DE3215253A1 - Kontakteinrichtung fuer eine batterie - Google Patents
Kontakteinrichtung fuer eine batterieInfo
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Description
DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.-INC. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
SPORAXOY 22. April 1982
Töyhtöhyypäntie 10 6400/82 Le
SF-01450 VANTAA 45 / Finnland
Kontakteinrichtung für eine Batterie
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung für eine Batteriezelle,
wie einer galvanischen Batterie, mit einer positiven Massenlage, einer negativen Elektroden I age, einer Trennlage, die die positive Masseniage
und die negative Elektroden I age voneinander trennt, einem positiven
Stromanschluß, der mit der positiven Massenlage verbunden ist, einem Gehäuse, das aus einem isolierenden Material besteht und die aktiven
Komponenten der Batteriezelle hermetisch einschließt, Kontakteinheiten,
um einen Kontakt durch das Gehäuse mit dem positiven Stromanschluß und/oder der negativen Elektroden I age herzustellen und wenigstens
einer isolierenden Lage, die aus einem dichten und klebrigen Material
besteht und im Gehäuse angeordnet ist, um so trotz des Hindurchtretens
der Kontakteinheit einen hermetischen Abschluß sicherzustellen.
Insbesondere galvanische Batterien, die einen korrodierenden Elektrolyt
aufweisen, müssen so sicher eingedichtet werden, daß der Elektrolyt nicht unter irgendwelchen Umständen beim Betrieb aus den Zellen aus-
- 2 zl
laufen kann, wodurch eine Zerstörung des Gerätes eintreten würde, dem
die Batterie als Energiequelle dient. Der verbreitetste Grund für Elektrolyt-Lekagen
bei galvanischen Batterien ist eine unzureichende Eindich- ,' tung an den Stellen, wo der negative Stromanschluß durch die Lage isolierenden
Materials dringt, die als Gehäuse der Batteriezelle dient.
In der US-PS 4 060 670 ist eine Kontakteinheit dargestellt, die Elektrolyt-Lekagen
weitgehend ausschließt. Die Kontakteinheit basiert auf der Grundlage, daß eine starre Metallplatte ein wesentliches Teil sowohl des
positiven als auch des negativen Stromanschlusses ist, wobei die Metallplatte im Inneren des Gehäuses der Batteriezelle angeordnet ist, welches,
an dem Punkt, wo ein Kontaktglied durch das Gehäuse der Batteriezelle
tritt, mit dichtem isolierendem Material beschichtet ist, das auf der Innenseite
des Gehäuses festklebt. Der elektrische Leitungskontakt zu den genannten Metaüplatten, die mit den Elektroden verbunden sind, wird
mittels Federn hergestellt, die auf der Außenseite der Batteriezelle angeordnet sind und durch das Gehäuse der Batteriezelle ebenso wie durch die
Lage des abdichtenden Material es dringen, indem sie fest gegen die Metal !platten gedrückt werden. Diese Kontakteinheit ist weitgehend verwendbar
und wirksam. Allerdings ist eine automatische Herstellung von Batterien mit einer solchen Kontakteinheit äußerst schwierig. Weiterhin wurde
festgestellt, insbesondere bei kleinen Batterien, daß diese Kontaktsysteme einen unerwünscht großen Anteil des Volumens der Batterie einnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
genannten Nachteile eine fertigungstechnisch angemessene Kontakteinrichtung zu schaffen, die einerseits einen geringen Raumanteil einer Batterieeinnimmt und andererseits eine zuverlässige Abdichtung bei gutem
Leitungskontakt gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
zusätzlich isolierende Lage wenigstens auf der negativen der Seite der
Zelle außerhalb des eigentlichen Gehäuses angeordnet ist, so daß die , Kontakteinheit, wenn sie das Gehäuse durchstößt, zunächst die zusätzliche
isolierende Lage durchdringt.
