DE112008003375T5 - Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist - Google Patents

Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist Download PDF

Info

Publication number
DE112008003375T5
DE112008003375T5 DE112008003375T DE112008003375T DE112008003375T5 DE 112008003375 T5 DE112008003375 T5 DE 112008003375T5 DE 112008003375 T DE112008003375 T DE 112008003375T DE 112008003375 T DE112008003375 T DE 112008003375T DE 112008003375 T5 DE112008003375 T5 DE 112008003375T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
water
insulating coating
coating layer
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112008003375T
Other languages
English (en)
Inventor
Naohito Yokkaichi Sawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE112008003375T5 publication Critical patent/DE112008003375T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/44Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins
    • H01B3/441Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins from alkenes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve

Abstract

Drahtwasserabdichtverfahren für einen Draht, welcher in einem für Wasser zugänglichen Bereich eines Fahrzeugs anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Draht derart ist, daß ein Kern, welcher aus einer Mehrzahl von Litzen hergestellt wird, durch eine isolierende Beschichtungsschicht oder -lage abgedeckt wird,
die isolierende Beschichtungsschicht in einem in Längsrichtung zwischenliegenden Teil des Drahts entfernt wird, um den Kern freizulegen,
ein Wärmeschrumpfschlauch mit einer inneren Schicht, welche aus einem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel hergestellt wird, und einer äußeren Schicht an dem freigelegten Kernabschnitt und Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht benachbart dem freigelegten Kernabschnitt montiert wird, und
der Wärmeschrumpfschlauch erwärmt wird, um das Heißschmelz-Wasserabdichtmittel der inneren Schicht zu schmelzen und das Wasserabdichtmittel in Freiräume zwischen den Litzen des freigelegten Kernabschnitts zu infiltrieren oder einzubringen, und ein Unterdruck in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht von einem Ende des Drahts eingebracht wird, um das Wasserabdichtmittel in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht zu saugen und das...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drahtwasserabdichtverfahren und auf einen Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist, und ist insbesondere ausgebildet, um fähig zu sein, eine Wasserabdichtbehandlung an einer willkürlichen Position eines Drahts anzuwenden, welcher in einem für Wasser empfänglichen bzw. zugänglichen Bereich eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Konventionell wird, wenn ein Kabelbaum bzw. eine Verkabelung entlang eines für Wasser anfälligen bzw. zugänglichen Bereichs eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeugs oder eines Motorrads angeordnet wird, ein Erdungsanschluß an ein Ende eines Erdungsdrahts des Kabelbaums gecrimpt und mit diesem verbunden und geerdet, indem er in den meisten Fällen an einen Fahrzeugkörper bzw. eine Fahrzeugkarosserie angeschraubt bzw. verbolzt wird. In diesem Fall tritt, wenn die festgelegte Position des Erdungsanschlusses in einem für Wasser zugänglichen Bereich angeordnet ist, Wasser in das Innere des Erdungsdrahts durch einen freigelegten Kernabschnitt bzw. -querschnitt ein, welcher mit dem Erdungsdraht gecrimpt und verbunden ist, und tritt bzw. dringt zu dem anderen Ende des Erdungsanschlusses durch Freiräume eines Kerns hindurch, welcher aus einer Vielzahl von Litzen hergestellt ist und durch eine isolierende Beschichtungsschicht bzw. -lage bzw. Isolationsbeschichtungslage abgedeckt ist. In diesem Fall wird ein Anschluß, welcher mit dem anderen Ende des Erdungsdrahts verbunden ist, oftmals in einen Verbinder eingesetzt und darin verriegelt und das durchdringende bzw. durchtretende Wasser tritt auch in den Verbinder an dem anderen Ende des Erdungsdrahts ein, wobei dies ein Problem eines Korrodierens des Anschlusses in dem Verbinder bewirkt.
  • Für das obige Problem wurden verschiedene Erdungsdraht-Wasserabdichtbehandlungen konventionellerweise vorgeschlagen.
  • Beispielsweise hat die vorliegende Anmelderin vorgeschlagen, ein Wasserabdichtmittel bzw. -agens zwischen eine Isolationsbeschichtungstrommel 2a und eine Kerntrommel 2b eines Erdungsanschlusses 2 zu tropfen, welcher auf ein Ende eines Erdungsdrahts 1 gecrimpt und mit diesem verbunden ist bzw. wird, wie dies in 11 der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-228709 (Patentdokument 1) gezeigt ist, und Luft im Inneren einer isolierenden Beschichtungsschicht wird von dem anderen Ende des Erdungsdrahts 1 gesaugt, um einen Druck zu reduzieren. Auf diese Weise wird das aufgetropfte Wasserabdichtmittel 3 in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht infiltriert bzw. eingebracht, um Freiräume eines Kerns zu füllen, welcher aus einer Vielzahl von Litzen bzw. Strängen hergestellt ist, wodurch ein Eindringen von Wasser von einem Verbindungsabschnitt mit dem Erdungsdraht 2 in das Innere des Erdungsdrahts 1 verhindert wird.
  • Darüber hinaus wird in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-13405 (Patentdokument 2) ein Wasserabdichtmittel auf einen Erdungsanschluß an einem Ende eines Erdungsdrahts getropft und Luft im Inneren des Erdungsdrahts wird gesaugt, um das Wasserabdichtmittel in das Innere des Erdungsdrahts durch ein ähnliches verfahren einzubringen. Im Patentdokument 2 ist eine eine Leckage verhindernde Wand 4b zwischen beiden Seitenwänden 4a eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs 4 angeordnet und das Wasserabdichtmittel 3 wird getropft, wobei die eine Leckage verhindernde Wand 4b in unmittelbarem Kontakt mit gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Erdungsanschlusses 2 gehalten wird, wie dies in 12 gezeigt ist, um den Erdungsanschluß 2 zu positionieren und das seitliche bzw. laterale Lecken des Wasserabdichtmittels zu verhindern.
    • Patentdokument 1:
    • Japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2006-228709
    • Patentdokument 2:
    • Japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-134054
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, WELCHES DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SUCHT
  • Wie oben beschrieben, wird in jedem der Wasserabdichtverfahren von Patentdokument 1 und 2 das Wasserabdichtmittel auf den freigelegten Kernabschnitt bzw. -querschnitt des Erdungsanschlusses an dem Ende des Erdungsdrahts getropft, und eine gegenüber Wasser abgedichtete Position durch das Wasserabdichtmittel ist an dem Erdungsanschluß an dem Ende des Erdungsdrahts angeordnet. Mit anderen Worten wird angenommen, daß der Erdungsanschluß an das Ende des Erdungsdrahts gecrimpt und angeschlossen bzw. verbunden ist und der Erdungsanschluß an ein Körper- bzw. Karosseriepaneel bzw. eine Karosserieplatte angeschraubt wird. Um eine Wasserabdichtbehandlung an dem Erdungsdraht auf diese Weise anzuwenden, muß der Erdungsanschluß, welcher an dem Fahrzeug festzulegen ist, an das Ende des Erdungsdrahts gecrimpt und mit diesem verbunden werden und in Abhängigkeit von Fahrzeugen ist es einigen Fällen schwierig, einen Platz sicherzustellen, wo der Erdungsanschluß fixiert bzw. festgelegt wird. In einem derartigen Fall muß der Erdungsdraht bis zu dem Platz verlängert werden, wo der Erdungsanschluß festgelegt werden kann, und ein unnötiges Handhaben des Erdungsdrahts ist erforderlich. Zusätzlich wird, wenn der Erdungsdraht unnötigerweise länger gemacht wird, eine Möglichkeit, daß der Erdungsdraht durch ein externes beeinflussendes Glied bzw. Element beeinflußt bzw. beaufschlagt und beschädigt wird, dadurch stark erhöht. Selbst wenn eine Wasserabdichtbehandlung an einer Endposition angewandt wird, welche mit dem Erdungsanschluß verbunden ist, kann Wasser an einer beschädigten Position eintreten und zu einem einen Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt an dem anderen Ende des Erdungsdrahts durchtreten, wenn der Erdungsdraht an einer zwischenliegenden Position beschädigt ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus ist das Werkzeug bzw. Betätigungselement für ein Positionieren des Erdungsanschlusses und ein Verhindern der Leckage des aufgetropften Wasserabdichtmittels zu der Zeit eines Tropfens des Wasserabdichtmittels auf den Erdungsanschluß erforderlich, wie dies im Patentdokument 2 geoffenbart ist. Da dieses Betätigungselement für jede Größe von Erdungsanschlüssen zur Verfügung gestellt werden muß, -steigen Ausrüstungskosten, wobei dies zu einer Erhöhung von Produktionskosten führt. Unter Berücksichtigung dieser Punkte gibt es einen Raum für eine Verbesserung.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Probleme ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, zuverlässig ein Eindringen bzw. eine Penetration von Wasser in einen einen Verbinder verbindenden Abschnitt durch ein Anwenden einer Wasserabdichtbehandlung nicht an einer festgelegten Position eines Erdungsanschlusses, welcher mit einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie zu verschrauben bzw. zu verbolzen ist, sondern an einer willkürlichen Position eines Drahts zu verhindern, welcher in einem für Wasser zugänglichen bzw. anfälligen Bereich anzuordnen ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Wasserabdichtbehandlung an einer Position möglichst nahe dem Draht, welcher mit einem Verbinder verbunden wird, ohne Verwendung eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements angewandt wird.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf ein Drahtwasserabdichtverfahren für einen Draht gerichtet, welcher in einem für Wasser zugänglichen bzw. anfälligen Bereich eines Fahrzeugs anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
    der Draht derart ist, daß ein Kern, welcher aus einer Mehrzahl von Litzen hergestellt wird, durch eine isolierende Beschichtungsschicht bzw. -lage abgedeckt wird,
    die isolierende Beschichtungsschicht in einem in Längsrichtung zwischenliegenden Teil des Drahts entfernt wird, um den Kern freizulegen,
    ein wärmeschrumpfbares Rohr oder ein Wärmeschrumpfschlauch mit einer inneren Schicht bzw. Lage, weiche aus einem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel bzw. -agens hergestellt ist, und einer äußeren Schicht bzw. Lage an dem freigelegten Kernabschnitt und Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht benachbart dem freigelegten Kernabschnitt montiert bzw. angeordnet wird, und
    das wärmeschrumpfbare Rohr bzw. der Wärmeschrumpfschlauch erwärmt wird, um das Heißschmelz-Wasserabdichtmittel der inneren Schicht zu schmelzen und das Wasserabdichtmittel in Freiräume zwischen den Litzen des freigelegten Kernabschnitts zu infiltrieren bzw. einzubringen, und ein Unterdruck in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht von einem Ende des Drahts eingebracht wird, um das Wasserabdichtmittel in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht zu saugen und das Wasserabdichtmittel auch zwischen die Litzen des Kerns im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht zu infiltrieren bzw. einzubringen.
