DE2141332C3 - Batterie galvanischer Elemente und Verfahren zum Zusammenbau derartiger Batterien - Google Patents
Batterie galvanischer Elemente und Verfahren zum Zusammenbau derartiger BatterienInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Batterie galvanischer Elemente, deren Zellen mit Hilfe einer elektrisch lei-
!enden Zwischenlage miteinander verbunden sind und die in zahlreichen elektronischen Geräten und
Anlagen verwendet werden kann. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen
derartiger Batterien.
Bisher hat man die Zellen derartiger Batterien im allgemeinen entweder mit Hilfe eines einzigen Verbindungsstreifens
oder mit Hilfe von schalenartigen oder tassenartigen Verbindungselementen miteinander
verbunden. Bei Verwendung von Verbindungsstreifen als Zwischenlage wird ein Stück eines Metallbandes
an eine Elektrode einer ersten Zelle und außerdem an die Elektrode entgegengesetzter Polarität
einer zweiten Zelle, welche auf die erste Zelle aufgesetzt worden ist, angeschweißt oder angelötet.
Bei Verwendung von schalenartigen oder tassenartigen Verbindungselementen wird eine Metallschale an
eine Elektrode der ersten Zelle angeschweißt oder angelötet, woraufhin man eine zweite Zelle in diese
Metallschale eindrückt und durch Punktschweißung an einer oder mehreren Stellen elektrisch mit derselben
verbindet, so daß die einzelnen Zellen in Serie geschaltet sind. Keine dieser Verbindungsarten ist jedoch
seht· befriedigend, weil hierdurch nicht die zahlreichen
Probleme überwunden werden, die beim Zusammenstecken mehrerer übereinanderliegender
elektrischer Zellen einer Batterie auftreten.
Bei Verwendung eines einzigen bandförmigen oder stufenförmigen Elesnentes als Zwischenlage besteht
die Gefahr, daß sich die einzelnen Zellen der Batterie gegeneinander bewegen und somit locker werden
oder daß der aus den einzelnen Zellen bestehende Stapel durch Stöße oder Vibrationen gelockert wird
und auseinanderfällt. Attch besteht '» ; -K rart gestapelten
vielzelligen Batterien die Gefahr, daß der Stapel der Zellen sich ausbeult oder schräg stellt und
überhängt, d. h., daß die einzelnen Zellen keine feste Lage gegenüber den anderen Zellen beibehalten.
Wenn man Metallschalen als Zwischenlage zwischen den einzelnen Zellen einer Batterie vorsieht, befinden
sich Lufttaschen in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zd1^n, die dadurch entstehen, daß die
Zellen nicht genau in die schalenförmigen Verbindungselemente eingepaßt sind. Wenn eine aus derart
gestapelten Zellen bestehende Batterie umgössen oder verzinkt oder in einem entsprechenden Kunststoff
eingebettet wird, bilden diese Lufttascher Lufteinschlüsse, weiche für die Batterie schädlich sind,
wenn dieselbe hohen Erdbeschleunigungskräften ausgesetzt wird. Das ist unerwünscht, weil derartige Batterien
in Instrumenten Verwendung finden, welche derartigen Kräften ausgesetzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile b.i aus aufeinandergestapelten
Zellen bestehenden Batterien in einfacher und zweckmäßiger Weise zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Batterie der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß jede
Zwischenlage einen flachen Mittelteil besitzt, der mit einer Elektrode einer ersten Zelle verschweißt oder
verlötet ist und der mindestens zwei über seine Außenkante hinausragende Zungen aufweist, die an
der Elektrode entgegengesetzter Polarität einer zweiten Zelle hochgebogen und mit ihr verschweißt oder
verlötet sind. Auf jeder Zelle der erfindungsgemäßen Batterie ist also eine Zwischenlage befestigt, die mit
Halteelementen versehen ist, weiche eine zweite Zelle erfassen und ausrichten und mit gutem elektrischen
Kontakt an der ersten Zelle halten. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die einzelnen Zellen
der Batterie nicht gegeneinander verschieben können und der Zcllenstapel sich nicht ausheult oder schräg
stellt, ohne daß hierzu ein besonderes Gehäuse oc.er zusätzliche Halter erforderlich wären. Zwischen den