Die Erfindung basiert also auf der Grundlage, daß an der negativen
Seite der Batterie eine dichte 5 klebrige Jsolationslage auf der Außenseite
des Gehäuses der BatieriezeUe angeordnet werden muß, und daß
der Strom von der negativen Elektrode über wenigstens eine stiftformige
Kontakteinheit (Kontaktglied) durch die Lage aus isolierendem Material
und die Abdeckung der BatteriezeUe erfolgt, wobei diese Kontakteinheit
in die negative Elektrode eingedrückt ist. Derart ist die Metallplatte, die als Stromanschluß dient, mit der Kontakteinheit Im wesentlichen
senkrecht verbunden, ebenso wie sie gegen die Lage von isolierendem
Material auf det Außenseite der BatteriezeUe so festgedrückt ist, daß
ein Befestigungspunkt zwischen der Kontakteinheit und der Metallplatte,
die als Stromanschluß dient, vollständig durch das isolierende Material der äußeren isolierenden Lage eingedichtet ist.
Durch die erfindungsgemäSe Ausgestaltung werden wesentliche Vorteile
erreicht. So kann sowohl der Stromanschluß von einzelnen Zeilen und
die Verbindung in Reihen von mehreren Zellen in einfacher Weise erreicht werden, wodurch eine weitgehend automatisierte Herstellung der
Batterien möglich ist. Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist geeignet beispielsweise für flache Älkaii-Batteriezeiien, ebenso wie für
verschiedene zylindrische Batteriezel!arten, wie Alkali-Mangan-Dioxidbatterien.
Sie ist ebenfalls geeignet für sogenannte Trockenbleä säure-Batterien
oder Trockenblei-Akkumulatoren.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigt bzw. zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine flache Batteriezelle,
mit der die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung einsetzbar ist;
Figur 2 die Zelle der Figur 1 in Aufsicht;
Figuren eine Zelle entsprechend den Figuren 1 und 2 mit
3 und 4 einer Isolationslage und einer angebrachten erfin-
dungsgemäßen Kontaktei nhei t;
Figur 5 einen Schnitt durch eine aus drei Zellen zusam
mengestellte Batterie;
Figuren Schnitte durch eine zweite Ausführungsform einer
6 und 7 erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figur 8 einen Schnitt einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung;
Figuren 9, Details der Ausgestaltung der Figur 8; 10 und 11
Figuren eine teilweise geschnittene Seiten- und eine Auf-
12 und 13 sieht auf eine andere Ausgestaltung einer Batteriezelle;
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Figur 14 einen Schnitt einer Batterie aus drei Batteriezellen
nach Figur 12;
Figur 15 Kontakteinheiten der erfindungsgemäßen Kontakt
einrichtung für die Batterien nach der Figur 14;
Figur 16 verschiedene Ausführungsformen von Kontaktein
heiten für die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung;
Figur 17 einen Schnitt und eine Explosionsdarstellung einer
zylindrischen Batteriezelle, bei der die erfindungsgemäße
Kontakteinrichtung einsetzbar ist; und
Figur 18 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungs
form einer zylindrischen Batteriezelle.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Batteriezelle weist ein Gehäuse
aus zwei Kunststoffolien 1 und 2 auf. Die Folien 1 und 2 bestehen aus
einem Polyethylen-Polyamid-Laminat, wobei das Polyethylen auf der Innenseite angeordnet ist. Eine Trennlage 5 ist für Ionen durchlässig
und besteht beispielsweise aus einem nicht gewebten Polyamidfilz. Die Trennlage trennt den positiven und den negativen Teil der Zelle voneinander.
Der Randbereich der Trennlage 5 besteht aus warm verschweißbarem Polyethylen, wobei die Kunststoffolien 1 und 2 des Gehäuses ebenso
wie der Randbereich 3 der Trennlage 5 im Vakuum gegeneinander mit der Polyethylenlage wärmeverschweißt sind.
