DE2133656C3 - Mehrzellenbatterie mit einem aus zwei abnehmbaren Formhälften bestehenden elektrisch nichtleitenden Gehäuse - Google Patents

Mehrzellenbatterie mit einem aus zwei abnehmbaren Formhälften bestehenden elektrisch nichtleitenden Gehäuse

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DE2133656C3
DE2133656C3 DE2133656A DE2133656A DE2133656C3 DE 2133656 C3 DE2133656 C3 DE 2133656C3 DE 2133656 A DE2133656 A DE 2133656A DE 2133656 A DE2133656 A DE 2133656A DE 2133656 C3 DE2133656 C3 DE 2133656C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzellenbatterie mit einem aus zwei abnehmbaren Formhälften bestehenden elektrisch nichtleitenden Gehäuse, bei der in jeder Formhälfte mehrere entlang der Längsachse des Gehäuses angeordnete Aussparungen zur Aufnahme von miteinander in Reihe schaltbaren Primärelemcnten vorgesehen sind und wenigstens ein Pol eines ersten Primärelementes mit einem auf die Außenseite des Gehäuses herausgeführten elektrischen Anschluß in Verbindung steht.
Es gibt viele Fälle, bei denen eine als Kassette ausgebildete Batterie wünschenswert ist, bei welcher über das Herstellen des Eingriffs zwischen geeigneten Anschlußflächen an der Kassette und in entsoreehender Lage in der von der Kassette einzunehmenden Höhlung vorgesehenen Anschlußflächen hinaus keine weitere manuell herzustellende Verbindung erforderlich ist. Ein derartiger Anwendungsfall ist beispielsweise eine Kamera, bei der die Batterie innerhalb eines Systems verwendet wird, das zum Erzeugen eines kurzen elektrischen Stromimpulses zur Erregung einer Blitzlichtlampe vorgesehen ist. Bei diesen Anwendungen ergeben sich gewöhnlich jedoch Schwierigkeiten dadurch, daß die Batteriekassette in einen Raum eingesetzt werden muß, der bereits durch die Abmessungen eines gedrängten Aufbaues der Gesamtvorrichtung begrenzt ist, da derartige Vorrichtungen üblicherweise auf geringste Baumaße derart aufgelegt sind, daß diese gerade ausreichen, um die Funktionen der Vorrichtung selbst, beispielsweise einer Kamera, zu gewährleisten.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 25 154 ist bereits eine Batterie mit einem aus zwei Formhälften bestehenden Gehäuse bekanntgeworden, bei dem in Längsrichtung des Gehäuses in den Formhälften mehrere Aussparungen vorgesehen sind, in die entlang der Längsachse des Gehäuses mehrere Primärelemente einsetzbar sind. Die Pole der Primärelemente kommen hierbei jeweils mit in den Formhälften ausgebildeten Kontaktteilen in reibenden Eingriff. Die Kontaktteile selbst stehen jeweils mit zu der Außenseite eines Formteiles herausgeführten elektrischen Anschlüssen in Verbindung. Die beiden Formhälften sind lösbar zusammensteckbar ausgebildet. Eine derartige Batterie ist jedoch für die Verwendung in solchen Geräten, die häufig bewegt werden und dennoch eine genaue Strom- und Spannungskonstanz erfordern, nicht geeignet.
Denn bei derartigen Batterien besteht die Gefahr, daß sich die Kontakte, die nur durch eine gegenseitige Berührung hergestellt sind, verschlechtern, was zu einer völligen Unterbrechung der Verbindung zwischen den ein/einen Primärelcmenten oder zumindest zu einem
'>5 erheblichen Leistungsabfall führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aulgabc zugrunde, eine möglichst kompakte und dennoch sichere Koniaktverbindungen aufweisende Mehr/eilen-
batterie anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Mehrzellenbatterie der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Primärelemenie schiefwinklig in bezug auf die Längsachse des Gehäuses und im wesentlichen paralle! zueinander angeordnet sind, daß die Pole aneinander angrenzender Primärelemente jeweils stoffschlüssig durch Kontaktfahnen miteinander verbunden sind, daß in dem Gehäuse eine einen Pol des letzten Primärelementes zur unmittelbaren Kontaktgabe freiliegende Öffnung vorgesehen ist und daß das erste Primärelement mit einem Kontaktstück stoffschlüssig verbunden ist, das sich durch die Wand der einen Formhälfte erstreckt, auf dieser aufruht und zum Anschluß an einen Außenstromkreis freiMegt.
