DE1539757B2 - Anschlusstueck fuer eine elektrische spule - Google Patents
Anschlusstueck fuer eine elektrische spuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für eine elektrische Spule, welches in den Spulenkörper eingesetzt
ist und welches einen aus dem Spulenkörper herausragenden flachen Teil aufweist, um den ein
Wicklungsende herumgeschlungen ist.
Spulen bzw. Wicklungen, mit denen (in Reihe ;
liegende) kleine elektrische Geräte ausgestattet sind, bestehen im allgemeinen aus einem Wickelkörper
aus Isoliermaterial, auf dem emaillierter Kupferdraht von geringem Querschnitt aufgewickelt ist. Um diese
Spulen für elektrische Geräte funktionsfähig zu machen oder um sie in einen elektrischen Stromkreis
mit einem Strom zu- oder abführenden Teil zu verbinden, sind die Wicklungsenden dieser Spulen mit
einem sogenannten Anschlußstück versehen.
Anschlußstücke für elektrische Spulen sind dann auch schon vielfach bekannt und können in den
unterschiedlichsten Ausführungsformen zusammen mit einer Spule oder hiervon getrennt hergestellt
werden. So ist es dann auch schon lange bekannt, Anschlußstücke fest an einen Spulenkörper zu binden
oder sie am freien Drahtende anzuordnen. Die Ausführung und Anordnung der Anschlußteile am
Körper richten sich dabei zunächst nach dem Verwendungszweck, werden aber nicht unwesentlich
von dem Fertigungsverfahren der Spulenkörper beeinflußt.
So werden bei einem der bekannten Verfahren die Wicklungen mit einer Zinnlegierung auf mehradrigen
Leitern größeren Querschnitts, die mit einem Isoliermantel umhüllt sind, aufgeschweißt bzw. verlötet.
Diese Leiter werden anschließend mittels verschiedener Mittel festgelegt, um gegen ein Losreißen
widerstandsfähig zu sein, und die Wicklung wird anschließend mit einem Schutzstreifen versehen, der
im allgemeinen klebend bzw. anhaftend ist. '
Diese bekannte Ausführungsform bringt zahlreiche Nachteile mit sich, und zwar bezüglich der Qualität
und der Betriebssicherheit, insbesondere bei einer Serienproduktion.
Im einzelnen handelt es sich um folgende Nachteile:
Die Bauart bzw. Herstellung muß sehr genau sein und ist sehr kostspielig, da der dünne Draht
der Wicklung sich in einem bestimmten Augenblick mit Leitern in Verbindung befindet, deren
Gewicht und Dimensionen unvereinbar sind mit der mechanischen Widerstandsfähigkeit des
Drahtes;
das Verschweißen bzw. Verlöten auf der Basis ... von Zinn erfordert, um zuverlässig zu sein, eine
gewisse Handfestigkeit,. und der dünne Draht wird durch Diffusion von Zinn in das Kupfer
zerbrechlich;
die Beizmittel und die überhitzten organischen Isoliermittel setzen Stoffe frei von einer für das
Kupfer in chemischer Hinsicht schädlichen Zusammensetzung;
die Befestigung der äußeren Leiter ist, um robust zu sein, im allgemeinen sperrig;
die Haftumhüllungen sind chemisch für das Email des Drahtes schädlich und gewährleisten nicht die Abdichtung der Wicklung.
Bei einer weiteren Anschlußkonstruktion (USA.-Patentschrift 2479400) wird ein Ende der Wicklung mit einem Anschlußleiter durch eine Lötstelle verbunden und mit einem Isoliermaterial umgeben, über diese Anschlußstelle wird dann noch ein Kunststoffstreifen gelegt. Auch, diese Anordnung hat Nachteile, die darin liegen, daß das Verschweißen oder Verlöten einer gewissen Handfertigkeit bedarf, also nur von gut ausgebildetem Personal durchgeführt werden kann, daß darüber hinaus die Lötstellen oft kalt sein können und daß der gesamte Herstellungsvorgang zu kompliziert und kostspielig ist.
die Haftumhüllungen sind chemisch für das Email des Drahtes schädlich und gewährleisten nicht die Abdichtung der Wicklung.
Bei einer weiteren Anschlußkonstruktion (USA.-Patentschrift 2479400) wird ein Ende der Wicklung mit einem Anschlußleiter durch eine Lötstelle verbunden und mit einem Isoliermaterial umgeben, über diese Anschlußstelle wird dann noch ein Kunststoffstreifen gelegt. Auch, diese Anordnung hat Nachteile, die darin liegen, daß das Verschweißen oder Verlöten einer gewissen Handfertigkeit bedarf, also nur von gut ausgebildetem Personal durchgeführt werden kann, daß darüber hinaus die Lötstellen oft kalt sein können und daß der gesamte Herstellungsvorgang zu kompliziert und kostspielig ist.