einzelnen Zellen der Batterie befinden sich auch keine Lufttaschen, die Lufteinschlüsse bilden können,
wenn der Zellenstapel umgössen oder eingekapselt wird.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausftihrungsform
der Erfindung enthält der flache Mittelteil der an jeder Zelle befestigten Zwischenlage eine zentrale
Öffnung, durch welche man einen Schweißkontakt oder Lötkontakt hindurchstecken kann, um das
Anschweißen oder Anlöten der Zwischenlage an der einen Elektrode der betreffenden Zelle zu erleich
3 4
Zum Zusammenbau derartiger Batterien wird dareh die zentrale öffnung eine der Schwetßelektro-
nach einem wetteren Merkmal der Erfindung vorge- den hindurchführen. Bei großen Zellen wird man je-
schlagen, daß die Zwischenlage flaihliegend mit seit- doch unter Umständen ein volles Verbindungsele-
lich überstehenden Zungen auf einer Zelle ange- ment vorziehen, weil die Elektrode, an welche das
bracht uiid dort angeschweißt oder angelötet wird, 5 Verbindungselement angeschweißt werden sol1, groß
woraufhin man eine zweite Zelle auf die Zwischen- genug ist, daß die Schweißelektrode, welche mit der
lage aufsetzt, danach die seitlich vorstehenden Zun- Zellenelektrode in Kontakt kommen muß, diesen
gen der Zwischenlage hochbiegt und gegen die tas- Kontakt an einer Stelle des Außenurafanges der ZeI-
senartige äußere Elektrode der zweiten Zelle legt und lenelektrode herstellen kann. Andere Abwandlungen
dort durch Punktschwejßung befestigt, woraufhin, je io des Verbindungselementes sind ebenso möglich,
nach Bedarf, weitere Zellen in derselben Weise ange- beispielsweise indem man ein kleines Loch in den
bracht werden, um einen eine Batterie bildenden ZeI- flachen Teil eines vollen Verbindungselementes ein-
lenstapel herzustellen. Zum Anschweißen oder Anlö- stanzt, um eine Stelle zu schaffen, an welcher die
len der Zwischenlage an die Elektrode einer Zelle Schweißelektrode mit der Zellenelektrode in Kontakt
wird zweckmäßig em Schweiß- oder Lötkontakt 15 kommen soll. Bei jeder Art des Verbindungselemen-
durch eine Öffnung der auf die Zelle aufgesetzten tes wird jedoch eine positive mechanische und elek-
Zvnschenlage gesteckt und in Kontakt mit der Elek- trische Verbindung zwischen den einzelnen Zellen
trode, an der die Zwischenlage befestigt werden soll, hergestellt.
gebracht. Auf diese Weise ist es möglich, die Zwi- Obwohl man annehmen sollte, daß ein ringförmi-
schenlage schnell und exakt mit der betreffenden 20 ges Verbindungselement 20 in seiner Mitte" einen
Zelle dauerhaft zu verbinden. Raum schafft, in welchen Luft eingeschlossen wer-
Durch die erfindungsgemäßen Verbindunasele- den kann, wurde gefunden, daß dies nicht sehr bemente
werden die aufeinandersitzenden Zellen "nicht deutend ist. so daß festgehalten werden kann, daß
nur dauerhaft und mit gutem elektrischen Kontakt sowohl ringförmige al.s auch volle Verbindungseleumereinander
verbunden, sondern auch genau zuein- 25 mente der beschriebenen Art wesentliche Verbesseander
ausgerichtet, d. h., der Zellenstapel wirf sich rungen gegenüber den bekannten schalenartigen oder
nicht oder ist nicht in sich schief. tasscnartigen Verbindungseleinenten darstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zeigt, wie mit Hilfe eines Verbindungsele-
Erfindung schematisch dargestellt, und zwar ze igt mentes 20 eine Zelle einer mehrzelligen Batterie mit
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines "erfin- 30 einer weiteren Zelle verbunden werden kann. Das
dungsgemäß verwendeten flachen Verbindungseie- Verbindungselement 20 wurde an Punkten 22 mit
mentes. der obcnliegenden positiven Elektrode einer Zelle 23
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Zelle mit durch Punktschweißung verbunden. Die Zungen 21
aufgesetztem Verbindungselement, auf die eine stehen dabei über den" Außenumfang der Zelle 23
zweite Zelle aufgesetzt werden soll, und 35 vor. Eine, zweite Zelle 24 soll gemäß Fig. 2 gerade
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer fertigge- auf dem Verbindungselement 20 angebracht werden.
