DE523998C - Elektrische Schweiss- oder Loetverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh und Leiter - Google Patents
Elektrische Schweiss- oder Loetverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh und LeiterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/023—Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Schweiß- oder Lötverbindung zwischen
Kabelschuh und Leiter und ein Verfahren zu deren Durchführung.
Um elektrische Leiter miteinander zu verbinden, versieht man die Leiterenden gewöhnlich mit Kabelschuhen. Die Kabelschuhe werden dann mittels Bolzen, Schrauben 0. dgl. zusammengebracht. Diese Kabelschuhe besitzen ein kurzes Rohrstück oder Hülsenteil mit anschließendem flachgedrücktem Laschenteil, das Bohrungen, Ausschnitte o. dgl. zur Aufnahme der Bolzen oder Schrauben aufweist. Die Kabelschuhe werden über den Leiterendteil gezogen und mit diesem dadurch vereinigt, daß flüssiges Lötmetall in die Kabelhülse eingelassen wird, in die der Leiterendteil gesteckt ist.
Um elektrische Leiter miteinander zu verbinden, versieht man die Leiterenden gewöhnlich mit Kabelschuhen. Die Kabelschuhe werden dann mittels Bolzen, Schrauben 0. dgl. zusammengebracht. Diese Kabelschuhe besitzen ein kurzes Rohrstück oder Hülsenteil mit anschließendem flachgedrücktem Laschenteil, das Bohrungen, Ausschnitte o. dgl. zur Aufnahme der Bolzen oder Schrauben aufweist. Die Kabelschuhe werden über den Leiterendteil gezogen und mit diesem dadurch vereinigt, daß flüssiges Lötmetall in die Kabelhülse eingelassen wird, in die der Leiterendteil gesteckt ist.
Eine derartige Befestigung des Kabelschuhes am Leiter kann aber nicht als einwandfrei angesehen werden. Da der Kabelschuh
im allgemeinen aus einem Rohrstück hergestellt wird, sind seine Abmessungen, wie Breite der Lasche, Durchmesser und
Stärke der Hülse, voneinander abhängig. Es ist daher recht schwierig, in einem solchen
Falle eine gute und innige Verbindung zwischen Leiter und Kabelhülse einerseits und
dem Anschlußteil und der Lasche andererseits zu gewährleisten. Es gilt aber nicht
nur, dem Strom einen geringen Widerstand zu bieten, sondern auch die Verbindung derart
auszubilden, daß sie hohen mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist.
Ferner besteht die Gefahr, daß beim Löt-Vorgang das Leiterstück brüchig wird, besonders
dann, wenn bei dünnen Kabeln mit einer Flamme unter Verwendung eines Flußmittels
gelötet wird.
Durch die Erfindung werden diese Übelstände vermieden, und es wird eine innige,
feste und gutleitende Verbindung zwischen Kabelschuh und Leiter erzielt, die auch hohen
mechanischen Beanspruchungen standhält.
Erreicht wird der angestrebte Zweck dadurch, daß der den Leiter umgebende Teil
des Kabelschuhes mit Schlitzen in seiner Längsrichtung versehen, über das Leiterende
gezogen wird und mit diesem zwischen zwei stromführenden Elektroden derart zusammengepreßt
wird, daß die Stellen erhöhten Widerstandes der Hülse zwischen den Elektroden liegen, so daß der Strom durch Hüleenteil
und Leiter fließen muß und diese auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
Erfindungsgemäß wird die Hülse des
Kabelschuhes in der Längsrichtung geschlitzt, so daß diese dem Durchgang des
elektrischen Stromes in ihrer Umfangsrichtung einen erhöhten Widerstand entgegensetzt.
Der Kabelschuh wird aus einem flächen Blechstück hergestellt, das eine hohe elektrische
Leitfähigkeit besitzt. Dieses Blechstück wird für den Laschen- und Hülsenteil vorgerichtet und um seine mittlere Längs-
achse zusammengebogen, wobei die Schlitze in der Hülse durch entsprechende Ausschnitte
des Ausgangsbleches gebildet werden.
Je nach dem zur Verfügung stehenden Strom und folglich je nach der verfügbaren
Wärme, die hierdurch erzeugt wird, werden Leiter und Kabelschuh mittels Schweißung
oder Lötung vereinigt.
