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Die
Erfindung betrifft eine Batterie mit einem Stapel aus Flachzellen
und einen Rahmen zur Aufnahme und Halterung einer Flachzelle für
eine Batterie. Sie betrifft weiter eine Batterie mit einem Stapel aus
in Reihe geschalteten Flachzellen sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen
Batterie.
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Batterien
mit einer Mehrzahl gestapelter Flachzellen, beispielsweise Lithium-Ionen-
oder Lithium-Polymer-Batterien, sind als elektrochemische Energiespeicher
mit hoher Leistungsdichte bekannt und werden daher zunehmend für
Fahrzeuge mit Elektroantrieb bzw. Hybridantrieb eingesetzt. In diesem
Bereich eingesetzte Batterien müssen jedoch spezielle Anforderungen
insbesondere an die Sicherheit erfüllen.
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Sogenannte
prismatische Flachzellen haben sich in diesem Bereich wegen ihres
großen Oberflächen-Volumen-Verhältnisses
und der dadurch bedingten verhältnismäßig
guten Kühlbarkeit bewährt, sind jedoch in vielen
Punkten noch in der Entwicklung begriffen.
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Aus
der
DE 10 2007
031 674 A1 ist eine Batterie aus einer Vielzahl von Flachzellen
bekannt, bei der aus den Flachzellen herausgeführte Kontaktanschlüsse
stoffschlüssig über Verbindungselemente miteinander
verbunden werden. Mittels Nietdornen wird ein Kühlkörper
mit den Verbindungselementen verbunden.
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Problematisch
ist bei derartigen Batterien, dass eine Verbindung der einzelnen
Flachzellen untereinander zuverlässig und dauerhaft bestehen muss,
jedoch ohne dass unerwünschte Kurzschlüsse auftreten.
Dies ist vor allem dann schwierig, wenn die Batterien in Fahrzeugen
eingesetzt werden, in denen sie wegen der ständigen Erschütterungen
einem erhöhten Verschleiß unterliegen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Batteriezellenstapel, einen Rahmen zur
Aufnahme und Halterung einer Flachzelle einer Batterie anzugeben,
der eine Stapelung und dauerhafte, zuverlässige Reihenschaltung
mehrerer Flachzellen ermöglicht.
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Darüber
hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Batterie mit einem Stapel aus einer Anzahl von in Reihe geschalteten Flachzellen
anzugeben, wobei eine Verbindung der einzelnen Flachzellen untereinander
auch bei einer starken mechanischen Belastung der Batterie zuverlässig
gewährleistet ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Die
Erfindung betrifft einen Batteriezellenstapel, der eine Vielzahl
von Flachzellen mit jeweils einem elektrochemischen Energiespeicher
aufweist. Die Flachzellen weisen jeweils eine Ummantelung und seitlich
aus der Ummantelung herausgeführte Elektrodenanschlüsse
auf. Dabei ist für je zwei übereinanderliegende
Flachzellen ein leitendes Verbindungsstück zwischen dem
Elektrodeanschluss der ersten der übereinanderliegenden
Flachzellen und dem Elektrodenanschluss der zweiten der über einanderliegenden
Flachzellen und eine Feder zum Drücken der Elektrodeanschlüsse
der übereinanderliegenden Flachzellen auf das Verbindungsstück
vorgesehen.
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Mit
der Verbindung der beiden Flachzellen wird die Befestigung so gestaltet,
dass der Stapel insgesamt flexibler ist. Besonders bei kleinen Fahrzeugen
sind Erschütterungen nicht zu vermeiden. Die Erschütterungen
können aber dadurch ausgeglichen werden, dass die Flachzellen
in eingeschränktem Maß beweglich sind. Das Verbindungsstück
und die Feder sorgen für jeweils eine Verbindung von zwei übereinanderliegenden
Flachzellen. Die Verbindungen ermöglichen aber, dass bei
Erschütterungen Flachzellen sich untereinander verschieben
könne, was bei einer starren Verbindung aller Flachzellen nicht
möglich ist. Bei einer starren Verbindung besteht die Gefahr,
dass diese Verbindung bei Erschütterungen im Betrieb plötzlich
bricht.
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Falls
eine weitere mechanische Verbindung zwischen der Feder und dem Verbindungsstück
vorgesehen ist, kann das Verbindungsstück sich bei einem
Stoß von außen nicht von der Feder lösen
und dabei die Flachzelle beschädigen. Diese mechanische
Verbindung kann stoffschlüssig oder formschlüssig
sein.