  • Spezifisch wird, wenn der Draht, welcher an einer zwischenliegenden Position gegenüber Wasser abzudichten bzw. zu imprägnieren ist, ein Erdungsdraht ist und ein Erdungsanschluß mit einem Ende des Erdungsdrahts gegenüberliegend einer einen Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Seite verbunden ist bzw. wird und an eine Kraftfahrzeugkarosserie geschraubt bzw. gebolzt ist bzw. wird, um geerdet zu werden, eine Wasserabdichtbehandlung nicht an der Position des Erdungsanschlusses angewandt bzw. durchgeführt, wie dies in Patentdokument 1 und 2 geoffenbart ist, und wird stattdessen an einer willkürlichen Position zwischen beiden Enden des Erdungsdrahts, vorzugsweise an einer Position nahe dem Ende an einer einen Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Seite angewandt.
  • Der Unterdruck kann von einem Ende des Drahts eingebracht werden. Der Unterdruck wird vorzugsweise von dem Ende des Drahts an der den Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Seite in dem Fall eines Erdungsdrahts eingebracht. Selbst wenn der Unterdruck von einer einen Erdungsanschluß verbindenden Seite eingebracht wird, kann das geschmolzene Wasserabdichtmittel der inneren Schicht bzw. Lage des wärmeschrumpfbaren Rohrs bzw. Schlauchs in die Freiräume zwischen den Litzen gefüllt werden, um ein Eindringen bzw. Durchtreten von Wasser an der gefüllten Position zu blockieren. Somit kann der Unterdruck von irgendeiner Seite eingebracht werden.
  • Der Draht, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber Wasser abzudichten ist, ist nicht auf einen Erdungsdraht beschränkt und kann ein Leistungsdraht oder ein Signaldraht sein, welcher in einem für Wasser zugänglichen Bereich anzuordnen ist und für welchen gewünscht ist, daß er gegenüber Wasser abgedichtet wird.
  • Da das obige Drahtwasserabdichtverfahren der vorliegenden Erfindung die Wasserabdichtbehandlung auf das in Längsrichtung zwischenliegende Teil des Drahts anwenden kann, kann auf ein nicht notwendiges Handhaben des Drahts verzichtet werden und ein Durchtreten bzw. eine Penetration von Wasser in einen Verbinder kann zuverlässiger verhindert werden, indem die Wasserabdichtbehandlung an der zwischenliegenden Position des Drahts nahe der den Verbinder anschließenden Seite angewandt wird.
  • Insbesondere ist ein Vorteil fähig zu sein, eine Wasserabdichtbehandlung an einer willkürlichen zwischenliegenden Position eines Drahts anzuwenden, groß für Verkabelungen bzw. Kabelbäume, welche in Motorrädern anzuordnen sind, da die Motorräder kleinere Anordnungsräume für Kabelbäume als Kraftfahrzeuge aufweisen und mehr für Wasser empfängliche bzw. zugängliche Bereiche beinhalten. Zusätzlich ist es ausreichend, die isolierende Beschichtungsschicht an dem zwischenliegenden Teil des Drahts zu entfernen, welcher gegenüber Wasser abzudichten ist, und das wärmeschrumpfbare Rohr mit der inneren Schicht bzw. Lage zu erwärmen bzw. zu erhitzen, nachdem es an dem freigelegten Kernabschnitt und den Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht benachbart dem freigelegten Kernabschnitt montiert bzw. angeordnet ist. Somit ist es nicht notwendig, ein Werkzeug bzw. Betätigungselement für ein Positionieren des Teils, welches gegenüber Wasser abzudichten ist, und ein Verhindern der Leckage des Wasserabdichtmittels wie in den Patentdokumenten 1 und 2 zur Verfügung zu stellen, und daher kann eine Wasserabdichtbehandlung kostengünstig angewandt werden.
  • Vorzugsweise werden die Litzen des freigelegten Kernabschnitts durch ein Crimpen und Verbinden eines zwischenliegenden crimpenden Anschlusses festgelegt oder durch ein Widerstandsschweißen geschweißt oder gelötet, und das wärmeschrumpfbare Rohr wird danach auf den freigelegten Kernabschnitt montiert und erwärmt.
  • In dem Fall eines Anwendens der Wasserabdichtbehandlung an der zwischenliegenden Position des Drahts gemäß der vorliegenden Erfindung können, wenn die Litzen des freigelegten Kernabschnitts durch ein Crimpen und Verbinden des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses festgelegt bzw. befestigt werden, die Freiräume zwischen den Litzen zuverlässig eliminiert werden und Wasser, welches in die Freiräume zwischen den Litzen durchtritt, kann zuverlässig an der gecrimpten Position des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses blockiert werden.
  • Auch in dem Fall eines Schweißens durch ein Ultraschallschweißen oder Widerstandsschweißen oder eines Lötens anstelle des Crimpens des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses können die Freiräume zwischen den Litzen zuverlässig eliminiert werden, um zuverlässig ein Eindringen bzw. Durchtreten von Wasser zu eliminieren.
  • Somit kann, wenn der zwischenliegende crimpende Anschluß beispielsweise an einen Erdungsdraht als eine Wasserabdichtbehandlung gecrimpt und mit diesem verbunden wird, ein Durchdringen von Wasser von einem Erdungsanschluß zu einer einen Verbinder verbindenden Seite zuverlässig an der gecrimpten Position des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses blockiert werden.
  • Der freigelegte Kernabschnitt, welcher durch ein Entfernen der isolierenden Beschichtungslage bzw. der Lage der Isolationsbeschichtung freigelegt ist bzw. wird, wird oft durch ein Ausbilden eines Schlitzes in der isolierten Beschichtungslage und ein Bewegen eines Teils der isolierenden Beschichtungslage an einer Seite des Schlitzes ausgebildet. In einem derartigen Fall kehrt das bewegte Teil der isolierenden Beschichtungslage aufgrund seiner Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit zurück, um einen Abstand des freigelegten Kernabschnitts zu verkürzen. Somit kann, selbst wenn der zwischenliegende crimpende Anschluß an den freigelegten Kernabschnitt gecrimpt und mit diesem verbunden ist bzw. wird, das geschmolzene Wasserabdichtmittel der inneren Schicht des wärmeschrumpfbaren Rohrs in einem Wasserabdichtmittelreservoir bzw. -behälter zwischen dem zwischenliegenden crimpenden Anschluß und dem anderen Teil der isolierenden Beschichtungsschicht zurückgehalten wer den, welche nicht bewegt wurde, und die Leckage bzw. ein Lecken des geschmolzenen Wasserabdichtmittels von den gegenüberliegenden Längsenden des wärmeschrumpfbaren Rohrs kann unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus kann das geschmolzene Wasserabdichtmittel ausreichend in das Innere des Teils der isolierenden Beschichtungsschicht an einer Seite infiltriert bzw. eingebracht werden, wo das Einbringen notwendig ist, und zuverlässig in die Freiräume zwischen den Litzen im Inneren dieses Teils der isolierenden Beschichtungsschicht gefüllt werden.
  • Darüber hinaus können, wenn die beiden Seiten des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses gegenüber Wasser abgedichtet werden müssen, die Teile des Drahts an den gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses zuverlässig gegenüber Wasser durch ein Einbringen eines Unterdrucks von dem anderen Ende des Drahts abgedichtet werden.
