine Lithium-Knopfzelle darstellen.
Durch eine !solatordichtung 3 ist ein Verschlußdecke!
1. der gleichzeitig die Anschlußklemme eines positiven Pols bildet, mit einem Zellengefäß 2 versiegelt, indem er
in die C-Forin des Randes 2' der Öffnung des Gefäßes 2 gedreht ist, das gleichzeitig die Anschlußklemme des
negativen Pols bildet. So wird ein Aufnahmerauni für Bestandteile zwischen dem Verschlußdeckel 1 und dem
Gefäß 2 geschaffen. Ein erster Elektrodenableiter für negative Elektroden AA aus rostfreiem Stahlnetz ist auf
die innere Oberfläche des Bodens des Gefäßes 2 punktgeschweißt. Aufliegend auf diesem Ableiter für
negative Elektroden 4A sind eine erste Elektrode 5A,
ein Separator 6,4, eine erste positive Elektrode TA und
ein Separator 6ß.
Die zentralen Bohrungen bzw. Ausnehmungen 8 gleicher Form sind in den Separatoren HA und 6ß und
der ersten positiven Elektrode TA festgelegt. Durch
diese zentralen Ausnehmungen 8 ist ein elektrisches Kontaktteil 10 aus einem leitenden Stab durchgeführt,
von dem wenigstens der Teil, der in Kontakt mit der ersten positiven Elektrode TA ist, mit einem zylindrisehen
Isolatorhülse 9 umhüllt ist.
Auf dem Separator 6ß ist weiter eine zweite negative Elektrode 5ß aufgelegt, ein zweiter Ableiter für
negative Elektroden 45, ein Separator 6C, und eine zweite positive Elektrode TB und dann wird die
Sammelelektrodenlasche für positive Elektroden 7', die
mit der ersten positiven Elektrode TA verbunden ist und
aus ihr hervorragt, auf die zweite positive Elektrode TB
gelegt. Beim Schließen der Öffnung des Gefäßes 2 wird
diese positive Sammelelektrodenlasche T mit der Innenoberfläche des Verschlußdeckels t in Kontaktdruck
gebracht, wodurch elektrischer Kontakt zwischen dem Verschlußdeckel 1 und der positiven Elektrode 74
geschaffen wird. Die Separatoren werden mit einer vorbestimmten Menge eines Elektrolyts während des
Zusammenbaus imprägniert.
Die ersten und zweiten nega'iven Elektroden 54 und 5ß sind z. B. aus einem gewalzten Lithiumblech
ausgestanzt. Die ersten und zweiten positiven Elektroden 74 und 7ßsind in der Art gefertigt, daß ein leitendes
Mittel und eine zähflüssige Flüssigkeit zu einem aktiven Material aus Mangandioxid zugesetzt werden, so daß
eine Paste gebildet wird, die anschließend auf den Ableiter für positive Elektroden 11 aufgebracht und
dann schließlich getrocknet wird.
Die Isolatorhülse 9 kann aus Polypropylenharz. Polyäthylenharz und ähnlichem hergestellt sein.
Gemäß der ersten Ausführungsform sind die zentralen Ausnehmungen 8 in einem Paar der Separatoren 64
und 6ß und der positiven Elektroden 74 bestimmt, die zwischen einem Paar der negativen Elektroden 54 und
5ß angeordnet sind, und das elektrische Kontaktteil 10, von dem wenigstens der Teil, der in Kontakt mit der
positiven Elektrode 74 ist, mit der Isolatorhülse 9 umhüllt ist. wird durch diese zentralen Ausnehmungen 8
geführt, wobei dieses elektrische Kontaktteil 10 verhindert, daß eine Mehrzahl von Elektroden aus ihrer
Position verschoben werden, so daß interne Kurzschlüsse verhindert werden und ein Paar der negativen
Elektroden 54 und 5ß elektrischen miteinander verbindet.
