DE2141737A1 - Verfahren zum Befestigen von End kontakten an Kabeln - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von End kontakten an KabelnInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
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- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
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Description
Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln.
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren
zum Befestigen von Endkontakten an elektrischen Kabeln, die
einen mit einem elektrischen Leiter versehenen Kern und einen Überzug aus Fasern eines elektrisch isolierenden Materials
enthalten. Der Kern kann aus einem elektrisch leitenden Material oder aus einem mit einem elektrischen Leiter versehenen
Träger bestehen.
Die Erfindung ist vor besonderer Bedeutung für
Kabel, deren aus Fasern bestehender überzug sich aus irgendwelchem
Grunde 3ohwer von dem Kern entfernen lässts ohne dass
der Kern beschädigt wird.
Ein Beispiel eines solchem Kabels ist ein Erhitzungskabel
mit einem aus einem elektrisch isolierenden
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Material bestehenden Kern, auf den ein Erhitzungsdraht schraubenlinienförmig
aufgewickelt ist und der einen aus Fasern bestehenden Überzug besitzt· Bei einem solchen Kabel ergeben
sich noch zusätzliche Probleme im Zusammenhang mit der elektrischen Kontaktierung und der Zugbelastung, der das Kabel
während der Montage und gegebenenfalls beim Betrieb ausgesetzt ist. Es soll verhindert werden, dass eine derartige Zugbelastung
eine Beschädigung des Kernes herbeiführt.
™ Es sind Endkontakte für elektrische Kabel bekannt,
die aus einem Körper bestehen, der mit zwei zueinander fluchtrechten Bohrungen versehen ist, wobei die Bohrung mit
dem kleineren Durchmesser den elektrischen Leiter und die Bohrung mit dem grosseren Durchmesser den elektrischen Leiter
samt dem elektrisch isolierenden Überzug aufnehmen kann. Nach dem Anbringen des Endkontakt wird der Querschnitt des Endkontakts
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges örtlich derart verringert, dass eine Einklemmung erhalten wird. Eine gute
Befestigung wird aber nur erhalten, wenn sich der Kern des Kabels bei Zugbelastung nicht derart elastisch und/oder plastisch
verformen kann, dass er aus der Einklemmung herausrutscht Dieses Verfahren zur Befestigung von Endstücken eignet sich
daher nur für Kerne aus einem Material, das sich erst bei hoher Belastung verformen wird, z.B. Kerne, die aus einem einzigen
oder mehreren Stahldrähten bestehen. Für Kabel mit einem leicht verformbaren Kern oder einem biegsamen elektrisch isolierenden
Kern, auf den schraubenlinienförmig ein elektrisch leitender Draht aufgewickelt ist, ist dieses Befestigungsverfahren daher
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weniger geeignet.
weniger geeignet.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur
Befestigung von Endkontakten an Kabeln der obenerwähnten Art, die auf Zug beansprucht werden können» zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies durch ein Verfahren erzielt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kabel
in der Nähe des Kabelendes um den Überzug herum mit einem
Klemmstück oder Kragen versehen wird; dass der sich zwischen dem Klemmstück raid dem Kabelende befindende überzug über das
Klemmstück zurückgefaltet wird; dass ein Endkontakt mit zwei fluchtenden Bohrungen verschiedener Durchmesser auf das Kabelende
aufgeschoben wird, wobei der Teil mit der Bohrung mit dem kleineren Durchmesser den frei gelegten Teil des Kernes
aufnimmt und der Teil mit .der Bohrung mit dem grösseren Durchmesser
sich über das Klemmstück mit dem zurückgefalteten Überzug hinweg erstreckt, und dass der Querschnitt des Endkontakts
auf der vom Kabelende abgekehrten Seite des Klemmstückes verringert wird.
Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung
wird der Endkontakt derart an dem Kabel befestigt, dass bei Zugbelastung eine Beschädigung des Kernes verhindert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Querschnitt des den Kern enthaltenden Teiles des Endkontaktes wenigstens örtlich nach der Anbringung verkleinert wird.
Durch Anwendung dieser Massnahme wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Endkontakt und dem elektrischen
Leiter sicher gestellt.