  • Ein zwischenliegender crimpender Anschluß, welcher an den freigelegten Kernabschnitt zu crimpen und mit diesem zu verbinden ist, muß nicht ein bestimmter oder individueller zwischenliegender crimpender Anschluß sein und kann allgemein verwendet werden, selbst wenn sich Materialien und Dicke von isolierenden Beschichtungsschichten unterscheiden, wenn Litzenkonstruktionen von Kernen im wesentlichen gleich sind. In diesem Hinblick können Teilekosten und Ausrüstungskosten mehr als in dem Fall einer Wasserabdichtbehandlung an einem Erdungsanschluß reduziert werden, wo ein unterschiedliches Betätigungselement verwendet wer den muß, wenn sich die Größe des Erdungsanschlusses unterscheidet.
  • Insbesondere können in dem Fall eines Schweißens, wie beispielsweise eines Ultraschallschweißens oder Widerstandsschweißens oder eines Lötens die Freiräume zwischen den Litzen zuverlässig unabhängig von der Litzenkonstruktion des Kerns eliminiert werden.
  • Beispielsweise wird vorzugsweise ein mehrlagiges Rohr oder ein mehrlagiger Schlauch, welches(r) aus einem Innenschichtrohr bzw. -schlauch, welches aus einem heißschmelzenden Klebeharz, beinhaltend ein heißschmelzendes Polyolefinharz hergestellt ist, und einem Außenschichtrohr bzw. -schlauch besteht, welches aus einem weichen Harz, beinhaltend ein durch einen Elektronenstrahl vernetzendes Polyolefinharz hergestellt ist, vorzugsweise als das wärmeschrumpfbare Rohr mit der inneren Schicht bzw. Lage verwendet. Ein ”SumitubeTM W”, welches durch Sumitomo Electric Fine Polymer, Inc, hergestellt ist, wird vorzugsweise als dieses wärmeschrumpfbare Rohr verwendet.
  • Eine Wärmeschrumpfungstemperatur des durch Wärme schrumpfbaren bzw. wärmeschrumpfbaren Rohrs mit der inneren Schicht ist 115°C oder höher, eine Innendurchmesser-Schrumpfungsrate davon ist 60% oder höher und eine Längenänderungsrate davon ist 15% oder höher. Somit wird die Länge des wärmeschrumpfbaren Rohrs, welches angeordnet bzw. montiert wird, um den freigelegten Kernabschnitt abzudecken, derart eingestellt bzw. festgelegt, daß das wärmeschrumpfbare Rohr an dem freigelegten Kernabschnitt und auch an den äußeren Umfangsoberflächen der Teile der isolierenden Beschichtungsschicht benachbart den gegenüberliegenden Enden des freigelegten Kernabschnitts in einem geschrumpften Zustand angeordnet ist.
  • Das wärmeschrumpfbare Rohr mit der inneren Schicht ist nicht auf dasjenige beschränkt, in welchem die äußere Schicht bzw. Lage und die innere Schicht bzw. Lage vorher vereinigt sind. Ein wärmeschrumpfbares Außenschichtrohr bzw. -schlauch und ein Innenschichtrohr bzw. -schlauch, welches aus einem wärmeschmelzenden anhaftenden bzw. Klebeharz hergestellt ist, können individuell vorbereitet bzw. hergestellt werden, und das wärmeschrumpfbare Außenschichtrohr kann montiert bzw. angeordnet werden, nachdem das Innenschichtrohr zuerst an einer Drahtgruppe in einem für Wasser anfälligen Bereich montiert ist, wodurch das Innen und Außenschichtrohr eines über dem anderen montiert bzw. angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Draht gerichtet, welcher ein wasserdichtes Teil umfaßt, welches durch das obige Wasserabdichtverfahren gebildet ist.
  • Der Draht der vorliegenden Erfindung, welcher das wasserdichte Teil an einer zwischenliegenden Position beinhaltet, kann als ein Draht verwendet werden, welcher in einem für Wasser zugänglichen bzw. anfälligen Bereich anzuordnen ist, wobei er aber am bevorzugtesten anwendbar ist, wenn der Draht ein Erdungsdraht ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird, wenn der Draht ein Erdungsdraht ist, welcher ein Ende mit einem Erdungsanschluß verbunden und das andere Ende mit einem einen Verbinder verbindenden Anschluß verbunden aufweist und der Erdungsanschluß an einem Karosserie- bzw. Körperpaneel in einem für Wasser zugänglichen Bereich festzulegen ist, das wasserdichte Teil, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist, an einer zwischenliegenden Position nahe einem einen Verbinder anschließenden bzw. verbindenden Ab schnitt an dem anderen Ende des Erdungsdrahts vorgesehen, und ein negativer Druck bzw. Unterdruck wird von einem Ende an der Seite des den Verbinder verbindenden Abschnitts eingebracht, um das Wasserabdichtmittel in Freiräume zwischen Litzen im Inneren einer isolierenden Beschichtungsschicht bzw. Isolationsbeschichtungsschicht bzw. -lage an einer einen Verbinder anschließenden bzw. verbindenden Seite zu infiltrieren bzw. einzubringen und zu füllen.
  • Wenn der Draht ein Leistungsdraht, ein Signaldraht oder ein Erdungsdraht ist, welcher ein Ende mit einem einen Verbinder verbindenden Anschluß verbunden und an einen anderen Draht in einem wasserfreien Bereich gespleißt aufweist, und ein einen Verbinder anschließender bzw. verbindender Anschluß mit einem Ende des gespleißten anderen Drahts verbunden ist, ist das wasserdichte Teil an einer zwischenliegenden Position zwischen einer gespleißten Position und dem Ende vorgesehen, welches mit dem den Verbinder verbindenden Anschluß verbunden ist, und das Wasserabdichtmittel ist bzw. wird in den freigelegten Kernabschnitt des wasserdichten Teils und zwischen den Litzen im Inneren der Teile der isolierenden Beschichtungsschicht an den gegenüberliegenden Seiten des freigelegten Kernabschnitts gefüllt.
  • Wenn die obige Konstruktion verwendet wird, kann Wasser zu der gespleißten Seite durchdringen, außer es wird eine Wasserabdichtbehandlung auf einer Seite des wasserdichten Teils in Richtung zu der gespleißten Position angewandt. Durch ein Anwenden der Wasserabdichtbehandlung an den beiden Seiten kann eine Wasserpenetration zu dem anderen Draht, welcher in dem wasserfreien Bereich gespleißt ist, zuverlässig blockiert werden und es ist keine Wasserabdichtbehandlung an dem gespleißten Abschnitt erforderlich.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn der Draht ein Signaldraht, ein Leistungsdraht oder ein Erdungsdraht ist, welcher beide Enden mit einen Verbinder verbindenden Anschlüssen verbunden aufweist, der einen Verbinder verbindende Anschluß an einem Ende mit einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden, der den Verbinder verbindende Anschluß an dem anderen Ende ist eine Vorrichtung, welche durch die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit geregelt bzw. gesteuert ist bzw. wird, und die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und die Vorrichtung sind in einem für Wasser zugänglichen Bereich angeordnet, ein wasserdichtes Teil, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist bzw. wird, ist bzw. wird an einer zwischenliegenden Position des Drahts nahe der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und eine wasserdichte Abdeckung ist bzw. wird an der Vorrichtung und einem verbindenden bzw. Anschlußabschnitt des Drahts montiert bzw. angeordnet.
  • Eine bestehende nicht-wasserdichte Vorrichtung wird oft als die Vorrichtung (beispielsweise Lichtschalter) verwendet, welche durch die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit geregelt bzw. gesteuert wird. In einem derartigen Fall ist es bevorzugt, eine aus einem Harz gegossene Abdeckung oder eine Gummiabdeckung auf einem Drahtende vorab zu montieren und diese vorsorgliche Abdeckung an dem Drahtende und an einem einen Verbinder verbindenden Abschnitt der Vorrichtung zu montieren, um ein Eindringen bzw. Durchtreten von Wasser in die Vorrichtung zu verhindern.
  • Wenn eine Mehrzahl von Vorrichtungen mit der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden wird, werden Enden von Drähten, welche über das wasserdichte Teil verbunden bzw. angeschlossen sind, mit der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden.
  • Wenn sowohl eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit als auch eine Mehrzahl von Vorrichtungen, welche durch die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit geregelt bzw. gesteuert sind bzw. werden, in einem für Wasser zugänglichen bzw. empfänglichen Bereich angeordnet sind, werden ein Draht, welcher mit der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, und Drähte, welche mit der Mehrzahl von Vorrichtungen verbunden sind, durch einen wasserdichten Verbinder verbunden und das wasserdichte Teil wird an einer Position des Drahts näher zu der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit als die verbundene Position durch den wasserdichten Verbinder zur Verfügung gestellt. Dann kann ein Eindringen von Wasser zu der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verhindert werden, selbst wenn der wasserdichte Verbinder beschädigt oder gebrochen wird.