Auf Grund der besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Batterie wird es ermöglicht, daß die Primärelemente zunächst in eine Formhälfte eingesetzt werden können und diese erste Formhälfte sodann als Halterung für die Primärelemente für den nachfolgenden Arbeitsvorgang dient, bei dem die einzelnen Primärelemente mit Hilfe von Kontaktfahnen stoffschlüssig miteinander verbunden werden, insbesondere die Anordnung der Primärelemente ermöglicht es, die Kontaktfahnen an den Primärelementen trol/, des äußerst beschränkten Raumbedarfes anzulöten. Es wird somit erreicht, daß erstens die Batterie einen äußerst geringen Platzbedarl hat, was eine Hauptfordering für viele Anwendungen, ?_ B. auf dem Gebiet des 1 otoapparatebaus, ist, daß zweitens trotz des geringen Pkitzbedarfes der Batterie eine sichere elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Primärelementen hergestellt wird, und daß drittens durch die Ausbildung des Gehäuses insgesamt eine Erleichterung des Herstellungsvorganges der Batterie erzielt wird. Die Formhälften sind schließlich in einfacher Weise zusammcnfügbar, um zu der fertigen Batterie zu gelangen. Auf diese Weise wird insgesamt die Fertigung vereinfacht, die Zahl der sonst erforderlichen, manuell vorzunehmenden Arbeitsschritte und gleichzeitig die Kosten des Fertigproduktes verringert. Gleichzeitig wird eine einheitliche und höchstmögliche Qualität des Fertigproduktes gewährleistet.
Vorzugsweise wird die Batterie derart ausgebildet. daß die Kontaktfahnen aus dünnen, vor dem Zusammenbau der Batterie jeweils an einer Kontaktflache eines Primärelementes derart befestigten Metallstreifen bestehen, daß diese nach dem Einsetzen der Primärelemente ·η eine der Formhälften jeweils parallel zu der Kontaktfläche des angrenzenden Primärelementes verlaufen. Hierdurch sind die Kontaktfahnen und die Kontaktflächen des nächstfolgenden Primärelementes, wenn diese in einer Formhälfte angeordnet sind, derart zueinander angeordnet, daß eine ^twa vorzunehmende Lötung in äußerst einfacher Weire durchgeführt werden kann, was die Sicherheit für die Herstellung einer geeigneten Verbindung erhöht.
Zweckmäßigerweise wird die Batterie so ausgebildet, daß jedes der Primärelemente nur teilweise derart von seiner Aussparung umschlossen ist, daß im eingesetzten Zustand der Primärelemente in eine der Formhälften ein die Herstellung einer Verbindung zwischen einer Kontaktfahne und einer angrenzenden Kontaktfläche eines Primärelementes gestattender freier Raum verbleibt, so daß die Kontaktfahnen und die Kontaktfläehen für irgendwelche Werkzeuge, insbesondere etwa einen Lötkolben oder eine l.ötgabel, gut zugänglich sind.
Die gegenseitige Anordnung der Primärelement^· zueinander hat sich dann als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die miteinander zu verbindenden Kontaktflächen zweier aneinandergrenzender Primärelemente im wesentlichen coplanar verlaufen, so daß sie mit Hilfe eines einfachen ebenen Metallstreifens verbunden werden können.
Als vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform erwiesen, die sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens in einer der Formhälften entsprechend der Zahl der Kontaktfahnen jeweils zwei mit dieser Formhälfte einstückig geformte Vorsprünge ausgebildet sind, die sich jeweils aus den Sehenwänden der Formhälfte heraus nach einwärts bis in den Bereich der Ebene der zugehörigen Kontaktfahnen erstrecken und diese sichern. Die Vorsprünge tragen sowohl zur Versteifung der Formhälften als auch zur Abstützung der Kontaktfahnen bei. Auf diese Weise wird verhindert, daß die etwa aus dünnen Metalistreifen bestehenden Kontaktfahnen etwa in eine mögliche Kurzschlußstellung gelangen.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfiihrungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer geschlossenen Kassette als Gehäuse zur Aufnahme von 3 Primärzellen zur Bildung einer Mehrzellenbutterie.