Um größere Vorrichtungen zu vermeiden und um diese sowohl im Freien als auch in
der Werkstätte bequem benutzen zu können, wird vorzugsweise die Befestigung des Kabelschuhes am Leiter mittels Lötung oder
Hartlötung durchgeführt, wobei als Lötmetali ein häufig als Schutzmittel für den
Leiter vorgesehener Zinnüberzug dient. Ist jedoch der Leiter mit einem 'solchen Überzug
nicht versehen, so trägt man auf den Leiter einen solchen auf, oder es wird das Bindemetall
in Form von kleinen Stücken in die Leiteradern eingefügt, bevor der Lötvorgang
vor sich geht. Soll die Verbindung von Kabelschuh mit Leiter durch Schweißung erfolgen,
so erübrigt sich die Verwendung eines besonderen Bindemetalls.
Um eine gleichmäßige und gute Verbindung zwischen Leiter- und Kabelschuhmetall zu erzielen,
und um zu erreichen, daß das Zinn möglichst ganz mit dem Kupfer bindet,
müssen die Teile gut erhitzt werden. Je nach der Temperatur, auf die das Zinn und Kupfer
gebracht wird, ist auch die Güte der Bindung dieser Metalle miteinander. Im allgemeinen
ist es zweckmäßig, Kabelschuh und Leiter auf Rotglut zu erhitzen, bei der das Kupfer
weich und nachgiebig wird, so daß ein Druck von in die Backen von Handzangen oder
ähnlichen Werkzeugen eingesetzten Elektroden bewirkt, daß das Zinn innig mit dem
Kupfer bindet.
Kabelschuhe gemäß der Erfindung besitzen gegenüber den aus Rohrmaterial verfertigten
den Vorzug, daß sie bedeutend billiger sind, und daß der Laschenteil in seiner Breite nicht
abhängig von dem Hülsendurchmesser ist.
Außerdem war bisher infolge der Verwendung ■von Rohrmaterial, wenn es eine hohe elektrische
Leitfähigkeit besitzen sollte, die Bearbeitung nicht leicht, so daß man eher
phosphorhaltiges Kupfer mit geringerer Leit-
fähigkeit in der Praxis Anwendung finden ließ. Demgegenüber kann gemäß der Erfindung
Metallblech von hoher Leitfähigkeit entsprechend der gewählten Form des Kabelschuhes
ausgestanzt und weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen
näher beschrieben, und erläutert.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf das ausgestanzte
Metallblechstück,
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Blechstück nach Abb. 1, bei dem Hülsenteil und Laschenteil
des Kabelschuhes vorgerichtet sind.
Abb. 3 zeigt den fertigen Kabelschuh, der in der Mitte gemäß Abb. 2 zusammengebogen
ist.
Abb. 4 veranschaulicht schematisch die Art und Weise, wie Kabelschuh und Leiterteil
mittels Elektrodenerwärmung zusammen
verbunden werden.
Abb. 5 zeigt die Verbindung zwischen Leiter und Kabelschuh teilweise im Schnitt.
Abb. 6 zeigt ein zu einem Kabelschuh zugerichtetes Rohr stück, dessen zylindrischer
Teil mit Längsschlitzen gemäß der Erfindung versehen ist.
Der in Abb. 3 dargestellte Kabelschuh wird folgendermaßen hergestellt: Aus Metallblechmaterial
wird ein Blechstück in einer Form nach Abb. 1 ausgeschnitten oder ausgestanzt, go
dann weiter vorgerichtet, wie in Abb. 2 angedeutet, und schließlich um die senkrechte
Mittelachse zusammengebogen. Es ist selbstverständlich, daß die Art und Weise der Herstellung
eines derartig ausgebildeten Kabelschuhes für die Erfindung ohne Belang ist.
Der fertige Kabelschuh besitzt zwei entsprechende flache Laschenteile 1 und 2 und zwei
Hohlteile 3 und 4, die die Hülse bilden. Während die Laschenteile auf einem Rand ent- χ0ο
lang miteinander in Verbindung stehen, bilden die beiden Hohlteile 3 und 4 eine mit
Längsschlitzen versehene Hülse zur Aufnahme des Leiterendteiles. Die Laschenteile
besitzen Schrauben- oder Bolzenlöcher 5.