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Durch
eine Isolierung zwischen den Elektrodenanschlüssen und
der Feder wird sichergestellt, dass die Feder auf keinem elektrischem
Potential liegt, das einen Kurzschluss mit einer den Stapel umschließenden
Metallhülle verursachen kann.
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Vorzugsweise
ist das Verbindungsstück U-förmig, wobei die Enden
in Richtung der Flachzellen zeigen. Diese Form sorgt dafür,
dass das Verbindungsstück in vertikaler Richtung flexi bel
wird. Damit werden Erschütterungen, die in diese Richtung
wirken, ausgeglichen.
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Falls
die Enden des U-förmigen Verbindungsstücks abgerundet
sind, wird die Gefahr, dass bei einer Krafteinwirkung von der Seite,
die Enden des Verbindungsstücks die Flachzelle zerstören,
vermindert. Vorzugsweise ist die Feder aus Stahl.
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In
dem Fall, dass eine isolierende Schicht auf der den Zellen abgewandeten
Seite der Feder vorgesehen ist, wird durch diese zusätzliche
Maßnahme ein Kurzschluss zwischen der Feder und einer Metallhülle
um den Stapel verhindert.
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In
einer Ausführungsform hat die Feder mehrere Zähne
zum jeweiligen Drücken auf die Kontaktanschlüsse
der ersten Flachzellen und mehrere Zähne zum jeweiligen
Drücken auf die Kontaktanschlüsse der zweiten
Flachzelle. Mit Hilfe der Zähne wird der Druck auf die
Kontaktanschlüsse gleichmäßig verteilt,
wodurch die Gefahr, dass die Angriffspunkte der Feder verrutschen,
vermindert wird.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme
und Halterung einer Flachzelle einer Batterie. Der Rahmen ist mit
weiteren Rahmen zu einem Stapel zusammenfügbar und weist
zur Aufnahme von Bereichen der Flachzelle vorgesehene Bereiche in
seinem Zentrum auf. Ferner weist der Rahmen zumindest eine Halterung
zur Aufnahme eines Kontaktelements zur Kontaktierung der Flachzelle
mit zumindest einer weiteren, auf dem Rahmen gestapelten Flachzelle
auf.
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Ein
derartiger Rahmen eignet sich zur Aufnahme prismatischer Flachzellen,
wie sie derzeit beispielsweise für den Einsatz in Fahrzeugen
mit Elektromotor entwickelt werden. Er ermög licht die sichere Halterung,
Stapelung und Reihenschaltung einer Anzahl derartiger Flachzellen
zu einer Batterie.
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In
einer Ausführungsform ist der Rahmen im wesentlichen rechteckig
ausgebildet, wobei das Format des Rahmens im Wesentlichen dem der
aufzunehmenden Flachzelle entspricht. An zumindest einer Seite des
Rahmens ist eine Halterung zur Aufnahme eines Kontaktelements ausgebildet.
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Beispielsweise
kann die Halterung zur Aufnahme einer Spiralfeder ausgebildet sein,
wobei die Längsachse der Spiralfeder parallel zu einer
Hauptebene des Rahmens liegend ausgerichtet ist.
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Vorteilhafterweise
weist der Rahmen eine Anzahl von ihn senkrecht zu seiner Hauptebene durchdringenden
Schraubenlöchern auf. Durch diese Schraubenlöcher
kann eine lange Schraube geführt werden, die alle Rahmen
eines Stapels durchdringt und miteinander verbindet, wobei die einzelnen
Kontaktelemente vorgespannt werden. Eine derartige Schraubenverbindung
hat den Vorteil, dass sie einerseits zuverlässig und beständig,
andererseits auch leicht lösbar ist. Die gute Lösbarkeit
ist insbesondere deshalb ein Vorteil, weil dadurch einzelne Zellen
besonders leicht ausgetauscht werden können.
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Der
Rahmen weist in einer Ausführungsform Zentrierelemente
zur Zentrierung der Flachzelle innerhalb des Rahmens auf, die beispielsweise
plattenförmig ausgebildet und gegen die Hauptebene des
Rahmens geneigt angeordnet sind, derart, dass das Lumen des Rahmens
in einem Bereich der Zentrierelemente nahe einem Rand des Rahmens
größer ist als in einem Bereich der Zentrierelemente nahe
einem Zentrum des Rahmens.
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Unter
dem Lumen des Rahmens wird dabei hier die zur Aufnahme der Zelle
innerhalb des Rahmens zur Verfügung stehende lichte Weite
verstanden.
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Die
Zentrierelemente haben den Vorteil, dass sie die Flachzelle innerhalb
des Rahmens zentrieren und in dieser zentrierten Position halten.
