DE1539757B2 - Anschlusstueck fuer eine elektrische spule - Google Patents

Anschlusstueck fuer eine elektrische spule

Info

Publication number
DE1539757B2
DE1539757B2 DE1966C0038591 DEC0038591A DE1539757B2 DE 1539757 B2 DE1539757 B2 DE 1539757B2 DE 1966C0038591 DE1966C0038591 DE 1966C0038591 DE C0038591 A DEC0038591 A DE C0038591A DE 1539757 B2 DE1539757 B2 DE 1539757B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
connector
coil
wire
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966C0038591
Other languages
English (en)
Other versions
DE1539757A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Societe Dite Crouzet, Valence, Drome (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Dite Crouzet, Valence, Drome (Frankreich) filed Critical Societe Dite Crouzet, Valence, Drome (Frankreich)
Publication of DE1539757A1 publication Critical patent/DE1539757A1/de
Publication of DE1539757B2 publication Critical patent/DE1539757B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für eine elektrische Spule, welches in den Spulenkörper eingesetzt ist und welches einen aus dem Spulenkörper herausragenden flachen Teil aufweist, um den ein Wicklungsende herumgeschlungen ist.
Spulen bzw. Wicklungen, mit denen (in Reihe ; liegende) kleine elektrische Geräte ausgestattet sind, bestehen im allgemeinen aus einem Wickelkörper aus Isoliermaterial, auf dem emaillierter Kupferdraht von geringem Querschnitt aufgewickelt ist. Um diese Spulen für elektrische Geräte funktionsfähig zu machen oder um sie in einen elektrischen Stromkreis mit einem Strom zu- oder abführenden Teil zu verbinden, sind die Wicklungsenden dieser Spulen mit einem sogenannten Anschlußstück versehen.
Anschlußstücke für elektrische Spulen sind dann auch schon vielfach bekannt und können in den unterschiedlichsten Ausführungsformen zusammen mit einer Spule oder hiervon getrennt hergestellt werden. So ist es dann auch schon lange bekannt, Anschlußstücke fest an einen Spulenkörper zu binden oder sie am freien Drahtende anzuordnen. Die Ausführung und Anordnung der Anschlußteile am Körper richten sich dabei zunächst nach dem Verwendungszweck, werden aber nicht unwesentlich von dem Fertigungsverfahren der Spulenkörper beeinflußt.
So werden bei einem der bekannten Verfahren die Wicklungen mit einer Zinnlegierung auf mehradrigen Leitern größeren Querschnitts, die mit einem Isoliermantel umhüllt sind, aufgeschweißt bzw. verlötet. Diese Leiter werden anschließend mittels verschiedener Mittel festgelegt, um gegen ein Losreißen widerstandsfähig zu sein, und die Wicklung wird anschließend mit einem Schutzstreifen versehen, der im allgemeinen klebend bzw. anhaftend ist. '
Diese bekannte Ausführungsform bringt zahlreiche Nachteile mit sich, und zwar bezüglich der Qualität und der Betriebssicherheit, insbesondere bei einer Serienproduktion.
Im einzelnen handelt es sich um folgende Nachteile:
Die Bauart bzw. Herstellung muß sehr genau sein und ist sehr kostspielig, da der dünne Draht der Wicklung sich in einem bestimmten Augenblick mit Leitern in Verbindung befindet, deren Gewicht und Dimensionen unvereinbar sind mit der mechanischen Widerstandsfähigkeit des Drahtes;
das Verschweißen bzw. Verlöten auf der Basis ... von Zinn erfordert, um zuverlässig zu sein, eine gewisse Handfestigkeit,. und der dünne Draht wird durch Diffusion von Zinn in das Kupfer zerbrechlich;
die Beizmittel und die überhitzten organischen Isoliermittel setzen Stoffe frei von einer für das Kupfer in chemischer Hinsicht schädlichen Zusammensetzung;
die Befestigung der äußeren Leiter ist, um robust zu sein, im allgemeinen sperrig;
die Haftumhüllungen sind chemisch für das Email des Drahtes schädlich und gewährleisten nicht die Abdichtung der Wicklung.