Es ist zu bemerken, daß die negativen Elektroden 54 und Sßauch aus weichen und hellen Metallblechen wie
Magnesium. Natrium, oder ähnlichem, überdies Lithium,
hergestellt werden können.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird anhand der F i g. 3 und 4 diskutiert.
Ein Zellengefäß 12, das gleichzeitig die Anschlußklemme
eines positiven Pols bildet, kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Fin zylindrisches leitendes
Gehäuse 13. das gleichzeitig einen Stromableiter für positive Elektroden bildet, ist an einer seiner Öffnungen
mit einem nach innen gerichteten Flansch 14 versehen.
Ein Paar erste und zweite positive Elektroden 154 und 15ßsind in dem leitenden Gehäuse 13 angeordnet
und haben einen solchen Durchmesser, daß sie engen Kontakt mit der Innenwandoberfläche des leitenden
Gehäuses 13 haben, und eine erste negative Elektrode
174. die einen kleineren Durchmesser als die positiven Elektroden 154 und 15S hat. diese erste negative
Flektrode 174 ist zwischen die Separatoren 164 und 16ß eingelegt. Das Paar positiver Elektroden 154 und
15ß ist mittels des Gehäuses 13 elektrisch miteinander verbunden, das in das Zellengefäß 12 eingepaßt ist,
wobei elektrischer Kontakt zwischen dem leitenden Gehäuse 13 und dem Zellengefäß 12 durch ihre
Berührung geschaffen wird. Es ist zu bemerken, daß die erste negative Elektrode 174 einen solchen Durchmesser
hat. daß sie nicht in Kontakt mit dem leitenden Gehäuse 13 kommt.
Eine Isolatordichtung 19 ist einstückig an dem an der Außenseite befindlichen Rand eines Verschlußdeckels
18 angeordnet, der gleichzeitig die Anschlußklemme eines negativen Pols bildet. Ein Sammelelektrodennetz
für negative Elektroden 20 aus rostfreiem Stahl ist durch Punktschweißen fest an der inneren Oberfläche des
Verschlußdeckels 18 angebracht. Eine zweite negative Elektrode 17ß wird mit dem Sammelelektrodennetz für
negative Elektroden 20 in dem konkaven Raum in Druckkontakt gebracht, der durch den ebenen Teil des
Verschlußdeckels 18 und der Isolatordichtung 19 gebildet wird. Diese zweite negative Elektrode 17ßliegt
auf der ersten positiven Elektrode 154 mit einem Separator 16Cdazwischen auf.
Die zentralen Ausnehmungen 21 sind in der ersten positiven Elektrode 154 und den Separatoren 164 und
ίο I6C festgelegt. Durch diese zentralen Ausnehmungen
21 ist ein elektrisches Kontaktteil 22 durchgeführt, von dem wenigstens der Teil, der sich in Kontakt mit der
positiven Elektrode 154 befindet, mit einer Isolatorhülse 23 umgeben ist. Die beiden Enden 22' und 22" des
π elektrischen Kontaktteils 22 enden in der ersten bzw.
zweiten negativen Elektrode 174 und 17ß.
Mit dem in dem Zellengefäß 12 eingepaßten leitfähigen Gehäuse 13 wird die Isolatordichtung 19, die
am Außenrand des Verschlußdeckels 18 angeordnet ist, auf den Flansch 14 des leitenden Gehäuses 13 aufgelegt.