Die Flachzellen bleiben somit in ihrer zentrierten Position, auch
wenn sie starken Belastungen beispielsweise durch Vibrationen ausgesetzt
sind, wodurch beispielsweise der Abriss von Kontakten verhindert wird.
Die Zentrierelemente bewirken somit einen Rüttelschutz
der Zellen, der besonders bei Anwendungen im Automotivebereich vorteilhaft
ist und eine geringere Verschleißanfälligkeit
bewirkt.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Batterie mit einem Stapel aus einer
Anzahl von in Reihe geschalteten Flachzellen bereitgestellt. Dabei
weist jede Flachzelle einen der erfindungsgemäßen
Rahmen auf und steht mit den ihr benachbarten Flachzellen über
federnde Kontaktelemente elektrisch in Verbindung.
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Dabei
sind die Kontaktelemente zu einen federnd ausgebildet, das heißt,
sie können durch beim Zusammenfügen des Stapels
angewandte Drücke unter Vorspannung gesetzt werden. Zum
anderen sind sie auch elektrisch leitend, so dass sie die elektrische
Verbindung zwischen den einzelnen Zellen herstellen. Durch den Einsatz
der federnden Kontaktelemente, die, wenn sie unter Vorspannung stehen, eine
Gegenkraft auf die Kontakte, die sie verbinden, ausüben,
sind die elektrische und die mechanische Verbindung innerhalb des
Stapels voneinander entkoppelt. Der mechanische Zusammenhalt des
gesamten Stapels wird beispielsweise durch Schrauben, durch ein
Gehäuse oder andere Elemente verwirklicht.
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Eine
derartige Anordnung hat den Vorteil, dass, wenn von oben und von
unten auf den Stapel ein Anpressdruck ausgeübt wird, die
federnden Kontaktelemente vorgespannt werden und ständig
eine Gegenkraft auf die von ihnen kontaktierten Zellkontakte ausüben.
Dadurch ist eine ständige zuverlässige Kontaktierung
der Zellen sichergestellt. Durch ihre Vorspannung können
die Kontaktelemente auch ein Nachlassen des Anpressdruckes, wie
es aufgrund von Verschleiß mit der Zeit auftreten kann,
ausgleichen.
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In
einer Ausführungsform sind die federnden Kontaktelemente
als Spiralfedern ausgebildet, deren Längsachse jeweils
parallel zur Hauptebene des Rahmens liegt. Derartige Spiralfedern
neigen sich bei einem Anpressdruck von oben und unten leicht zur
Seite und werden dadurch vorgespannt.
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Als
Material für die Spiralfedern eignen sich beispielsweise
Aluminium- oder Kupferlegierungen. Dabei wird ein Kompromiss angestrebt
zwischen eher zarten, gut komprimierbaren Federn und verhältnismäßig
massiv ausgebildeten, die einen geringen elektrischen Widerstand
aufweisen.
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In
einer weiteren Ausführungsform weisen die Flachzellen jeweils
einen aus einer Ummantelung herausgeführten Anodenanschluss
und einen aus der Ummantelung herausgeführten Kathodenanschluss
auf, wobei der Anodenanschluss und der Kathodenanschluss jeweils
von einem federnden Kontaktelement kontaktiert werden.
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Bei
dieser Ausführungsform können das Kontaktelement
zur Kontaktierung des Anodenanschlusses und das Kontaktelement zur
Kontaktierung des Kathodenanschlusses auf unterschiedlichen Seiten
der Hauptebene der Flachzelle angeordnet sein. Bei dieser Anordnung
wird dann bei einer Flachzelle der Kathodenanschluss beispielsweise
von oberhalb der Hauptebene und der Anodenanschluss von unterhalb
der Hauptebene kontaktiert.
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Anoden-
und Kathodenanschluss sind beispielsweise auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Flachzellen herausgeführt. Sie sind vorteilhafterweise
von außerhalb des Stapels kontaktierbar, insbesondere,
um ein Balancing und eine individuelle Überwachung der
einzelnen Zellen zu ermöglichen.
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Bei
einer Ausführungsform sind die Flachzellen als prismatische
Flachzellen ausgebildet. Dabei wird hier unter einer prismatischen
Flachzelle eine flache, im Wesentlichen quaderförmige Zelle
verstanden, wie sie bereits häufig in der Unterhaltungselektronik
eingesetzt wird. Derartige Flachzellen sind weiterentwickelt worden,
um den speziellen Anforderungen im Automotivebereich zu genügen,
insbesondere im Hinblick auf Lade- und Entladeraten, die Lebensdauer
und Sicherheitsaspekte.