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Die Verkleinerung des Querschnittes nach
dieser. Ausftihrungsform des Verfahrens kann zugleich mit der
Verkleinerung des Querschnittes des Teiles mit grossem Innendurchmesser stattfinden·
Der Endkontakt» der bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, kann jede gewünschte oder notwendige
äussere Form aufweisen. Die aussere Form ist lediglich
von der Weise abhängig, auf die mit Hilfe des Endkontaktes das Kabel elektrisch montiert werden können muss. Der Endkontakt
wird aus einem elektrisch gut leitenden Material, z.B. aus Plattenmaterial durch Falten, aus massivem Material
z.B. mit Hilfe einer Werkzeugmaschine oder durch ein Gussverfahren hergestellt.
Der Endkontakt enthält zwei sich aneinander .
anschliesöende fluchtende Bohrungen verschiedener Durchmesser,
Die Bohrung mit dem kleineren Durchmesser kann als eine blinde Bohrung ausgebildet sein.
Wenn die Bohrung mit kleinerem Durchmesser sich bis zu dem Ende des Endkontakts fortsetzt, kann ein
guter elektrischer Kontakt zwischen der Wand dieser Bohrung und dem elektrischen Leiter gleichfalls dadurch erhalten werden,
dass nach dem Anbringen des Endkontakts auf dem Kabel ein Stift oder eine Schraube durch die Öffnung im Endkontakt
in den Kern hineingetrieben wird.
Wenn der Endkontakt durch Falten aus einer Metallplatte erhalten ist, empfiehlt es sich, zu diesem
Zweck einen Stift oder eine Schraube mit einer Buchse zu ver-
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wenden, die sich beim Hineintreiben über den Endkontakt
schiebt. Dadurch wird verhindert, dass sich der Bndkontakt
beim Hineintreiben des Stiftes oder der Schraube verformt. Nachdem der Stift oder die Schraube völlig eingeführt worden
ist, kann die Buchse durch Schweissen, Löten oder durch Verkleinerung
des Querschnittes mit dem Endkontakt verbunden werden.
Die auf dem Kabel anzubringenden Kienunstücke
oder Kragen können aus einem band- oder drahtförmigen Material
bestehen, das um das Kabel geklemmt wird« Die Klemmstücke
oder Kragen können as.B. aus einer Metallbüchse oder aus einem
einfach oder schraubenlinienförmig um das Kabel gewickelten Draht oder einer Folie bestehen.
Das Verfahren saach d©r Erfindung eignet sich
zur Anwendung bei allen Kabeln, die einen K&vn und einen aus
Fasern bestehenden Überzug enthalten, und insbesondere bei
denjenigen Kabeln, bei denen auf einem biegsamen Kern aus elektrisch isolierendem Material ein sich über die ganze
Länge des Kabels erstreckender schraubenlinienförmig gewickelter
elektrischer Leiter vorhandesi ist und bei denen der überzug
aus Fasern eines elektrisch isolierenden Materials, z.B.
Glasfasern, besteht« Kabel der letzteres Bauart können sich
in der Längsrichtung d©s° Kabel ersteeekemd© Sektoren aufweisen
ρ di© bairn Betriefe vers©fei©d®na Temperature» foafeeii» Sekt©ro®,
die fö©lra Betrieb eisa© SioSi© temperatur ©rreictoeaa, können
SoBo sbIt Sektorssn abgs^Qcliselt Wo^dOSS9 &@%>®n TosapeE'atar beim
die- ZlaSaaertoEagsratuaz
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Effekt kann auf verschiedenen, sich voneinander wesentlich
unterscheidenden Wegen erhalten werden, und zwar dadurch,
dass:
A. der elektrische Leiter in den Sektoren, deren Temperatur beim Betrieb nicht oder nur wenig zunehmen soll, mit
einer grösseren Steigung als in den anderen Sektoren gewickelt wird;
B. die Windungen des elektrischen Leiters ±n den Sektoren,
deren Temperatur beim Betrieb nicht oder wenig zunehmen soll, mittels sich in der Längsrichtung des Kabels erstreckender elektrisch leitender Metallstreifen kurzgeschlossen werden, welche Streifen unter oder über den
betreffenden Windungen und in elektrischem Kontakt mit diesen Windungen angebracht werden;
C. der elektrische Leiter in den Sektoren, deren Temperatur beim Betrieb nicht oder nur wenig zunehmen soll, in einigen miteinander in elektrischer Verbindung stehenden
Schichten übereinander gewickalt wird·
Der Träger dieser Kabel kann aus einem Kunststoff oder aus einem biegsamen anorganischen Material, wie
Glasfasern oder Asbestfasern, bestehen.