Stellte 1. aus mehreren aufeinandcrgestapelten Zellen Nachdem diese zweite Zelle in der gewünschten
zusammengesetzten Batterie. Weise auf das Verbindungselement aufgesetzt wurde,
Das in F i g. 1 dargestellte Verbindungselement 20 werden die Zungen 21 nach oben gebogen und an die
ist ein flacher ringförmiger Körper aus Metall und 40 negative Elektrode 25 der zweiten Zelle 24 angebesitzt
nach außen vorstehende Verlängerungen in schweißt, welche die Form pines zylindrischen GeForm
von Zungen 21. Das Verbindungselement 20 häuses besitzt. In der Praxis wird eine Vielzahl von
besteht vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahlblech, flachen Zellen übereinander gestapelt und mit Hilfe
welches, falls ersvünscht. mit Cadmium, Nickel, von Verbindungselementen 20, die jeweils zwischen
Cold. Chrom od. dgl. als Korrosionsschutz und oder 45 zwei Zellen liegen, in derselben Weise zu einer Batteium
Verbessern des Aussehens des Verbindungseie- rie verbunden, wobei auf die Oberseite jeder Zelle,
mentcs und der Eitterie überzogen sein kann. Auch mit Ausnahme der obersten Zelle des Stapels, ein
lolltc das Metall des Verbindungselementes 20 mit Verbindungselement 20 aufgeschweißt oder aufgelö-
<lem Metall der einzelnen Zellen der Batterie vertrag- tet wird. Dieser Zcllenstapel wird dann in ein zylinlich
sein, um jegliche Korrosion wegen ungleichen 50 drisches Rohr oder Gehäuse eingesteckt, welches
Metalleffekten zu verringern oder /v. verhindern. drei senkrechte Schlitze aufweisf, durch die die Zun-
In der Praxis wird der flache Teil des Verbin- gen 21 der einzelnen Verbindungselemente hindurch-
dungselcmcntcs 20 zuerst an eine Elektrode einer ragen. Dann drückt man gegen beide Enden dieses
Zelle angeschweißt oder angelötet. Daraufhin wird Zellenstapels und hält somit die einzelnen Zellen fest
tine zweite Zelle auf die Oberseite des Vcrbindungs- 55 aneinandt,, woraufhin die einzelnen Zungen 21
tlemcntes 20 aufgesetzt, und man biegt die seitlich hochgebogen werden, bis sie einen unmittelbaren
vorstehenden Zungen nach oben und schweißt oder Kontakt mit der Außenseite der taäsenartigen oder
lötet dieselben dann an die Elektrode entgegcnge- hohlzylinderartigen Elektrode der darüberliegenden
setzter Polarität dieser zweiten Zelle an. Auf diese Zelle erhalten. Dann werden die so hochgebogenen
Weise wird eine mechanisch steife bzw. feste Verbin- 60 Zungen mit den entsprechenden Elektroden der
dung zwischen den einzelnen Zellen erzeugt, welche nächsten Zelle verschweißt oder verlötet, um die ge-
auch eine gute elektrische Verbindung ist. wünschte Verbindung der einzelnen Zellen herzustel-
Das in F i g. 1 dargestellte Verbindungselement 20 len. Danach kann die so aus einzelnen aufeinanderbcsitzt
eine kreis;örmige zentrale Öffnung, jedoch gestapelten Zellen bestehende Batterie aus dem rohrkann
das Verbindungselement auch aus vollem Ma- 65 förmigcn Gehäuse entfernt werden, und man hat eine
terial bestehen, i.'ormalerweise verwendet man ein einzige kompakte und feste Batterie. In Abhängigkeit
ringförmiges Verbindungselement 20, weil hierdurch von der Höhe des zylinderförmigcn oder rohrförmiclcr
Schweißvorgang erleichtert wird, den man kann gen Gehäuses kann man aus verschiedenen Mengen
einzelner Zellen unterschiedlich hohe bzw. lange
Batterien zusammenschweißen, ohne daß sich dieselben werfen oder seitlich verbiegen.