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht der beiden Kassettenhälften der in F i g. 1 gezeigten Kassette in geöffneter Stellung, wobei die 3 in Aussparungen einer Kassettenhälftc eingesetzten Primärelemente ersichtlich sind,
F i g. 3 eine schemutisehc Ansicht der 3 in einem Abstand voneinander angeordneten Primärelemente, mit einem Kontaktstreifen an einer ersten Kontaktfläche der ersten Zelle sowie je einer leitenden Kontaktfahne /wischen dem ersten und dem zweiten sowie zwischen dem zweiten und dem dritten Primärelement,
F i g. 4 eine Seitenansicht, teils im Aufriß, teils im Schnitt, wobei zur Darstellung bestimmter Konstruktionsmerkmale, insbesondere des Haltestift-Aufnahmeloches an einem Ende der Formhälfte und der Öffnung in der Rückwand zur Freilegung der Kontaktfläche des dritten oder letzten Primärelementes für den elektrischen Kontak'schluß mit einem außerhalb der Kassette in geeigneter Lage angeordneten Kontaktstück, Teile weggelassen sind.
F i g. 5 eine unter teilweiser Weglassung bezeichnete Seitenansicht der mit der in F i g. 4 gezeigten Kassettenformhälfte zusammenwirkenden anderen Formhälfte der Kassette, mit in passende Löcher in der Formhälfte gemäß F i g. 4 eingreifenden Führungs- und Hallestiften und der unteren Hälfte der am hinteren Ende des Gehäuses vorgesehenen Öffnung in der Rückwand zur Freilegung der Kontaktfläche des dritten oder letzten Primärelementes in der Primärelememenreihe, wodurch bei geschlossener Kassette ein Eingriff zwischen dieser und einem in geeigneter Lage angeordneten elektrischen Kontaktstück zu einem Außenstromkreis herstellbar ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Formhälfte der formgegossenen Kassette mit einer Anzahl Taschen zur Aufnahme der einzelnen Primärelemcnte der Batterie und
F 1 g. 7 eine ähnliche Ansicht der anderen F-'ormhälfte der Kassette, welche mit der Formhälfte entsprechend der F i g. b zu einem geschlossenen Gehäuse für die drei die Batterie bildenden Primärelemente zusammen-
paßbar ist.
Hoi dem in der Zeichnung und insbesondere in I" i g. I dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine geschlossene formgegossene Kassette IO zwei formgegossene Formhälften 12 und 14 auf. welche von Anfang s an als [Einheit einschließlich eines Gelenks 16 l'omige gössen sein können. Die beiden Formhälfien können aber auch als getrennte Halbschalen 12 und 14 in getrennten Arbeitsschritten hergestellt sein.
In der gezeigten endgültigen Form ist die Kassette 10 mit den darin eingeschlossenen Primärelementen so ausgebildet, daß sie mit einer in die Formhälfte 12 übergreifenden vorspringenden Kante 20 zusamnienfügbar sind. Die beiden Kassettenformhälfien sind entlang einer Trennebene 22 dichtend aneinanderfügbar, wobei die beiden Formhälften 12 und 14 entlang dieser Trennebene mittels eines passenden Klebers oder stoffschlüssig mittels Ultraschall miteinander verbindbar sind.
Um die Kassette unmittelbar in einen mit Anschlußelektroden eines elektrischen Stromkreises versehenen Aufnahmeraum einsetzen zu können, weist die Kasset-'c einen ebenflächigen äußeren Kontaktstreifen 24 aus leitendem Material auf, der so geformt ist, daß er entlang einer Fläche 26 um den Körper der Kassette umklappbar ist. Um die flächige Anlage des äußeren Kontaklslreifens 24 an der Auflagefläche 26 der formgegossenen Kassette 10 zu gewährleisten, ist der äußere Kontaktstreifen 24 mittels eines durch einen Schlitz 28 sich nach oben erstreckenden Endstückes, das andere Ende des äußeren Kontaktstreifens 24 mittels eines durch einen Schlitz 30 sich nach unten erstreckenden Endstückes befestigbar, welches unter dem am entgegengesetzten Ende des äußeren Kontaktstreifens sich befindenden Schlitz 30 festgenietet ist.
