DE1915213B2 - Verfahren zur herstellung einer anker-kommutator-einheit - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer anker-kommutator-einheitInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Anker-Kommutator-Einheit, die
durch Befestigen eines mit einer Ankerwicklung umwickelten Eisenkerns und eines Kommutators auf
einer Ankerwelle gebildet wird, wobei an jedem Kommutatorsegment ein Drahtgreiffinger vorgesehen
ist, über den jeweils ein mit der Ankerwicklung verbundener Leiter gelegt und der sodann umgebogen
wird und dadurch den Leiter einklemmt.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 216 979) werden mit der Ankerwicklung
verbundene Leiter mit ihren Enden in vorher durch Fräsen gefertigte Schlitze der einzelnen
Kommutatorsegmente eingesetzt und dann mittels einer Elektrode ohne Schweißen unter Wärme eingefaßt,
wobei das Material der Schlitzwände eingestaucht wird. Das Einfräsen der Nuten oder Schlitze
ist ein verhältnismäßig aufwendiger Arbeitsgang, wobei ferner die Wärmefassung einen verhältnismäßig
hohen Druck bedingt, um das Zerquetschen des Metalls zu erreichen. Außerdem kann bei dieser rein mechanischen
Verbindung nicht immer optimaler und gleichmäßiger elektrischer Kontakt gewährleistet
werden.
Bei einem anderen bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Art (deutsches Gebrauchsmuster
1 913 701) wird wie im vorgenannten bekannten Fall in jedes Kommutatorsegment ein randständiger
Schlitz mit geneigten Seitenwänden eingefräst, in den man das Ende eines mit der Ankerwicklung verbundenen
Leiters einlegt. Dieses Leiterende wird dann unterhalb der Wände verstemmt, indem man auf die
geneigten Seitenwände ein Stemmwerkzeug aufsetzt und Material der Seitenwände über das Leiterende
legt, Zusätzlich erfolgt nachträglich ein Verschweißen von Leiterende mit Kommutatorsegment. Auch bei
diesem Verfahren müssen verhältnismäßig aufwendige Schlitze gefräst werden, und es sind für das Verstemmen
große Kräfte erforderlich. Schließlich erfordern Verstemmen und nachträgliches Verschweißen
zwei getrennte Arbeitsvorgänge,
Mit weniger notwendigem Kraftaufwand arbeitet ein Verfahren (USA.-Patentschrift 2 648 792), bei
dem an jedem Kommutatorsegment ein einfach anzuformender, hochstehender Drahtgreiffinger vorgesehen
ist, über den jeweils ein mit der Ankerwicklung verbundener Leiter gelegt wird. Über Leiter und Finger
wird eine U-förmige Klammer geschoben und schließlich an beide Schenkel der Klammer eine zangenförmige
Elektrode gehalten, um eine Verschweißung aller Teile herbeizuführen. Ein solches Verfahren
läßt sich jedoch wegen der Klammern nur bei verhältnismäßig großen Motoren anwenden und ist
im übrigen durch das gesonderte Aufsetzen von Klammern umständlich und durch Einzelverschweißung
aufwendig.
Bei einem weiteren, mit Drahtgreiffingern arbeitenden Verfahren wird der Drahtgreiffinger nach dem
Überlegen eines Leiterendes umgebogen und dadurch der Leiter eingeklemmt. Beim Flachdrücken des
Drahtgreiffingers besteht die Gefahr, daß der eingeklemmte Leiter in seinem Querschnitt derart verengt
wird, daß seine mechanische Festigkeit an der Verbindungsstelle sehr stark herabgesetzt wird, so daß er
selbst bei sehr geringer Belastung abreißen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der letztgenannten Art zu schaffen, bei dem eine sichere
elektrische Verbindung zwischen den mit der Ankerwicklung verbundenen Leitern und den Kommutatorsegmenten
selbst bei sehr kleinen Motoren mit sehr dünnen Leitern gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die mechanische Festigkeit an der Verbindungsstelle herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Umbiegen mit jeweils einer für jeden Drahtgreiffinger
vorgesehenen Schweißelektrode erfolgt, die an ihrem Arbeitsende einen derart einspringenden Abschnitt
mit einer dem Leiterdurchmesser etwa gleichen Tiefe aufweist, daß der Drahtgreiffinger nur an seinem
Ende flachgedrückt und der eingeklemmte Leiter nur wenig verformt wird, und daß den Schweißelektroden
gleichzeitig oder der Reihe nach aufeinanderfolgend ein gesteuerter elektrischer Strom zur elektrischen
Verbindung der Finger mit den Leitern zugeführt wird.