Bei einer weiteren Anschlußkonstruktion (USA.-Patentschrift 2479400) wird ein Ende der Wicklung mit einem Anschlußleiter durch eine Lötstelle verbunden und mit einem Isoliermaterial umgeben, über diese Anschlußstelle wird dann noch ein Kunststoffstreifen gelegt. Auch, diese Anordnung hat Nachteile, die darin liegen, daß das Verschweißen oder Verlöten einer gewissen Handfertigkeit bedarf, also nur von gut ausgebildetem Personal durchgeführt werden kann, daß darüber hinaus die Lötstellen oft kalt sein können und daß der gesamte Herstellungsvorgang zu kompliziert und kostspielig ist.
Eine weitere bekannte, elektrische Spule (USA.-Patentschrift 3 131 371) besitzt Anschlußstücke oder Klemmen aus Metall, die in die entsprechenden Flansche entweder in dafür vorgesehene Löcher nachträglich eingelassen werden oder mit dem gesamten Spulenkörper in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Wicklungsenden sind dabei über Schlitze und Löcher in den Flanschen mit den Anschlußstücken verbunden, wobei sie auf diese aufgewickelt sind. Auch hier ist die Gesamtkonstruktion der Spulenanschlußstückanordnung recht kompliziert, wobei eventuelle Anschlußleiter nur auf die Anschlußstücke aufgewickelt werden oder aufgesteckt werden können. Besonders ausgebildete Aufnahmevorrichtungen für Anschlußleiter weisen diese Anschlußstücke nicht auf. Weiterhin bekannte Anschlußstücke an Spulen sind z.B. sogenannte genormte Lötstifte oder Lötösen, die in den verschiedensten Ausführungen an einem Flansch oder an anderen Teilen einer Spule angebracht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für eine elektrische Spule der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das preiswert und praktisch herzustellen ist, das ein leichtes und zeitsparendes Wickeln der mit ihr verbundenen Spule ermöglicht, wobei am Beginn des Wickelvorganges der Spule mechanisch und endgültig der Eingangsdraht an einem festen Punkt befestigt werden kann und am Ende des Wickelvorganges ebenfalls endgültig der Ausgangsdraht an einem anderen festen Punkt befestigt werden kann, derart, daß der Eingang und der Ausgang der Wicklung keiner weiteren Behandlung mehr zu unterwerfen sind. Die mit diesem Anschlußstück versehene Spule kann in diesem vorläufigen Zustand verwendet, bearbeitet und gelagert werden und ist für weitere Behandlungsvorgänge in Bereitschaft, ohne die geringste Gefahr eines Bruches für den dünnen Draht.
Diese Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß eine Zunge um den flachen Teil herumgebogen ist, welche das mit dem Anschlußstück zu verschweißende Wicklungsende umschließt, und daß ausgebauchte Laschen vorgesehen sind, welche zur Herstellung einer Quetschverbindung mit einem Anschlußleiter dienen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Anschlußstück aus einem metallischen Werkstoff besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Wicklungsdrahtes.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine elektrische Verbindung ohne größere Zusatzarbeiten herzustellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Wickelkörpers für eine Spule, wobei einige Einzelheiten des Anschlußstückes entsprechend der Erfindung wiedergegeben sind,
F i g. 2 den gleichen Teil mit einem Anschlußstück nach dem Aufwickeln,
) Fig. 3 und 4 die Art, wie das Verschweißen bzw. Verlöten des dünnen Drahtes durchgeführt wird, und zwar von vorn und von der Seite,
F i g. 5 und 6 die Art, wie die Verbindung der äußeren Leiter ausgeführt wird, und zwar von vorn und von der Seite.