F i g. 2 zeigt eine bestückte Kassette in geöffneter Stellung bei auseinandergeklapptcn Formhälften. Die Verbindung zwischen den beiden Formhälften 12 und 14 ist fakultativ als Gelenk 16 ausgebildet. In der Formhälfte 12 sind drei Primärelemcnte 32, 34 und 36 in jeweils einer Tasche aufgenommen, deren Ausbildung in der Draufsicht entsprechend F i g. b deutlicher erkennbar ist.
Zur besseren Erklärung der elektrischen Verbindungen zwischen den die Funktion einer Batterie erfüllenden drei Primärelementen 32,34 und 36 wird auf F i g. 3 verwiesen, die die drei Primärelemente 32. 34 und 36 in schematiseher Darstellung zeigt. Dabei sind die Primärclemente in einem Abstand voneinander und in geeigneter Stellung angeordnet, um darzustellen oder anzudeuten, wie ein leitender Verbindungsstreifen 38 an einem Ende mit der Bodenanschlußfläche des Mantels des ersten Primärelementes 32 stoffschlüssig verbunden und bei der Montage entlang der unterbrochenen Linie 40 zur oberen Anschlußfläche des Primärelementes 34 richtbar ist, mit welcher der Verbindungsstreifen stoffschlüssig verbindbar ist. so daß eine sichere elektrische Verbindung hergestellt wird.
In ähnlicher Weise ist mit der Bodenanschlußfläche des zweiten oder mittleren Primärelementes 34 ein Verbindungsstreifen 42 stoffschlüssig verbunden, weleher sich entlang einer unterbrochen dargestellten Linie 44 zur oberen Anschlußfläche des Primärelementes 36 erstreckt. Dort ist der Streifen 42 mit der oberen Anschlußfläche des Primärelementes 36 stoffschlüssig verbunden.
Das dritte Primärelement weist am Boden keinen leitenden Verbindungsstreifen auf. Dagegen ragt die Bodenfläche der Zelle 36, wie in F i g. 2 deutlich erkennbar, durch eine Öffnung 46 in der hinteren Stirnwand der Kasscitcnformhälftc 12 hindurch, um zwischen einer Bodenfläehc 36/A des Primärclcmcnies 36 und einer geeigneten feststehenden Elektrode 47 Kontakt-Schluß /u bewirken. Die Elektrode 47 ist in passendet Lage gehallen und an einen elektrischen Leiter 48 an geschlossen, der Teil des Außenstromkreises ist, mit welchem die Batterie in diesem Anwcndungsbcispiel bestimmungsgemäß verbunden werden soll.
Die Klemme 47 ist nur als Hache eines Bauteiles gezeichnet, mit welcher die Bodenanschlußfläche 36/Ί des Priniiirelcmentes 3ό in Eingriff kommt, sobald die gesamte Kassette in die Lage verbracht wird, in weichet sie in Eingriff mit dem Kontakt 47 und einem ähnlicher Kontakt 50 kommt, welcher neben der oberen Anschlußflächc 24 angeordnet ist, die ihrerseits auf dei äußeren Fläche des Oberteils der Kassettenhälfte 12 aufruht und an dieser befestigt ist. Aus Gründen dei Übersichtlichkeil ist das Außenkontaktstück 50 nur an gedeutet. Die beiden Außenkoniaktstückc sind mit ge eigneten, nicht näher dargestellten Außenleilern 4f verbunden. Die beiden Leiter 48 sind an einen zu spei senden Außenstromkreis angeschlossen.