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Mit
prismatischen Flachzellen lässt sich eine große
Packungsdichte erzielen, gleichzeitig aber auch wegen der großen
Oberfläche der Zellen ein zuverlässiges Temperaturmanagement
und zudem ein geringes Gewicht verwirklichen.
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Die
Rahmen der Flachzellen sind in einer Ausführungsform durch
eine Anzahl von Schrauben miteinander verbunden, wobei die federnden
Kontaktelemente unter Spannung stehen. Insbesondere können
lange Schrauben zum Einsatz kommen, die senk recht durch den ganzen
Stapel geführt werden. Zu ihrer Befestigung können
eine Deckelplatte und eine Bodenplatte oder ähnliches Vorrichtungen
als Begrenzung des Stapels vorgesehen sein.
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In
einer Ausführungsform sind die Flachzellen jeweils innerhalb
ihres Rahmens zentriert gehalten, wobei plattenförmige
und gegen die Hauptebene des Rahmens geneigte Zentrierelemente vorgesehen
sind, derart, dass die Flachzellen in einem Bereich der Zentrierelemente
nahe einem Rand des Rahmens in weniger engem Kontakt mit den Zentrierelementen
stehen als in einem Bereich der Zentrierelemente nahe einem Zentrum
des Rahmens.
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In
einer weiteren ist jede Flachzelle mit der ihr benachbarten Flachzelle über
mehrere nebeneinander liegende federnden Kontaktelementen verbunden.
Durch das Vorsehen einer Vielzahl von federnden Kontaktelementen
zwischen den Kontaktanschlüssen der Flachzellen kann der
Strom auf mehrere Federn aufgeteilt werden.
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Die
erfindungsgemäße Batterie hat den Vorteil, dass
durch die Gegenkraft der federnden, vorgespannten Kontaktelemente
eine elektrische Verbindung der in Reihe geschalteten einzelnen
Zellen jederzeit zuverlässig gewährleistet ist.
Damit ist die Batterie gegen Verschleiß aufgrund ständiger
Vibrationen geschützt und besonders für den Einsatz
im Automotive-Bereich in Fahrzeugen mit Elektromotor geeignet. In
einer erfindungsgemäßen Batterie können neuartige
prismatische Flachzellen, beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien
mit einem keramischen Separator, wie sie von der Li-Tec Battery
GmbH entwickelt werden, zu einem Stapel zusammengeschaltet werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten
Figuren näher erläutert.
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1 zeigt
schematisch eine Ausführungsform eines Batteriestapels
von der Seite.
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2 zeigt
schematisch den Batteriestapel aus 1 von einer
anderen Seite.
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3 zeigt
einen Rahmen des Batteriestapels von 1 in der
Draufsicht.
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4 zeigt
einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
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5 zeigt
einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verbindung
zweier übereinander liegender Flachzellen eines Batteriestapels.
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7 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verbindung
zweier übereinander liegender Flachzellen eines Batteriestapels.
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8 zeigt
schematisch eine Seitenansicht eines Stapels aus einer Anzahl von
in Reihe geschalteten Flachzellen einer Batterie gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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9 zeigt
schematisch ein Detail der 8.
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10 zeigt
schematisch eine andere Seitenansicht des Stapels gemäß 8.
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11 zeigt
schematisch ein Detail der 10;
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12 zeigt
schematisch eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für
eine Flachzelle gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
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13 zeigt
schematisch einen Querschnitt durch einen Bereich des Rahmens gemäß 12.
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14 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel von Kontaktvorrichtungen 30 zwischen
zwei Kontaktanschlüssen von Flachzellen.
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Gleiche
Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
schematisch eine Seitenansicht eines Stapels 1 aus einer
Anzahl von in Reihe geschalteten Flachzellen 2 einer Batterie
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Der Übersichtlichkeit halber wurden in dieser Darstellung
die die Flachzellen 2 umgebenden und haltenden Rahmen weggelassen.
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In
der gezeigten Ausführungsform sind die Flachzellen 2 als
prismatische Flachzellen mit am Umfang herausgeführten
Zellkontakten 4 ausgebildet und aufeinander gestapelt.
Pro Flachzelle 2 ist jeweils ein Zellkontakt 4 nach
rechts und ein Zellkontakt 4 nach links herausgeführt,
wobei jeweils einer der Zellkontakte 4 ein Anodenanschluss
und der andere der Zellkontakte ein Kathodenanschluss ist. Die Flachzellen 2 sind
derart übereinander gestapelt und so zueinander ausgerichtet,
dass zwei unmittelbar übereinanderliegende Flachzellen 2 jeweils
um 180 Grad gegeneinander gedreht sind. Es sind Kontaktvorrichtungen 30 vorgesehen
zum Verbinden von jeweils zwei Kontaktanschlüssen 4.