Das Zellengefäß 12 wird dann verschlossen, indem sein offener Rand nach innen gedreht wird. Das andere Ende
22" des elektrischen Kontaktteils 22, dessen Ende 22' in der ersten negativen Elektrode 174 endet, wird dann
kräftig in die zweite negative Elektrode 17ß eingesetzt, wodurch ein Paar negative Elektroden 174 und 17ß
mittels des elektrischen Kontaktteils 22 miteinander verbunden sind.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
jo haben die Elektroden 154 und 15ß einen solchen
Durchmesser, daß sie engen Kontakt zur Innenwandoberfläche des zylindrischen leitenden Gehäuses 13
haben, elektrisch miteinander mittels des leitenden Gehäuses 13 verbunden sind, und die negativen
Elektroden 174 und 17S, die einen kleineren Durchmesser
als die positiven Elektroden 154 und 15ß aufweisen, miteinander elektrisch mittels eines elektrischen Kontaktteils
22 verbunden sind, das durch die zentralen Ausnehmungen 21 geführt ist, die sich in der positiven
Elektrode mit großem Durchmesser 154 und den Separatoren 164 und 16C befinden. Fine solche
Ausführung ist daher sehr einfach, verglichen mit einer herkömmlichen Zelle, in der der Zusammenbau
ausgeführt wurde, nachdem ein Paar Elektroden mit gleicher Polarität vorher durch ein leitendes Element
elektrisch miteinander verbunden wurde. Insbesondere ist es möglich, gemäß der Erfindung den elektrischen
Kontakt zwischen Elektroden gleicher Polarität nur durch nacheinanderfolgendes Aufeinanderlegen jeder
der einzeln geformten positiven und negativen Elektroden herzustellen, wodurch der Zusammenbau um ein
großes Maß erleichtert wird.
Das elektrische Kontaktteil 22, das in den Mittelpunkten der Elektroden angeordnet ist, verhindert, daß diese
Elektroden sich in ihrer Position verschieben, so daß interne Kurzschlüsse verhindert werden.
Ein Zellengefäß, das gleichzeitig die Anschlußklemme eines Pols bildet, kann ebenfalls als zylindrisches
leitendes Gehäuse verwendet werden, obwohl das zylindrische leitende Gehäuse 13 in der erwähnten
zweiten Ausführungsform als in dem Zellengehäuse 12 eingepaßt gezeigt wurde.
Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung auch auf Alkaiielemente, die anders als die Elemente
ohne freibeweglichem Elektrolyten sind, wie sie in der ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt sind,
angewendet werden kann.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfin-
dung wird anhand der F i g. 5 und 6 erklärt.
Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform aus Fig. 3 und 4 in den
folgenden Punkten.
Diese dritte Ausführungsform ist ähnlich ausgeführt, wie die zweite Ausführungsform, in der das Sammelelektrodenrietz
für negative Elektroden 20 fest an der Innenoberfläche des Verschlußdeckels 18 punktverschweißt
ist, und die zweite negative Elektrode 17ßund der Separator 16C in Druckkontakt mit dem Sammelelektrodennetz
für negative Elektroden 20 innerhalb des durch des ebenen Teils des Verschlußdeckels 18 und
der Isolatorhülse 19 gebildeten konkaven Raums stehen. In der dritten Ausführungsform jedoch steht eine dritte
positive Elektrode 15C mit dem Separator 16C in Druckkontakt und ist in dem konkaven Raum befindlich.
Diese dritte positive Elektrode 15Csteht mit der ersten positiven Elektrode 15/4 in dem leitenden Gehäuse Ii
durch ein federndes leitendes Blech 24 in Druckkontakt, wodurch zwischen der ersten positiven Elektrode 15/4
und der dritten positiven Elektrode 15C elektrischer Kontakt geschaffen wird. Die zentralen Ausnehmungen
21 sind ebenfalls in der dritten positiven Elektrode 15C und dem leitenden Blech 24 bestimmt. Das elektrische
Kontaktteil 22 wird durch diese zentralen Ausnehmungen 21 geführt und die Enden 22' und 22" des
elektrischen Kontaktteils 22 sind in Kontakt mit oder enden in dem Paar negativer Elektroden 17/4 bzw. 17ß.
Eine Zelle nach der dritten Ausführungsform wird zusammengebaut, wie folgt beschrieben.