Eine weitere bekannte, elektrische Spule (USA.-Patentschrift 3 131 371) besitzt Anschlußstücke oder
Klemmen aus Metall, die in die entsprechenden Flansche entweder in dafür vorgesehene Löcher
nachträglich eingelassen werden oder mit dem gesamten Spulenkörper in einem Arbeitsgang hergestellt
werden. Die Wicklungsenden sind dabei über Schlitze und Löcher in den Flanschen mit den Anschlußstücken
verbunden, wobei sie auf diese aufgewickelt sind. Auch hier ist die Gesamtkonstruktion
der Spulenanschlußstückanordnung recht kompliziert, wobei eventuelle Anschlußleiter nur auf die
Anschlußstücke aufgewickelt werden oder aufgesteckt werden können. Besonders ausgebildete Aufnahmevorrichtungen
für Anschlußleiter weisen diese Anschlußstücke nicht auf. Weiterhin bekannte Anschlußstücke
an Spulen sind z.B. sogenannte genormte Lötstifte oder Lötösen, die in den verschiedensten
Ausführungen an einem Flansch oder an anderen Teilen einer Spule angebracht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für eine elektrische Spule
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das preiswert und praktisch herzustellen ist, das ein leichtes
und zeitsparendes Wickeln der mit ihr verbundenen Spule ermöglicht, wobei am Beginn des Wickelvorganges
der Spule mechanisch und endgültig der Eingangsdraht an einem festen Punkt befestigt werden
kann und am Ende des Wickelvorganges ebenfalls endgültig der Ausgangsdraht an einem anderen
festen Punkt befestigt werden kann, derart, daß der Eingang und der Ausgang der Wicklung keiner weiteren
Behandlung mehr zu unterwerfen sind. Die mit diesem Anschlußstück versehene Spule kann in
diesem vorläufigen Zustand verwendet, bearbeitet und gelagert werden und ist für weitere Behandlungsvorgänge
in Bereitschaft, ohne die geringste Gefahr eines Bruches für den dünnen Draht.
Diese Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß eine Zunge um den flachen Teil herumgebogen ist, welche das mit dem Anschlußstück
zu verschweißende Wicklungsende umschließt, und daß ausgebauchte Laschen vorgesehen sind,
welche zur Herstellung einer Quetschverbindung mit einem Anschlußleiter dienen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Anschlußstück aus einem metallischen Werkstoff besteht, dessen
Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Wicklungsdrahtes.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine elektrische Verbindung ohne größere Zusatzarbeiten
herzustellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Wickelkörpers für eine
Spule, wobei einige Einzelheiten des Anschlußstückes entsprechend der Erfindung wiedergegeben
sind,
F i g. 2 den gleichen Teil mit einem Anschlußstück nach dem Aufwickeln,
) Fig. 3 und 4 die Art, wie das Verschweißen bzw.
Verlöten des dünnen Drahtes durchgeführt wird, und zwar von vorn und von der Seite,
F i g. 5 und 6 die Art, wie die Verbindung der äußeren Leiter ausgeführt wird, und zwar von vorn
und von der Seite.
Der Wickelkörper aus Isoliermaterial wird im voraus hergestellt durch Vergießen eines spritzbaren
Kunststoffes, z. B. eines Kunststoffes vom Typ der Polyamide, und weist in der einen Seitenwand
(F i g. 1) rechteckige Zellen 1 und 2 sowie einen Gehrungsschlitz 3 auf. Anschlußstücke 4 und 5
(Fig. 2) aus Metall weisen jeweils ein ausgebauchtes
Ende 4 α und 5 a und eine zusammengefaltete bzw. umgebogene Zunge bzw. Feder 6 und 7 auf und werden
in die Zellen 1 und 2 des Wickelkörpers versenkt bzw. eingelassen, welcher anschließend auf der
Drehspindel einer üblichen Spulenwickelmaschine befestigt werden kann. Das dem Wicklungseingang
entsprechende Ende 8 des Drahtes wird dann, wie in der Zeichnung dargestellt, in einfacher Weise auf
das Anschlußstück 4 aufgewickelt und zuerst zwisehen der Zunge und dem flachen Teil und dann
durch die Gehrung des in dem Wickelkörper angeordneten Schlitzes 3 hindurchgezogen, um den Zuleitungsdraht
von den Windungen der Wicklung zu isolieren, wobei dieses letztere in der üblichen Weise
durchgeführt wird.