diesen Zweck geeigneten Metall oder Legierung. Der Aussenüberzug besteht aus z.B. Glasfasern oder einem anderen faserigen Material» das einmal oder mehrere Male um den Kern herum
geflochten ader gesponnen ist·
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an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1-5 schematisch verschiedene Stufen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Figuren 6-10 teilweise in Seiten- und Vorderansicht,
teilweise im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Endkontakten, die bei dem Verfahren nach der Erfindung
verwendet werden können.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Widerstandserhitzungskabels 1. Das Kabel weist einen in Fig. 1 teilweise
entfernten Überzug 2 aus einem Glasfasergeflecht auf. Das Kabel weist ferner einen Kern auf, der aus einem gleichfalls
durch Glasfasern gebildeten Träger 3 besteht und auf den ein Erhitzungsdraht k schraubenlinienförmig gewickelt ist.
Um das Kabel werden zwei Kragen 5 und 6 aus
Metallstreifen festgeklemmt. Dann wird längs der gestrichelten Linie bei A das Kabel durchgeschnitten. Eines der dabei
erhaltenen Kabelstücke ist in Fig. 2 dargestellt. Das Glasfasergeflecht ist Über den in Fig. 2 rechts von d©m Kragen
5 liegenden Teil des Kabels gelöst (?)· Der Deutlichkeit
halber ist ein Teil dieser gelösten Glasfasern nicht dargestellt. Die Glasfasern 7 werden nun über den Kragen 5 zurückgefaltet
(Fig. 3)» während ein aus Metall (zaBo Messing) bestehender
Endkontakt 8 auf das ICabeionde aufgeschoben wird.
Dieser Endkontakt enthält zwei Bohrungen 9. und 10, die fluchtrecht
zueinander liegen; die Bohrung 9 ist eine blinde Bohrung.
Der Durchmesser der Bohrungen ist derart gewählt, dass der Träger mit dem Erhitzungsdraht gleitend in die Bohrung
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9 und das Kabel mit dem Kragen 5 niit zurückgefalteten Glasfasern
7 gleitend in die Bohrung 10 passen. Fig. h ist eine
Vorderansicht des Endkontakts. Nachdem der Endkontakt 8 auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, wird der Querschnitt
der Bohrung 10 mit grösserem Durchmesser bei 11 auf der vom
Kabelende abgekehrten Seite des Kragens neben dem Kragen 5
mittels eines geeigneten Verformungswerkzeuges verkleinert. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem elektrischen ψ Leiter k und dem Endkontakt 8 zu sichern, wird auch der Querschnitt der Bohrung mit kleinerem Durchmesser, z.B. bei 12, verkleinert.
mittels eines geeigneten Verformungswerkzeuges verkleinert. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem elektrischen ψ Leiter k und dem Endkontakt 8 zu sichern, wird auch der Querschnitt der Bohrung mit kleinerem Durchmesser, z.B. bei 12, verkleinert.
Fig. 6 zeigt in Seltenansicht und Fig. 7 im
Schnitt eine Ausführungsform eines Endkontakts, bei der der
Teil 13» der den Träger mit dem Erhitzungsdraht aufnimmt,
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Fig. 8 zeigt im
Schnitt noch eine andere Ausführungsform, von der Fig. 9
eine Vorderansicht zeigt.
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Fig. 8 zeigt im
Schnitt noch eine andere Ausführungsform, von der Fig. 9
eine Vorderansicht zeigt.
Die Bohrung 9 erstreckt sich bei der letzteren Ausführungsform bis zum Ende des stiftförmigen Teiles 14.