  • Das das wasserdichte Teil durch das Außenschichtrohr des wärmeschrumpfbaren Rohrs abgedeckt ist, muß es nicht durch ein wasserdichtes Blatt oder ein wasserdichtes Band umwickelt werden. Jedoch kann ein wasserdichtes Blatt oder ein wasserdichtes Band montiert bzw. angeordnet werden, um eine Schutzfunktion des wasserdichten Teils zu erhöhen.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, kann in dem Wasserabdichtverfahren der vorliegenden Erfindung die Wasserabdichtbehandlung an einer willkürlichen Längsposition des Drahts angewandt werden, wodurch ein Freiheitsgrad im Design erhöht wird. Zusätzlich kann bzw. muß, da keine Wasserabdichtbehandlung an der Position des Erdungsanschlusses angewandt bzw. aufgebracht werden muß, wie dies in Patentdokument 1 und 2 geoffenbart ist, die Wasserabdichtbehandlung angewandt werden, ohne notwendiger Weise zu erfordern, daß ein Erdungsanschluß an einem Körper- bzw. Karosseriepaneel festgelegt wird, und es kann auf ein unnotwendiges Handhaben des Drahts verzichtet werden. Darüber hinaus kann, da das wasserdichte Teil an der zwischenliegenden Position nahe der den Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Seite gebildet werden kann, wo die Wasserabdichtbehandlung notwendig ist, die den Verbinder verbindende Seite mit erhöhter Zuverlässigkeit gegenüber Wasser abgedichtet werden.
  • Wenn das wärmeschrumpfbare Rohr mit der inneren Schicht, welche aus dem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel hergestellt ist, an der zwischenliegenden Position angeordnet ist bzw. wird, um den Draht abzudecken, und erwärmt bzw. erhitzt wird, um das Wasserabdichtmittel zu schmelzen, wird das geschmolzene Wasserabdichtmittel in die Freiräume zwischen den Litzen zu der Zeit eines Einbringens des negativen bzw. Unterdrucks infiltriert bzw. eingebracht. Somit ist es nicht notwendig, das Wasserabdichtmittel aufzutropfen, und ein Werkzeug bzw. Betätigungselement für ein Positionieren des Erdungsanschlusses und ein Betätigungselement bzw. Werkzeug für ein Verhindern des Leckens des Wasserabdichtmittels, wie dies in Patentdokument 2 geoffenbart ist, werden unnotwendig, weshalb Ausrüstungskosten für die Wasserabdichtbehandlung reduziert werden können.
  • Wenn der freigelegte Kernabschnitt, welcher gegenüber Wasser abzudichten ist, durch ein Crimpen und Verbinden bzw. Anschließen eines zwischenliegenden crimpenden Anschlusses, durch ein Schweißen oder durch ein Löten festgelegt wird, können die Freiräume zwischen den Litzen des Kerns zuverlässig in diesem gecrimpten Abschnitt eliminiert werden. Somit kann in dem Fall eines Erdungsdrahts ein Eintreten von Wasser von einem Erdungsanschluß zuverlässig an der gecrimpten Position des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses blockiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine Gesamtansicht eines Drahts, welcher ein wasserdichtes Teil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, und 1(B) ist eine vergrößerte Ansicht des wasserdichten Teils, wobei ein Wasserabdichtblatt entfernt ist,
  • 2(A) ist ein Schnitt entlang von A-A von 1(B), 2(B) ist ein Schnitt entlang von B-B von 1(B) und 2(C) ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt entlang von C-C von 1(B),
  • 3(A) und 3(B) sind Schnitte bzw. Querschnitte, welche ein wärmeschrumpfbares Rohr zeigen,
  • 4(A) bis 4(D) sind Diagramme, welche einen Prozeß eines Ausbildens des wasserdichten Teils gemäß der ersten Ausführungsform zeigen,
  • 5 ist ein Diagramm, welches einen Draht zeigt, welcher ein wasserdichtes Teil gemäß einer zweiten Ausführungsform beinhaltet,
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Verfahren zum Ausbilden des wasserdichten Teils gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein wasserdichtes Teil gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist ein Diagramm, welches einen Anordnungspfad bzw. -weg eines Leistungsdrahts gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt,
  • 9(A) und 9(B) sind Diagramme, welche eine vierte Ausführungsform zeigen, und 9(C) und 9(D) sind Diagramme, welche eine Modifikation einer Schutzabdeckung zeigen,
  • 10(A) und 10(B) sind Diagramme, welche eine fünfte Ausführungsform zeigen,
  • 11 ist ein Diagramm, welches einen Stand der Technik zeigt, und
  • 12(A) und 12(B) sind Diagramme, welche einen anderen Stand der Technik zeigen.
  • 10
    Draht
    11
    wasserdichtes Teil
    13
    einen Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Anschluß
    14
    Erdungsanschluß
    15
    Litze
    16
    Kern
    17 17A, 17B
    isolierende Beschichtungsschicht bzw. -lage
    18
    freigelegter Kernabschnitt bzw. -querschnitt
    20
    wärmeschrumpfbares Rohr bzw. Wärmeschrumpfschlauch
    20A
    Innenschichtrohr bzw. -schlauch, welches aus einem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel hergestellt ist
    20B
    Außenschichtrohr bzw. -schlauch
    21
    geschmolzenes Wasserabdichtmittel bzw. -agens
    30
    zwischenliegender crimpender Anschluß
    31
    Wasserabdichtmittelvorrat
    70
    wasserdichtes Teil
    71
    geschweißter Abschnitt
  • BESTE ARTEN ZUM VERKÖRPERN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform wird ein Draht 10 für eine Erdungsschaltung, welche in einem für Wasser empfänglichen bzw. anfälligen bzw. zugänglichen Bereich angeordnet ist, mit einem wasserdichten bzw. Wasserabdichtteil 11 versehen.
  • Der Draht 10 hat ein Ende an einen Anschluß 13 gecrimpt und mit diesem verbunden, welcher in einen Verbinder C einzusetzen und darin zu verriegeln ist, und das andere Ende auf einen Erdungsanschluß 14 gecrimpt und mit diesem verbunden. Das wasserdichte Teil 11 ist an einer zwischenliegenden Position näher zu dem den Verbinder verbindenden bzw. anschließenden Anschluß 13 als zu dem Erdungsanschluß 14 ausgebildet.
  • Wie in 2(B) gezeigt, besteht der Draht 10 aus einem Kern 16, welcher durch ein Verdrillen bzw. Verwinden einer Mehrzahl von Litzen bzw. Strängen 15 gebildet ist, und einer isolierenden Beschichtungsschicht bzw. Isola tionsbeschichtungsschicht bzw. -lage 17, welche den Kern 16 umgibt und aus einem isolierenden Harz hergestellt ist.
  • In dem wasserdichten Teil 11 des Drahts 10 ist bzw. wird ein Schlitz in der isolierenden Beschichtungsschicht 17 ausgebildet und eine isolierende Harzschicht bzw. -lage 17B an einer Seite des Schlitzes in Richtung zu dem Erdungsanschluß wird bewegt, um einen freigelegten Kernabschnitt 18 zu bilden, welcher die Isolationsharz- bzw. -kunststoffschicht zwischen einer Schlitzendoberfläche 17B1 der isolierenden Harzschicht 17B und einer Schlitzendoberfläche 17A1 einer isolierenden Harzschicht 17A an der anderen Seite entfernt aufweist, wie dies in 4(A) gezeigt ist.
  • Ein wärmeschrumpfbares Rohr bzw. Wärmeschrumpfschlauch 20 mit einer inneren Schicht bzw. Lage ist bzw. wird montiert bzw. angeordnet, um die gesamte Länge des freigelegten Kernabschnitts 18 und der isolierenden Harzschichten bzw. -lagen 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten des freigelegten Kernabschnitts 18 um eine bestimmte Länge L von den Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 abzudecken. Wie in 3 gezeigt, ist das wärmeschrumpfbare Rohr 20 ein mehrlagiges Rohr, welches aus einem Innenschichtrohr bzw. -schlauch 20A, welches aus einem heißschmelzenden bzw. Heizschmelz-Wasserabdichtmittel, beinhaltend ein heißschmelzendes bzw. Heißschmelz-Polyolefinharz hergestellt ist, und einem Außenschichtrohr bzw. -schlauch 20B gebildet ist, welches aus einem durch einen Elektronenstrahl vernetzenden weichen Polyolefinharz hergestellt ist. Eine Schrumpfungstemperatur des wärmeschrumpfbaren Rohrs 20 ist 115°C oder höher. Wenn das wärmeschrumpfbare Rohr 20 auf diese Temperatur oder höher erhitzt bzw. erwärmt wird, wird das Innenschichtrohr 20A geschmolzen und ein geschmolzenes Wasserabdichtmittel bzw. -agens 21 strömt bzw. fließt von dem Außenschichtrohr 20B. Da eine Schrumpfungsrate des Innendurchmessers des wärmeschrumpfbaren Rohrs 20 60% oder höher ist, kann das wärmeschrumpfbare Rohr 20 geschrumpft werden, um in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des freigelegten Kernabschnitts, welcher die isolierende Beschichtungsschicht entfernt aufweist, zu der Zeit eines thermischen Schrumpfens gehalten zu werden, selbst ohne zwangsweise in einem radial aufgeweiteten Zustand auf der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Beschichtungsschicht 17 zu der Zeit eines Montierens auf dem freigelegten Kernabschnitt 18 und den isolierenden Beschichtungsschichten bzw. -lagen 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten montiert bzw. angeordnet zu werden.