Durch den einspringenden Abschnitt ist gewährleistet, daß der Drahtgreiffinger an der Stelle, an der er
den Leiter umfaßt, nicht gleich stark verformt wird wie an der Stelle, an der er an dem Kommutatorsegment
anliegt, wobei der von dem einspringenden Abschnitt der Schweißelektrode beanspruchte Teil des
Leiters in seinem Querschnitt nur wenig verformt wird. Die mechanische Festigkeit des Leiters wird somit
kaum herabgesetzt, so daß dieses Verfahren auch für sehr kleine Motoren mit entsprechend dünnen
Leitern angewendet werden kann. Die außer der Verformung gleichzeitig durchgeführte Verschweißung
sichert den elektrischen Kontakt, der durch das gleichzeitige Verformen und Verschweißen aller
Drahtgreiffinger bei allen Kommutatorsegmenten
gleich is\. Das gleichzeitige Flachdrücken aller Finger
durch eine für jeden Finger gesondert vorgesehene Schweißelektrode hat ferner den Vorteil, daß eine
symmetrische Belastung und damit gegenseitige Aufhebung der Kräfte erfolgt, so daß keine gesonderte
Stützung des Kommutators zur Aufnahme der aufgewendeten Kräfte notwendig ist.
Vorteilhaft wird auf der Oberfläche der an dem Kommutator vorgesehenen Drahtgreiffinger ein dünner
Film aus einem niedrigschmelzenden Metall vor dem Schweißen zur sicheren elektrischen Verbindung
zwischen den Fingern und den Leitern aufgebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schemalischer Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 ist eine Frontansicht einer Anker-Kommutator-Einheit, die erfindungsgemäß hergestellt "/orden
ist,
F i g. 2 ist eine Seitenansicht, die das Erfindungsverfahren
für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Ankerwicklung und dem Kommutator
zeigt,
F i g. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Kontur des Arbeitsendes eines bei dem Verbindungsverfahren
benutzten Elektrodenstabs zeigt,
F i g. 4 und 5 sind vergrößerte Ansichten, die Einzelheiten des Verbindungsverfahrens verdeutlichen,
F i g. 6 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht, die das Verbindungsverfahren nach dem Stand der
Technik zeigt.
In F i g. 1 ist eine Anker-Kommutator-Einheit gezeigt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt worden ist. Koaxial mit einem Kommutator 4 sitzt auf einer Ankerwelle 1 ein Eisenkern 2, um
den eine Ankerwicklung 3 mit sehr kleinem Durchmesser von weniger als 0,3 mm gewickelt ist. Von
den Kommutatorsegmenten 5 des Kommutators 4 stehen Drahtgreiffinger 5 α vor, die von aus der Ankerwicklung
3 herausführenden Leitern 3 α erfaßt werden, um eine elektrische Verbindung zwischen
der Ankerwicklung 3 und dem Kommutator 4 herzustellen.