Der Wickelkörper aus Isoliermaterial wird im voraus hergestellt durch Vergießen eines spritzbaren Kunststoffes, z. B. eines Kunststoffes vom Typ der Polyamide, und weist in der einen Seitenwand (F i g. 1) rechteckige Zellen 1 und 2 sowie einen Gehrungsschlitz 3 auf. Anschlußstücke 4 und 5 (Fig. 2) aus Metall weisen jeweils ein ausgebauchtes Ende 4 α und 5 a und eine zusammengefaltete bzw. umgebogene Zunge bzw. Feder 6 und 7 auf und werden in die Zellen 1 und 2 des Wickelkörpers versenkt bzw. eingelassen, welcher anschließend auf der Drehspindel einer üblichen Spulenwickelmaschine befestigt werden kann. Das dem Wicklungseingang entsprechende Ende 8 des Drahtes wird dann, wie in der Zeichnung dargestellt, in einfacher Weise auf das Anschlußstück 4 aufgewickelt und zuerst zwisehen der Zunge und dem flachen Teil und dann durch die Gehrung des in dem Wickelkörper angeordneten Schlitzes 3 hindurchgezogen, um den Zuleitungsdraht von den Windungen der Wicklung zu isolieren, wobei dieses letztere in der üblichen Weise durchgeführt wird.
Am Ende des Aufwickelvorganges wird das Ende 9 der letzten Windung fest zwischen der Zunge 7 und dem flachen Teil des Anschlußstückes 5 eingesetzt und schließlich um das Anschlußstück, wie in der Zeichnung dargestellt, herumgewickelt.
ίο Eine Spule bzw. ein Wicklungselement, welches einmal so, wie in F i g. 2 dargestellt, zugerichtet, ist fertig, um den Vorgang des Verschweißens unterworfen zu werden, welcher die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstück und der Wicklung sicherstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spule bzw. diese Wicklung von vorn und von der Seite, deren Anschlußstücke 4 und 5 an der Stelle der Zungen 6 und 7 zwischen die Elektroden 10, 11 und 12, 13 einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine ein-
ao gelegt sind. Die durch den Jouleeffekt im Augenblick der Verschweißung frei werdende Wärme bzw. Hitze sorgt für die genau lokalisierte Entzunderung des zwischen den umgebogenen Zungen auf den Anschlußstücken festgeklemmten Drahtes durch nahezu augenblickliche Verdampfung des Emails.
Die die Anschlußstücke 4 und 5 bildende Kupferlegierung ist derart ausgewählt, daß ihre Schmelztemperatur merklich unterhalb derjenigen des den Draht bildenden reinen Kupfers liegt; dieses dient dazu, daß das Metall des Anschlußstückes beim Schmelzen den Draht umhüllt.
Die elektrische und mechanische Verbindung der äußeren Leiter an der Spule bzw. Wicklung wird mittels bekannter Vorrichtungen durchgeführt, etwa wie es von vorn und von der Seite in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, nach denen die ausgebauchten Enden 4 a und 5 a der Anschlußstücke 4 und 5, nachdem sie aus der mit 16 bezeichneten Stellung in die mit 17 bezeichnete Stellung senkrecht zur Ebene der Seitenwand, in welche sie eingesetzt sind, umgebogen worden sind, zwischen die Klemmbacken 14 und 15 eines geeigneten Werkzeuges gebracht werden, welches für ihre Kalt-Quetschverbindung bzw. KaIteinwalzung auf dem abisolierten bzw. entmantelten Ende der mehradrigen, einen großen Querschnitt aufweisenden Leitern 20 sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußstück für eine elektrische Spule, welches in den Spulenkörper eingesetzt ist und welches einen aus dem Spulenkörper herausragenden flachen Teil aufweist, um den ein Wicklungsende herumgeschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (6, 7) um den flachen Teil herumgebogen ist, welche das mit dem Anschlußstück (4, 5) zu verschweißende Wicklungsende (8, 9) umschließt, und daß ausgebauchte Laschen (bei 4 a, 5ä) vorgesehen sind, welche zur Herstellung einer Quetschverbindung mit einem Anschlußleiter (20) dienen.
2. Anschlußstüfck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem metallischen Werkstoff besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Wicklungsdrahtes. ·
DE1966C0038591 1965-04-01 1966-03-25 Anschlusstueck fuer eine elektrische spule Pending DE1539757B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR692A FR1439993A (fr) 1965-04-01 1965-04-01 Amélioration des bobines électriques et procédés employés pour cette amélioration