Eine positive Anschlußtablette 6 enthält beispielsweise Manganoxid
MnO9 als die Polarisationsmittel ebenso wie Graphit als Elektronen
leitende Substanz. Weiterhin enthält es einen herkömmlichen Anteil von
Kai ium-Hydroxid-Lösung als Elektrolyten, ebenso wie ein Bindemittel,
um die Tablette in ihrer kompakten Form zu erhalten. Eine Metallplatte
7, beispielsweise aus Eisen, dient als positiver Stromanschluß. Die der positiven Massentablette 6 zugewandte Seite ist mit einer Lage
einer Schutzfarbe versehen, die Kohlenstoff enthält. Die äußere Fläche
der Metallplatte 7 ist mit einer Lage 9 einer isolierenden Substanz beschichtet,
die aus einer sogenannten Hot-Melt-Substanz (heiß schmelzende Substanz) oder aus Bitumen bestehen kann, dem Additive ähnlich
Gummi zugefügt wurden. Die isolierende Lage 9 ist eine klebrige, nicht fließende und dichte Substanz, die inert gegenüber dem Elektrolyt ist.
Ein beispielsweise rechteckiger vertiefter Bereich 10 wurde in der Mitte der isolierenden Lage 9 freigelassen. Eine negative Elektrode 11 besteht
aus einer Zink-Masse-Lage, die einerseits fein unterteiltes amalgiertes
Zink, andererseits einen Anteil einer KOH-Lösung enthält, die zur Batterie-Reaktion
notwendig sind und die schließlich zur colloidalen Bindung der letztgenannten Lösung Carboxymethylcellulose enthält.
Eine automatische Herstellung von Zellen dieser Art mittels der Vakuum-Verpackungsmethode,
die beispielsweise aus der Nahrungsmittelindustrie
bekannt ist, kann leicht durchgeführt werden. Da die Zelle allseitig von einer Kunststoffolie eingeschlossen ist, ist sie insofern noch keine Batterie,
als sie keine Kontaktglieder oder Anschlüsse, die für den Stromanschluß
notwendig sind, aufweist. Um aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zelle eine einsetzbare Batterie zu erhalten, muß die Zelle mit
solchen Kontaktgliedern versehen werden.
In den Figuren 3 und 4 ist dargestellt, wie ein Kontakt am positiven Anschluß
bzw. der Metallplatte 7 hergestellt werden kann, indem das Teil der Kunststoffolie 1, das nicht in Kontakt mit dem isolierenden Material 9
steht, entfernt wird. Auf die derart unbedeckte Metallfläche der Platte 7 wird beispielsweise ein U-förmiges Kontaktglied 12 befestigt, das zwei
Anschlußschenkel aufweist. Das Kontaktglied 12 kann beispielsweise
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aus Kupfer, Messing oder Zink beschichtetem Eisen bestehen. Es kann
mittels Punktschweißen oder Löten auf der Stromkollektorplatte 7 befestigt
werden. Bevor die Batterie zusammengesetzt wird, wird eine ίεοΜφ-rende
Lage 13 aus dichter, klebriger Substanz auf der negativen Seite der Zelle aufgebracht; durch diese Lage wird die Dichtheit der Batteriedichtung
bei und nach der Endmontage sichergestellt. Diese Lage kann aus der gleichen Substanz bestehen wie die oben erwähnte Lage 9.