  • Obwohl das Innenschichtrohr 20A und das Außenschichtrohr 20B integral bzw. einstückig in dem wärmeschrumpfbaren Rohr 20 mit der inneren Schicht bzw. Lage dieser Ausführungsform sind, können ein Innenschichtrohr bzw. ein Rohr bzw. Schlauch einer inneren Lage und einer Außenschichtrohr bzw. ein Rohr bzw. Schlauch einer äußeren Lage getrennt sein und das Innenschichtrohr kann aus einem Harz hergestellt sein, welches ein Heißschmelz-Wasserabdichtmittel wird, welches bei einer bestimmten Temperatur geschmolzen wird.
  • In diesem Fall wird das Innenschichtrohr zuerst an einer Stelle angeordnet, wo das wärmeschrumpfbare Rohr 20 mit der inneren Schicht zu montieren bzw. anzuordnen ist, und danach wird das Außenschichtrohr montiert.
  • Zur selben Zeit, wie das wärmeschrumpfbare Rohr 20 auf die Schrumpfungstemperatur erwärmt bzw. erhitzt wird, um das Außenschichtrohr 20B zu schrumpfen, wird das Innenschichtrohr 20A geschmolzen, um das geschmolzene Wasserabdichtmittel 21 zu werden. Dieses geschmolzene Wasserabdichtmittel 21 wird in Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 infiltriert bzw. eingebracht. Zusätzlich wird das Wasserabdichtmittel 21 in das Innere der isolierenden Harzschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Enden des freigelegten Kernabschnitts 18 von den Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 infiltriert bzw. eingebracht, um dadurch das Wasserabdichtmittel 21 auch in Freiräume zwischen den Litzen 15 des Kerns 16 im Inneren dieser isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B zu füllen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Ausbilden des wasserdichten bzw. Wasserabdichtteils 11 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Wie in 4(A) gezeigt, weist der Draht 10, welcher das eine Ende an den den Verbinder verbindenden Anschluß 13 gecrimpt und mit diesem verbunden und das andere Ende an den Erdungsanschluß 14 gecrimpt und mit diesem verbunden aufweist, die isolierende Beschichtungsschicht 17 an einer erforderlichen Position entfernt auf, wie dies oben beschrieben ist, wodurch der freigelegte Kernabschnitt 18 gebildet wird.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 4(B) gezeigt ist, das wärmeschrumpfbare Rohr 20 montiert bzw. angeordnet, um den freigelegten Kernabschnitt 18 und die isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten um den bestimmten Abstand von den Schlitzendoberflächen abzudecken.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 4(C) gezeigt ist, das wärmeschrumpfbare Rohr 20 auf die Schrumpfungstempe ratur erwärmt, um das Außenschichtrohr 20B zu schrumpfen und zur selben Zeit das Innenschichtrohr 20A zu schmelzen, wodurch das geschmolzene Wasserabdichtagens 21 in die Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 infiltriert bzw. eingebracht und an der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des freigelegten Kernabschnitts 18 angewandt bzw. aufgebracht wird. Das geschmolzene Wasserabdichtmittel weist eine derartige Viskosität auf, um fluid bzw. flüssig zu sein (beispielsweise etwa 0,6 Pa·s).
  • Nachfolgend wird, wie dies in 4(D) gezeigt ist, ein negativer bzw. Unterdruck in das Innere der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B von den gegenüberliegenden Enden des Drahts 10 zur selben Zeit eingebracht, wie das wärmeschrumpfbare Rohr 20 erhitzt bzw. erwärmt wird oder nachdem das wärmeschrumpfbare Rohr 20 erwärmt wird und das Wasserabdichtmittel 21 fluid wird. Spezifisch werden die gegenüberliegenden Enden des Drahts 10 in Luftansaugschläuche 24 eingesetzt und mit diesen gekoppelt, welche mit einer Saugpumpe verbunden sind, Luft zwischen den Litzen 15 im Inneren der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B wird gesaugt, um einen Druck von freigelegten Kernabschnitten der Anschlüsse 13 und 14 zu reduzieren, welche zwischen Kerntrommeln und isolierenden bzw. Isolationsbeschichtungstrommeln freigelegt sind.
  • Durch ein Reduzieren eines Drucks im Inneren der isolierenden bzw. Isolationsbeschichtungslagen 17A, 17B wird das Wasserabdichtmittel 21, welches in die Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 infiltriert bzw. eingebracht wird, in das Innere der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B von den Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 gesaugt und infiltriert bzw. ein gebracht, wodurch es in die Freiräume zwischen den Litzen 15 im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht 17 gefüllt wird.
  • Zu dieser Zeit wird das Wasserabdichtmittel 21 auch zwangsweise in die Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 infiltriert.
  • Das Wasserabdichtmittel 21, welches in die Freiräume zwischen den Litzen 15 in dem freigelegten Kernabschnitt 18 und im Inneren der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten des freigelegten Kernabschnitts 18 eingebracht und gefüllt wird, wird nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit gehärtet.
  • Ein wasserdichtes bzw. Wasserabdichtblatt kann um die äußere Umfangsoberfläche des wärmeschrumpfbaren Rohrs 20 vor oder nach dem Härten des Wasserabdichtmittels 21 gewickelt werden.
  • In dem wasserdichten Teil 11, welches durch das obige Verfahren gebildet wird, wird das Wasserabdichtmittel 21 in die Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 gefüllt und die gesamte äußere Umfangsoberfläche des freigelegten Kernabschnitts 18 wird durch das Wasserabdichtmittel 21 abgedeckt, wodurch ein Eindringen bzw. eine Penetration von Wasser verhindert werden kann. Darüber hinaus wird das Wasserabdichtmittel 21 in die Freiräume zwischen den inneren Litzen 15 nahe den Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 im Inneren der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten des freigelegten Kernabschnitts 18 gefüllt. Zusätzlich haftet das Außenschichtrohr 20B des wärmeschrumpfbaren Rohrs 20 an der äußeren Umfangsoberfläche des freigelegten Kernabschnitts 18, welches mit dem Wasserabdichtmittel 21 gefüllt ist, und denjenigen der benachbarten Teile der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B an, wodurch das wasserdichte bzw. Wasserabdichtteil 11 geschützt wird.
  • Somit kann, selbst wenn der Erdungsanschluß 14 an dem Ende des Drahts 10 in einem für Wasser empfänglichen bzw. anfälligen Bereich angeordnet ist und Wasser in den Draht 10 von dem Ende eintritt, welches mit dem Erdungsanschluß 14 verbunden ist, und durch die Freiräume zwischen den Litzen 15 in dem Draht 10 durchtritt, dieses Wasser zuverlässig durch das wasserdichte Teil 11 gestoppt werden und eine Penetration von Wasser zu dem Anschluß 13 an dem anderen Ende, welches mit dem Verbinder 20 verbunden ist, kann verhindert werden.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform wird ein zwischenliegender crimpender Anschluß 30, welcher einen U-förmigen Querschnitt aufweist, an den freigelegten Kernabschnitt 18 gecrimpt und mit diesem verbunden.
  • Ein Vorrat 31 an Wasserabdichtmittel, welcher eine erforderliche Länge aufweist, ist bzw. wird zwischen einem Ende 30a des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses 30 in einer Längsrichtung und der Schlitzendoberfläche 17A1 der isolierenden Beschichtungsschicht 17A vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Wenn das wärmeschrumpfbare Rohr 20 erhitzt bzw. erwärmt wird, um das Innenschichtrohr 20B zu schmelzen, wodurch das Wasserabdichtmittel 21 in einen geschmolzenen Zustand gebracht wird, fließt bzw. strömt das geschmolzene Wasserabdichtmittel 21 zuerst in den Vorrat 31 des Wasserabdichtmittels und verbleibt darin.
  • Das Wasserabdichtmittel 21, welches in den Vorrat 31 des Wasserabdichtmittels geströmt ist, wird in Freiräume zwischen den Litzen 15 in dem Vorrat 31 des Wasserabdichtmittels infiltriert bzw. eingebracht.
  • Wenn ein Unterdruck gleichzeitig von dem Ende (d. h. Ende, welches mit dem den Verbinder verbindenden Anschluß 13 verbunden ist) der isolierenden Beschichtungsschicht 17A wie in der ersten Ausführungsform eingebracht wird, wird das Wasserabdichtmittel 21 von der Schlitzendoberfläche 17A1 der isolierenden Beschichtungsschicht 17A gesaugt bzw. angesaugt.
  • Ein freigelegter Kernabschnitt ist bzw. wird zwischen einem anderen Ende 30b des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses 30 und der Schlitzendoberfläche 17B1 der anderen isolierenden Beschichtungsschicht 17B ausgebildet. Jedoch kehrt, da die isolierende Beschichtungsschicht 17B von dem Schlitz bewegt wird, um den freigelegten Kernabschnitt 18 zu bilden, die isolierende Beschichtungsschicht 17B zunehmend zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück und schließlich ist nahezu kein Freiraum zwischen dem anderen Ende 30b des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses 30 und der Schlitzendoberfläche 17B1 der isolierenden Beschichtungsschicht 17B vorhanden.
  • Da die Freiräume zwischen den Litzen 15 zuerst an einer gecrimpten Position des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses 30 in dem wasserdichten Teil 11 gemäß der zweiten Ausführungsform eliminiert werden, wird, selbst wenn Wasser in die Freiräume im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht 17B von der Seite des Erdungsanschlusses penetriert bzw. eindringt, Wasser, welches zwischen den Litzen durchtritt, an der gecrimpten Position des zwischenliegenden crimpenden Anschlusses 30 blockiert.