Um eine Vereinigung zwischen Leiterendteil und Kabelschuhhülse durchzuführen,
wird das Leiterstück 6 in die geschlitzte Hülse 3, 4 eingeführt und dann der Wirkung
der Elektroden 7 und 8 (Abb. 4) ausgesetzt. Nach genügend starker Erwärmung durch
den Heizstrom, der durch · die Elektroden 7 und 8, durch die Hülsenteile 3 und 4 und den
Leiter 6 hindurchgeht, wird das Bindemetall, das vorher um den Leiter herumgelegt worden
ist, etwa Zinn, eine Bleizinnlegierung o. dgl. zum Schmelzen gebracht. Die Elektroden
7 und 8 sind derart ausgebildet, daß sie gegen die Hülsenteile 3 und 4 anliegen
und diese mit dem Leiter zusammenpressen und so eine Befestigung des Kabelschuhes
mit dem Leiter sicher bewirken.
Der Grund dafür, daß die Hülse Längsschlitze besitzt, ergibt sich aus folgender
Überlegung:
Würde die Kabelschuhhülse nicht in dieser Art ausgebildet sein, so würde der größte
Teil des Stromes direkt von der Elektrode 7 über die Hülse am Leiter 6 vorbei zur Elektrode
8 fließen, und nur ein ganz geringer Teil des Stromes würde den gewünschten Weg durch Hülse und Leiterendteil nehmen.
Weiterhin ist es erforderlich, bei der Verwendung von verseilten Kabeln einen um
etwa 15 bis 20% größeren Hülsendurchmesser zu nehmen, da während des Lötprozesses
der Leiter sich stark ausdehnt. Wäre die Hülse nicht geschlitzt, so würde das herausgetriebene
Metall auf die Befestigung des Kabelschuhes am Leiter von störendem Einfluß sein.
Die Elektroden 7 und 8 können in irgendeine beliebige Vorrichtung, vorzugsweise in
ein leicht transportables Werkzeug eingespannt werden, beispielsweise in die Backen
von Handzangen, Schraubstöcken o. dgl.
Für dünnes Kabel werden Stahlelektroden mit hohem Widerstand benutzt, während für
stärkeres Kabel Kohleelektroden oder Elektroden mit Kohleüberzug Verwendung finden.
Würden in letzterem Falle auch Stahlelektroden verwendet, so würde der Strom aus
einem Transformator die zu verbindenden Teile nicht bis zu der gewünschten hohen
Temperatur (Rotglut) erwärmen können. Die Kohleelektroden aber werden selbst stark erhitzt
und wirken gleichzeitig wärmeisolierend, so daß sie eine stärkere Erwärmung von Kabelschuh und Leiterstück herbeiführen.
Man kann aber auch Stahlelektroden sowohl für die Erwärmung dünner als auch
starker Leiter nehmen. Werden jedoch Stahlelektroden bei starken Leitern benutzt, so ist
man gezwungen, den Lötprozeß bei einer niedrigen Rotglut des Kupfers (etwa bei 600° C) anstatt bei Hochrotglut (etwa bei
750° C) auszuführen. Das ist möglich bis zu einem Leiterquerschnitt von etwa 4 bis 5 cm2
(1 million cm.).
Ein derartiges Verfahren darf ohne weiteres angewandt werden, insbesondere im Hinblick
darauf, daß bei schweren Kabeln, die einer stärkeren Erwärmung und höheren Beanspruchung
standhalten können als dünne Kabel, eine Kurzschlußüberlastung bei weitem nicht so leicht vorkommt.
Stellt es sich während des Verfahrens heraus, daß die Laschenteile 1 und 2 in unerwünschter
Weise erhitzt werden, so ist das ein Beweis dafür, daß auch Strom über diese Teile geleitet wird. Dieser Wirkung begegnet
man dadurch, daß auf die Teile 3 und 4 der Hülse ein stärkerer Druck ausgeübt wird,
so daß auch mehr Strom dann durch die zu verbindenden Teile fließt.
Die Verbindung zwischen Leiter und Kabelschuhhülse ist, wie aus Abb. 5 hervorgeht,
durch den durch den Leiter und die Hülse gelegten Schnitt sehr anschaulich gezeigt.
Die sehr feste und dichte Vereinigung der Kabeladern mit der Hülsenwand führt demnach
eine Verringerung des elektrischen Widerstandes in der Kabelschuhverbindung herbei.