Die drei Primärelemente 32, 34 und 36 sind untcrcin ander ähnlich ausgebildet. Jedes Primärelement weisi ein äußeres zylindrisches Kathodengehäuse 52 auf, des sen Bodenfläche 54 eine Kontaktflächc eines Pols de; Primärelemcnts darstellt. Die Kontaktflächc des ande rcn l'ols des Primärelementes ist eine obere Mittelplatu 56. welche gegen eine Oberkante 58 des Kathodenman tels 52 durch ein geeignetes Isoliermittel in Form eine; Isolierringes 60 isoliert ist.
Entsprechend den F i g. 2 und 3 weist der ebenflächi ge Kontaktstreifen 24 ein Ende 62 zum stoflschlüssiger Verbinden auf. An das untere Ende schließt sich eir Zwischenstück 64, welches seinerseits in die obere Fläche des Kontaktstreifens 24 übergeht. Der plane Kon taktstreifen 24 ist in seiner flächigen Anlage an dei oberen Fläche der Formhälfte 12 mittels eines nach un ten gerichteten Kantenstückes 66, des Vcrankerungs gliedes 62 und des Zwischenstückes 64 sowie am ande ren Ende des planen Kontaktstreifens 24 mittels eine: ähnlichen Winkelstückes 64A mit einem schräg nach unten gerichteten Teil 64/4 und einem stützenden Ge gendruckstück 68 gehalten.
Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß das Ende 62 des Kontaktstreifens, das zum stoffschlüssigen Ver binden bzw. Anlöten des planen Kontaktstreifens 2< dient, an seinem unteren freien Ende sich nach außer erstreckt und ein Teilstück 62Λ aufweist, das nach derr Einsetzen des Primärelements 32 in die Montageste! lung in der Formhälfte 12 der Kassette für das Ende eines Werkzeuges, beispielsweise einer Lötgabel, zu gänglich ist, mit dem die stoffschlüssige Verbinduni herstellbar ist. Ähnlich verhält es sich mit dem Verbin dungsstreifen 38, der vor dem Einsetzen in die Form hälfte bereits mit dem Boden des Primärelementes 3; stoffschlüssig verbunden ist und im eingesetzten Zu stand entsprechend F i g. 3 in einer Ebene verläuft um nach aufwärts gerichtet ist, wobei er die Fläche de oberen Anschlußplatte 56 des Primärelementes 34 mi einem Teilstück 38/4 berührt, welches frei aus der Ver bindungsebene der beiden Formhälften 12 und 14 her ausragt so daß das gleiche Lötwerkzeug, welches zun Verlöten des Streifens 62 und der Anodenfläche 56 de Primärelementes 32 verwendet wird, weiterbeweg werden kann, um das Teilstück 38Λ des Verbindungs Streifens an der oberen Anschlußfläche 56 des mittlerei
Primärclcmentes 34 anzulöten. In gleicher Weise erstreckt sich ein in F i g. 3 zwischen den Primärelcmenten 34 und 36 dargestellter Verbindungsstreifen 42 so weit, daß ein freiliegender Bereich der Anschlußfläche 56 der dritten Zelle 36 mil einem Tcilstück 42,4 des s Verbindungsstreifens 42 in Berührung steht, und daß das freiliegende Teilslück 42A für die Lötgabel eines I.öl Werkzeuges zugänglich ist. Mittels dieses Werkzeuges kann der Streifen 42A sodann an die obere Anschlußflächc 56 des Primärelementcs 36 angelötet werden, wobei das Primärelement bereits in die Formhälfte 12 eingesetzt ist. So dient die lOimhäH'te 12 sowohl als Haltevorrichtung während des Zusammenbaus als auch anschließend als Teil des die drei Primärelemente 32,34 und 36 einschließenden Gehäuses.
Wie bereits erwähnt, weist jedes der Primärelcmcnic 32, 34 und 36 an seinem oberen Teil eine Umfangsrandkante 58 des den einen Pol bildenden Mantels 52 und. davon durch die Isolierung 60 getrennt, die den anderen Pol bildende obere Anschlußplatte 56 auf. Da jeder der Verbindungsstreifen 38 und 42 über einen isolierten Bereich hinweggeführt ist, in welchem der Verbindungsstreifen mit der Randkante 58 einerseits und der zugehörigen Anschlußplaite 56 des Primärelementcs 34 oder 36 andererseits in Berührung kommen könnte, muß jeder Verbindungsstreifen so gesichert werden, daß ein Kurzschluß vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Verbindungsstreifen 38 und 42 durch entsprechende Lageanordnung am Berühren der Randkante 58 der Zelle gehindert ist, an deren oberen Anschlußplatte 56 der Streifen angelötet wird. Um eine Berührung zwischen einem Verbindungsstreifen und der Randkante 58 des Primärelementes zu verhindern, sind, wie in den F i g. 2, 6 und 7 gezeigt, geeignete Vorsprünge in den beiden Formhälften ausgebildet.