Wie in F i g. 6 gezeigt wird die zwischen den Separatoren 16.4 und 16ß eingeschobene erste negative
Elektrode 17/4 von und zwischen den ersten und zweiten positiven Elektroden 15/4 und 155 gehalten, die
nachfolgend in das leitende Gehäuse 13 eingepaßt sind. Das elektrische Kontaktteil 22 ist durch die zentrale
Ausnehmung 21 in die erste positive Elektrode 15/4 geführt und dann mit der ersten negativen Elektrode
17,4 in Druckkontakt gebracht. Die so zusammengebauten
Teile werden dann in das Zellengefäß eingepaßt. Das leitende Blech 24 wird dann auf die erste positive
Elektrode 15/4 aufgelegt. Andererseits befinden sich die
zweite negative Elektrode 17ß und die dritte positive Elektrode 15C mit dem Separator 16C dazwischen in
dem konkaven Raum, der durch den ebenen Teil des Verschlußdeckels 18 und der Isolatordichtung 19
gebildet ist. Der so zusammengebaute Verschlußdeckel 18 wird dann auf den Flansch 14 des leitenden Gehäuses
13 aufgelegt. Zum Schluß wird der an der Außenseite befindliche Rand der Öffnung des Zellengefäßes 12 nach
innen gedreht, so daß der Verschlußdeckel 18 sicher verschlossen wird, wodurch eine komplette Zelle
hergestellt ist.
In den Zellen des Typs, die ein gewalztes Lithiumblech für die negativen Elektroden 17/4 und 17ß
verwenden, wie in der vorher diskutierten dritten Ausführungsform, sind die negativen Elektroden 17A
und 17ß sehr dünn, aber die Isolatordichtung 19 kann
nicht so dünn ausgeführt werden, weil der Verschlußaufbau ausreichend fest sein muß, damit er ausgeführt
werden kann. Demgemäß wird, wenn nur die aus gewalztem Lithiumblech hergestellte negative Elektrode
17ß in den aus dem Verschlußdeckel 18 und der an dessen Außenrand befindlichen Isolatordichtung 19
gebildeten konkaven Raum angeordnet ist, ein großer freier Raum gebildet der unvorteilhaft im Hinblick auf
die Raumausnutzung ist In der Zelle jedoch, die gemäß der dritten Ausführungsform konstruiert wird, wird die
negative Elektrode 17ß zusammen mit der positiven Elektrode 15C angeordnet, wodurch die Raumausnutzung
verbessert wird.
Wo Lithium als aktives negatives Elektrodenmaterial verwendet wird und Mangandioxid als aktives positives
Elektrodenmaterial, wie in der dritten Ausführungsform gezeigt, wird ein Zustand ihres elektrochemischen
Gleichgewichts geschaffen, wenn das Volumenverhältnis des Lithium-Pols zum Mangandioxid-Pol ungefähr
ίο 1:2 ist. Folglich ist das Dickenverhältnis der positiven
Elektrode, die zwischen einem Paar negativer Elektroden angeordnet ist, zu der positiven Elektrode, die sich
am Ende der geschichteten Elektrodengruppe befindet, ungefähr 2:1, falls dieses Paar positiver Elektroden
gleichen Durchmesser hat. Jedoch bedarf es extrem komplizierter Operationen um positive Elektroden
verschiedener Stärke herzustellen, da die positiven Elektroden, wie früher erwähnt, nach dem Pulverpreßverfahren
oder dem Pastenverfahren hergestellt sind.
Bei dieser dritten Ausführungsform jedoch reicht es aus, nur das Verhältnis der Stärke der ersten negativen
Elektrode 17Λ zur zweiten negativen Elektrode 17ßauf ungefähr 2 :1 einzustellen, falls die erste, zweite und
dritte positive Elektrode 15-4,15ßund 15Ceine gleiche
Stärke wie in Fig.5 gezeigt haben. Insbesondere sind die negativen Elektroden 17-4 und 17ß aus einem
gewalzten Lithiumblech hergestellt, und die Einstellung der Stärke solcher negativer Elektroden ist daher
leichter auszuführen als für positive Elektroden, wodurch die Batterieherstellungsleistung um ein großes
Maß verbessert wird.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der F i g. 7 bis 9 erklärt.
Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der in F i g. 5 gezeigten dritten Ausführungsform in den
folgenden Punkten.
In der dritten oben erwähnten Ausführungsform ist das leitende Gehäuse 13 mit dem Flansch 14 versehen,
dessen Breite ziemlich eng ausgebildet ist, und das leitende Blech 24 wird verwendet, um elektrischen
Kontakt zwischen der ersten und dritten positiven Elektrode 154 und 15C zu schaffen, !n dieser vierten
Ausführungsform jedoch wird ein relativ breiter Flansch 25 am Rand einer Öffnung des leitenden Gehäuses 13
angeordnet, und eine zentrale Ausnehmung 26 ist in diesem Flansch bestimmt, und die vorher erwähnte
zylindrische Isolatorhülse 23 wird mit Druck eingeführt und in dieser zentralen Ausnehmung 26 befestigt. Diese
Isolatorhülse 23 wird auch durch die zentralen Ausnehmungen 21 in der dritten positiven Elektrode
15C und dem Separator 16C am oberen Teil der Isolatorhülse 23 geführt, und durch die zentralen
Ausnehmungen 21 in der ersten positiven Elektrode 15/4 und dem Separator 16A am unteren Teil der
Isolatorhülse 23. Es ist zu bemerken, daß das elektrische Kontaktteil 22 mit Preßdruck in diese Isolatorhülse 23
eingeführt ist
Wie in F i g. 9 gezeigt können die Erhebungen 27 an beiden Oberflächen des Flansches 25 ausgebildet sein.
Diese Erhebungen 27 sind kräftig in die positiven Elektroden 15C und 15Λ eingesetzt die auf und unter
des Flansches 25 angeordnet sind, wodurch der Stromsammeieffekt verbessert wird.
Das Vorsehen eines solchen breiten Flansches 25 am Rand einer öffnung des leitenden Gehäuses 13 kann
daher zwei auf und unter dem Flansch 25 angeordnete Elektroden elektrisch miteinander verbinden. Zusätzlich
kann das pressende Einführen (bzw. Einpressen) der
Isolatorhülse 23 in die zentrale Ausnehmung 26 im Flansch 25 des leitenden Gehäuses 13 die Effektivität
des Zusammenbaus verbessern. Weiterhin können die Erhebungen 27 an beiden Oberflächen des Flansches 25
guten elektrischen Kontakt zwischen den Elektroden der gleichen Polarität 154 und ISCschaffen, die auf und
unter dem Flansch 25 angeordnet sind.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand Fig. 10und 11 diskutiert.
Diese fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, in
folgenden Punkten.
In der zweiten Ausführungsform ist das elektrische Kontaktteil 22 aus einem einzelnen Stab gebildet. In der
fünften Ausführungsform jedoch, wie in F i g. 11 gezeigt,
umfaßt ein elektrisches Kontaktteil 28 eine leitende Platte bzw. Blech 30, mit einer Mehrzahl von
Ausnehmungen 29 und einem reißnagelförmigen leitenden Stift 31, der verbindend in die zentrale Ausnehmung
29' in dem leitenden Blech 30 eingeführt ist, wobei dieser Kontaktstift 31 an seiner äußeren Kreisumfangsoberfläche
mit der Isolatorhülse 23 versehen ist.
Wenn die leitende Platte 30 mit der ersten negativen
Elektrode 174 in Druckkontakt steht, so daß die leitende Platte 30 mit Preßdruck in die erste negative
Elektrode \7A eingesetzt ist, bekommt die leitende
Platte 30 als Teil des elektrischen Kontaktteils 28 in eirem großen Bereich Kontakt mit der ersten negativen
Elektrode \7A, so daß der Kontaktwiderstand reduziert
und der Stromsammeieffekt verstärkt wird.