Die Figur 5 zeigt eine Batterie, die aus drei Zellen des vorher beschriebenen
Typs besteht, wobei die unteren beiden Zellen entsprechend den Figuren 3 ijnd 4 mit Korstaktgiiedem 12 versehen sind, während
<ias Kontaktglied 14 der oberen ZeJJe vorzugsweise aus einem dünnen Stahlblech
besteht, weiches mitteis Punktschweißen auf der positiven Stromkoiiektorpiatte
7 befestigt ist. Eine Seite der Kontakteinheit 14 ist in Kontakt mit dem positiven Stromanschlußkontakt 15 der Batterie. Das negative
Kontaktglied 16 ist mitteis beispielsweise Punktschweißen am negativen
Stromkoliektoranschluß 17 befestigt. Die Zellen sind mittels Gummiringen
18 gegeneinander gedruckt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich schon, daß die Schenkel der Kontaktglieder
12 in die negative Elektrode 11 eindringen, wobei sie von einer isolier enden Lage 13 umgeben sind, die auf der Außenseite der jeweiligen
Zeilen angeordnet ist, so daß eine Lekage vollständig ausgeschlossen wird. Beim Zusammendrücken werden die Zeilen gleichzeitig miteinande?
mitteis Hilfe der isolationslage 13, die auf der negativen Seite
jeder Zelle angeordnet ist, verklebt, so daß die Batterie einen festen
Block bildet. Der durch die Kontaktanordnung erforderliche Raum ist im Vergleich mit dem Gesamtvolumen der Batterie vemachlässtgbar. Darüber
hinaus ist der elektrische Kontakt zwischen den Zeilen höchst wirksam
und der Kontakt bleibt gut, selbst bei mechanischen Schwingungen.
Die Figur 6 und die ihr zugeordnete detailliertere Figur 7 zeigen eine
weitere Ausbildung der oben beschriebenen Kontaktanordnung, die insbesondere
für Batterien mit dünnen Zellen wie auch für Batterien, die bei hohen Strömen entladen werden, geeignet ist. Bei dieser Ausgestaltung
bestehen die Kontaktglieder 12 und 16 aus Kupferdraht und die Kontaktglieder
können beispielsweise nur einen Anschlußschenkel oder Anschlußstift aufweisen. Wenn die Batterie zusammengesetzt wird, dringt
dieser Schenkel durch eine dünne Kupferfolie 19, die unter der negativen
Massenelektrode 11 angeordnet ist, wie sich insbesondere deutlich aus der vergrößerten Darstellung der Figur 7 ergibt. Hierdurch wird ein sehr
guter elektrischer Kontakt mit der Kupferfolie 19 hergestellt, die als negativer
Stromkollektor wirkt. Unter diesen Umständen kann die Stromdichte
zwischen dem positiven und dem negativen Stromkollektor der Zelle homogenisiert werden und es können sehr große Ströme von der
Batterie abgegeben werden. Es ist klar, daß bei der Übereinanderstapelung
solcher Zellen es möglich ist, eine Batterie jeder gewünschten Spannung zu erhalten.
Da der Stift des Kontaktglieds 16 (Figur 7) senkrecht zu der Fläche der
nächsten Zelle steht, wenn die Batterie zusammengesetzt wird, dringt er zunächst durch die Lage 13 aus isolierendem Material und danach
durch die Folie 2, so daß die Vakuumeindichtung der Zelle aufrecht erhalten wird. Wenn die Zellen gegeneinander gedrückt werden, halten die
isolierenden Lagen 13 die Batterie hermetisch abgedichtet.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen eine Variation der Lösung der Figuren 6
bis 7, wobei diese Variation insbesondere bei einer Ausgestaltung nach der finnischen Patentanmeldung 810552 einsetzbar ist. In diesem Falle
weist ein negativer Stromkollektor 19' ein Netz aus Kupferdrähten 20
und Kunststoffasergarn 21 auf. Hierdurch wird ein Kunststoffnetz mit
mit Kupferdraht-Stromko11 ektor 19, 20 verbunden, wobei der Stoff oder
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das Netz aus dem Garn 21 dazu dient, zusätzlich Elektrolyt zu enthalten
bzw. aufzunehmen. Das Kontaktglied 12 kann hierbei sich dreieckig erweiternd
ausgebildet sein, wie dies in der Figur 9 dargestellt ist, damit ,' es, wenn es durch das Stromkollektornetz 19 dringt, elektrischen Kontakt
mit den Kupferdrähten 20 bildet, wie sich aus der Figur 10 ergibt. Die dreieckige Spitze steht, wenn sie in das Netz 19 eindringt, in Kontakt
mit den Kupferdrähten 20. Hierzu muß (vgl. Figuren 9 und 11) die Basis b des Dreiecks wenigstens gleich dem Abstand a zwischen den Kupferdrähten
20 des Stromkollektors 19' sein.
Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Batteriezeil en-Ausbildung entsprechend
den Figuren 1 und 2, mit der Ausnahme, daß die Lage 9 aus isolierendem
Material, die auf der äußeren Fläche des positiven Stromkollektors 7 angeordnet
ist, einheitlich ausgebildet ist, also keine Ausnehmung 10 (vgl. Figur 1) od. dgl.- aufweist. In diesem Fall müssen daher zur Bildung einer
-erfindungsgemäßen Anordnung getrennte Kontakteinheiten eingesetzt werden.
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine Lösung dieser Art, wobei zu bemerken
ist, daß Kontakteinheiten 22, 23, 24 dreier Art notwendig sind, die als
Prinziplösungen in der Figur 15 dargestellt sind. Bei der positiven Kontakteinheit
22 werden Stifte 22' benötigt, die nur in einer Richtung, nämlich nach unten, abgebogen sind. Bei der Kontakteinheit 23, die zwischen
zwei Zellen angeordnet wird, sind Stifte 23' und 23" notwendig, die in
zwei Richtungen weisen, um hierdurch die Serienverbindung herzustellen.
Sei der Kontakteinheit 24 für den negativen Anschluß 17, ist nur ein Stift
24 s vorhanden, der in die negative Elektrode 11 eindringt- Es sei betont,
daß die Kontakteinheiten, die in Figur 15 dargesteiit sind, Jediglich schematisch
ausgebildet sind. Es wird hinzugefügt, da. die Lage 9 des isolierenden
Materials und die Decklage 1 in Verbindung mit dem positiven Stromkoilektor sehr dünn sind, die stiftförmigen Spitzen 21' und 231
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tatsächlich sehr kurz im Vergleich zu den Stiften 23" und 24" sind,
die in die negative Elektrode eindringen.
Die Figuren 16a bis 16b zeigen Beispiele von Kontakteinheiten, die
mit dem positiven Stromkollektor, beispielsweise mittels Punktschweißen
(Figuren 1 bis 11) verbunden werden können.
Andererseits zeigen die Figuren 16e bis 16h Beispiele von verschiedenen
Kontakteinheiten, die mit Stiften 23' und 23" versehen sind, die in zwei
verschiedene Richtungen zeigen.
Die Figur 17 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer zylindrischen
Batteriezeile. In diesem Fall weist die Zelle ein zylindrisches Kunststoffgehäuse
auf, das mit einem ziemlich dicken Mantelteil 101 und einem ziemlich dünnen Bodenteil 102 ausgebildet ist. Das Mantelteil 101
erstreckt sich in der Form eines Kragens 101' bis unterhalb des Bodenteils
102. Im Gehäuse 101, 102 wird ein zylindrischer Stromkollektor 107
eingepaßt, dessen Innenfläche mit einer Lage 108 einer Schutzbeschichtung versehen ist. Ein Ringteil 106, das aus der depolarisierenden Masse
verpreßt ist (vgl. oben die Erläuterung zu Figur 1), steht in direktem
Kontakt mit der Lage 108 der Schutzbeschichtung.
Eine negative Massenelektrode 111, die vollständig von einer getrennten
Lage 105, die die Form eines Beutels aufweist, umgeben ist, ist als eine Patrone ausgebildet, die den zylindrischen Raum im Inneren des Stücks
ausfüllt. Der positive Stromanschluß 115 schließt das zylindrische Gehäuse bzw. den Mantelteil 101 dicht, indem es an seinem Rand in engem
Kontakt mit dem oberen Rand des positiven Stromkollektor-Zylinders 107
gepreßt wird. Das Kunststoffgehäuse 101, 102 ist anschließend über die Kanten des Anschlusses 115 unter Hitzeeinwirkung, beispielsweise im
Sinne einer Schrumpffolie gezogen worden, wodurch die Batterie dicht
abgeschlossen wurde.