Nachdem dieser Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, kann ein Stift der in Fig. 10 dargestellten Art in die Bohrung 9 hineingetrieben werden. Wenn der Endkontakt
nach Fig. 8 aus einer Metallplatte gefaltet ist, ist es empfehlenswert, zu diesem Zweck einen Stift 15 mit einem Zylinder 16 der in Fig. 11 im Schnitt dargestellten Art zu verwenden. Dadurch wird verhindert, dass sich der Teil 15 öffnet. Durch das Anbringen der Stifte wird ein guter elektrischer
Nachdem dieser Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, kann ein Stift der in Fig. 10 dargestellten Art in die Bohrung 9 hineingetrieben werden. Wenn der Endkontakt
nach Fig. 8 aus einer Metallplatte gefaltet ist, ist es empfehlenswert, zu diesem Zweck einen Stift 15 mit einem Zylinder 16 der in Fig. 11 im Schnitt dargestellten Art zu verwenden. Dadurch wird verhindert, dass sich der Teil 15 öffnet. Durch das Anbringen der Stifte wird ein guter elektrischer
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Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Teil 14
des Endkontakts gesichert. Statt Stifte können auch Schrauben in den Träger hineingetrieben werden.
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung werden folgende Vorteile erhalten:
Durch Anwendung eines Kragens, der um das Kabel
festgeklemmt wird, durch das Zurückfalten d©s aus Fasern bestehenden Überzugs über· diesen Kragen usnd durch die Weise,
in der der Endkontakt angebracht wird9 warden die bei Zugbelastung
auftretenden Zugkräfte von dem Kern und dem Überzug
zusammen aufgenommen» Desäsufolg© könsiesi sich bei Zugbelastung
der Kern und der Überzug nicht gegej3.©isiand@r verschieben.
Würde eine derartige Vers chi ©foisasEg wohl auftreten, so könnte
der elektrische Laiter br © chess 5 wodurch das Kabel unbrauchbar
werden würde.
Ein weiterer Vorteil ist dar9 dass innerhalb
des Teiles des Endkontakts B der dess Träger mit dem'elektrischen
Leiter enthält, keine Wärme entwickelt wirdj dadurch bleibt die Temperatur dieses Teiles beim Betrisb des Kabels
verhältnismässig niedrigo
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Claims (3)
- 2U1737PHN. - 10 PATENTANSPRÜCHE .zum Befestigen von Endkontakten an einem elektrischen Kabel, das aus einem mit einem elektrischen Leiter versehenen Kern und einem aus Fasern eines elektrischen isolierenden Materials aufgebauten Überzug besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel in der Nähe des Kabelendes um den überzug herum mit einem Klemmstück oder Kragen versehen wird; dass der überzug, der sich zwischen dem Klemmstück und dem Kabelende befindet, über das Klemmstück zurückgefaltet wird; dass ein mit zwei fluchtenden Bohrungen verschiedener Durchmesser versehenen Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben wird, wobei der Teil mit der Bohrung mit kleinerem Durchmesser den frei gelegten Teil des Kernes aufnimmt und der Teil mit der Bohrung mit grosser em Durchmesser sich über das Klemmstück mit dem zurückgefalteten überzug hinweg erstreckt, und dass der Querschnitt des Endkontakts auf der von dem Kabelende abgekehrten Seite des Klemmstücks verkleinert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des den Kern enthaltenden Teiles des Endkontakts wenigstens örtlich nach dem Anbringen verkleinert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endkontakt verwendet wird, bei dem die Bohrung mit kleinerem Durchmesser sich bis zum Ende des Endkontakts fortsetztt und dass, nachdem der Endkontakt auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, ein Stift oder eine Schraube in den209810/1229PHN. 5O6h.- 11 -Kern des Kabels hineingetrieben wird»k. Kabel, insbesondere Widerstandserhitzungskabel,die mit Endkontakten versehen sind, dadurch gekennzeichnet» dass diese Endkontakte durch das Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 angebracht sind.209810/1229
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7012888 | 1970-08-31 | ||
NL7012888.A NL156011B (nl) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Elektrische kabel met eindcontact. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141737A1 true DE2141737A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2141737B2 DE2141737B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2141737C3 DE2141737C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK136196C (de) | 1978-01-30 |
DE2141737B2 (de) | 1976-03-18 |
FR2107088A5 (de) | 1972-05-05 |
CA975416A (en) | 1975-09-30 |
DK136196B (da) | 1977-08-29 |
US3769703A (en) | 1973-11-06 |
JPS5247555B1 (de) | 1977-12-03 |
GB1338921A (en) | 1973-11-28 |
BE771965A (fr) | 1972-02-29 |
NL156011B (nl) | 1978-02-15 |
NL7012888A (de) | 1972-03-02 |
SE385169B (sv) | 1976-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |