DE742908C - Verfahren zur Herstellung von fuer kuenstliche Zaehne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren UEberzuegen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fuer kuenstliche Zaehne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren UEberzuegen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften

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DE742908C
DE742908C DEZ24270D DEZ0024270D DE742908C DE 742908 C DE742908 C DE 742908C DE Z24270 D DEZ24270 D DE Z24270D DE Z0024270 D DEZ0024270 D DE Z0024270D DE 742908 C DE742908 C DE 742908C
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Paul Ziegs
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1009Anchorage members, e.g. pins or bars; Means or methods for affixing pins to porcelain teeth

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  • Public Health (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von für künstliche Zähne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren Überzügen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von für künstliche Zähne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren Überzügen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften, die in entsprechenden Abständen durchschnitten und an einer oder beiden Stirnseiten z. B. durch Anstauchen n von Köpfen verformt werden.
  • Beim Zerschneiden von Verankerungsstiften aus Draht wird an den Schnittflächen das unedle Kernmetall freigelegt, das somit korrodierenden Einflüssen des Mundsaftes ausgesetzt ist. Zwar wird beim Durchschneiden des zur Herstellung von solchen Stiften verwendeten Drahts gewöhnlich das Überzugsmetall etwas über die Stirnfläche des Drahts ubergezogen. Selbst bei größerer Dicke des Überzugs reicht dieser jedoch nicht so weit, daß dadurch die Schnittfläche des Kernmetalls vollständig überdeckt wäre. In erhöhtem Maße treten die Nachteile des freiliegenden unedlen Kerninetalls auf, wenn in üblicher Weise die Verankerungsstifte an einem oder beiden Enden durch Stauchen mit einem verbreiterten Kopf versehen werden, da hierbei auch die freiliegende Schnittfläche des unedlen Kerumetalis vergrößert wird.
  • Man hat schon auf verschiedene Weise versucht, diesem Übelstand zu begegnen; so ist vorgeschlagen worden, den gesamten Stift mit einem weiteren elektrolytischen Überzug zu versehen, nachdem der Stift seine endgültige Form erhalten hat, d. h. nachdem der Kopf an dem Stift angestaucht ist. Um also einen Zahnstift zu erhalten, bei dem an der gesamten Oberfläche das Kernmetall durch eine Schutzschicht aus Edelmetall abgedeckt ist, wird der Stift mit zwei oder mehreren edlen Metallschichten überzogen. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer, denn auf dem größten Teil der Oberfläche des Stiftes befinden sich zwei oder mehrere Überzüge, wo ein einziger iSberzug bereits genügen würde.
  • Man hat schon versucht, die Schnittfläche durch entsprechend tiefes Herauslösen des unedlen Rernmetalls mit Säure und nachträgliches Elinbördeln des verbleibenden edlen Metallmantels zu überkappen. Es wurde ferner versucht, die Schnittstelle durch Verlöten mit edlen Mtallot abzudecken oder bei dem Anstauchen des Kopfes das Ende des Verbunddrahtes spitz zu drücken, um so den Mantel aus edlem metall ganz über das Kernmetall zu ziehen. Schließlich hat man die Schnittstellen auch durch Aufbringen eines galvanischen überzuges zu schützen versucht.
  • Diese Vorschläge haben sich jedoch als unzulänglich oder unzuverlässig erwiesen.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß man einen zuverlässigen Schutz des an den Schnittflächen von Verankerungsstiften freiliegenden unedllen Metalls gegen korrodierende Einflüsse jeder Art dadurch erzielen kann, daß auf den Scimittflächen des von dem Draht abgesclumittenen Stiftes Plättchen aus einem korrosionsbeständigen Metall aufgepreßt werden und erst dann die weitere Verformung, des Stiftes an der Stirnseite vorgenommen wird. Die Verbindung des in Plättchenform aufgebrachten metalls mit dem Kernmetall kann z. B. durch Verschweißen vor Verformung, z. B. durch Widerstandsheizung, erfolgen order nach Verformung, z. B. durch Glübeh in sauerstoffreier Atmosphäre.
  • Vorteilhaft erfolgt die herstellung der erfindungsgemäßen Verankerungsstifte in einer einzigen Vorrichtung unter zwangsläufiger Verbindung der einzelnen aufeinanderfolgen den Arbeitsgänge. Die von dem Draht abgeschnittenen Stift werden von Klemmorganen gehalten und fortalaufend aur Vorrichtung zum Aufdrücken des oder der Plättchen und danach zur Staucheinrichtung geführt. Hierbei kann das Schutzplättchen mit einem Stempel, durch den es aus einem durch einen Schlitz in der Führungshülse des Stempels larfend vorbeigeführten Metallstreifens herausgestanzt wird, sogleich bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Stempels gegen den Stift angeprßt und gegebenenfalls mit Hilfe dieses Stempels als Elektrode elektrisch ver schweißt werden.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 3 bis 11 bei spielsweise Ausführungsformen von nach der Erfindung mit Schutzplättchen an den Schnittstellen zu versehenden und versehenen Verankerungsstiften für künstliche Zähne ohne oder mit angestauchtem Kopf oder beiderseits angestauchten Köpfen in vergrößertem Maßstab dargestellt, während in Fig. 12 in schematischer Darstellung die Vorrichtung zur Herstellung solcher Verankerungsstifte einschließlich des Abscherens von einem längeren Draht, des Aufbringens und Anschweißen der Schutzplättchen sowie des nachherigen Anstauchens von Köpfen an den Stiftenden dargestellt ist.
  • Fig. I und 2 zeigen in einem Längsschnitt und in einer Draufsicht einen am Ende mit einem angestauchten Kopf versehenen Ankerstife der bekannten Auführungsart, wobei der mit einem Überzug aus Edelmetall b versehene Kern a aus Unedulmetall in der Mitte c des Kopfes freiliegt.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Alkerstiffit mit einem Unedelmentallern a une einem aus einem Edelmetall oder verschiedenen Schichten eines Edelmentall bestehenden Schutüberzung b.
  • Fig. 4 zeigt denselbe stift im Querschitt. während Fig. 5 im Querschnitt und in der Draufsicht ein zur Abdeckung der Schnittflächen dieses Stiftes geeignetes Schutzplättchen d zeigt.
  • Fig. 6 zeigt im Längsschnitt denselben Stift nach Aufbringen des Schuntzplättchens tl auf seinem Ende.
  • Fig. 7 und 8 zeigen im Längsscbnitt und in einer Draufsicht einen durch Anstauchen mit einem Kopf versehenen Stift, woiiei atlas Anstauchen erst nach Aufbringen eines Sciutzplättchens d gemäß Fig. 6 durchgeführt wurde.
  • Fig. 9 zeigt einen ebensolchen Stift. bei dem das Schutzplättchen d min dem Überzug aus Edelmetall z. B. vor dem An stauchen des Kopfes durch Erhitzen, z. B. durch elektrische Verschweißung, homogen verbunden wurde Fig. 10 zeigt einen ebensolchen Stift mit mit Schutzplättchen verschenen Köpfen an beiden Enden. fig. 11 zeigt im Längschnitt einen nicht mit Köpfen versehenen Stift mit auf beiden Enden aufgebrachten Schutzplättchen d nach dem Verschweißen.
  • In Fig. 12 sind 4 und 4' werkzeuge, die im Arbeitsgang 1 den durch eine Hülse g unter der Einwirkung der Walzen c von unten nach oben geführten Drath f nach seinem Austritt aus der Hülse zwischen sich erfassen und darfauf das über die Hülse g herausstehends Stück i des Drathes durch Verschiebung von rechts nach links (in der Zeichenbene geschen) abscheren.
  • Im Arbeitsgang 2 wird das zwischen die Enden der vorgeennten Werkzeuge h und h' eingespannte Drahtstück (Stift) i, falls dieses an beiden Enden mit Schutzplättchen versehen werden soll, verniittels des durch den hebel k' betätigten Stempels so breit in seiner Lage zwischen den Klenmorganen h und h' verschoben, daß es über diese auf beiden Seiten etwag glcieh wei übertshet.
  • Im Arbeitsgang 3 erfolgt das Aufbringen der Schutzplättchen d auf beiden Enden des zwischen den Enden der Weflenge lt und h' eingeklemmten Drahtstücks vermittels eines in der Hülse nut geführten Stempels 1 vom gleichen Durchmesser wie die Plättchen d in folgender Weise: n ist ein Schlitz in der Hülse, durch den ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Band aus dem zur Herstellung der Plättchen dienenden Werkstoff laufend hindurchgeführt wird. Durch Vorwärtsbewegen des zunächst unter der Druckwirkung der Feder o jenseits des Schlitzes n oder des durch diesen hindurchgeführten Metallbandes zurückgehaltenen Stempels l unter der Wirkung des Hebels 1' wird, nachdem der Stift i durch Verschiebung der Werkzeuge71 und h' über die nach außen trichterförmig erweiterte Mündung der Führungshülse m gebracht worden ist, ein der Querschnittsform des Drahtes entspreehendbes, z. B. kreisförmiges Plättchens aus dem Metallband ausgestanzt und gegen den Stift i geführt, während gleichzeitig die Hülse nt in Richtung auf den genannten Stift vorwärts bewegt wird, bis etwa im Punkte das Plättchen d in Berührung mit der Schnittfläche des Stiftes i tritt und unter der Wirkung des Stempels I gegen diese Schnittfläche angedrückt wird.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung auch zum Verschweißen des Schutzplättchens mit dem Stift auf elektrischem Wege ist in der in der Zeichnung dargestellten Weise der Stempel 1 über die Zuleitung p mit der einen Klemme eines nicht gezeichneten Transformators verbunden, dessen andere Klemme an die Masse der Maschine angeschlossen ist. Durch eine geeignete Schaltanordnung wird bewirkt, daß der Stromkreis nach dem Andrücken des Plättchens an den Stift während eines Augenblicks geschlossenb wird, wobei durch die auftretende Stromwärme die Verschweißung erfolgt.
  • In der Zeichnung sind für diesen Arbeitsgang die zum Ausstanzen der Schutzplättchen sowie zum Andrücken und zur Verschweißung derselben mit den Enden des Stiftes notwendigen Teile für beide Seiten des Stiftes vorgesehen. Doch können solche Vorrichtungen natürlich in Fällen, wo ein Schutzplättchen nur auf ein. Ende des Stiftes aufzubringen ist, auch nur von der einen Seite verwendet werden. In diesen Fällen entfällt im allgemeinen auch der in Fig. I2 dangestellte Arbeitsgang 2.
  • Im Arbeitsgang 4 erfolgt die Anstauchung von Köpfen an den zwischen den Werkzeugenh und h' nunmehr noch weiter nach links geführten Stift i vermittels der Gesenke q unter der Einwirkung der Hebel q'.
  • Auch in diesem Arbeitsgang können Anstauch-. X-orrichtungen der in der Zeichnung dargestellten Art, gegebenenfalls nur einseitig, auf ein Ende des Stiftes i zur Einwirkung gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr einfach und dadurch zuverlässig. Man kann Plättchen aus Edelmetall von beliebiger Dicke auf die Stirnseiten des Stiftes aufbringen, so daß auch bei einer sehr weitgehenden Verformung des Stiftendes das Kernmetall überdeckt bleibt. Die fabrikmäßige Herstellung der erfindungsgemäßen Stifte kann einwandfrei erfolgen.
  • Als Werkstoff für die Schutzplättchen können je nach Erfordernis korrosionsbeständige Metalle der verschiedensten Art, insbesondere Edelmetalle, wie Gold, Platin, Palladium oder andere Metalle der Platingruppe, Silber u. dgl., oder solche Metalle enthaltende Legierungen Verwendung finden. Auch können die Plättchen zwei oder mehrere Legierungen iibereinander erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur herstellung von für künstliche Zähne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren Überzügen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften, die in entsprechenden Abständen durchschnitten und an einer oder beiden Stirnseiten z. B. durch Anstauchen von Köpfen verformet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schnittflächen des von einem Draht abgeschnittenen Stiftes Plättchen aus einem korrosionsbeständigen Metall aufgepreßt und erst dann die weitere Verformung des Stiftes an der Stirnseite vorgenommen wird, wobei die Verbindung des in Plättchenform aufgebrachten Metalls mit dem Kernmetall z. B. durch Verschweißen vor Verformung (z. B. durch Widerstandscheizung) oder nach Verformung (z. B. durch Glühen in sauerstofffreier Atmosphäre) vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Draht (f) ab, geschnittenen und von Klemmorganen (h, h') gehaltenen Stifte (i) fortlaufend erst zu der Vorrichtung (m, o, l, P) zum Aufdrücken des oder der Plättchen (d) und danach zur Staucheinrichtung (q, q') geführt werden, wobei das Schutzplättchen (d) mit dem Stempel (1), durch den es aus einem durch einen Schlitz (ist) in der Führungshülse (1n) des Stempels (I) laufend vorbeigeführten Metallstreifen herausgestanzt wird, sogleich bei der weiterne Vorwärtsbewegung des Stempels gegen den Stift (i) angepreßt und gegebenenfalls durch diesen Stempel als Elektrode elektrisch verschweißt wird.
    Zur Abgrenzung des Ammeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 14 172, 267 819, 390 505, 490 839; österrcichishe Patentschriften nr. 81 845, 8I 846; französische Patentschriften Nr. 561 708, 716 318, 786 301; britische Patentschrift .. Nr. 4625 (1910); USA-Patentschrift Nr. 1 309 523 (Fig. 17 bis 19).
DEZ24270D 1937-12-11 1937-12-11 Verfahren zur Herstellung von fuer kuenstliche Zaehne dienenden, aus einem Kern aus Unedelmetall und einem oder mehreren UEberzuegen aus Edelmetall oder Edelmetallegierung bestehenden Verankerungsstiften Expired DE742908C (de)

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