Jede Kontaktvorrichtung 30 weist eine Feder 31 und
einen U-förmigen Kontaktbügel 32, der
als elektrisch leitendes Verbindungsstück zwischen dem
Kontaktanschluss 4 der oberen Flachzelle 2 und
dem Kontaktanschluss 4 der unteren Flachzelle 2 wirkt,
auf. Die Kontaktvorrichtungen 30 verbinden daher jeweils
den Anodenanschluss einer Flachzelle 2 mit dem Kathodenanschluss
der benachbarten Flachzelle 2.
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Dabei
sind die Flachzellen 2 so miteinander verbunden, dass je
Flachzelle 2 der Zellkontakt 4 auf einer Seite
mit dem Zellkontakt 4 der drüberliegenden Flachzelle 2 und
der Kontaktanschluss 4 auf der anderen Seite mit einem
Zellkontakt 4 der darunter liegenden Flachzelle 2 verbunden
ist. Dabei bilden die oberste und die unterste Flachzellen 2 Ausnahmen
von dieser Regel. Jeweils eine Kontaktvorrichtung 30 dieser äußeren
Flachzellen 2 ist mit einem Außenanschluss der
Batterie verbunden. Die Flachzellen 2 des Stapels 1 sind
folglich in Reihe geschaltet.
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2 zeigt
den Stapel 1 von 1 ebenfalls von
der Seite, allerdings um 90 Grad gedreht. Während die 2 einen
Blick frontal auf die Kontaktvorrichtungen 30 zeigt, sind
die Kontaktvorrichtungen 30 in 1 von der
Seite zu sehen sind. Zu sehen sind die Federn 31, die sich
in Längsrichtung über etwa zwei Drittel der Länge
der Flachzellen 2 erstrecken. An ihren Ober- und Unterseiten
weisen die Federn 31 Unterbrechungen auf, damit die Anpresskraft
an mehreren Stellen gleichmäßig auf die Zellkontakte 4 wirken
kann. Die Federn 31 sind mit Verbindungsbügeln 34 verbunden,
die sich nach rechts erstrecken, um jeweils eine elektrische Verbindung
der Federn mit Außenanschlüssen der Batterie bereitzustellen.
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Die
sich auf der Rückseite befindlichen Federn 31 sind
nicht zu sehen, allerdings sind die herausragenden Kontaktbügel,
die mit diesen Federn 31 verbunden sind, erkennbar. Diese
Kontaktbügel sind mit dem Bezugszeichen 34' bezeichnet.
Je Feder 31 sind drei Nieten 39 vorgesehen, mit
denen die Federn 31 mit den Kontaktbügeln 32 verbunden
werden.
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Die
Flachzellen 2 liegen auf Wärmeableitplatten 33 auf.
Diese sorgen dafür, dass die Wärme, die von den
Flachzellen 2 erzeugt wird, seitlich nach außen
abgeführt wird.
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3 zeigt
einen Rahmen zur Aufnahme der Flachzellen 2 von oben. Der
Rahmen 11 ist rechteckig geformt und weist in der Mitte
eine Aussparung 38 auf.
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Eine
Flachzelle 2 wird so in dem Rahmen 11 angeordnet,
dass die Kontaktanschlüsse 4 mit den Kontaktvorrichtungen 30,
wozu die Feder 31 gehört, verbunden werden. Unter
der Flachzelle 2 ist, in dieser Figur nicht gezeigt, eine
Wärmeableitplatte 33 vorgesehen, auf die die Flachzelle 2 gelegt
ist. Auf der Flachzelle 2 wird die nächste Wärmeableitplatte 33,
anschließend die nächste Flachzelle 2 gelegt
und dann der nächste Rahmen 17 auf den bereits
vorhandenen Rahmen 17 gesetzt. Nachdem alle Flachzellen 2 und
Rahmen 17 montiert sind, wird am oberen Abschluss des Stapels 1 ein
Abschlussblech 36 montiert.
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Im
Rahmen 1 sind auf einer Seite zwei nach oben ragender Vorsprünge 160 vorgesehen.
Diese dienen dazu, Verpolungen der Flachzellen 2 auszuschließen.
Die Kontaktanschlüsse 4 der Kathode sind jeweils
an ihren Ecken so ausgeschnitten, dass eine Flachzelle 2 mit
ihrer Kathodenseite auf die Seite, an der sich die Vorsprünge 160 befinden,
gelegt werden kann. Falls ein Monteur die Flachzelle 2 verkehrt
herum hineinlegt, merkt er, dass der Kontaktanschluss 4 der
Anode nicht nach unten gedrückt werden kann, da die Vorsprünge 160 im
Weg sind.