Die in Abb. 6 dargestellte Ausführungsform eines aus Rohrmaterial hergestellten
Kabelschuhes ist gemäß der Erfindung mit Längsschlitzen versehen und kann nach dem
neuen Verfahren Verwendung finden.
Es erscheint vorteilhaft, die Kabelschuhhülse an ihrem Ende glockenförmig auszubilden
oder den Rand etwas umzubördeln, um es zu ermöglichen, daß verseilte Leiter besser in die Hülse hineingeführt werden
können und so ein Umbiegen der Seiladern vermieden wird.
Die Erfindung kann ferner sowohl bei einadrigen als auch bei mehradrigen Leitern
Anwendung finden. Dabei ist es nicht notwendig, die Leiter vorher zu reinigen oder
Lötmittel zu benutzen.
Schließlich kann das Verfahren auch angewandt werden, um zwei Leiterenden miteinander
zu verbinden, und zwar erfolgt das entweder dadurch, daß Kabelschuhe gemäß der Erfindung benutzt werden, wobei die
Kabelschuhe miteinander durch Bolzen zusammengebracht werden, oder aber man benutzt
einen Kabelschuh, der keinen Laschenteil besitzt. In diesem Falle nimmt die Hülse
die Enden der beider Leiter auf, die, sofern es sich um ein mehradriges Kabel handelt,
vorher zweckmäßig verpleißt werden.
Claims (5)
1. Elektrische Schweiß- oder Lötverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh
und Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leiter umgebende Teil des Kabelschuhes derart ausgebildet ist,
daß er dem Durchgang des elektrischen Stromes in bestimmter Richtung, insbesondere
in seiner Umfangsrichtung, einen erhöhten Widerstand entgegensetzt.
2. Elektrische Schweiß- oder Lötverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Leiter umgebende Teil des Kabelschuhes in der Längsrichtung geschlitzt ist.
3. Elektrische Schweiß- oder Lötverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kabelschuh aus
einem für Laschen- und Hülsenteil vorgerichteten und zusammengebogenen Stück
Metallblech von hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht, wobei die Schlitze in
der Hülse durch entsprechende Ausschnitte des Ausgangsbleches gebildet werden und die Hülse an ihrem Rand umgebördelt
ist.
4. Verfahren zur Durchführung der elektrischen Schweiß- und Lötverbindung
zwischen Kabelschuh und Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Hülsenteil
des Kabelschuhes über das mit Lötmetall versehene Leiterende gestreift
und mit diesem zwischen zwei stromführenden Elektroden derart zusammengepreßt
wird, daß die Stellen erhöhten Widerstandes der Hülse zwischen den Elektroden liegen, so daß der Strom
durch Hülsenteil und Leiter fließen muß, und diese auf die gewünschte Temperatur
erwärmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl- oder
Kohleelektroden in die Backen von Zängen o. dgl. Werkzeuge eingesetzt sind, so
daß ein Druck auf Hülse und Leiterendteil ausgeübt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US523998XA | 1928-12-01 | 1928-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523998C true DE523998C (de) | 1931-04-30 |
Family
ID=21977364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59827D Expired DE523998C (de) | 1928-12-01 | 1929-12-03 | Elektrische Schweiss- oder Loetverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh und Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523998C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950068C (de) * | 1953-01-20 | 1956-10-04 | Nelken Kg Dr Ewald | Elektrischer Schienenverbinder |
FR2391575A1 (fr) * | 1977-05-18 | 1978-12-15 | Daimler Benz Ag | Dispositif a realiser les jonctions electriques |
DE3601314C1 (en) * | 1986-01-17 | 1987-06-25 | Alfred Haderlapp | Device for soldering-on plugs |
-
1929
- 1929-12-03 DE DEA59827D patent/DE523998C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950068C (de) * | 1953-01-20 | 1956-10-04 | Nelken Kg Dr Ewald | Elektrischer Schienenverbinder |
FR2391575A1 (fr) * | 1977-05-18 | 1978-12-15 | Daimler Benz Ag | Dispositif a realiser les jonctions electriques |
DE3601314C1 (en) * | 1986-01-17 | 1987-06-25 | Alfred Haderlapp | Device for soldering-on plugs |
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