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Der negative Stromanschluß weist vorzugsweise eine nickel plattierte
Eisenplatte 117 auf, an der ein stiftförmiges Kontaktteil 116, beispielsweise
durch Schweißen oder Löten befestigt wurde. Die Bodenfläche des' Bodenteils 102 des Kunst stoff gehäuses 101, 102 ist mit einer Lage 113
aus viskosem, klebrigem isolierendem Material beschichtet, wobei anschließend
die stiftförmige Kontakteinheit 116 durch die Lage 113 des isolierenden Materials, das Bodenteil 102 des Kunststoffgehäuses und
durch die Trennlage 105 axial so hindurchgestoßen werden kann, daß es
in die negative Massenelektrode 111 eindringt. Hierbei wird der ringflanschförmige
Teil 117 dicht auf die Lage 113 des isolierenden Materials
gedrückt, wonach der Kragenteil 101' unter Hitzeeinwirkung über die Kante
des Bodenteils 117 gebogen wird. Die Batterie ist dann vollständig zusammengebaut.
Um einen Kurzschluß zu vermeiden, kann die Innenseite des hervorstehenden
Teils 115' des positiven Stromanschlusses 115 mit isolierendem Material 125, beispielsweise Bitumen, verfüllt sein.
Die Batterie kann darüber hinaus in herkömmlicher Weise in einer Stahlummantelung
eingeschlossen sein.
Die Figur 18 zeigt schließlich eine von der Figur 17 abweichende Lösung,
wobei der positive Stromanschluß 115, 107 als solcher wirkt, indem er sich bis in das Bodenteil 102 des Kunststoff-Batteriegehäuses 101 erstreckt.
Dieses ist mit einer Nut 126 in Form eines Zylinderringes versehen,
um so die Bodenkante des zylindrischen Stromkollektors 107 aufzunehmen.
Das Zentrum des Bodenteils 102 ist mit einem dünneren Teil 127 versehen, um so das Eindringen der stiftförmigen Kontakt einheit 116
zu erleichtern. Ansonsten stimmt die Ausgestaltung der Figur 18 mit der
der Figur 17 überein.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein, wobei darüber hinaus, abweichend von den oben dargestellten Ausführungsformen
eine erfindungsgemäße Kontakteinrichtung auch auf der positiven
Seite der Batteriezelle vorgesehen sein kann.
Kunststoffolie | Stift | 101 | 3215253 | |
Il | It | 101' | ||
Kantenbereich | It | 102 | 6400/82 Le | |
Trennlage | Il | 105 | Mantelteif | |
Bezugszeichen-Liste /it | Tablette | 106 | Kragen | |
1 | Metallplatte | 107 | Bodentei I | |
2 | Lage | 108 | TrennIage | |
3 | It | 111 | Ringteil | |
5 | Bereich | 113 | Stromkollektor | |
6 | Elektrode | 115 | Lage | |
7 | Kontaktglied | 116 | Massenelektrode | |
8 | isolierende Lage | 117 | Lage | |
9 | Kontakteinheit | 125 | Stromanschluß | |
10 | Stromanschi uß | 126 | Kontaktstück | |
11 | negat.ives Kontaktglied | 127 | Eisenplatte | |
12 | Stromanschluß | Isoliermaterial | ||
13 | Gummiringe | Nut | ||
14 | Kupferfoi ie | dünnerer Abschnitt | ||
15 | negativer StromkoUekter | |||
16 | Kupferdraht | |||
17 | Kunststoffaser | |||
18 | Kontakteinheiten | |||
19 | Il | |||
19' | M | |||
20 | ||||
21 | ||||
22 | ||||
23 | ||||
24 | ||||
22' | ||||
23' | ||||
23" | ||||
24' |
Leerseite
Claims (8)
- DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.-ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTED-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINCEN) · DURLACHER STR. SI (HOCHHAUS)TELEFON (0721) .48511SPORAX OY 22. April 1982Töyhtöhyypäntie 10 640Q/82 ^SF-01450 VANTAA 45 / FinnlandPATENTANSPRÜCHEKontakteinrichtung für eine Batteriezelle, wie einer galvanischen Batterie, mit einer positiven Massenlage, einer negativen Elektrodenlage, einer Trennlage, die die positive Massenlage und die negative Elektrodenlage voneinander trennt, einem positiven Stromanschluß, der mit der positiven Massen I age verbunden ist, einem Gehäuse, das aus einem isolierenden Material besteht und die aktiven Komponenten der Batteriezelle hermetisch einschließt, Kontakteinheiten, um einen Kontakt durch das Gehäuse mit dem positiven Stromanschluß und/oder der negativen Elektrodenlage herzustellen und wenigstens einer isolierenden Lage, die aus einem dichten und klebrigen Material besteht und im Gehäuse angeordnet ist, um so trotz des Hindurchtretens der Kontakteinheit einen hermetischen Abschluß sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche isolierende Lage (13, 113) wenigstens auf der negativen der Seite der Zelle außerhalb des eigentlichen Gehäuses (1, 2, 101, 102) angeordnetist, so daß die Kontakteinheit (16, 23, 24, 116), wenn sie das Gehäuse (1, 2, 102) durchstößt, zunächst die zusätzliche isolierende Lage (13, 113) durchdringt. '
- 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinheit (22, 23, 24, 116) als getrennte Einheiten ausgebildet sind (Figuren 15 und 16 e bis h).
- 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinheiten (12, 14, 16) permanent mit dem positiven Stromanschluß (7) der Zelle oder dem negativen Stromanschluß (17, 117) einer Batterie verbunden sind (Figuren 3 bis 11 und 16 a bis c).
- 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinheit (22, 23, 24, 116) einen plattenförmigen Bereich aufweist, der als Strom-Sammelanschluß dient und wenigstens einen stiftförmigen Abschnitt (221, 23', 23", 24") aufweist, der sich von ihrer Ebene im wesentlichen senkrecht erstreckt (Figuren 15 und 16 e bis h) .
- 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Kontakteinheit (22, 23, 24) in ihrer Stellung ist, ihre plattenförmige Abschnitte vollständig durch die zusätzliche isolierende Lage (13) umschlossen sind.
- 6. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie (19) zwischen der negativen Elektrode (11) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Metallfolie (19) von der Kontakteinheit (16) durchstechbar ist, um einen guten elektrischen Kontakt herzustellen (Figufen 6 und 7).6400/82
- 7. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz (19) zwischen der negati-ven Elektrode (11) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist, das sowohl aus Metalldrähten (20) und Kunststoffasern (21) besteht, und daß eine Kontakteinheit (12, 16) vorgesehen ist, die vorzugsweise sich von ihrer Spitze aus erweitert und insbesondere dreieckförmige Form aufweist (Figuren 8 bis 11) -
- 8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, mit zylindrischer Batteriezelle, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Isolierungslage (113) auf der äußeren Fläche eines relativ dünnen Endteils (102) des Gehäuses (101, 102) angeordnet ist und daß die Kontakteinheit (116, 117) eine Kombination einer Platte (117), die als Anschluß dient, und eines Stiftes (116) ists der sich senkrecht von der Platte (117) erstreckt, wobei der Stift (116) vorzugsweise koaxial durch die zusätzliche Isolierungslage (113), den Endteil (102) des Gehäuses (101, 102) und eine beuteiförmige Trennlage (105) bis in die negative Massenelektrode (111) dringt (Fig. 17).
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