Diese Vorsprünge in den Innenräumen der beiden Formhälften 12 und 14 der Kassette sind äußerst vorteilhaft, da hierdurch Verbindungsstreifen 38 und 42 so in ihrer Lage gehalten werden, daß ein Kurzschluß in dem Bereich ausgeschlossen wird, in dem der Verbin- jo dungsstreifen den Bereich der Randkante 58 des Außenmantels des Primärelementes 34 oder 36 überbrückt. Es sind sowohl obere wie untere Vorsprünge 70, 72, 74, 76 vorgesehen.
Die oberen Vorsprünge sind in der Formhälfte 12 als Vorsprünge 70 und 72 dargestellt, denen in der anderen Formhälfte 14 der Kassette als entsprechende Gegenstücke obere Vorsprünge 7OA und 72A gegenüberliegen. Diese beiden oberen Vorsprünge dienen dem Zweck, die zugehörigen Verbindungsstücke 38 und 42 wenigstens unter leichtem Anpreßdruck in ihrer Lage an den zugehörigen Anschlußflächen 56 des nächsten Primärelementes 34 bzw. 36 zu halten.
Um eine kurzschlußerzeugende Lage der Verbindungsstreifen 38 und 42 zu verhindern, ruhen diese auf unteren Vorsprüngen auf, welche zwar nicht in die Formhälfte 12, jedoch als Vorsprünge 74/4 und 76/4 in die Formhälfte 14 eingezeichnet sind. Die in der Formhälfte 12 vorgesehenen entsprechenden unteren Vorsprünge sind in F i g. 2 nicht erkennbar, da sie durch die in der Formhälfte 12 angeordneten Primärelemente verdeckt sind. Beide Gruppen von Vorsprüngen, die oberen Vorsprünge 70 und 72 und 7OA und 72/4 sowie die unteren Vorsprünge 74 und 76 und 74Λ und 76/4 sind aus den F i g. 6 und 7 zu ersehen.
Aus den F i g. 2 und 3 sind die Arbeitsschritte beim Zusammenbau der Batterie während der Fertigung erkennbar. Nach dem Anlöten der Verbindungsstreifen 38 und 42 an die Bodenflächen der Primärelemcnie 32 und 34 werden die Priniärclcmcntc 32 und 34 in ihre laschen in der Formhälfte 12 eingesetzt. Der obere Kontaktstreifen 24 wird in die Schlitze 28 und 30 eingeführt und die vordere Längs.kante 66 umgebogen, um den Streifen 24 gegen ein Herausrutschen nach hinten zu sichern. Die Nasen 62/4. 38-4 und 42/4 sind damit leicht zugänglich und werden von Hand mittels eines Punktlötwerkzeuges stoffschlüssig befestigt. Die Zellen sind somit elektrisch in Reihe geschaltet, und sie sind durch ihre Anordnung in Taschen gegen ein zufälliges Verschieben gesichert.
Die leere Formhälfte 14 kann nunmehr passend auf die Formhälfte 12 aufgesetzt werden, entweder durch Umklappen um das Gelenk 16, falls dieses als Bestandteil der gesamten Kassette mitgefertigt wurde, oder, bei Fehlen eines solchen Gelenkes, wenn die beiden Formhälften getrennt hergestellt wurden, durch unmittelbares Aneinanderfügen.