F i g. 3 zeigt eine aus einem mehrzelligen Stapel bestehende Batterie 26, die unter Verwendung eines
Verbindungselementes 20 so zusammengebaut worden ist, wie in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben
wurde. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die als Verbinder
27 dienenden Zungen hochgebogen und an die Außenwand der jeweils folgenden Zelle angeschweißt
oder angelötet worden sind. Diese Verbindung wurde durch Punktschweißung erzeugt, wobei
ein Schweißpunkt 28 zu erkennen ist, der eine Verbindung mit einer tassenförmigen negativen Elektrode
29 an der obersten Zelle herstellt. Alle Zungen sind in ähnlicher Weise durch Punktschweißung mit
der jeweiligen nächsten Zelle verbunden, wie die Zeichnung andeutet. Diese Säule oder dieser Stapel
aus einzelnen Zellen kann sich nicht werfen oder verbiegen, und jede einzelne Zelle wird fest und dauerhaft
an der jeweils anderen Zelle gehalten. Hierdurch wird die vorgeschlagene mehrzellige Batterie besonders
geeignet für elektronische Geräte oder Ausrustungen, die Kräften unterworfen werden, bei denen
sich Teile wie die Zellen einer Batterie voneinander lösen können.
Es ist üblich, eine aus mehreren Zellen hergestellte
Batterie der in Fig. 3 dargestellten Art einzugießen
oder in einem Kunststoff einzukapseln. Wenn dies bei einer Batterie gemäß Fig. 3 geschieht, bilden
sich keine Lufttaschen im Kunststoff, was jedoch häufig der Fall ist, wenn schalenartige oder tassenartige
Verbindungselemente zwischen den einzelnen Zellen einer mehrzelligen Batterie verwendet werden.
Dies ist ein weiterer wichtiger Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente
zum Herstellen einer Mehrzellen-Batterie.
Es sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne weiteres auch Änderungen gegenüber dem
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel möglich. Beispielsweise kann die Anzahl der am Verbindungselement
vorgesehenen Zungen verändert wer-
ao den. Obwohl vorzugsweise drei Zungen vorgesehen sind, ist es auch möglich, zwei oder vier Zungen oder
oder auch jede beliebige andere Anzahl von Zungen, soweit dies sinnvoll erscheint, vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Batterie galvanischer Elemente, deren Zellen
mit Hilfe einer elektrisch leitenden Zwischen- S lage miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zwischenlage (20) einen flachen Mittelteil besitzt, der mit einer
Elektrode einer ersten Zelle (23) verschweißt oder verlötet ist und der mindestens zwei über
seine Außenkante hinausragende Zungen (21) aufweist, die an der Elektrode entgegengesetzter
Polarität einer zweiten «Zelle (24) hochgebogen und mit ihr verschweißt oder verlötet sind.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Mittelteil der Zwischenlage
(20) £;ne zentrale öffnung zum Durchstekken
eines Schweißkontaktes oder Lötkontaktes enthält.
3. Verfahren zum Zusammenbauen einer aus wenigstens zwei mit Hilfe von elektrisch leitenden
Zwischenlagen untereinander verbundenen Zellen bestehenden Batterie galvanischer Elemente
gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dip Zwischenlage flachliegend
mit seitlich überstehenden Zungen auf einer Zelle anbringt und dort anschweißt oder anlötet
und dann eine zweite Zelle auf die Zwischenlage aufsetzt, danach die seitlich vorstehenden Zungen
der Zwischenlage hochbiegt und gegen die tassenartige äußere Elektrode c.-r zweiten Zelle legt
und dort durch Punktschweißung befestigt, woraufhin, je nach Bedarf, weitere Zellen in derselben
Weise angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschweißen oder Anlöten
der Zwischenlage an die. Elektrode einer Zelle ein Schweiß- oder Lötkontakt durch eine
Öffnung der auf die Zelle aufgesetzten Zwischenlage gestreckt und in Kontakt mit der Elektrode,
an der diese Zwischenlage befestigt werden soll, gebracht wird.
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