  • Darüber hinaus kann, da das Wasserabdichtmittel 21 in die Freiräume zwischen den Litzen 15 des freigelegten Kernabschnitts 18 an der Position des Vorrats 31 für das Wasserabdichtmittel zwischen dem zwischenliegenden crimpenden Anschluß 30 und der isolierenden Beschichtungsschicht 17B und die Freiräume zwischen den Litzen 15 im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht 17 an der Seite des Verbinders wie in der ersten Ausführungsform gefüllt ist bzw. wird, ein Eintreten von Wasser zu dem mit dem Verbinder verbundenen Ende zuverlässig verhindert werden.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform. Ein Draht 10 der dritten Ausführungsform ist ein Leistungsdraht und weist ein Ende an der Seite einer isolierenden Beschichtungsschicht 17A mit einem einen Verbinder verbindenden Anschluß 13, welcher mit einer Einheit 60 zu verbinden ist, welche in einem elektrischen Anschlußkasten aufgenommen ist, welcher in einem für Wasser empfänglichen Bereich angeordnet ist, welcher ein Motorraum ist, und das andere Ende mit einem Sicherungsanschluß 63 eines elektrischen Anschlußkastens bzw. -gehäuses 62 verbunden auf, welcher(s) in einem Fahrzeuginneren angeordnet ist, wie dies in 8 gezeigt ist. Der Draht 10 ist auch an ein Ende eines Drahts 65 gespleißt, welcher mit einer anderen Einheit 64 in einem wasserfreien Bereich in dem Fahrzeuginneren zu verbinden ist. In dem Fall eines Ausbildens eines wasserdichten Teils 70 in einem für Wasser zugänglichen Bereich S in dem Motorraum zwischen diesem gespleißten Abschnitt bzw. Bereich 66 und dem den Verbinder verbindenden Anschluß des Drahts 10 wird eine Konstruktion verwendet, die in 7 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform werden Litzen 15 eines freigelegten Kernabschnitts 18 durch ein Ultraschallschweißen geschweißt, um einen geschweißten Abschnitt 71 zu bilden, in welchem keine Freiräume zwischen den Litzen existieren. Ein wärmeschrumpfbares Rohr 20 wird so montiert bzw. angeordnet, um den freigelegten Kernabschnitt 18, beinhaltend den geschweißten Abschnitt 71, und isolierende Beschichtungsschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten abzudecken, und ein Unterdruck wird von den gegenüberliegenden Enden des Drahts 10 eingebracht.
  • Auf diese Weise wird ein Wasserabdichtmittel 21 in beide freigelegte Kernabschnitte 18A, 18B eingebracht, welche zwischen den gegenüberliegenden Enden des geschweißten Abschnitts 71 und Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17 ausgebildet sind, und darüber hinaus in die Freiräume zwischen den Litzen 15 im Inneren der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B von den Schlitzendoberflächen 17A1, 17B1 infiltriert bzw. eingebracht und gefüllt.
  • Wenn die obige Konstruktion verwendet wird, kann eine Penetration von Wasser zu dem gespleißten Abschnitt 66 blockiert werden, um eine Penetration von Wasser zu dem anderen Draht 65 zu verhindern, und es ist keine Wasserabdichtbehandlung an dem gespleißten Abschnitt 66 notwendig, wenn der wasserdichte Abschnitt 70 in dem für Wasser empfänglichen Bereich S angeordnet ist. Darüber hinaus kann, da eine Penetration von Wasser zu dem Anschluß 61, welcher mit dem anderen Ende des Drahts 10 verbunden ist, auch blockiert werden kann, eine Penetration von Wasser in das elektrische Anschlußgehäuse 61 verhindert werden.
  • Auf diese Weise kann das Erfordernis für Wasserabdichtbehandlungen in dem gespleißten Abschnitt 66 und an dem Anschluß 61 an dem anderen Ende durch die Wasserabdichtbehandlung in dem wasserdichten Teil 70 vermieden werden.
  • Der geschweißte Abschnitt 71 kann durch ein Widerstandsschweißen geschweißt werden oder ein Lot kann daran angewandt bzw. darauf aufgebracht werden.
  • Da das Wasserabdichtmittel in das Innere der isolierenden Beschichtungsschichten 17A, 17B an den gegenüberliegenden Seiten in dem wasserdichten Teil auch in der ersten Ausführungsform eindringt, ist diese Konstruktion auch für einen Draht einer Leistungsversorgungsschaltung bzw. einer Netzgerätschaltung ähnlich der dritten Ausführungsform effektiv bzw. effizient.
  • Wenn der Draht 10 ähnlich wie auch in dem Fall konstruiert ist, daß er ein Signaldraht ist, welcher mit einer Signalschaltung in dem elektrischen Anschlußkasten bzw. -gehäuse 62 verbunden ist, ist es effektiv, wasserdichte Teile an den gegenüberliegenden Seiten des wasserdichten Teils 70 vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform.
  • In der vierten Ausführungsform sind ein elektrischer Verbindungs- bzw. Anschlußkasten, welcher eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 60 aufnimmt, und eine Vorrichtung (Lichtschalter in dieser Ausführungsform) 80, welche durch die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 60 geregelt bzw. gesteuert wird, in einem für Wasser anfälligen bzw. zugänglichen Bereich S angeordnet. Wenn die Vorrichtung 80, welche der Lichtschalter ist, von dem nicht-wasserdichten Typ ist, werden die äußere Oberfläche eines verbundenen Teils eines Drahts 10 und diejenige der Vorrichtung durch eine Schutzabdeckung 81 abgedeckt, welche aus einem Vinylchlorid oder dgl. hergestellt ist und in 9(B) gezeigt ist, um ein Eindringen von Wasser in die Vorrichtung 80 der nicht-wasserdichten Art zu verhindern.
  • Die Schutzabdeckung 81 kann eine Haube sein, welche aus Gummi hergestellt ist, wie dies in 9(C) oder 9(D) gezeigt ist.
  • 10(A) und 10(B) zeigen eine fünfte Ausführungsform.
  • 10(A) zeigt einen Fall, wo eine Vielzahl von Vorrichtungen 81, 82, welche durch eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 60 geregelt bzw. gesteuert sind, in einem für Wasser zugänglichen Bereich angeordnet ist und Drähte 10, 10, welche die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 60 und die entsprechenden Vorrichtungen 81, 82 verbinden, jeweils mit den obigen wasserdichten Teilen 70, 70 versehen sind.
  • 10(B) zeigt einen Fall, wo ein Draht 10-1, welcher mit der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 60 verbunden ist, mit der Mehrzahl von Vorrichtungen 81, 82 über einen wasserdichten Verbinder 90 und Drähte 10-2, 10-3 verbunden ist und mit dem wasserdichten Teil 70 im Hinblick auf eine Möglichkeit eines Eindringens von Wasser beispielsweise aufgrund einer Beschädigung des wasserdichten, Verbinders 90 versehen ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Ein Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren der vorliegenden Erfindung gebildet ist bzw. wird, kann als ein Draht angewandt werden, um in einem für Wasser empfänglichen bzw. anfälligen bzw. zugänglichen Bereich eines Fahrzeugs oder eines Motorrads angeordnet zu werden. Insbesondere haben Drähte, welche in Motorrädern angeordnet sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit, in einem für Wasser zugänglichen Bereich angeordnet zu sein bzw. zu werden, und ein Platz, wo ein Erdungsanschluß an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie festgelegt werden kann, ist im Vergleich zu Fahrzeugen beschränkt. Daher kann der obige Draht am geeignetsten als ein Erdungsdraht verwendet werden, welcher in einem Motorrad anzuordnen ist.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, zuverlässig ein Eindringen von Wasser zu einem einen Verbinder anschließenden bzw. verbindenden Abschnitt zu verhindern, indem eine Wasserabdichtbehandlung an einer willkürlichen zwischenliegenden Position eines Drahts ermöglicht wird, welcher in einem für Wasser zugänglichen Bereich anzuordnen ist, und die Wasserabdichtbehandlung möglichst nahe an einer Position an einem Draht ermöglicht wird, um mit einem Verbinder ohne Verwendung eines Betätigungselements verbunden zu werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wasserabdichtverfahren für einen Draht, welcher in einem für Wasser zugänglichen bzw. anfälligen Bereich eines Fahrzeugs anzuordnen ist. Eine isolierende Beschichtungsschicht wird in einem in Längsrichtung zwischenliegenden Teil des Drahts entfernt, um einen Kern freizulegen. Ein wärmeschrumpfbares Rohr mit einer inneren Schicht bzw. Lage, welche aus einem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel hergestellt ist, wird an dem freigelegten Kernabschnitt und Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht nahe dem freigelegten Kernabschnitt montiert bzw. angeordnet und erwärmt, wodurch das heißschmelzende bzw. Heißschmelz-Wasserabdichtmittel der inneren Schicht geschmolzen wird, um in Freiräume zwischen Litzen des freigelegten Kernabschnitts infiltriert bzw. eingebracht zu werden. Zusätzlich wird ein negativer bzw. Unterdruck in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht von einem Ende des Drahts eingebracht, wodurch das Wasserabdichtmittel in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht gesaugt wird, um das Wasserabdichtmittel auch zwischen die Litzen des Kerns im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht zu infiltrieren bzw. zu tränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-228709 [0004, 0005]
    • - JP 2007-13405 [0005]
    • - JP 2007-134054 [0005]

Claims (7)

  1. Drahtwasserabdichtverfahren für einen Draht, welcher in einem für Wasser zugänglichen Bereich eines Fahrzeugs anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß: der Draht derart ist, daß ein Kern, welcher aus einer Mehrzahl von Litzen hergestellt wird, durch eine isolierende Beschichtungsschicht oder -lage abgedeckt wird, die isolierende Beschichtungsschicht in einem in Längsrichtung zwischenliegenden Teil des Drahts entfernt wird, um den Kern freizulegen, ein Wärmeschrumpfschlauch mit einer inneren Schicht, welche aus einem Heißschmelz-Wasserabdichtmittel hergestellt wird, und einer äußeren Schicht an dem freigelegten Kernabschnitt und Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht benachbart dem freigelegten Kernabschnitt montiert wird, und der Wärmeschrumpfschlauch erwärmt wird, um das Heißschmelz-Wasserabdichtmittel der inneren Schicht zu schmelzen und das Wasserabdichtmittel in Freiräume zwischen den Litzen des freigelegten Kernabschnitts zu infiltrieren oder einzubringen, und ein Unterdruck in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht von einem Ende des Drahts eingebracht wird, um das Wasserabdichtmittel in das Innere der isolierenden Beschichtungsschicht zu saugen und das Wasserabdichtmittel auch zwischen die Litzen des Kerns im Inneren der isolierenden Beschichtungsschicht zu infiltrieren oder einzubringen.