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4 zeigt
einen Ausschnitt aus dem Stapel 1 aus 1.
Dabei sind drei Kontaktvorrichtungen 30 gezeigt. Diese
weisen jeweils Kontaktbügel 32 zwischen zwei Zellkontakten 4 auf.
Die Kontaktbügel 32 sind aus Kupfer und sorgen
für eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Zellkontakt 4 der
oben liegenden Flachzelle 2 und dem Zellkontakt 4 der
unten liegenden Flachzelle 2. Die Zellkontakte 4 werden auf
die Kontaktbügel 32 mit Hilfe der Federn 31 gedrückt.
Die Federn drücken mit zwei Enden auf den Zellkontakt 4 der
oberen Flachzelle 2 von oben und auf den Zellkontakt 4 der
unteren Flachzelle 2 von unten.
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5 zeigt
einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
Die Wärmeableitplatten 33 sind zwischen den Flachzellen 2 vorgesehen.
Die Wärmeableitplatten 33 weisen jeweils eine
Stufe 41 auf, damit die Wärmeableitplatten 33 aus
dem Rahmen herausgeführt werden können. An jeder
Wärmeableitplatte 33 ist ein Temperatursensor 42 vorgesehen,
an den ein Leiter 43 angeschlossen ist, mit dem die vom
Temperatursensor 42 ermittelte Temperatur an eine externe Steuerung
gemeldet werden kann.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für Kontaktvorrichtungen 30 zur
Verbindung von übereinander liegenden Flachzellen 2.
Der Kontaktbügel 32 ähnelt dem Kontaktbügel 32 aus 1x. Es ist aber abweichend ein U-förminger
Isolierbügel 44 vorgesehen, dessen Enden auf dem
Kontaktanschluss 4 der oberen Flachzelle 2 und
unter dem Kontaktanschluss 4 der unteren Flachzelle 2 liegen. Die
Enden der Feder 31 liegen auf den Enden der Isolierbügel 44 auf.
Die Feder 31 ist somit von den Kontaktanschlüssen 4 elektrisch
isoliert. Die Isolierbügel 44 sind besonders bei
Unfällen wichtig. Sie verhindern, dass, wenn der Stapel
von links eingedrückt wird, die Federn 31 Teile
der Flachzellen 2 zerstören. Der Kontaktbügel 32 ist
an seinen Enden abgerundet, damit bei einer Krafteinwirkung von
der Seite keine scharfen Kanten die Ummantelung der Flachzellen 2 verletzen.
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Außerhalb
der Kontaktvorrichtungen 30 ist eine Metallhaube um den
Stapel 1 vorgesehen, die den Batteriestapel z. B. vor Spritzwasser
schützt. Die Metallhaube ist vorzugsweise aus Aluminium.
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7 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für Kontaktvorrichtungen 30 zur
Verbindung von übereinander liegenden Flachzellen 2.
Die Feder 31 besteht aus einem Kunststoff, ist U-förmig,
wobei die Enden des U über dem oberen Kontaktanschluss 4 und
unter dem unteren Kontaktanschluss 4 verlaufen. An den
Innenseiten der Enden des U sind je Ende zwei Zähne vorgesehen.
Jeweils ein Zahn kontaktiert den Kontaktanschluss 4 und
ein Zahn kontaktiert die Isolierung 5. Da die Feder 31 aus
Kunststoff ist, kann sie bei Zusammendrücken des Stapels 1 keinen
Kurzschluss verursachen. Die Zähne sorgen für
gleichmäßigeren Druck auf den Kontaktanschluss 4.
Wenn mehr als zwei Zähne vorgesehen werden, wird der Druck
noch gleichmäßiger verteilt.
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8 zeigt
schematisch eine Seitenansicht eines Stapels 1 aus einer
Anzahl von in Reihe geschalteten Flachzellen 2 einer Batterie
gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Der Übersichtlichkeit halber wurden auch
in dieser Dar stellung die die Flachzellen 2 umgebenden
und halternden Rahmen weggelassen.
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In
der gezeigten Ausführungsform sind die Flachzellen 2 als
prismatische Flachzellen mit am Umfang herausgeführten
Zellkontakten 4 ausgebildet und aufeinander gestapelt.