Weiterhin kann in dieser fünften Ausführungsform das Positionieren des elektrischen Kontaktteils 28 auf
leichtere Weise durchgeführt werden, wodurch die Effektivität des Zusammenbaus verbessert wird.
Eine sechste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der F i g. 12 diskutiert.
Diese sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform, die in F i g. 10 gezeigt
ist, in den folgenden Punkten.
In der fünften Ausführungsform ist das obere Ende des leitenden Stifts 31 des elektrischen Kontaktteils 28
in Druckkontakt mit der zweiten negativen Elektrode 17Ä In dieser sechsten Ausführungsform jedoch ist, wie
in Fig. 12 gezeigt, die zentrale Ausnehmung 21 ebenfalls in der zweiten negativen Elektrode 17ß, die
mit der Innenoberfläche des Verschlußdeckels 18 durch das Sammelelektrodennetz für negative Elektroden 30
in Druckkontakt steht, und der leitende Stift 31 ist auch durch diese zentrale Ausnehmung 21 in die zweite
negative Elektrode 17ßgeführt.
Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 13 und 14 diskutiert.
Diese siebte Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform, die in F i g. 12 gezeigt ist,
r, in den folgenden Punkten.
In der sechsten Ausführungsform, ist die Spitze 32 des
leitenden Stifts 31 des elektrischen Kontaktteils 28 mit dem Sammelelektrodennetz für negative Elektroden 20
punktverschweißt. In dieser siebten Ausführungsform
ίο jedoch ist ein zweiter leitender Stift 3Γ mit einer im
wesentlichen dem leitenden Stift 31 ähnlichen Gestalt fest an die innere Oberfläche des Verschlußdeckels 18
zusammen mit dem Sammelelektrodennetz für negative Elektroden 20 durch Punktschweißen angebracht. Der
zweite leitende Stift 3Γ ist durch die zweite negative Elektrode I7ßgeführi,die mildem konkaven Raum des
Deckels 18 in Druckkontakt steht, so daß das untere Ende des zweiten leitenden Stifts 3Γ aus der zweiten
negativen Elektrode 17ßhervorragt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist der innere Durchmesser L
der zylindrischen Isolatorhülse 23' geringfügig kleiner als die Summe der Außendurchmesser / der leitenden
Stifte 31 und 31'.
Die leitenden Stifte 31 und 3Γ werden in der Isolatorhülse 23' von jeder seiner entsprechenden
öffnungen her eingefügt, und innerhalb der Isolatorhülse
23' überlappen sich die leitenden Stifte 31 und31' und haben Druckkontakt zueinander, wodurch elektrischer
Kontakt zwischen den leitenden Stiften 31 und 3Γ
jo geschaffen wird.
In einer solchen Anordnung stehen die beiden leitenden Stifte 31 und 3Γ, die aus der ersten und
zweiten negativen Elektrode 17Λ und 17ß hervorragen, in Druckkontakt miteinander, innerhalb der Isolatorhülse
23', wodurch ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den leitenden Stiften 31 und 3Γ geschaffen
wird.
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 15 diskutiert.