  2. Drahtwasserabdichtverfahren nach Anspruch 1, wobei: die Litzen des freigelegten Kernabschnitts durch ein Crimpen und Verbinden eines zwischenliegenden crimpenden Anschlusses festgelegt oder durch ein Ultraschallschweißen oder ein Widerstandsschweißen geschweißt oder gelötet werden, und der Wärmeschrumpfschlauch danach auf dem freigelegten Kernabschnitt montiert und erwärmt wird.
  3. Drahtwasserabdichtverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wärmeschrumpfschlauch einen Innenschichtschlauch, welcher aus einem heißschmelzenden Klebeharz, beinhaltend ein heißschmelzendes Polyolefinharz hergestellt wird, und einen Außenschichtschlauch beinhaltet, welcher aus einem weichen Harz, beinhaltend ein durch einen Elektronenstrahl vernetzendes Polyolefinharz, hergestellt wird.
  4. Draht, umfassend ein wasserdichtes Teil, welches durch ein Wasserabdichtverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
  5. Draht nach Anspruch 4, wobei: der Draht ein Erdungsdraht ist, welcher ein Ende mit einem Erdungsanschluß verbunden aufweist, und der Erdungsanschluß an einem Karosseriepaneel in einem für Wasser zugänglichen Teil zu fixieren ist, das wasserdichte Teil, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist, an einer zwischenliegenden Position nahe einem einen Verbinder verbindenden Abschnitt an dem anderen Ende des Erdungsdrahts vorgesehen ist, und ein Unterdruck von einem Ende an der Seite des den Verbinder verbindenden Abschnitts eingebracht ist, um das Wasserabdichtmittel zwischen Litzen im Inneren einer isolierenden Beschichtungsschicht an einer einen Verbinder verbindenden Seite zu infiltrieren bzw. einzubringen und zu füllen.
  6. Wasserdichte Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß: ein Draht ein Leistungsdraht, ein Signaldraht oder ein Erdungsdraht ist, welcher ein Ende mit einem einen Ver binder verbindenden Anschluß verbunden und an einen anderen Draht in einem wasserfreien Bereich gespleißt aufweist, ein einen Verbinder verbindender Anschluß mit einem Ende des gespleißten anderen Drahts verbunden ist, das wasserdichte Teil an einer zwischenliegenden Position zwischen einer gespleißten Position und dem Ende vorgesehen ist, welches mit dem den Verbinder verbindenden Anschluß verbunden ist, und das Wasserabdichtmittel in den freigelegten Kernabschnitt des wasserdichten Teils und zwischen Litzen im Inneren von Teilen der isolierenden Beschichtungsschicht an den gegenüberliegenden oder entgegengesetzten Seiten des freigelegten Kernabschnitts gefüllt ist.
  7. Wasserdichte Struktur unter Verwendung eines Drahts, beinhaltend ein wasserdichtes Teil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß: der Draht ein Signaldraht, ein Leistungsdraht oder ein Erdungsdraht ist, welcher beide Ende mit einen Verbinder verbindenden Anschlüssen verbunden aufweist, wobei der einen Verbinder verbindende Anschluß an einem Ende mit einer elektronischen Regel- oder Steuereinheit verbunden ist, der den Verbinder verbindende Anschluß an dem anderen Ende eine Vorrichtung ist, welche durch die elektronische Regel- oder Steuereinheit geregelt bzw. gesteuert ist, und die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und die Vorrichtung in einem für Wasser zugänglichen Bereich angeordnet sind, und das wasserdichte Teil, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist, an einer zwischenliegenden Position des Drahts nahe der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen ist und eine wasserdichte Abdeckung an der Vorrichtung und einem verbindenden Abschnitt des Drahts montiert ist.
DE112008003375T 2007-12-19 2008-06-30 Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist Ceased DE112008003375T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007327833A JP5176533B2 (ja) 2007-12-19 2007-12-19 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線
JP2007-327833 2007-12-19
PCT/JP2008/061811 WO2009078189A1 (ja) 2007-12-19 2008-06-30 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008003375T5 true DE112008003375T5 (de) 2010-10-28

Family

ID=40795308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008003375T Ceased DE112008003375T5 (de) 2007-12-19 2008-06-30 Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8367927B2 (de)
JP (1) JP5176533B2 (de)
DE (1) DE112008003375T5 (de)
WO (1) WO2009078189A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005846A1 (de) 2016-05-12 2017-02-16 Daimler Ag Schrumpfschlauch
DE102016005842A1 (de) 2016-05-12 2017-02-16 Daimler Ag Schrumpfschlauch
DE102015016388A1 (de) 2015-12-17 2017-06-22 Daimler Ag Flexibles elektrisches Verbindungskabel
DE102017215993B4 (de) 2016-09-16 2021-12-09 Denso Corporation Kabel, elektrische Servolenkungsvorrichtung, bei der das Kabel verwendet wird, und Verfahren zur Herstellung des Kabels
DE102020116558A1 (de) 2020-06-24 2021-12-30 Audi Aktiengesellschaft Schrumpfschlauch

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5304001B2 (ja) * 2007-11-08 2013-10-02 住友電装株式会社 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線
JP5320809B2 (ja) * 2008-05-08 2013-10-23 住友電装株式会社 ワイヤハーネスの止水構造および止水部の形成方法
JP5161015B2 (ja) * 2008-09-24 2013-03-13 Asti株式会社 電装ケーブル構造
JP5541901B2 (ja) * 2009-10-30 2014-07-09 矢崎総業株式会社 止水処理方法および絶縁被覆電線
JP5613038B2 (ja) * 2010-12-14 2014-10-22 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネスの止水部形成方法、該止水部形成方法に用いる止水材及びワイヤハーネス
JP5820153B2 (ja) * 2011-06-17 2015-11-24 矢崎総業株式会社 電線間接続構造及びその製造方法
JP5913851B2 (ja) * 2011-07-20 2016-04-27 矢崎総業株式会社 電線の接続方法
JP2013109847A (ja) * 2011-11-17 2013-06-06 Yazaki Corp 芯線止水構造及び芯線止水方法
JP5897972B2 (ja) * 2011-12-22 2016-04-06 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネスの止水部形成方法及び止水材
JP5708532B2 (ja) * 2012-03-08 2015-04-30 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子付電線
JP2013246886A (ja) * 2012-05-23 2013-12-09 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 端子付き電線およびその製造方法、ならびに治具
JP5924288B2 (ja) * 2013-02-15 2016-05-25 住友電装株式会社 電線スプライス部の止水方法及び電線群整列装置
JP2014207085A (ja) * 2013-04-11 2014-10-30 住友電装株式会社 配線材
US9843179B1 (en) * 2013-04-16 2017-12-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Corrosion resistant termination connector for steel wire rope/minesweeping cable
JP5994761B2 (ja) * 2013-10-11 2016-09-21 住友電装株式会社 止水構造付電線および止水構造付電線の製造方法
JP6044509B2 (ja) 2013-11-01 2016-12-14 住友電装株式会社 ワイヤハーネスの止水構造
DE102014116459A1 (de) * 2013-11-11 2015-05-13 Aees, Inc. Kabelbaumbaugruppe für fahrzeug mit quellen-spleiss-overlay
FR3022406B1 (fr) * 2014-06-16 2016-07-15 Leoni Wiring Systems France Organe de raccordement electrique pour circuit electrique de vehicule
JP6299048B2 (ja) * 2014-07-14 2018-03-28 住友電工ファインポリマー株式会社 熱収縮チューブ及び熱収縮キャップ
JP6660530B2 (ja) * 2014-10-27 2020-03-11 パナソニックIpマネジメント株式会社 電動機およびそれを搭載した天井扇
JP2016091769A (ja) * 2014-11-04 2016-05-23 住友電装株式会社 シール機能付き導電線とその製造方法
JP6287915B2 (ja) * 2015-03-23 2018-03-07 株式会社オートネットワーク技術研究所 熱収縮チューブ取付治具及び熱収縮チューブ付電線の製造方法
