DE2141737C3 - Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln

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DE2141737C3
DE2141737C3 DE19712141737 DE2141737A DE2141737C3 DE 2141737 C3 DE2141737 C3 DE 2141737C3 DE 19712141737 DE19712141737 DE 19712141737 DE 2141737 A DE2141737 A DE 2141737A DE 2141737 C3 DE2141737 C3 DE 2141737C3
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Germany
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cable
end contact
core
contact
clamping piece
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DE19712141737
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English (en)
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DE2141737B2 (de
DE2141737A1 (de
Inventor
Louis Joseph Henri Venlo Geominy (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Endkontakten, die zwei fluchtende Bohrungen verschiedener Durchmesser aufweisen, an einem elektrischen Kabel, das aus einem mit einem elektrischen Leiter versehenen Kern und einem aus Fasern eines elektrisch isolierenden Materials aufgebauten Überzug besteht.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für Kabel, deren aus Fasern bestehender Überzug sich aus irgendwelchem Grunde schwer von dem Kern entfernen läßt, ohne daß der Kern beschädigt wird.
Ein Beispiel eines solchen Kabels ist ein Erhitzungskabel mit einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Kern, auf den ein Erhitzungsdraht schraubenlinienförmig aufgewickelt ist und der einen aus Fasern bestehenden Überzug besitzt. Bei einem solchen Kabel ergeben sich noch zusätzliche Probleme im Zusammenhang mit der elektrischen Kontaktierung und der Zugbelastung, der das Kabel während der Montage und gegebenenfalls beim Betrieb ausgesetzt ist. Es soll verhindert werden, daß eine derartige Zugbelastung eine Beschädigung des Kernes herbeiführt.
Aus der US-PS 20 35 911 sind Endkontakte für elektrische Kabel bekannt, die aus einem Körper bestehen, der mit zwei zueinander fluchtrechten Bohrungen versehen ist, wobei die Bohrung mit dem kleineren Durchmesser den elektrischen Leiter und die Bohrung mit dem größeren Durchmesser den elektrischen Leiter samt dem elektrisch isolierenden Überzug aufnehmen kann. Nach dem Anbringen des Endkontaktes wird der Querschnitt des Endkontaktes mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges örtlich derart verringert, daß eine Einklemmung erhalten wird. Eine gute Befestigung wird aber nur erhalten, wenn sich der Kern des Kabels bei Zugbelastung nicht derart elastisch und/oder plastisch verformen kann, daß er aus der Einklemmung herausrutscht. Dieses Verfahren zur Befestigung von Endstücken eignet sich daher nur für Kerne aus einem Material, das sich erst bei hoher Belastung verformen wird, z. B. Kerne, die aus einem einzigen oder mehreren Stahldrähten bestehen. Für Kabel mit einem leicht verformbaren Kern oder einem biegsamen, elektrisch isolierenden Kern, auf den schraubenlinienförmig ein elektrisch leitender Draht aufgewickelt ist, ist dieses Befestigungsverfahren daher weniger geeignet
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Befestigung von Endkontakten an Kabeln der oben erwähnten Art, die auf Zug beansprucht werden können, zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies durch ein Verfahren erzielt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kabel in der Nähe des Kabelendes um den Überzug herum mit einem Klemmstück oder Kragen versehen wird, daß der Überzug, der sich zwischen dem Klemmstück und dem Kabelende befindet, über das Klemmstück zurückgefaltet wird, daß der Endkentakt auf das Kabelende aufgeschoben wird, wobei der Teil mit der Bohrung mit kleinerem Durchmesser den freigelegten Teil des Kernes aufnimmt und der Teil mit der Bohrung mit größerem Durchmesser sich über das Klemmstück mit dem zurückgefalteten Überzug hinweg erstreckt, und daß der Querschnitt des Endkontaktes auf der von dem Kabelende abgekehrten Seite des Klemmstückes verkleinert wird.
Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung wird der Endkontakt derart an dem Kabel befestigt, daß bei Zugbelastung eine Beschädigung des Kerns verhindert wird.
Der Endkontakt, der bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, kann jede gewünschte oder notwendige äußere Form aufweisen. Die äußere Form ist lediglich davon abhängig, wie der Endkontakt des Kabels eingesetzt wird. Der Endkontakt wird aus einem elektrisch gut leitenden Material, z. B. aus Plattenmaterial durch Falten, aus massigem Material z. B. mit Hilfe einer Werkzeugmaschine oder durch ein Gußverfahren hergestellt.
Wenn sich die Endkontaktbohrung mit kleinerem Durchmesser bis zu dem Ende des Endkontaktes fortsetzt, kann ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Wand dieser Bohrung und dem elektrischen Leiter gleichfalls dadurch erhalten werden, daß nach dem Anbringen des Endkontaktes auf dem Kabel ein Stift oder eine Schraube durch die öffnung im Endkontakt in den Kern hineingetrieben wird.