Um beim Schließen der Kassette ein genaues Aufcinandcrpassen der Formhälften 12 und 14 zu gewährleisten, ist die abdeckende Formhälfte 14 mit sich aus der Verbindungsebene vertikal erstreckenden Haltesliften 80, die Halbschale 12 mit Haltelöchern 82 zur Aufnahme dieser Stifte ausgestattet. Wie aus F i g. 7 erkennbar ist, weist die abdeckende Formhälfte 14 weiterhin Taschen auf, welche genau über die aus der Montage-Formhälfte 12 nach außen ragenden Teile der drei Primärelemcnte passen. Die dichtende Verbindung zwischen den beiden Formhälften an ihrer Verbindungsebene kann dann entweder mittels eines geeigneten Dicht- oder Klebemittels oder mit Hilfe von Ultraschall bewirkt werden.
Die F 1 g. 4 und 5 zeigen, wie die beiden Formhälften 12 und 14 aneinanderfügbar sind. Die Haltestifte 80 dringen in die Haltelöcher 82 ein. von denen in der Zeichnung jedoch lediglich einer dargestellt ist.
In F i g.4 sind lediglich die Schlitze 28 und 30 sowie der Kontaktstreifen 24 gezeigt, welcher am oberen Teil der Formhälfte 12 an einer leicht eingesenkten Fläche 86 aufruht. Diese eingesenkte Fläche 86 ist deutlicher in F i g. 6 zu erkennen. In F i g. 4 ist weiterhin eine leicht eingesenkte Fläche 88 zu erkennen, welche die angenietete längsseiiige Kante 66 des Kontaktstreifens 24 aufnimmt.
Aus den Fig.4 und 5 ist ebenfalls die hintere Öffnung 46 ersichtlich, welche aus den beiden halbkreisförmigen Ausschnitten in den beiden Formhälften 12 und 14 gebildet ist und durch welche die Bodenanschlußfläche 36/4 des in der Batterie letzten Primärelementes 36 nach außen ragt, so daß sie in Kontakt mit einem äußeren Stromkreisanschluß 47 kommen kann.
F i g. 6 zeigt die Ausnehmungen 32P-1. 34P-1 und 36/M zur Aufnahme der Primärelemente 32. 34 und 36. Die unterbrochenen Linien 40 und 44 entsprechen den in F i g. 3 eingezeichneten Linien, auf welchen die Verbindungsstreifen 38 und 42 liegen. Die Vorsprünge 70. 72 und 76 sind ebenfalls dargestellt.
F i g. 7 zeigt die Vorsprünge 70/4, 72A 74/4 und 76A. welche beim Schließen der beiden Formhälften an den entsprechenden Vorsprüngen 70, 72, 74 und 76 passend anliegen. F i g. 7 zeigt weiterhin die ergänzenden Ausnehmungen 32P-2, 34P-2 und 36P-2, welche die vorspringenden Teile der Primärelemente 32, 34 und 36 aufnehmen und damit als Schutzabdeckung der Primärelemente dienen.
Die gezeigte Batterie umfaßt also ein mehrteiliges formgegossenes Gehäuse, welches im hier beschriebe-
nen Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist. Ein Teil des Gehäuses dient während des Zusammenbaues und bei der Herstellung der elektrischen Verbindungen als Montagevorrichtung. Der zweite Teil des formgegossenen Gehäuses dient anschließend als Abdeckung. Beide Teile werden so miteinander befestigt, daß sie ein dichtend verschlossenes Gehäuse für die dreizellige Batterie bilden, wobei an einem Ende der drei Primärelemcnte aufweisenden Batterie eine geeignete Anschliißflächc vorgesehen ist, während am anderen Ende der Batterie durch eine Öffnung in der Wand des geschlossenen Gehäuses eine Anschlußfläche des dort angeordneten Primärelementes zugänglich ist. Dadurch, daß ein Teil des endgültigen Gehäuses während der Fertigung als Montagevorrichtung dient, werden die von Hand vorzunehmenden Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert und dadurch wirtschaftliche Herstellungs- und Montagebedingungen erzielt.
Als besonders zweckmäßig hat sich die konstruktive Ausbildung erwiesen, bei welcher die Primärelemente jeweils nur bis zur Hälfte in die entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt sind, während ein wesentlicher Teil der oberen Anschlußfläche freiliegt, wodurch das Anlöten der Verbindungsstreifen an diese freien oberen Anschlußflächen als einfacher Arbeitsschritt während der Fertigung möglich ist.