JP2016213089A (ja) * 2015-05-11 2016-12-15 株式会社オートネットワーク技術研究所 熱収縮チューブ取付治具、熱収縮チューブ付電線の製造方法及び熱収縮チューブ付電線
JP6409672B2 (ja) * 2015-05-14 2018-10-24 株式会社オートネットワーク技術研究所 電線モジュール
WO2016191662A1 (en) 2015-05-27 2016-12-01 Intelligent Technologies International, Inc. Vehicle wire harness
FR3039007B1 (fr) * 2015-07-13 2019-10-11 VM Industries Organe de connexion electrique pour elements de cablage electrique
KR101773473B1 (ko) 2015-07-31 2017-08-31 주식회사 이피이 조립형 직선접속재 시공 방법
KR101773475B1 (ko) 2015-07-31 2017-09-12 주식회사 이피이 자기수축형 직선접속재 시공 방법
JP6436063B2 (ja) * 2015-11-12 2018-12-12 山里産業株式会社 温度センサ用ケーブル及びその製造方法
KR101673583B1 (ko) * 2016-03-14 2016-11-08 합자회사 금남엔지니어링 매설형 지중배전선 보호를 위한 절연커넥터
JP2018072173A (ja) * 2016-10-31 2018-05-10 日本電測株式会社 温度センサ
JP6774627B2 (ja) * 2016-11-11 2020-10-28 住友電装株式会社 電線の接合構造及びワイヤハーネス
JP6798438B2 (ja) * 2017-07-26 2020-12-09 株式会社オートネットワーク技術研究所 絶縁電線の製造方法および絶縁電線
JP6525032B2 (ja) 2017-07-26 2019-06-05 株式会社オートネットワーク技術研究所 絶縁電線
JP6518299B2 (ja) * 2017-09-20 2019-05-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 ワイヤーハーネス
JP6947139B2 (ja) * 2018-08-29 2021-10-13 株式会社オートネットワーク技術研究所 過電流遮断ユニット
CN113316828A (zh) * 2019-01-30 2021-08-27 株式会社自动网络技术研究所 绝缘电线及线束
DE112020000594T5 (de) 2019-01-30 2021-12-23 Autonetworks Technologies, Ltd. Isolierter elektrischer Draht und Verkabelung
JP7318512B2 (ja) * 2019-01-30 2023-08-01 株式会社オートネットワーク技術研究所 絶縁電線およびワイヤーハーネス
CN113424276B (zh) * 2019-01-30 2023-01-06 株式会社自动网络技术研究所 绝缘电线、线束、绝缘电线的制造方法
KR102229706B1 (ko) * 2019-03-06 2021-03-18 티엘에스 주식회사 방수부를 포함하는 케이블
DE102019124741B4 (de) * 2019-09-13 2021-05-12 Jan Eisenberg Verfahren zur herstellung eines flüssigkeitsdichten kabels, verwendung eines lötverbinders hierzu und flüssigkeitsdichtes kabel
US11358544B2 (en) * 2020-03-18 2022-06-14 Yazaki Corporation Wire harness including internal pressure adjuster
CN114883044B (zh) * 2022-06-30 2022-09-27 南通市通能通讯科技有限公司 一种翘曲式低温抗冻型电缆

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006228709A (ja) 2005-01-24 2006-08-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 車載用電線の止水処理方法
JP2007013405A (ja) 2005-06-29 2007-01-18 Softbank Mobile Corp 電子メール配信方法、電子メール配信システムおよび電子メール配信処理プログラム
JP2007134054A (ja) 2005-11-08 2007-05-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 車載用電線の止水処理方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4434320A (en) * 1982-02-22 1984-02-28 Eaton Corporation Contractible conduit sealing connector
FR2683679B1 (fr) * 1991-11-12 1994-02-04 Aerospatiale Ste Nationale Indle Procede pour connecter le blindage d'au moins un cable electrique blinde a un conducteur electrique de liaison, et connexion obtenue par mise en óoeuvre de ce procede.
JP2002044837A (ja) * 2000-07-27 2002-02-08 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk ケーブル引込部の防水構造
JP4091875B2 (ja) * 2003-05-27 2008-05-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース用電線の止水処理方法
JP4118769B2 (ja) 2003-09-03 2008-07-16 矢崎総業株式会社 ワイヤーハーネスの止水処理方法およびワイヤーハーネス
US7053307B2 (en) * 2003-09-24 2006-05-30 Panduit Corp. Multi-port compression connector
JP4950531B2 (ja) * 2006-03-17 2012-06-13 矢崎総業株式会社 シールド電線の止水構造および止水方法
JP5117008B2 (ja) * 2006-03-22 2013-01-09 古河電気工業株式会社 電線芯線の止水処理構造及び電線芯線の止水処理方法
JP4917350B2 (ja) * 2006-05-15 2012-04-18 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法および有効止水領域の判定方法
JP5304001B2 (ja) * 2007-11-08 2013-10-02 住友電装株式会社 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006228709A (ja) 2005-01-24 2006-08-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 車載用電線の止水処理方法
JP2007013405A (ja) 2005-06-29 2007-01-18 Softbank Mobile Corp 電子メール配信方法、電子メール配信システムおよび電子メール配信処理プログラム
JP2007134054A (ja) 2005-11-08 2007-05-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 車載用電線の止水処理方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015016388A1 (de) 2015-12-17 2017-06-22 Daimler Ag Flexibles elektrisches Verbindungskabel
DE102016005846A1 (de) 2016-05-12 2017-02-16 Daimler Ag Schrumpfschlauch
DE102016005842A1 (de) 2016-05-12 2017-02-16 Daimler Ag Schrumpfschlauch
DE102017215993B4 (de) 2016-09-16 2021-12-09 Denso Corporation Kabel, elektrische Servolenkungsvorrichtung, bei der das Kabel verwendet wird, und Verfahren zur Herstellung des Kabels
DE102020116558A1 (de) 2020-06-24 2021-12-30 Audi Aktiengesellschaft Schrumpfschlauch

Also Published As

Publication number Publication date
US20110048762A1 (en) 2011-03-03
US8367927B2 (en) 2013-02-05
JP5176533B2 (ja) 2013-04-03
JP2009152012A (ja) 2009-07-09
WO2009078189A1 (ja) 2009-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003375T5 (de) Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist
DE112008002857T5 (de) Wasserabdichtverfahren für einen Draht und Draht, welcher ein wasserdichtes Teil aufweist, welches durch das Wasserabdichtverfahren gebildet ist
DE102018005264B4 (de) Draht mit Anschluss, Verbindervorrichtung und Herstellungsverfahren
EP2448074A1 (de) Elektrisches Verbindungskabel
DE102017207211A1 (de) Geschirmtes elektrisches Kabel
DE19726419A1 (de) Heizleiter-Verbindungssystem in einem Flugzeug
EP1354326B1 (de) Flexibles flachbandkabel und verfahreh zur seiner herstellung
DE102019118873A1 (de) Kraftfahrzeugkabelbaum-flachkabelendanschluss
DE102019128294B4 (de) Gehäuse, insbesondere Leitungsgehäuse, System sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Systems
EP3080872B1 (de) Kontaktanbindung von geschirmten datenleitungen an einer platine sowie verfahren zur kontaktierung mehrerer geschirmter datenleitungen an einer platine
EP2001085A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung
DE102007013332A1 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Umhüllung insbesondere für eine Verbindungsstelle zwischen zwei geschirmten Kabeln
DE102018000140A1 (de) Abgeschirmter Kabelbaum und Verfahren zum Herstellen eines abgeschirmten Kabelbaums
DE202016102993U1 (de) Fixier- und Abdichtungsanordnung
DE102012218608B4 (de) Batteriemessklemme
EP3466224B1 (de) Stanzgitteranordnung für ein getriebesteuermodul mit durch eine gekapselte drahtbondverbindung verbundenen cu- und al-stanzgittern
DE102019200889A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer mit einem Anschluss versehenen elektrischen Leitung und mit einem Anschluss versehene elektrische Leitung
DE102015117020B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Leitungsabdichtung eines Leitungsstrangs und Verfahren zur Herstellung einer gedichteten Leitungsverbindung
DE102011077886A1 (de) Leitung sowie Verfahren zur Leitungskonfektionierung
DE102015120880B4 (de) Gehäuse mit integrierter, elektrisch leitender Schicht und System
EP3206268B1 (de) Verfahren zum feuchtigkeitsdichten abdichten eines elektrischen kupplungsteils
DE19821657A1 (de) Verkabelungssystem
EP3358678B1 (de) Verfahren zur abdichtung einer elektrisch leitenden verbindung
DE2445131C3 (de) Verfahren zum Verbinden eines Anschlusses mit einem Draht
EP0000731B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Abzweigungen an einem isolierten elektrischen Kabel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final