Bei der Herstellung der vorbeschriebenen Anker-Kommutator-Einheit wird die Ankerwicklung 3 nach
einem bekannten Verfahren um den Eisenkern 2 gewickelt, wobei der Eisenkern 2 und der Kommutator
4 auf eine Ankerwelle 1 aufgepaßt und an dieser befestigt werden. Dann werden die aus der Ankerwicklung
3 herausführenden Leiter 3 α mit den am so Kommutator 4 vorgesehenen Drahtgreif fingern 5 a in
Eingriff gebracht, die dann umgebogen werden, um die Leiter 3 α festzuhalten. Der Kommutatorabschnitt
wird dann gemäß F i g. 2 in eine Verbindungsvorrichtung 6 eingelegt; die Verbindungsvorrichtung 6 besitzt
eine Mehrzahl von Elektrodenstäben 7, deren Zahl zumindest gleich der Zahl der Finger 5 α ist, wobei
Einrichtungen, z. B. Zylinder oder Nocken, für das gleichzeitige Bewegen der Elektrodenstäbe in
Richtung auf die Finger 5 α zu oder von diesen weg sowie eine Energiequelle für das Zuführen eines Stromes
zu diesen Elektrodenstäben 7 vorgesehen ist. Jeder Elektrodenstab 7 ist am Arbeitsende mit einem
Einsprang 7 α und einer Schulter 7 b versehen, wobei
die von der Oberfläche der Schulter 7 b aus gemessene Tiefe H des Einsprungs 7a angenähert gleich
dem Durchmesser D des Leiters 3 α ist. Vorteilhaft ist H = D (0,02 mm bis 0,05 mm). Die Länge L des
Einsprungs 7 α ist vorzugsweise kleiner als die Länge des Fingers 5 «,
Die Elektrodenstäbe 7 werden gleichzeitig gegen die Finger 5 β gedrückt, Der Elektrodenstab 7 erfaßt
den Finger 5 α an einer in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien bezeichneten Stelle und drückt nachfolgend
den Finger 5ö zusammen, bis die Spitze des Fingers 5« die äußere Umfangsfläche des Kommutators
4 berührt, wie es in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Darauf wird gleichzeitig zu allen Elektrodenstäben
7 ein elektrischer Strom ausreichender Größe geschickt. Dadurch stehen die ineinandergreifenden
Abschnitte zwischen den Fingern 5 α und den Leitern 3 α unter den gleichen Anschlußbedingungen.
Unmittelbar vor Erreichen des in F i g. 5 gezeigten Zustande ist der auf der Oberfläche des Leiters 3 a
vorhandene Isolationsüberzug 8 vollständig durch Wärmeeinwirkung zerstört. Damit das zerstörte isolierende
Überzugsmaterial seitlich abfließen und die Gegenwart von Überzugsmaterial in der Grenzschicht
zwischen dem Leiterkern und dem mit diesem verbundenen Finger 5 α verhindert werden kann, muß
auf den Leiter 3 α ein Druck ausgeübt werden, der jedoch
nicht so groß sein darf, daß er die Querschnittsform des Leiters zu stark verringert, da dies sonst zu
einer Erniedrigung der Festigkeit des Leiters an der Verbindungsstelle führen würde. Zur Befriedigung
dieser Forderung ist der Elektrodenstab 7 mit dem Einsprang 7 α versehen, dessen Tiefe angenähert
gleich dem Durchmesser des Leiters ist. In der Endstufe der in F i g. 5 gezeigten Zusammendrückung befindet
sich die Schulter 7 b des Elektrodenstabes 7 in einem vorbestimmten Abstand T (der angenähert
gleich der Dicke des Fingers 5 α ist) von der äußeren Umfangsfläche des Kommutators 4, so daß der Leiter
3 α nicht so stark abgeflacht wird. Während des Zusammendrückens des Leiters 3 a fließt der thermisch
zerstörte und abgeschälte Isolationsüberzug 8 seitlich aus dem Zwischenraum zwischen dem Leiter
3 α und dem Finger 5 α ab. Daher wird der Leiterkern
vollständig freigelegt und seine Oberfläche in innigen Kontakt mit der Oberfläche des Fingers 5 α gebracht.
Der Vorderabschnitt des Fingers 5 α wird durch die Schulter 7 b des Elektrodenstabes 7 abgeflacht
und mit dem Kommutatorsegment 5 verbunden, wobei der Leiter 3 α gemäß F i g. 5 eingeschlossen
wird. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung hoher Qualität erhalten. Die Anker-Kommutator-Einheit
wird gemäß F i g. 1 dadurch hergestellt.
An der Verbindungsvorrichtung 6 können Steuereinrichtungen vorgesehen werden, um die Größenordnungen
der Stromzufuhr zu den Elektrodenstäben 7 zu bestimmen und zu dem nachfolgenden Elektrodenstab
7 einen kleineren Strom als zu dem vorangegangenen Elektrodenstab 7 zu führen, so daß zu
den einzelnen Stäben gesteuerte Ströme mit aufeinanderfolgend abnehmenden Werten geführt werden
können, wobei bei dem ersten Elektrodenstab in dem Zustand begonnen wird, bei dem alle Finger 5 α
durch die zugeordneten Elektrodenstäbe 7 zusammengedräckt sind.
Damit die elektrische Verbindung noch stabiler gegen Oxydation, Schwefelsalzbildung oder andere
Korrosion gemacht werden kann, müssen sich die Verbindungsflächen des Fingers 5 α und des Leiters
3 α vollständig berühren. Dies läßt sich nicht dadurch erreichen, daß ein starker Strom zu dem Elek-
trodenstab 7 geführt wird, um durch Teilschmelzen des Leiters 3 α eine Verschweißung zwischen dem
Finger 5 α und dem Leiter 3 α herbeizuführen, da. der
Leiter 3 α einen sehr kleinen Durchmesser besitzt. Man muß daher nach anderen Verfahren suchen. Gemäß
einem sehr vorteilhaften Verfahren kann ein niedrig
schmelzendes Metall, wie Zinn, Kadmium, Zink, Blei oder eine Legierung aus einigen dieser Metalle
verwendet werden, so daß das Metall oder die Legierung ohne Schwierigkeit durch die infolge der Stromzufuhr
erzeugte Hitze geschmolzen wird, wobei nach dem Verfestigen durch Abkühlen das Metall oder die
Legierung eine feste Verbindung zwischen den zu verbindenden Flächen des Fingers 5 α und des Leiters
3 α sichert. Ein derartiges Metall oder eine derartige Legierung kann zuvor in einer dünnen Lage auf
der Oberfläche des Drahtgreiffingers 5 α aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Anker-Kommutator-Einheit, die durch Befestigen eines
mit einer Ankerwicklung umwickelten Eisenkerns und eines Kommutators auf einer Ankerwelle gebildet
wird, wobei an jedem Kommutatorsegment ein Drahtgreiffinger vorgesehen ist, über den jeweils
ein mit der Ankerwicklung verbundener Leiter gelegt und der sodann umgebogen wird
und dadurch den Leiter einklemmt, dadurch
gekennzeich.net, daß das Umbiegen mit jeweils
einer für jeden Drahtgreiffinger vorgesehenen Schweißelektrode erfolgt, die an ihrem Arbeitsende
einen derart einspringenden Abschnitt mit einer dem Leiterdurchmesser etwa gleichen
Tiefe aufweist, daß der Drahtgreiffinger nur an seinem Ende flachgedrückt und der eingeklemmte
Leiter nur wenig verformt wird, und daß den Schweißelektroden gleichzeitig oder der Reihe
nach aufeinanderfolgend ein gesteuerter elektrischer Strom zur elektrischen Verbindung der Finger
mit den Leitern zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der an dem
Kommutator vorgesehenen Drahtgreiffinger ein dünner Film aus einem niedrigschmelzenden Metall
vor dem Schweißen zur sicheren elektrischen Verbindung zwischen den Fingern und den Leitern
aufgebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=12232182
Family Applications (1)
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Families Citing this family (5)
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JPS5446101U (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-30 | ||
JPS5571740U (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-17 | ||
JPS55106248U (de) * | 1979-01-19 | 1980-07-24 | ||
US5198572A (en) * | 1991-02-04 | 1993-03-30 | General Electric Company | Copolymers of dicarboxylic acids and salicylic acids |
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1969
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