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1539757A1 DE1539757A1 (de) 1971-05-27
DE1539757B2 true DE1539757B2 (de) 1972-01-27

Family

ID=9687004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966C0038591 Pending DE1539757B2 (de) 1965-04-01 1966-03-25 Anschlusstueck fuer eine elektrische spule

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1539757B2 (de)
ES (1) ES324958A1 (de)
FR (2) FR1439993A (de)
NL (1) NL6604421A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003240A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Fa. Friedrich Würth, 7000 Stuttgart Heizkoerper fuer elektrische haushaltsgeraete, wie haartrockner, heizluefter o.dgl.

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH642765A5 (de) * 1979-05-31 1984-04-30 Landis & Gyr Ag Spule mit einem spulentopf mit anschlussfahnen fuer elektrische geraete.
CH647926GA3 (en) * 1982-09-07 1985-02-28 Miniature inductor
DE8509589U1 (de) * 1985-03-29 1985-10-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spulenkörper
JPS625618A (ja) * 1985-07-02 1987-01-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd チツプ・インダクタ
US4890085A (en) * 1987-10-21 1989-12-26 Tdk Electronic Co., Ltd. Terminal fitted bobbin
FR2646554B1 (fr) * 1989-04-28 1991-12-20 Marchal Equip Auto Moyens de connexion des enroulements primaires d'une bobine d'allumage, en particulier pour moteur a combustion interne de vehicule automobile
US5426410A (en) * 1992-03-30 1995-06-20 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Coil device
DE202020101776U1 (de) 2020-04-01 2021-07-05 C. & E. Fein Gmbh Magnetfuß

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003240A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Fa. Friedrich Würth, 7000 Stuttgart Heizkoerper fuer elektrische haushaltsgeraete, wie haartrockner, heizluefter o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
NL6604421A (de) 1966-10-03
DE1539757A1 (de) 1971-05-27
ES324958A1 (es) 1966-12-16
FR92137E (de) 1968-09-27
FR1439993A (fr) 1966-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1942371C3 (de) Elektrische Spule
DE102014218559A1 (de) Mit einem Anschlussstück ausgerüsteter Leiter
DE2633571C2 (de) Werkzeug zum Herstellen einer Wickelverbindung
DE1539757B2 (de) Anschlusstueck fuer eine elektrische spule
DE1151578B (de) Loetfreier Verbinder
DE2219764A1 (de) Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor
DE102013005399A1 (de) Motorstruktur mit Verbinder oder Anschlussblock, an den ein leitfähigabgedichteter Anschluss gelötet ist"
DE2634097A1 (de) Drahtabisolier-, wickel- und abwickelwerkzeug
DD222456A5 (de) Anschlusskontaktelement fuer elektrische leiter
DE2638604C2 (de) Mehrpolige Stiftleiste für Drahtwickelverbindungen
DE2953859C2 (de) Abgriffselement für elektrische Heizgeräte
DE576400C (de) Elektrischer Kondensator mit unmittelbar mit den Belegungen in Beruehrung befindlichen Anschlusselektroden und die elektrische Verbindung zwischen den Elektroden und den Klemmen des Kondensators herstellenden Anschlussstuecken
DE2133656C3 (de) Mehrzellenbatterie mit einem aus zwei abnehmbaren Formhälften bestehenden elektrisch nichtleitenden Gehäuse
DE523998C (de) Elektrische Schweiss- oder Loetverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh und Leiter
CH534966A (de) Kontaktstück zum lötfreien Anschliessen eines isolierten, elektrischen Leiters und Verwendung desselben
DE8200798U1 (de) Funkentstoerdrossel
DE2613677A1 (de) Elektrischer drahtwiderstand
DE1002435B (de) Auf elektrische Anschlussfahnen aufsteckbare Klammer fuer isolierte Leiter
DE2816673C2 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2606683A1 (de) Schwachstrom-litzenkabel mit anschlusstuecken, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2005093B2 (de) Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen mindestens eines isolierten elektrischen Leiten
DE102015226376A1 (de) Elektrische Maschine
DE2141737C3 (de) Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln
AT156449B (de) Verbindung für koaxiale Hochfrequenzkabel.
WO2023046670A1 (de) Sicherung und verfahren zur herstellung einer sicherung