Auf jeweils einer der vier Seiten jeder Flachzelle 2 ist
auf die Oberseite des herausgeführten Zellkontaktes 4 ein
Kontaktelement 3 aufgesetzt. Die Flachzellen 2 sind
derart übereinander gestapelt und zueinander ausgerichtet,
dass, wie auch in 3 erkennbar ist, zwei unmittelbar übereinanderliegende
Flachzellen 2 jeweils um 180 Grad gegeneinander gedreht
sind. Die Kontaktelemente 3 verbinden daher jeweils den
Anodenanschluss einer Flachzelle 2 mit dem Kathodenanschluss
der benachbarten Flachzelle 2.
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Die
Flachzellen 2 sind als Lithium-Ionen-Zellen mit einem keramischen
Separator ausgebildet und weisen eine Ummantelung 6 aus
Aluminium auf.
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Die
Kontaktelemente 3 sind als Spiralfedern ausgebildet und
derart ausgerichtet, dass ihre Längsachse L parallel zu
den Hauptebenen H der Flachzellen 2 und damit auch parallel
zu einer Hauptebene des nicht gezeigten Rahmens liegt.
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Wie
in 9 besonders gut erkennbar ist, ist ein Ende des
Kontaktelements 3 als herausgeführter Kontakt 7 ausgebildet,
der zumindest an einer Stelle über den Zellkontakt 4 hinausragt
und auch aus dem in dieser Darstellung nicht gezeigten Rahmen herausgeführt
sein kann. Dies ermöglicht einen Zugriff von außen
auf einzelne Flachzellen 2, insbesondere für ein
Laden beziehungsweise für ein Balancing der Zellen.
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Der
in 9 ebenfalls erkennbare weitere herausgeführte
Kontakt 8 ist der Kontakt des zwischen den beiden obersten
Flachzellen 2 angeordneten Kontaktelements 3.
Dieses Kontaktelement ist auf der in der Darstellung in 1 die
Rückseite des Stapels bildenden Seite angeordnet und daher
selbst zum größten Teil verdeckt.
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In 8 ist
ferner schematisch ein Deckelstreifen 9 gezeigt, der mittels
Schrauben 10 mit einer nicht dargestellten Bodenplatte
verschraubt wird, wobei Deckelstreifen 9 und Bodenplatte
den Stapel 1 nach oben und unten begrenzen und eine Kraft
auf die einzelnen Rahmen und Kontaktelemente 3 des Stapels 1 ausüben.
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Diese
Kraft bewirkt, dass die Kontaktelemente 3 unter Spannung
stehen. Dabei legen sich die Bögen der Spiralfedern in
Richtung des Pfeils 22 leicht schräg, werden also „gekippt”.
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10 zeigt
schematisch eine andere Seitenansicht des Stapels 1, die
gegenüber derjenigen gemäß 1 um
90 Grad gedreht ist.
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In
dieser Darstellung ist besonders gut erkennbar, dass die Kontaktelemente 3 jeweils
den Anodenkontakt einer Flachzelle 2 mit dem Kathodenkontakt
der benachbarten Flachzelle 2 verbinden.
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In 11,
die den Ausschnitt A aus 3 darstellt, ist gezeigt, dass
die herausgeführten Zellkontakte 4 eine Isolierung 5 aufweisen,
die einen Kontakt zwischen der metallischen Ummantelung 6 und
dem Zellkontakt 4 und damit einen Kurzschluss verhindert.
Das Kontaktelement 3 ist so weit außen auf den
Zellkontakt 4 aufgesetzt, dass dieser dort keine Isolierung 5 mehr
aufweist.
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12 zeigt
schematisch eine perspektivische Ansicht eines Rahmens 11 für
eine Flachzelle 2 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Der Rahmen 11, der beispielsweise aus Kunststoff
gefertigt ist, weist einen zentralen Bereich 12 zur Aufnahme
einer Flachzelle 2 auf. Er weist ferner eine Anzahl von
Rastlöchern 13 und Rasthaken 14, die
jeweils mit Rasthaken und Rastlöchern benachbarter Rahmen zusammenwirken.
Mittels derartiger Verrastungen lässt sich der Rahmen 11 mit
weiteren Rahmen zu einem Stapel zusammenfügen.
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Der
Rahmen 11 weist ferner eine Halterung 15 zur Aufnahme
eines Kontaktelements 3 zur Kontaktierung der Flachzelle 2 mit
einer benachbarten Flachzelle 2 auf. Die Halterung 15 ist
in der gezeigten Ausführungsform zur Aufnahme einer Spiralfeder ausgebildet
und weist zumindest eine Durchführung 21 auf,
die das Herausführen eines Kontaktes 7 von dem
Kontaktelement 3 ermöglicht. Ferner sind in die Halterung 15 Schraubenlöcher 16 zum
Zusammenfügen des Rahmens 11 mit weiteren Rahmen
zu einem Stapel eingebracht.