Diese achte Ausführungsform ist eine solche, in der die siebte Ausführungsform, die in Fig. 13 gezeigt ist,
auf die dritte Ausführungsform, die in F i g. 5 gezeigt ist, angewendet wird. Insbesondere ist in dieser achten
Ausführungsform nach Fig. 15 eine dritte positive Elektrode 15C auf der ersten positiven Elektrode 15Λ
durch ein leitendes Blech 24' angeordnet, wodurch ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen der ersten und
der zweiten negativen Elektrode 17Λ und 17ß, ähnlich
der siebten Ausführungsform geschaffen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Galvanische Zelle mit einem mittels eines Kontaktteiles elektrisch verbundenen Paar Elektroden
einer Polarität und einer dazwischen mittels Separatoren beabstandet angeordneten Elektrode
entgegengesetzter Polarität, mit in den beiden Separatoren und der Elektrode entgegengesetzter
Polarität angeordneten Bohrungen zur Aufnahme des Kontaktteils und mit einer zwischen dem
Kontaktteil und der Elektrode entgegengesetzter Polarität angeordneten Isolierhülse, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Knopfzelle mit mehr als zwei Elektroden die jeweiligen gegenüberliegenden
Flächen der Elektroden gleicher Polarität (5a; 5b; 15a; 15b; über das Kontaktteil (?2, 28) durch
eine Preßverbindung miteinander elektrisch verbunden sind.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode der einen Polarität mit kleinem
Durchmesser (\7A) zwischen zwei Elektroden der
anderen Polarität mit großem Durchmesser (154, i5B) mit Separatoren (16.4, \6B) dazwischen
angeordnet ist,
daß die so übereinanderliegenden Elektroden kleinen und großen Durchmessers dann so in einem
zylindrischen leitenden Gehäuse (13) angeordnet sind, daß die Elektroden (15A, 15S; großen
Durchmessers genau in das zylindrische leitende Gehäuse (13) eingepaßt sind, wodurch sie mit dem
zylindrischen leitenden Gehäuse (13) elektrisch verbunden sind,
daß eine Elektrode (17 B) mit der eine Polarität auf
der oberen Elektrode (15-4; der Elektroden (15.4, 155; mit dem großen Durchmesser aufliegt, mit
einem Separator (16Qdazwischen,
daß zentrale Ausnehmungen (21) in der oberen Elektrode (15/4; mit großem Durchmesser und den Separatoren (16A 16Q die die obere Elektrode (15/4; großen Durchmessers auf beiden Seiten umgeben, angeordnet sind,
daß zentrale Ausnehmungen (21) in der oberen Elektrode (15/4; mit großem Durchmesser und den Separatoren (16A 16Q die die obere Elektrode (15/4; großen Durchmessers auf beiden Seiten umgeben, angeordnet sind,
daß ein elektrisches Kontaktteil (22) durch die zentrale Ausnehmung (21) geführt ist,
und daß eine Isolatorhülse (23) zwischen dem elektrischen Kontaktteil (22) und der oberen Elektrode (15/4; mit großem Durchmesser angeordnet ist,
und daß eine Isolatorhülse (23) zwischen dem elektrischen Kontaktteil (22) und der oberen Elektrode (15/4; mit großem Durchmesser angeordnet ist,
wobei die Elektrode (\7B) mit der einen Polarität
elektrisch mit der, in dem zylindrischen leitenden Gehäuse (13) angeordneten Elektrode kleinen
Durchmessers (\7A) mittels des elektrischen Kontaktteils (22) verbunden ist.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden (i7A, \7B) der
einen Polarität, die mittels des elektrischen Kontaktteils (22) elektrisch miteinander verbunden sind, aus
einem weichen Metallblech, ζ. Β. Lithium, Magnesium oder Natrium, hergestellt sind.
4. Zelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (YIA) kleinen
Durchmessers mit Lithium als aktivem Material gebildet ist, und die Elektroden großen Durchmessers
(15/4, 15ß; mit Mangandioxid als aktivem Material gebildet sind.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktteil (28)
mit wenigstens einer leitenden Platte (30) in Kontakt steht, die mit einer der Elektroden (YlA, YlB) der
einen Polarität in Kontakt ist.
6. Zelle nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daG das elektrische Kontaktteil
(28) ein Paar Kontaktstifte (31, 31') umfaßt, die innerhalb des Innenraums der Isolatorhülse (23')
in Druckkontakt miteinander stehen.
Applications Claiming Priority (6)
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JP1978083336U JPS594453Y2 (ja) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | 電池 |
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