Wenn der Endkontakt durch Falten aus einer Metallplatte erhalten ist, empfiehlt es sich, zu diesem Zweck einen Stift oder eine Schraube mit einer Buchse zu verwenden, die sich beim Hineintreiben über den Endkontakt schiebt. Dadurch wird verhindert, daß sich der Endkontakt beim Hineintreiben des Stiftes oder der Schraube verformt. Nachdem der Stift oder die Schraube völlig eingeführt worden ist, kann die Buchse durch Schweißen, Löten oder durch Verkleinerung des Querschnittes ."ut dem Endkontakt verbunden werden.
An sich ist es aus der US-PS 20 20 819 bekannt, einen Stift axial in eine Kabelader zu treiben. Der Stift dient dabei aber der unmittelbaren Kontaktherstellung, während er nach der Erfindung den Leiter gegen den
Kabelendkontakt drückt.
Die auf dem Kabel anzubringenden Klemmstücke oder Kragen können aus einem band- oder drahtförmigen Material bestehen, das um d; s Kabel geklemmt wird. Die Klemmstücke oder Kragen können z. B. aus einer Metallbuchse oder aus einem einfach oder schraubenlinienförmig um das Kabel gewickelten Draht oder einer Folie bestehen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zur Anwendung bei allen Kabeln, die einen Kern und einen aus Fasern bestehenden Überzug enthalten, und insbesondere bei denjenigen Kabeln, bei denen auf einem biegsamen Kern aus elektrisch isolierendem Material ein sich über die ganze Länge des Kabels erstreckender, schraubenlinienförmig gewickelter elektrischer Leiter vorhanden ist und bei denen der Überzug aus Fasern eines elektrisch isolierenden Materials, z. B. Glasfasern, besteht. Kabel der letztrren Bauart können sich in der Längsrichtung der Kabel erstreckende Sektoren aufweisen, die beim Betrieb verschiedene Temperaturen haben. Sektoren, die beim Beirieb eine hohe Temperatur erreichen, können 2. B. mit Sektoren abgewechselt werden, deren Temperatur beim Betrieb die Zimmertemperatur nur wenig überschreitet. Dieser Effekt kann auf verschiedenen, sich voneinander wesentlich unterscheidenden Wegen erhalten weiden. und zwar dadurch, daß
A. der elektrische Leiter in den Sektoren, deren Temperatur beim Betrieb nicht oder nur wenig zunehmen soll, mit einer größeren Steigung als in den anderen Sektoren gewickelt wird;
B. die Windungen des elektrischen Leiters in den Sektoren, deren Temperatur beim Betrieb nicht oder wenig zunehmen soll, mittels sich in der Längsrichtung des Kabels erstreckender elektrisch leitender Metallstreifen kurzgeschlossen werden, welche Streifen unter oder über den betreffenden Windungen und in elektrischem Kontakt mit diesen Windungen angebracht werden;
C. der elektrische Leiter in den Sektoren, deren Temperatur beim Betrieb nicht oder nur wenig zunehmen soll, in einigen miteinander in elektrischer Verbindung stehenden Schichten übereinander gewickelt wird.
Der Träger dieser Kabel kann aus einem Kunststoff oder aus einem biegsamen anorganischen Material, wie Glasfasern oder Asbestfasern, bestehen.
Der Erhitzungsdraht besteht aus einem für diesen Zweck geeigneten Metall oder Legierung. Der Außen überzug besteht aus z.B. Glasfasern oder einem anderen faserigen Material, das einmal oder mehrere Male um den Kern herum geflochten oder gesponnen ist.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 schematisch verschiedene Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 6 bis 10 teilweise in Seiten- und Vorderansicht, teilweise im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Endkontakten, die bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet werden können. fto
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Widerstandscrhitzungskabels 1. Das Kabel weist einen in F i g. 1 teilweise entfernten Überzug 2 aus einem Glasfasergeflecht auf. Das Kabel weist ferner einen Kern auf, der aus einem gleichfalls durch Glasfasern gebildeten Träger 3 besteht ('S und auf den ein Erhitzungsdraht 4 schraubenlinienförmig gewickelt ist.