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Der
Rahmen 11 weist ferner in seinen Ecken 20 plattenförmig
ausgebildete Zentrierelemente 17 auf. Die Zentrierelemente
sind gegen die durch den Normalenvektor n gekennzeichnete Hauptebene
des Rahmens 11 geneigt angeordnet. Der höchste,
das heißt am weitesten von der Hauptebene entfernte Punkt
jedes Zentrierelements 17 ist dabei in einer Ecke 20 des
Rahmens 11 angeordnet. Auf diese Weise ist das Lumen des
Rahmens 11 in einem Bereich 18 der Zentrierelemente 17 nahe
dem Rand des Rahmens 11 größer als in
einem Bereich 19 der Zentrierelemente 17 nahe
dem Zentrum des Rahmens 11.
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13 zeigt
schematisch einen Querschnitt durch einen Bereich des Rahmens 11 gemäß 12 im
Bereich der Zentrierelemente 17, wobei schematisch eine
Flachzelle 2 mit eingezeichnet wurde, um das Prinzip der
Zentrierung zu verdeutlichen.
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Die
Flachzelle ist in ihren Randbereichen 23 abgeflacht. Die
Zentrierelemente 17 stehen in Kontakt mit diesen Randbereichen 23 der
Flachzelle 2, wobei die Abflachung der Flachzelle 2 zusammen
mit der geneigten Anordnung der Zentrierelemente einen innigen Kontakt
zwischen Flachzelle 2 und Zentrierelementen 17 bewirkt
und dadurch eine Verschiebung der Flachzelle 2 innerhalb
des Rahmens 11 verhindert.
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Zum
Montieren des Stapels wird auf eine Flachzelle 2 ein Rahmen
gelegt. Anschließend werden die Kontaktfedern 3 in
die Halterung 16 gelegt. Anschließend folgt eine
Wärmeleitplatte und die nächste Flachzelle 2.
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In
einer Ausführungsform werden anstelle von einer Kontaktfeder 3 mehrere
Kontaktfedern 50 verwendet, die nebeneinander angeordnet
werden. Damit kann die Steifigkeit der Kontaktfedern variiert werden.
Dies ist wichtig, da steife Kontaktfedern sich nicht gut anpassen,
während weiche Kontaktfedern wenig Material haben und deshalb
einen zu hohen elektrischen Widerstand haben.
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14 zeigt
in einem Schnittbild eine weitere Ausführungsform für
eine Kontaktvorrichtung 30 zur Verbindung von zwei übereinander
liegenden Kontaktanschlüssen 4 von Flachzellen.
Die Kontaktvorrichtung 30 besteht aus einem Außenteil 140 und einem
Innenteil 141. Das Innenteil und das Außenteil werden so
zusammengesteckt, dass sich zwei Aussparungen 143 bilden,
in die die Kontaktanschlüsse 4 eingeklemmt werden.
Der rechte Teil von 14 zeigt das Außenteil 140 in
der Draufsicht. Auch diese Ausführungsform hat den Vorteil,
dass mit einer Kontaktvorrichtung nur zwei übereinander
liegende Kontaktanschlüsse miteinander verbunden werden,
wodurch aber eine Flexibilität des Stapels gewährleistet bleibt.
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- 1
- Stapel
- 2
- Flachzelle
- 3
- Kontaktelement
- 4
- Zellkontakt
- 5
- Isolierung
- 6
- Ummantelung
- 7
- herausgeführter
Kontakt
- 8
- weiterer
herausgeführter Kontakt
- 9
- Deckelstreifen
- 10
- Schraube
- 11
- Rahmen
- 12
- Bereich
zur Aufnahme der Flachzelle
- 13
- Rastloch
- 14
- Rasthaken
- 15
- Halterung
- 16
- Schraubenloch
- 17
- Zentrierelement
- 18
- Bereich
nahe einem Rand des Rahmens
- 19
- Bereich
nahe einem Zentrum des Rahmens
- 20
- Ecke
- 21
- Durchführung
- 22
- Pfeil
- 30
- Kontaktvorrichtung
- 31
- Feder
- 32
- Kontaktbügel
- 33
- Wärmeableitplatte
- 34
- Verbindungsbügel
- 36
- Abschlussblech
- 38
- Aussparung
- 39
- Niet
- 41
- Stufe
- 42
- Temperatursensor
- L
- Längsachse
- H
- Hauptebene
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007031674
A1 [0004]