Die unteren Vorsprünge, welche ein Anheben der Vcrbindungsstreifen bewirken und somit das Kurzschließen eines Primärelements verhindern, und die oberen Vorsprünge, welche die Enden dieser Verbindungsstreifen zum stoffschlüssigen Verbinden mit der oberen Anschlußfläche des zugehörigen Primärelementes an diese andrücken, wirken zusammen, um während und nach dem Zusammenbau eine kurzschlußsichere Anordnung zu gewährleisten und gleichzeitig Verbindungsstreifen in der für die stoffschlüssige Verbindung erforderlichen Lage zu halten, ohne daß hierfür zusätzliche Handhabungen notwendig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrzellenbatterie mit einem aus zwei abnehmbaren Formhälften bestehenden elektrisch nichtleitenden Gehäuse, bei der in jeder Formhälfte mehrere entlang der Längsachse des Gehäuses angeordnete Aussparungen zur Aufnahme von miteinander in Reihe schaltbaren Primärelementen vorgesehen sind und wenigstens ein Po! eines ersten Primärelementes mit einem auf die Außenseite des Gehäuses herausgeführten elektrischen Anschluß in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente schiefwinklig in bezug auf die Längsachse des Gehäuses (10) und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, daß die Pole (54, 56) aneinandergrenzender Primärelemente (32, 34, 36) jeweils stoffschlüssig J.urch Konraktfahnen (38, 42) miteinander verbunden sind, daß in dem Gehäuse (10) eine einen Pol des letzten Primärelemcnies (36) zur unminelbaren Kontaktgabe freiliegende Öffnung (46) vorgesehen ist, und daß das erste Primärelement (32) mit einem Kontaktstück (64) stoffschlüssig verbunden ist, das sich durch die Wand der einen Formhälfte erstreckt, auf dieser aufruht und zum Anschluß an einen Außenstromkreis freiliegt.
2. Batterie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (38, 42) aus dünnen, vor dem Zusammenbau der Batterie jeweils an einer Kontaktfläche (54) eines Primärclements (32, 34. 36) derart befestigten Metallstreifen (38, 42) bestehen, daß diese nach dem Einsetzen der Primärclemente in eine der Formhälflen (12, 14) jeweils parallel zu der Kontaktfläche (56) des angrenzenden Primärelementes verlaufen.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen im zusammengebauten Zustand der Batterie jeweils eben und parallel zu den auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Mclallstreifens liegenden Kontaktflächen (54, 56) zweier aneinandergrenzender Primärelemente (32, 34,36) verlaufen.
4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer der Formhälften (12, 14) entsprechend der Zahl der Kontaktfahnen jeweils zwei mit dieser Formhälfte einstückig geformte Vorsprünge (70, 72, 74, 76) ausgebildet sind, die sich jeweils aus den Seitenwänden der Formhälfte (12, 14) heraus nach einwärts bis in den Bereich der Ebene der zugehörigen Kontaktfahnen (38,42) erstrecken und diese sichern.
5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Primärelemente (32, 34, 36) einen leitenden zylindrischen, einen ersten Pol bildenden Außenmantel (52) und eine hiervon isolierte, an einem axialen Ende liegende, einen zweiten Pol bildende Kontaktfläche (56) aufweist, und daß einer der beiden Vorsprünge (74, 76) jeweils so groß bemessen ist, daß er die ihm zugeordnete Kontaktfahne (38, 42) an einer Berührung mit dem leitenden Außenmantel des Primärelementes hindert, mit dessen Konlaktflächc die Kontaktfahnc (38. 42) vcr blinden isi.
6. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d;iß jedes der Primärelemente nur teilweise derart von seiner Aus spariing umschlossen ist, daß im eingesetzten Zustand der Primärelemente (32, 34, 36) in eine der Formhälften (12, 14) ein die Herstellung einer Verbindung zwischen einer Kontaktfahne (38, 40) und einer angrenzenden Kontaktfläche (36) eines Primärelementes gestattender freier Raum verbleibt.
7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum so bemessen ist, daß die Herstellung einer Verbindung mit Hilfe einer Lötgabel ermöglicht ist.
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