Um das Kabel werden zwei Kragen 5 und 6 aus Metallstreifen festgeklemmt. Dann wird längs der gestrichelten Linie bei A das Kabel durchgeschnitten. Eines der dabei erhaltenen Kabelstücke isi in Fig. 2 dargestellt. Das Glasfasergeflecht ist über den in F i g. 2 rechts von dem Kragen 5 liegenden Teil des Kabels gelöst (7). Der Deutlichkeit halber ist ein Teil dieser gelösten Glasfasern nicht dargestellt. Die Glasfasern 7 werden nun über den Kragen 5 zurückgefaltet (Fig. 3), während ein aus Metall (z. B. Messing) bestehender Endkontakt 8 auf das Kabelende aufgeschoben wird. Dieser Endkontakt enthält zwei Bohrungen 9 und 10, die fluchtrecht zueinander liegen; die Bohrung 9 ist eine blinde Bohrung. Der Durchmesser der Bohrungen ist derart gewählt,daß derTräger mit dem Erhitzungsdraht gleitend in die Bohrung 9 und das Kabel mit dem Kragen 5 mit zurückgefalteten Glasfasern 7 gleitend in die Bohrung 10 passen. Fig.4 ist eine Vorderansicht des Endkontakts. Nachdem der Endkontakt 8 auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, wird der Querschnitt der Bohrung 10 mit größerem Durchmesser bei 11 auf der vom Kabelende abgekehrten Seite des Kragens neben dem Kragen 5 mittels eines geeigneten Verformungswerkzcuges verkleinert. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter 4 und dem Endkontakt 8 zu sichern, wird auch der Querschnitt der Bohrung mit kleinerem Durchmesser. /.. B. bei 12, verkleinert.
F i g. 6 zeigt in Seitenansicht und F i g. 7 im Schnitt eine Ausführungsform eines Endkontakts, bei der der Teil 13. der den Trager mit dem Hrhiizungsdraht aufnimmt, einen rechteckigen Querschnitt aufweist. F i g. 8 zeigt im Schnitt noch eine andere Ausführungsform, von der F i g. 9 eine Vorderansicht zeigt.
Die Bohrung 9 erstreckt sich bei der letzteren Ausführungsform bis zum Ende des stiftförmigen Teiles 14. Nachem dieser Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, kann ein Stift der in Fig. 10 dargestellten Art in die Bohrung 9 hineingetrieben werden. Wenn der Endkontakt nach F i g. 8 aus einer Metallplatte gefaltet ist, ist es empfehlenswert, zu diesem Zweck einen Stift 15 mit einem Zylinder 16 der in Fig. 11 im Schnitt dargestellten Art zu verwenden. Dadurch wird verhindert, daß sich der Teil 15 öffnet. Durch das Anbringen der Stifte wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Teil 14 des Endkontaktes gesichert. Statt Stifte können auch Schrauben in den Träger hineingetrieben werden.
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung werden folgende Vorteile erhalten:
Durch Anwendung eines Kragens, der um das Kabel festgeklemmt wird, durch das Zurückfalten des aus Fasern bestehenden Überzugs über diesen Kragen und durch die Weise, in der der Endkontakt angebracht wird, werden die bei Zugbelastung auftretenden Zugkräfte von dem Kern und dem Überzug zusammen aufgenommen. Demzufolge können sich bei Zugbelastung der Kern und der Überzug nicht gegeneinander verschieben. Würde eine derartige Verschiebung wohl auftreten, so könnte der elektrische Leiter brechen, wodurch das Kabel unbrauchbar werden würde.
Ein weiterer Vorteil ist der. daß innerhalb des Teiles des Endkontakts, der den Träger mit dem elektrischen Leiter enthält, keine Wärme entwickelt wird; dadurch bleibt die Temperatur dieses Teiles beim Betrieb des Kabels verhältnismäßig niedrig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen von Endkontakten, die zwei fluchtende Bohrungen verschiedene! Durchmesser aufweisen, an einem elektrischen Kabel, das aus einem mit einem elektrischen Leiter versehenen Kern und einem aus Fasern eines elektrisch isolierenden Materials aufgebauten Überzug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel in der Nähe des Kabelendes um den Überzug herum mit einem Klemmstück oder Kragen versehen wird, daß der Überzug, der sich zwischen dem Klemmstück und dem Kabelende befindet, über das Klemmstück zurückgefaltet wird, daß der Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben wird, wobei der Teil mit der Bohrung mit kleinerem Durchmesser den freigelegten Teil des Kernes aufnimmt und der Teil mit der Bohrung mit größerem Durchmesser sich über das Klemmstück mit dem zurückgefalteten Überzug hinweg erstreckt, und daß der Querschnitt des Endkontaktes auf der von dem Kabelende abgekehrten Seite des Klemmstückes verkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endkontakt verwendet wird, bei dem die Bohrung mit kleinerem Durchmesser sich bis zum Ende des Endkontaktes fortsetzt, und daß, nachdem der Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, ein Stift oder eine Schraube in den Kern des Kabels hineingetrieben wird.
DE19712141737 1970-08-31 1971-08-20 Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln Expired DE2141737C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7012888.A NL156011B (nl) 1970-08-31 1970-08-31 Elektrische kabel met eindcontact.
NL7012888 1970-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141737A1 DE2141737A1 (de) 1972-03-02
DE2141737B2 DE2141737B2 (de) 1976-03-18
DE2141737C3 true DE2141737C3 (de) 1976-11-04

Family

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