Am Ende des Aufwickelvorganges wird das Ende 9 der letzten Windung fest zwischen der Zunge 7 und
dem flachen Teil des Anschlußstückes 5 eingesetzt und schließlich um das Anschlußstück, wie in der
Zeichnung dargestellt, herumgewickelt.
ίο Eine Spule bzw. ein Wicklungselement, welches
einmal so, wie in F i g. 2 dargestellt, zugerichtet, ist fertig, um den Vorgang des Verschweißens unterworfen
zu werden, welcher die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstück und der Wicklung
sicherstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spule bzw.
diese Wicklung von vorn und von der Seite, deren Anschlußstücke 4 und 5 an der Stelle der Zungen 6
und 7 zwischen die Elektroden 10, 11 und 12, 13 einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine ein-
ao gelegt sind. Die durch den Jouleeffekt im Augenblick der Verschweißung frei werdende Wärme bzw. Hitze
sorgt für die genau lokalisierte Entzunderung des zwischen den umgebogenen Zungen auf den Anschlußstücken
festgeklemmten Drahtes durch nahezu augenblickliche Verdampfung des Emails.
Die die Anschlußstücke 4 und 5 bildende Kupferlegierung ist derart ausgewählt, daß ihre Schmelztemperatur
merklich unterhalb derjenigen des den Draht bildenden reinen Kupfers liegt; dieses dient
dazu, daß das Metall des Anschlußstückes beim Schmelzen den Draht umhüllt.
Die elektrische und mechanische Verbindung der äußeren Leiter an der Spule bzw. Wicklung wird
mittels bekannter Vorrichtungen durchgeführt, etwa wie es von vorn und von der Seite in den F i g. 5
und 6 dargestellt ist, nach denen die ausgebauchten Enden 4 a und 5 a der Anschlußstücke 4 und 5, nachdem
sie aus der mit 16 bezeichneten Stellung in die mit 17 bezeichnete Stellung senkrecht zur Ebene der
Seitenwand, in welche sie eingesetzt sind, umgebogen worden sind, zwischen die Klemmbacken 14 und 15
eines geeigneten Werkzeuges gebracht werden, welches für ihre Kalt-Quetschverbindung bzw. KaIteinwalzung
auf dem abisolierten bzw. entmantelten Ende der mehradrigen, einen großen Querschnitt
aufweisenden Leitern 20 sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anschlußstück für eine elektrische Spule, welches in den Spulenkörper eingesetzt ist und
welches einen aus dem Spulenkörper herausragenden flachen Teil aufweist, um den ein
Wicklungsende herumgeschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (6, 7) um
den flachen Teil herumgebogen ist, welche das mit dem Anschlußstück (4, 5) zu verschweißende
Wicklungsende (8, 9) umschließt, und daß ausgebauchte Laschen (bei 4 a, 5ä) vorgesehen sind,
welche zur Herstellung einer Quetschverbindung mit einem Anschlußleiter (20) dienen.
2. Anschlußstüfck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem metallischen
Werkstoff besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Wicklungsdrahtes. ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR692A FR1439993A (fr) | 1965-04-01 | 1965-04-01 | Amélioration des bobines électriques et procédés employés pour cette amélioration |
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DE1539757B2 true DE1539757B2 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=9687004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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ES (1) | ES324958A1 (de) |
FR (2) | FR1439993A (de) |
NL (1) | NL6604421A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003240A1 (de) * | 1980-01-30 | 1981-08-06 | Fa. Friedrich Würth, 7000 Stuttgart | Heizkoerper fuer elektrische haushaltsgeraete, wie haartrockner, heizluefter o.dgl. |
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DE8509589U1 (de) * | 1985-03-29 | 1985-10-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Spulenkörper |
JPS625618A (ja) * | 1985-07-02 | 1987-01-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | チツプ・インダクタ |
US4890085A (en) * | 1987-10-21 | 1989-12-26 | Tdk Electronic Co., Ltd. | Terminal fitted bobbin |
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US5426410A (en) * | 1992-03-30 | 1995-06-20 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Coil device |
DE202020101776U1 (de) | 2020-04-01 | 2021-07-05 | C. & E. Fein Gmbh | Magnetfuß |
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1965
- 1965-04-01 FR FR692A patent/FR1439993A/fr not_active Expired
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1966
- 1966-03-25 DE DE1966C0038591 patent/DE1539757B2/de active Pending
- 1966-03-31 ES ES0324958A patent/ES324958A1/es not_active Expired
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- 1967-04-11 FR FR745A patent/FR92137E/fr not_active Expired
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ES324958A1 (es) | 1966-12-16 |
FR92137E (de) | 1968-09-27 |
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